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Penisgrößen interessiern mich halt weniger, ich bin mir halt sicher das ich den größten hab.
Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung ob es signifikante Unterschiede gibt, aber es ist auch völlig egal. Weil die Gene eben nur einen geringen Teil eines Menschen ausmachen und man die Auserdem nicht von außen erkennen kann.
Das einzige was das bringt ist irgendwelchen rechten Pfeifen Argumentationsstoff für ihre kaputte ideologie zu geben.
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| | Zitat von Buxxbaum
| | Zitat von zer0
| | Zitat von Underground Man
...
Ich dachte eigentlich, dass diese niedersten aller rassistischen Stereotypen irgendwann im laufe des letzten Jahrhunderts ausgerottet wurden. Erschreckend, dass ich mich getäuscht habe und eine dermaßen lange Diskussion entbrannt ist. Geh doch einfach zurück zu targetmap.com und pinsel dir die Welt, wie sie dir gefällt.
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http://1-media-cdn.foolz.us/ffuuka/board/sp/image/1341/18/1341188248640.jpg
Haken dran, oder hast du einen Erziehungsuaftrag? Manchmal ist es am besten sie sich ausführlich einfach in Ihrem Dreck suhlen zu lassen. Dann kann man sie in Zukunft jedenfalls schneller als Schweine erkennen, meiden und wenn mann die Gelegenheit hat, sie rechtmäßig beseitigen.
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Du hast doch nicht mehr alle Latten am Zaun. 
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Mit beseitigen meine ich natürlich legales im Rahmen der Möglichkeiten und die sind hier im Forum natürlich Quark - sofern man hier nicht Admin ist.
Halt mich für verrückt, ich hab nem Rassisten-Kollegen (und menschlichem Arschloch) 2 Jahre zugehört, dann als ich ihn überholt hatte war er weg vom Fenster. Ganz einfach.
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Scheisse, jetzt poste ich hier schon wieder.
Ich hab doch Blutdruck :/
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| | Zitat von Smoking44*
| | Zitat von *tilt*
| | Zitat von zer0
Dann kann man sie in Zukunft jedenfalls schneller als Schweine erkennen, meiden und wenn mann die Gelegenheit hat, sie rechtmäßig beseitigen.
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Wie macht man das denn? Die Methode mit den Lagern kommt ja heutzutage nicht mehr so gut an.
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Ins Gesicht pissen; diejenigen, die sich beschweren erschießen.
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Oder die Vorhaut wegflämmen! Und dann ein paar deutsche Tritte in die Fresse!
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| | Zitat von Mystray
Selbst wenn es zwischen "Rassen" irgendwelche weitergehenden unterschiede gibt hat die Erkenntnis doch überhaupt keinen mehrwert. Es sei denn man sucht einen Grund um irgendewen zu Diskriminieren.
Erstens sind die Schwankungen inerhalb der "Rassen" mindestens so groß wie die Unterschiede zwischen denen.
Zweitens gibt es Unterschiede wenn dann zwischen verschiedenen Ethnien/Bevölkerungsgruppen oder was auch immer, und nicht zwischen irgendwelchen willkürlich konstruierten Rassen. Und Ethnien kann man eben nicht mal eben an der Hautfarbe unterscheiden.
Drittens kann man eh nie Wissen ob der Gegenüber "Reinrassig" ist.
Viertens liegt ein gewaltiger Teil der Eigenschaften einer Gruppe von der Kultur und nicht von den Genen.
Fünftens liegt es an jedem Individum selber etwas aus sich zu machen, Kulturelle gegebenheiten kann man dabei komplett überwinden und Genetische lassen immer noch eine ganze Menge Freiraum sich in die eine oder andere Richtung zu entwickeln.
Rassismus ist ungefähr so schlau wie zu sagen das Braune Hunde generell besser sind als Schwarze. Ungeachtet der Erziehung, der da tatsächlich vorhandenen Rasse und dem Induviduellen Charakter und Veranlagung des Einzelnen.
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So sehr ich dir zustimme: dein Beispiel ist bescheuert. Rasissmus wäre: Dobermänner sind aggressiver als Labradore.
Und so wenig zielführend diese Aussage sein kann, so richtig ist sie - tendenziell. Denn auch Aggressivitätspotential ist genetisch beeinflusst.
Diese Aussage - bezogen auf Menschen - ist sozial geächtet, nicht logisch. Der Rassenbegriff ist doch bei uns historisch negativ konnotiert, im angloamerikanischen Raum ist er gebräuchlich.
Zu sagen "Dobermänner sind größer als Chihuahua" ist ja im Vergleich intuitiv richtig, aber der Argumentation nach die gleiche Logik.
Das Problem bei dieser ganzen Debatte ist unter anderem das Beziehungsgeflecht von Heterogenitäten (also tatsächlichen, bestehenden Unterschieden) und Ungleichheiten (sozial bedingten Unterschieden in der Wahrnehmung von Lebenschancen).
Letztere können aus ersteren entstehen. Mann und Frau sind unterschiedlich. Das ist ok und das darf man auch sagen. Mann und Frau erhalten unterschiedliche Lebenschancen, aus diesen Unterschieden: Das ist nicht ok.
Leider ist das ein sehr kompliziertes Beziehungsgeflecht mit sehr vielen unterschiedlichen Ebenen und Dimensionen (Genetik, intra- und interpersonelle Mechanismen). Hier sind an fast jeder Stelle Werturteile enthalten und darüber können Menschen nicht besonders gut reden. Vor allem nicht auf 140 Zeichen. Scheiß Debatte.
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Weg vom Fenster? Du hast ihn nicht skalpiert? Ich dachte, das muss man machen wie die Basterds :((
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| | Zitat von Waltraud
Penisgrößen.
Ernsthaftes Geschäft. | |
Gemessen am E-Mail-Aufkommen mit diesem Thema durchaus.
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| | Zitat von zer0
sie rechtmäßig beseitigen.
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Diese Einstellung hätte auch ausgerottet sein sollen.
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| | Zitat von *tilt*
Weg vom Fenster? Du hast ihn nicht skalpiert? Ich dachte, das muss man machen wie die Basterds  (
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Nee, Zero hat sich halt den Büroplatz am Fenster selbst gekrallt.
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Nur im pOT kann eine Diskussion über Diskriminierung und Sexismus zu einer Diskussion über Penislängen werden.
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Killerspieler
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| | Zitat von *tilt*
Weg vom Fenster? Du hast ihn nicht skalpiert? Ich dachte, das muss man machen wie die Basterds (
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Wenn ich das in einem Film verarbeiten sollte/müsste sähe das genau so aus.
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| | Zitat von Smoking44*
So sehr ich dir zustimme: dein Beispiel ist bescheuert. Rasissmus wäre: Dobermänner sind aggressiver als Labradore.
Und so wenig zielführend diese Aussage sein kann, so richtig ist sie - tendenziell. Denn auch Aggressivitätspotential ist genetisch beeinflusst.
Diese Aussage - bezogen auf Menschen - ist sozial geächtet, nicht logisch. Der Rassenbegriff ist doch bei uns historisch negativ konnotiert, im angloamerikanischen Raum ist er gebräuchlich.
Zu sagen "Dobermänner sind größer als Chihuahua" ist ja im Vergleich intuitiv richtig, aber der Argumentation nach die gleiche Logik.
Das Problem bei dieser ganzen Debatte ist unter anderem das Beziehungsgeflecht von Heterogenitäten (also tatsächlichen, bestehenden Unterschieden) und Ungleichheiten (sozial bedingten Unterschieden in der Wahrnehmung von Lebenschancen).
Letztere können aus ersteren entstehen. Mann und Frau sind unterschiedlich. Das ist ok und das darf man auch sagen. Mann und Frau erhalten unterschiedliche Lebenschancen, aus diesen Unterschieden: Das ist nicht ok.
Leider ist das ein sehr kompliziertes Beziehungsgeflecht mit sehr vielen unterschiedlichen Ebenen und Dimensionen (Genetik, intra- und interpersonelle Mechanismen). Hier sind an fast jeder Stelle Werturteile enthalten und darüber können Menschen nicht besonders gut reden. Vor allem nicht auf 140 Zeichen. Scheiß Debatte.
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Trotzdem halte ich es für sinnvoll, bei mehr als 140 Zeichen an Textmöglichkeit darüber zu reden.
Und ich finde es auch sehr interessant, Studien dazu zu sehen oder deren Ergebnisse. (Als Physiker würde ich wohl kaum eine biologische/humanmedizinische Studie verstehen. Vielleicht ihre Argumentationsweise und Methodik, aber nicht den Inhalt.)
Gibt da ja alle möglichen lustigen Effeke: http://de.wikipedia.org/wiki/Habsburger_Lippe
I'm a performance artist, and my medium is irate ladies.
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| | Zitat von zer0
Scheisse, jetzt poste ich hier schon wieder.
Ich hab doch Blutdruck :/
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Wenn du KEINEN Blutdruck hättest wäre ja nun doch schlimmer
Und mal ehrlich: Wie habt ihr es bitte geschafft von Sexismus auf Penislänge zu kommen? Das macht überhaupt keinen Sinn sich da jetzt zu verrennen.
Relevant:
Brüderle versucht weiter, alles totzuschweigen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 30.01.2013 15:19]
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| | Zitat von Smoking44*
So sehr ich dir zustimme: dein Beispiel ist bescheuert. Rasissmus wäre: Dobermänner sind aggressiver als Labradore.
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Naja, bei Hunden gibt es ja nun mal Rassen, aber die werden nicht an so oberflächlichen Dingen wie der Fellfarbe festgemacht. Rassisten machen das eben so bei Menschen, Hautfarbe zählt, der Rest wird verallgemeinert.
Das was du als Beispiel nimmst ist ja sogar richtig vllt, ich hab keine Ahnung von Hunden. Beim Menschen ist Rassismus sicherlich nicht richtig.
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Zer0 hat es nicht so mit der Meinungsfreiheit für Rassisten.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Zer0 hat es nicht so mit der Meinungsfreiheit für Rassisten.
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Die Meinung des Gegenüber ist frei. Meine Reaktion darauf gehört jedoch mir ganz alleine. Und wenn ich den Rassisten kündigen will, dann kündige ich ihm. Er kann auf dem Weg nach draussen und anderswo gerne weiter seine Meinung vertreten.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Zer0 hat es nicht so mit der Meinungsfreiheit für Rassisten.
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Zer0 hat eh einen an der Klatsche. Hält das Aufhalten einer Tür für sexistisch, findet aber bei einer gemeinsam genutzten Toilette soll man kooperativ sein und in den Wald oder den Vorgarten pissen, wenn ne Frau aufs Klo muss. 
| | Zitat von zer0
Wenn sich irgendwann mal etabliert hat das das von Grund auf sexistisch ist und alle Beteiligten dies akzeptiert haben und sich darauf einigen das eine nicht sexistische Welt die bessere ist, dann wird es wieder möglich sein die Tür aufzuhalten ohne das sich irgendeine etwas anderes denkt als " das ist aber hilfsbereit". Klingt komisch, ist aber so. 
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| | Zitat von Mystray
Naja, bei Hunden gibt es ja nun mal Rassen, aber die werden nicht an so oberflächlichen Dingen wie der Fellfarbe festgemacht. Rassisten machen das eben so bei Menschen, Hautfarbe zählt, der Rest wird verallgemeinert.
Das was du als Beispiel nimmst ist ja sogar richtig vllt, ich hab keine Ahnung von Hunden. Beim Menschen ist Rassismus sicherlich nicht richtig.
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Eigentlich ist das eine terminologische Frage. Rasse ist doof, Ethnie irgendwie doch ok, Hautfarbe unnütz.
Des Pudels Kern ist eher, dass es Unterschiede gibt und diese Unterschiede unterschiedliche Chancen bedingen. Irgendwelche Begriffe muss man dafür benutzen.
@WoS: Es ist höchst sinnvoll, diese Themen zu bearbeiten. Insgesamt hat diese Debatte, mit all ihren intelligenzzerstörenden Ausläufern, sicherlich zumindest den positiven Effekt, dass die Thematik auf die Agenda kommt. Aber wie wir das Leben kennen, wird es zwei, drei aktionistische Folgen geben.
Übrigens sind diese Zusammenhänge aus gesellschaftswissenschaftlicher Sicht auch nicht so sauber und sicher geklärt, wie man es meinen könnte. Anders kann man sich die Existenz des Sonderforschungsbereichs 882 nicht erklären (Klick).
Die grundsätzlichen gesellschaftlichen Prozesse verlaufen jedenfalls langsamer und sind eben hoch emotional und moralisch aufgeladen, was die Diskussion nicht einfach macht. Was mich persönlich ziemlich ankotzt, ist die teilweise logische Inkohärenz der anklagenden Seite - vielleicht auch nur der besonders lauten, populistischen Fraktion. Dabei ist das so ein wichtiges Thema :/.
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| | Zitat von pucky1986
| | Zitat von Underground Man
e/ @pucky: Ich behaupte, dass die Unterschiede zwischen zwei schwarzen Menschen aus unterschiedlichen Regionen (!) nicht größer sind als zwischen einem schwarzen und einem weißen Menschen. Jetzt mal von ein paar Ausnahmen, eben z.B. der Haut- Haar- und Augenfarbe abgesehen.
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D.h., wenn ich sage, dass Westafrikaner von der Veranlagung her bessere Sprinter und Ostafrikaner bessere Langstreckenläufer wie Mitteleuropäer sind, dann ist das nicht rassistisch, weil ich auf die Region und nicht auf die Hautfarbe abziele?
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Ist die Aussage jetzt rassistisch oder nicht?
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| | Zitat von pucky1986
| | Zitat von pucky1986
| | Zitat von Underground Man
e/ @pucky: Ich behaupte, dass die Unterschiede zwischen zwei schwarzen Menschen aus unterschiedlichen Regionen (!) nicht größer sind als zwischen einem schwarzen und einem weißen Menschen. Jetzt mal von ein paar Ausnahmen, eben z.B. der Haut- Haar- und Augenfarbe abgesehen.
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D.h., wenn ich sage, dass Westafrikaner von der Veranlagung her bessere Sprinter und Ostafrikaner bessere Langstreckenläufer wie Mitteleuropäer sind, dann ist das nicht rassistisch, weil ich auf die Region und nicht auf die Hautfarbe abziele?
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Ist die Aussage jetzt rassistisch oder nicht?
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Kommt auf deine Gesinnung an. Ist wie beim Türaufhalten!
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| | Zitat von Crosshead
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Zer0 hat eh einen an der Klatsche. Hält das Aufhalten einer Tür für sexistisch, findet aber bei einer gemeinsam genutzten Toilette soll man kooperativ sein und in den Wald oder den Vorgarten pissen, wenn ne Frau aufs Klo muss.
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In den letzten Postings ging es nicht um Sexismus sondern um Rassismus, dass hat Ähnlichkeiten ist aber nicht das selbe. Ich könnte darauf jetzt ausführlich antworten, aber ich mache es nicht. Zum einen kotzt es mich an so ein Thema über Toilettengänge, "Türen aufhalten" oder gar Brüderle zu verheizen/verbrennen und zum anderen: Da du mich falsch verstehen willst wird es nichts nützen. In diesem Sinne: Denk doch was du willst.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 30.01.2013 15:38]
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| | Zitat von Smoking44*
Übrigens sind diese Zusammenhänge aus gesellschaftswissenschaftlicher Sicht auch nicht so sauber und sicher geklärt, wie man es meinen könnte. Anders kann man sich die Existenz des Sonderforschungsbereichs 882 nicht erklären (Klick).
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DAS ist doch mal ein interessanter geisteswissenschaftlicher Bereich! 
Ernsthaft, ich finde das hochspannend und wissenschaftlich beeindruckend. Ich hoffe auch, dass immer wieder mal ein wenig dabei in die Gesellschaft schwappt - z.B., damit man Begriffe findet, mit denen man Unterschiede zwischen Populationen und Gruppen benennen kann, ohne gleich vorgeworfen zu bekommen, Rassist zu sein, nur weil man sich auf einen biologischen Unterschied wie die Habsburger Lippe bezieht. Mit meinen Stummelbeinen bin ich z.B. ein miserabler Sprinter, aber mit Temperaturen unter 0 komme ich prima klar...
I'm a performance artist, and my medium is irate ladies.
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| | Zitat von Mystray
Das was du als Beispiel nimmst ist ja sogar richtig vllt, ich hab keine Ahnung von Hunden. Beim Menschen ist Rassismus sicherlich nicht richtig.
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eine rasse ist zoologisch als unterart definiert. viel mehr muss man nicht wissen, um zu bemerkten, dass der begriff auf die menschheit angewendet daneben ist.
bei hunden (bzw allgemein bei haustieren) sind die verschiedenen rassen alleine das produkt von züchtungen. menschen werden nicht gezüchtet.
rassen trennen sich innerhalb einer art aber offensichtlich durch diverse, offenkundige merkmale, seien das eindeutige äussere merkmale oder auch regionale unterschiede. eine helle fellfarbe reicht dazu aber nicht aus, ob ein labrador nun weisse, schwarze oder braune fellfarbe hat ist obsolet, er ist trotzdem ein labrador.
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| | Zitat von zer0
Die Meinung des Gegenüber ist frei. Meine Reaktion darauf gehört jedoch mir ganz alleine. Und wenn ich den Rassisten kündigen will, dann kündige ich ihm. Er kann auf dem Weg nach draussen und anderswo gerne weiter seine Meinung vertreten.
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Ganz schön frech.
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| | Zitat von Wraith of Seth
| | Zitat von Smoking44*
Übrigens sind diese Zusammenhänge aus gesellschaftswissenschaftlicher Sicht auch nicht so sauber und sicher geklärt, wie man es meinen könnte. Anders kann man sich die Existenz des Sonderforschungsbereichs 882 nicht erklären (Klick).
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DAS ist doch mal ein interessanter geisteswissenschaftlicher Bereich!
Ernsthaft, ich finde das hochspannend und wissenschaftlich beeindruckend. Ich hoffe auch, dass immer wieder mal ein wenig dabei in die Gesellschaft schwappt - z.B., damit man Begriffe findet, mit denen man Unterschiede zwischen Populationen und Gruppen benennen kann, ohne gleich vorgeworfen zu bekommen, Rassist zu sein, nur weil man sich auf einen biologischen Unterschied wie die Habsburger Lippe bezieht. Mit meinen Stummelbeinen bin ich z.B. ein miserabler Sprinter, aber mit Temperaturen unter 0 komme ich prima klar...
I'm a performance artist, and my medium is irate ladies.
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Wo kommt das eigentlich immer her das man angeblich keine Unterscheide mehr bennen dürfte. Das ist doch wohl überhaupt kein Problem Unterscheide zu benennen, gerade wenn sie sich z.B. so deutlich zeigen wie in der körperlichen Andersartigkeit der Geschlechter. Und ja, der eine Unterschied kann Person X z.B. ggü. Person Y in Situation Z besser oder schlechter stellen. Das bestreitet doch nicht ernsthaft irgendjemand. Um bei dienem Beispiel zu bleiben, der mit den längeren Beinen sprintet wahrscheinlich besser als du - sofern er sie wirklich hat und du nicht einfach davon ausgehst das er sie hat. Wenn ihr also einen Sprint-Wettbewerb gewinnen wollt, dann lass ihn lieber laufen.
Das einzige was man beherzigen sollte, um den nötigen Respekt gegenüber anderen Menschen zu wahren und ihnen keine sozialen Nachteile zu bescheren ist, diese Unterschiede nicht als Entscheidungskriterium für alles möglich zu nehmen auch wenn es gar keinen Einfluss auf die zu entscheidende Sache hat - also kontextlos und verallgemeinert zu gebrauchen.
Ist doch eigentlich ganz einfach!?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 30.01.2013 16:00]
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| | Zitat von zer0
Wo kommt das eigentlich immer her das man angeblich keine Unterscheide mehr bennen dürfte. Das ist doch wohl überhaupt kein Problem Unterscheide zu benennen, gerade wenn sie sich z.B. so deutlich zeigen wie in der körperlichen Andersartigkeit der Geschlechter. Und ja, der eine Unterscheid kann Person X z.B. ggü. Person Y besser oder schlechter stellen. Das bestreitet doch nicht ernsthaft irgendjemand. Um bei demen Beispiel zu bleiben, der mit den längeren Beinen sprintet wahrscheinlich besser als du.
Das einzige was man beherzigen sollte, um den nötigen Respekt gegenüber anderen Menschen zu wahren und ihnen keine sozialen Nachteile zu bescheren ist, diese Unterschiede nicht als Entscheidungskriterium für alles möglich zu nehmen auch wenn es gar keinen Einfluss auf die zu entscheidende Sache hat - also kontextlos zu gebrauchen.
Ist doch eigentlich ganz einfach!?
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Ja. Ist es. Aber ich bin eigentlich auch für einen möglichst einfachen Kommunikationsweg. Ob ich jetzt sage: "Afrikaner/Schwarze haben längere Beine, sind also bessere Sprinter." oder "Einige westafrikanische Völker haben im Schnitt längere Beine und daher ein besseres Potential als Sprinter." mag auf den ersten Blick durchaus einen Unterschied im Rassismusgehalt haben, aber ich behaupte, dass es in den wenigsten Fällen wirklich als Rassismus gedacht wird. Sondern eben als eine Verkürzung der Aussage zwecks Erleichterung der Kommunikation. Niemandem ist damit geholfen, dass man erstmal mit wissenschaftlicher Präzision redet. Denn 99% der Leute hören dir dann am Ende der Einleitung nicht mehr zu, der Rest ist dann zu noch größeren Teilen eh schon ausreichend informiert.
Man muss es halt schaffen, diese Verkürzung irgendwann einmal zu erläutern und Leuten einzutrichtern. Nur wenn man das, ähnlich wie beim Sexismus, bei jeder möglichen Gelegenheit tut, ruft man eher diese Igelstachelnreaktion hervor, unter der der Feminismus in Deutschland dank Superemanzen wie Frau Schwarzer immer wieder zu leiden hat.
Gerade auf den letzten paar-zig Seiten ist ein großer Teil des gegenseitigen Ankeifens diesem Beißreflex auf beiden Seiten geschuldet:
Seite a regt sich über die verwendeten Worte auf, Seite b über die Unterstellung ---istisch zu sein.
¤DIT:
Denn unterm Strich habe ich immer wieder das Gefühl, dass der Unterschied hier in der Gesinnung gar nicht existiert - nur darin, wie man mit Details umgeht.
Amen. Halleluja. Erdnussbutter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 30.01.2013 16:00]
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| | Zitat von Wraith of Seth
z.B., damit man Begriffe findet, mit denen man Unterschiede zwischen Populationen und Gruppen benennen kann, ohne gleich vorgeworfen zu bekommen, Rassist zu sein,
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oh herrgott hilf, du hast ja probleme. wirst den ganzen tag von penetranten antirassisten gemobbt die dich in deiner äusserungsfreiheit einschränken hobbyethnologe zu spielen. ja dafür machen wir erstmal einen sfb auf...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 30.01.2013 16:01]
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| | Zitat von NotOnTour
| | Zitat von Wraith of Seth
z.B., damit man Begriffe findet, mit denen man Unterschiede zwischen Populationen und Gruppen benennen kann, ohne gleich vorgeworfen zu bekommen, Rassist zu sein,
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oh herrgott hilf, du hast ja probleme. wirst den ganzen tag von penetranten antirassisten gemobbt die dich in deiner äusserungsfreiheit einschränken hobbyethnologe zu spielen. ja dafür machen wir erstmal einen sfb auf...
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Weil ein "z.B." ja auch den Anspruch erhebt, erschöpfende Aussagekraft zu besitzen. Liest du auch was anderes als das, was du willst?
Die Gedanken sind frei, sie fliegen vorbei...
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| | Zitat von Wraith of Seth
| | Zitat von zer0
Wo kommt das eigentlich immer her das man angeblich keine Unterscheide mehr bennen dürfte. Das ist doch wohl überhaupt kein Problem Unterscheide zu benennen, gerade wenn sie sich z.B. so deutlich zeigen wie in der körperlichen Andersartigkeit der Geschlechter. Und ja, der eine Unterscheid kann Person X z.B. ggü. Person Y besser oder schlechter stellen. Das bestreitet doch nicht ernsthaft irgendjemand. Um bei demen Beispiel zu bleiben, der mit den längeren Beinen sprintet wahrscheinlich besser als du.
Das einzige was man beherzigen sollte, um den nötigen Respekt gegenüber anderen Menschen zu wahren und ihnen keine sozialen Nachteile zu bescheren ist, diese Unterschiede nicht als Entscheidungskriterium für alles möglich zu nehmen auch wenn es gar keinen Einfluss auf die zu entscheidende Sache hat - also kontextlos zu gebrauchen.
Ist doch eigentlich ganz einfach!?
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Ja. Ist es. Aber ich bin eigentlich auch für einen möglichst einfachen Kommunikationsweg. Ob ich jetzt sage: "Afrikaner/Schwarze haben längere Beine, sind also bessere Sprinter." oder "Einige westafrikanische Völker haben im Schnitt längere Beine und daher ein besseres Potential als Sprinter." mag auf den ersten Blick durchaus einen Unterschied im Rassismusgehalt haben, aber ich behaupte, dass es in den wenigsten Fällen wirklich als Rassismus gedacht wird. Sondern eben als eine Verkürzung der Aussage zwecks Erleichterung der Kommunikation. Niemandem ist damit geholfen, dass man erstmal mit wissenschaftlicher Präzision redet. Denn 99% der Leute hören dir dann am Ende der Einleitung nicht mehr zu, der Rest ist dann zu noch größeren Teilen eh schon ausreichend informiert.
Man muss es halt schaffen, diese Verkürzung irgendwann einmal zu erläutern und Leuten einzutrichtern. Nur wenn man das, ähnlich wie beim Sexismus, bei jeder möglichen Gelegenheit tut, ruft man eher diese Igelstachelnreaktion hervor, unter der der Feminismus in Deutschland dank Superemanzen wie Frau Schwarzer immer wieder zu leiden hat.
Gerade auf den letzten paar-zig Seiten ist ein großer Teil des gegenseitigen Ankeifens diesem Beißreflex auf beiden Seiten geschuldet:
Seite a regt sich über die verwendeten Worte auf, Seite b über die Unterstellung ---istisch zu sein.
¤DIT:
Denn unterm Strich habe ich immer wieder das Gefühl, dass der Unterschied hier in der Gesinnung gar nicht existiert - nur darin, wie man mit Details umgeht.
Amen. Halleluja. Erdnussbutter.
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This.
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| | Zitat von Wraith of Seth
Weil ein "z.B." ja auch den Anspruch erhebt, erschöpfende Aussagekraft zu besitzen. Liest du auch was anderes als das, was du willst? | |
Stimmt. Sicherlich schreiben sie auch noch dicke Bücher die niemand liest (ein Glück). Aber dass dir als aller erstes in den Sinn kommt, man möge an irgendwelchen Begriffen forschen, damit du nicht mehr vom Verdikt des Rassismus getroffen wirst... das ist einfach nur bezeichnend. Wie es ja schon seit ein paar Seiten nur noch dieses peinliche Rumgeopfere gibt (nicht von dir) "...mimimi darf man das sagen oder bin ich dann RASSIST?!?!?!?" manche sind halt auch selten denkfaul.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 30.01.2013 16:10]
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
![[BC]Alm](./avatare/[BC]ALM.gif)
