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| Zitat von Hans Albers
Fehlt Asiaten nicht auch in der Regel irgendein Enzym, weswegen sie schneller betrunken werden?
Das ist doch auch einfach eine Tatsache, aber keine Diskriminierung? (Ohne zu wissen, ob jetzt Schwarze tatsächlich ein grösseres Glied haben)
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das ist eben nur halbkorrekt und genau das problem einer verallgemeinerung. ja, asiaten fehlt zum teil die alkoholdehydrogenase, aber, das betrifft längst nicht alle asiaten.
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| Zitat von mc.smurf
"Ähnlich problematisch können Begegnungen zwischen kühlen Engländern, die Berührungen praktisch nie zulassen, und Männern aus Puerto Rico sein. Ein puerto-ricanischer Mann wird seinen Gesprächspartner, wie bei Beobachtungen gezählt wurde, wohlmöglich 180-mal pro Stunde berühren. Für den Briten genau 180-mal zu oft"
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und in japan ist es unhöflich, jemandem beim gespräch in die augen zu schauen, während es in europa unhöflich ist, jemandem beim gespräch nicht in die augen zu schauen
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Hans Albers
Fehlt Asiaten nicht auch in der Regel irgendein Enzym, weswegen sie schneller betrunken werden?
Das ist doch auch einfach eine Tatsache, aber keine Diskriminierung? (Ohne zu wissen, ob jetzt Schwarze tatsächlich ein grösseres Glied haben)
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das ist eben nur halbkorrekt und genau das problem einer verallgemeinerung. ja, asiaten fehlt zum teil die alkoholdehydrogenase, aber, das betrifft längst nicht alle asiaten.
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Aber wenn ich das eventuell berücksichtige macht mich das doch nicht zum Rassisten?
Wenn ich einen Cocktail mixe und den anwesenden Asiaten frage, ob ich da etwas langsam tun soll, warum sollte er sich angegriffen fühlen?
Wenn ein vegan lebender Gesundheitsfanatiker sagt "ich trinke auch einen mit! Weil Dienstag ist!", darf ich doch auch fragen, ob ich mit dem Wodka ein bisschen vorsichtig sein soll?
Ich glaube das die Grenze nicht fassbar ist und immer auf die gerade anwesenden Menschen ankommt. Das ist beim FLirten so und beim Sexismus und bei Allem. Da kommt es eben auch mal zu Problemen, aber was osll man denn machen?
Alle in das Exil gehen wäre eine Lösung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hans Albers am 30.01.2013 11:42]
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| Zitat von Hans Albers
Da fehlt nur noch, dass ich mich zum Macho mache, wenn ich meiner Freundin die Winterreifen wechsle. Sie tut das nicht gerne, also tue ich es, auch wenn sie es kann.
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Und immer wieder der gleiche Strohmann. Das hat doch nie irgendwer irgendwann irgendwo behauptet. Wenn sie das nicht gerne macht und du es für sie machst ist das doch überhaupt kein Problem, besonders wenn sie es im Notfall auch wirklich selbst tun könnte (wobei ja leider mangels Ersatzrad in den meisten modernen Autos ja Reifenwechseln wirklich immer unnötiger wird...)
Mein Vater aber zB ging immer mit der Einstellung heran, Frauen müssten ja nicht wissen wie man Reifen wechselt weil die sowieso lieber gleich den ADAC rufen oder in die Werkstatt gehen sollten (oder eben einen Mann haben sollten der das für sie tut) und folglich war ich es, der mit ihm zusammen Reifen wechseln durfte, und der gute Mann ist wirklich aus allen Wolken gefallen als ich ihm irgendwann vermittelt habe dass mein Bedarf Samstags früher aufzustehen um am Auto meiner älteren Schwester die Reifen zu wechseln während die noch pennt irgendwie echt begrenzt ist und dass sie das durchaus auch mal selbst tun dürfte.
Wenn an meinem Auto (mit dem meine Freundin auch fährt) Reifen gewechselt werden machen wir das einfach zusammen weil das so am angenehmsten und schnellsten geht.
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Ich sage doch selbst das das Unsinn ist.
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Stimme dem Artikel voll und ganz zu. Sehr schön geschrieben.
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Die Sache ist eben die: Es ist nicht rassistisch oder sexistisch, faktische biologische Unterschiede zu erkennen und zu benennen. Zu sagen "Nur biologische Frauen können Kinder kriegen" (bitte jetzt keine Genderdiskussion draus machen ich weiß dass man das präziser formulieren könnte aber ich hoffe mal das will hier keiner ) ist nicht sexistisch.
Das Problem ist nur, dass oft Dinge als biologische Fakten hingestellt werden die keineswegs als solche belegt sind (siehe Beispiel Autofahren/Einparken) oder durch Durchschnitt genommen wird um über Einzelfälle zu urteilen. Frauen sind im Durchschnitt kleiner und schwächer als Männer, das ist völlig korrekt und nicht sexistisch. Wenn ich das aber als Argumentationsgrundlage benutze um kategorische Aussagen zu treffen wird es sexistisch. Zum Beispiel die aktuelle Debatte in den amerikanischen Streitkräften über Frauen im Kampfeinsatz. Sollten Frauen kategorisch von solchen Dingen ausgeschlossen werden weil sie "kleiner und schwächer" sind? Damit würde ich Einzelfälle über den Durchschnitt aburteilen, das ist sexistisch. Warum sie nicht einfach nach den gleichen Kriterien selektieren wie Männer, wenn es dann eine Frau gibt die stark/fähig/wasauchimmer genug ist um durch das Training für irgendeine Spezialeinheit zu kommen, soll sie das doch tun.
Es gibt biologische Unterschiede zwischen Männern und Frauen, wer das versucht wegzudiskutieren ist ein ebensolcher Idiot wie die ganzen "Frauen sind halt so!"-Machos. Aber die Frage danach wie groß dieser Unterschied wirklich ist, also welcher Teil des Unterschieds wirklich biologisch/genetisch bedingt ist und welcher schlichtweg soziokulturell bedingt, die ist keineswegs so gut geklärt wie sich das manche Leute gerne vorstellen.
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| Zitat von -Delta-
Die Sache ist eben die: Es ist nicht rassistisch oder sexistisch, faktische biologische Unterschiede zu erkennen und zu benennen. Zu sagen "Nur biologische Frauen können Kinder kriegen" (bitte jetzt keine Genderdiskussion draus machen ich weiß dass man das präziser formulieren könnte aber ich hoffe mal das will hier keiner ) ist nicht sexistisch.
Das Problem ist nur, dass oft Dinge als biologische Fakten hingestellt werden die keineswegs als solche belegt sind (siehe Beispiel Autofahren/Einparken) oder durch Durchschnitt genommen wird um über Einzelfälle zu urteilen. Frauen sind im Durchschnitt kleiner und schwächer als Männer, das ist völlig korrekt und nicht sexistisch. Wenn ich das aber als Argumentationsgrundlage benutze um kategorische Aussagen zu treffen wird es sexistisch. Zum Beispiel die aktuelle Debatte in den amerikanischen Streitkräften über Frauen im Kampfeinsatz. Sollten Frauen kategorisch von solchen Dingen ausgeschlossen werden weil sie "kleiner und schwächer" sind? Damit würde ich Einzelfälle über den Durchschnitt aburteilen, das ist sexistisch. Warum sie nicht einfach nach den gleichen Kriterien selektieren wie Männer, wenn es dann eine Frau gibt die stark/fähig/wasauchimmer genug ist um durch das Training für irgendeine Spezialeinheit zu kommen, soll sie das doch tun.
Es gibt biologische Unterschiede zwischen Männern und Frauen, wer das versucht wegzudiskutieren ist ein ebensolcher Idiot wie die ganzen "Frauen sind halt so!"-Machos. Aber die Frage danach wie groß dieser Unterschied wirklich ist, also welcher Teil des Unterschieds wirklich biologisch/genetisch bedingt ist und welcher schlichtweg soziokulturell bedingt, die ist keineswegs so gut geklärt wie sich das manche Leute gerne vorstellen.
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So in etwa meinte ich das.
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in der schweiz wurde eben eine studie veröffentlich, wonach frauen häufiger in autounfälle verwickelt sind als männer
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Frauen fahren vielleicht sicherer, aber niemals besser!!
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| Zitat von Shooter
in der schweiz wurde eben eine studie veröffentlich, wonach frauen häufiger in autounfälle verwickelt sind als männer
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Deswegen als Beispiel dafür, dass das keine Tatsache ist, sondern jede Studie was anderes sagt.
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| Zitat von Bombur
Sind oder werden?
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keine ahnung, aber find's raus!
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Frauen-haeufiger-in-Unfaelle-verwickelt-als-Maenner/23169158/print.html
auf der seite der suva findet man vielleicht auch die studie. und wie das bei statistiken so ist, gibt's dann eine andere studie mit einer anderen statistik die das genau gegenteil beschreibt
hier:
| Denn auf die 100 Millionen Kilometer kommen 9,2 schwer verletzte Frauen aber nur 4,8 schwer verletzte Männer.
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<->
| «Bei Unfällen, in denen ein PW-Lenker und eine PW-Lenkerin direkt miteinander kollidieren, ist in über der Hälfte der Fälle (54 Prozent) der Mann alleine verantwortlich», | |
//ja, ist nicht lustig
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 30.01.2013 12:07]
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Gefunden!
| «Bei Unfällen, in denen ein PW-Lenker und eine PW-Lenkerin direkt miteinander kollidieren, ist in über der Hälfte der Fälle (54 Prozent) der Mann alleine verantwortlich», so die Beratungsstelle weiter. Eine direkte Kollision sei die einzige Möglichkeit, die Schuldfrage nach Geschlecht unverfälscht zu untersuchen. Die Frauen sind laut bfu nur in 40 Prozent der Fälle unfallverantwortlich, in den übrigen 6 Prozent teilen sich beide die Schuld. | |
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Hans Albers
Fehlt Asiaten nicht auch in der Regel irgendein Enzym, weswegen sie schneller betrunken werden?
Das ist doch auch einfach eine Tatsache, aber keine Diskriminierung? (Ohne zu wissen, ob jetzt Schwarze tatsächlich ein grösseres Glied haben)
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das ist eben nur halbkorrekt und genau das problem einer verallgemeinerung. ja, asiaten fehlt zum teil die alkoholdehydrogenase, aber, das betrifft längst nicht alle asiaten.
| | Allerdings scheint es zu stimmen, dass Farbige ein größeres Glied haben. Das Internet hat mir da vor ein paar Jahren mal einen durchschnittlichen Größenunterschied von einem halben cm vom Afrikaner zum Europäer gesagt.
Wie repräsentativ der Durchschnitt über 1 Mrd. Menschen ist können wir uns ja alle denken
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| Zitat von pinnback
Allerdings scheint es zu stimmen, dass Farbige ein größeres Glied haben. Das Internet hat mir da vor ein paar Jahren mal einen durchschnittlichen Größenunterschied von einem halben cm vom Afrikaner zum Europäer gesagt.
Wie repräsentativ der Durchschnitt über 1 Mrd. Menschen ist können wir uns ja alle denken
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ja, ich weiss, wir schweizer haben auch den längeren als ihr deutsche.
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| Zitat von pinnback
Allerdings scheint es zu stimmen, dass Farbige ein größeres Glied haben. Das Internet hat mir da vor ein paar Jahren mal einen durchschnittlichen Größenunterschied von einem halben cm vom Afrikaner zum Europäer gesagt.
Wie repräsentativ der Durchschnitt über 1 Mrd. Menschen ist können wir uns ja alle denken
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Das belegt doch nur, das die NegerPsoC bei der Größe lügen. schließlich wissen wir genau, daß es keine Unterschiede zwischen Menschen gibt!
¤: Gut, die Schweizer lügen also auch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 30.01.2013 12:11]
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das ist aber auch nichts neues!
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| Zitat von Underground Man
| Zitat von kl3tte
Das Beispiel mit "alle Afrikaner haben große Schwänze" greif ich mal kurz auf. Ich fände es weder rassistisch noch schlimm, wenn man sagt "Afrikaner haben im Allgemeinen ein größeres Glied als deutsche Weißbrote". Im Allgemein != alle. Und zu sagen, dass sie im allgemeinen eine dunklere Hautfarbe hätten, fände ich auch in Ordnung.
Da wird meiner Meinung nach zu schnell die Rassismus-Keule geschwungen.
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Jetzt mal davon abzusehen, dass die Aussage einfach mal dumm und undwahr ist, so würde ich sie dennoch als rassistisch einstufen, weil:
Erstens kommt die These des "großen schwarzen Schwanzes" aus einem tief rassistischen Milieu. Den historischen Hintergrund hinter der Aussage zu ignorieren ist meiner Meinung nach fatal.
Aber das Hauptproblem ist die Konstruktion einer biologisch nicht vorhandenen Differenz: Indem du sagst, dass Schwarze im Allgemeinen einen größeren Penis haben sagst du, dass der Unterschied zwischen weißen und schwarzen Menschen tiefergehend ist als nur die reine Hautfarbe. Du stellst die Behauptung auf, dass der "schwarze Körperbau" sich vom Körperbau weißer Menschen unterscheidet. Und da macht es auch keinen Unterschied ob du sagst "alle Schwarzen" oder "Schwarze im Allgemeinen", denn die Intention ist deutlich: Schwarze Menschen sind (größtenteils) "biologisch anders" als weiße Menschen.
Und dieses Konstrukt der biologischen Andersartigkeit ist, von der Dummheit der Aussage mal abgesehen, ein Hauptaspekt der rassistischen Lehre.
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Stimmt, denn jede Herkunft reagiert gleich.
/¤ wurde schon genug durchgekaut
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gore am 30.01.2013 12:15]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von pinnback
Allerdings scheint es zu stimmen, dass Farbige ein größeres Glied haben. Das Internet hat mir da vor ein paar Jahren mal einen durchschnittlichen Größenunterschied von einem halben cm vom Afrikaner zum Europäer gesagt.
Wie repräsentativ der Durchschnitt über 1 Mrd. Menschen ist können wir uns ja alle denken
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ja, ich weiss, wir schweizer haben auch den längeren als ihr deutsche.
| | Das hab ich noch nicht gegoogelt, das weiß ich also nicht.
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| Zitat von Shooter
das ist aber auch nichts neues!
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Richtig, ihr behauptet ja auch seit über 60 Jahren ihr hättet unser Nazigold nicht
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haben wir ja auch nicht!
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| Zitat von pinnback
| Zitat von Shooter
| Zitat von Hans Albers
Fehlt Asiaten nicht auch in der Regel irgendein Enzym, weswegen sie schneller betrunken werden?
Das ist doch auch einfach eine Tatsache, aber keine Diskriminierung? (Ohne zu wissen, ob jetzt Schwarze tatsächlich ein grösseres Glied haben)
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das ist eben nur halbkorrekt und genau das problem einer verallgemeinerung. ja, asiaten fehlt zum teil die alkoholdehydrogenase, aber, das betrifft längst nicht alle asiaten.
| | Allerdings scheint es zu stimmen, dass Farbige ein größeres Glied haben. Das Internet hat mir da vor ein paar Jahren mal einen durchschnittlichen Größenunterschied von einem halben cm vom Afrikaner zum Europäer gesagt.
Wie repräsentativ der Durchschnitt über 1 Mrd. Menschen ist können wir uns ja alle denken
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Der durchschnittliche Mann aus Afrika hat einen größeren, als der durchschnittliche Mann aus Europa. Ein Mann aus Afrika hat einen größeren, als ein Mann aus Europa.
Zwei Aussagen, die fast dss gleiche sagen. Eine richtig, eine falsch.
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Menschen zu durchschnittlichen ist rassismus.
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| Zitat von niffeldi
Menschen zu durchschnittlichen ist rassismus.
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ja weil wir sind alles individuen und ganz speziell, hat mama immer gesagt
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| Zitat von pinnback
| Zitat von Shooter
| Zitat von Hans Albers
Fehlt Asiaten nicht auch in der Regel irgendein Enzym, weswegen sie schneller betrunken werden?
Das ist doch auch einfach eine Tatsache, aber keine Diskriminierung? (Ohne zu wissen, ob jetzt Schwarze tatsächlich ein grösseres Glied haben)
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das ist eben nur halbkorrekt und genau das problem einer verallgemeinerung. ja, asiaten fehlt zum teil die alkoholdehydrogenase, aber, das betrifft längst nicht alle asiaten.
| | Allerdings scheint es zu stimmen, dass Farbige ein größeres Glied haben. Das Internet hat mir da vor ein paar Jahren mal einen durchschnittlichen Größenunterschied von einem halben cm vom Afrikaner zum Europäer gesagt.
Wie repräsentativ der Durchschnitt über 1 Mrd. Menschen ist können wir uns ja alle denken
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Aha, hast du also "irgendwo im Internet" gelesen. Na dann muss es ja stimmen.
Aber bis du mir die Studie geschickt hast, vertrau ich liber Wikipedia:
| Die durchschnittliche Länge eines erigierten Penis beträgt nach verschiedenen Untersuchungen 12,9 bis 15 Zentimeter.[2][3][4] Dabei konnte kein Unterschied zwischen unterschiedlichen Menschenpopulationen festgestellt werden. | |
(Wikipedia/Penis des Menschen)
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Puh, die Dornheim war wirklich anstrengend. Anstrengende Attitüde und hält sich selbst nicht an ihre vorgestellt Meinung, dass es halt nicht DIE Männer und DIE Frauen gibt. Und haut nach 2 Minuten die Rassismuskeule raus .
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| Zitat von Hans Albers
Da fehlt nur noch, dass ich mich zum Macho mache, wenn ich meiner Freundin die Winterreifen wechsle. Sie tut das nicht gerne, also tue ich es, auch wenn sie es kann.
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Das ist ja ein ganz anderer Fall, wenn dich deine Freundin bittet, die Reifen zu wechseln, weil sie persönlich das ungern macht.
Viel interessanter fände ich jetzt aber einige Geschichten aus deinem Erzieheralltag: Wie viel hast du eigentlich so mit Vorurteilen a la "Männer können das nicht so gut" oder "Steht der etwa heimlich auf Kinder" zu tun? Kommt das eher von den Eltern der Kids oder von unbeteiligten Bekannten beim Partysmalltalk? Hattest du schon mal das Gefühl, du hast jetzt einen Nachteil oder Vorteil bekommen, den eine Kollegin nicht hätte, weil sie eine Frau ist und für diese Erzieherin ja "normal" ist?
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |