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| | Zitat von NotOnTour
In eurer unterwürfigen Cain-Begeisterung seid ihr aber tiefenpsychologisch nicht besonders weit vom Petry-Höcke-Lucke-Klatschpappenhalter entfernt.
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Ist das jetzt Sorge um uns oder nur Neid, daß kaum jemand auf Dich hören mag?
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| | Zitat von Harry Stamper
ich habe in meinen noch nicht ganz 40 jahren noch nie eine so vergiftete stimmung wie aktuell erlebt, eine solche unterschwellige und auch immer mehr offen zur schau gestellte wut auf die politik der etablierten parteien. | |
nach der Wende und in den 90ern gab es das schon mal so. Man hat weniger davon mibekommen, weil Internet und Privatfernesehen noch nicht in dem Maß verbreitet waren wie heute, aber sonst tat sich das imho nicht viel. Für brennende Asylbewerberheime und Politikhass hat es damals auch schon gereicht.
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| | Zitat von Lwis
Ich wollte schon sagen. Cain die faule Sau hat schon immer lieber Hausaufgaben verteilt anstatt einfach mal was zu einem Thema zu schreiben.
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Und du verteilst gerne neue Judensterne.
Und zu gewissen Themen sollte ein Korpsbulle wie du besser auch nichts schreiben, tust es aber trotzdem. Leider.
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fucking mobile link, alter. 
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| | Zitat von AndRaw
| | Zitat von Lwis
Ich wollte schon sagen. Cain die faule Sau hat schon immer lieber Hausaufgaben verteilt anstatt einfach mal was zu einem Thema zu schreiben.
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Und du verteilst gerne neue Judensterne.
Und zu gewissen Themen sollte ein Korpsbulle wie du besser auch nichts schreiben, tust es aber trotzdem. Leider.
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Ich dachte, die Ironie wäre selbst für dich zu erkennen.
Wenn hier einer für seine langen Texte und Fachwissen bekannt ist, dann ja wohl Cain.
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Samma, das in Lichtenhagen wurde damals GEFILMT und es war KEINE Polizei da um irgendwas zu tun? Hab mich nie intensiv damit beschäftigt. 
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Der Wikipedia Artikel dazu ist recht umfangreich...
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| | Zitat von Bregor
Samma, das in Lichtenhagen wurde damals GEFILMT und es war KEINE Polizei da um irgendwas zu tun? Hab mich nie intensiv damit beschäftigt.
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Das ist eine sehr interessante Doku, in der auch Zeitzeugen interviewt werden. Nur zu empfehlen.
Beschreibung:
| | | 20 Jahre später erinnern sich die damals Beteiligten an das dunkelste Kapitel der deutschen Nachkriegsgeschichte: wie kam es zu der Gemengelage aus Hass und Terror gegen die Asylbewerber und warum eskalierten die Proteste am Sonnenblumenhaus drei Tage und Nächte lang? FOCUS TV hat mit Beteiligten gesprochen: der ehemalige Bürgermeister, der vor Ort zuständige Polizei-Einsatzleiter und der damals hautnah bedrohte Ausländerbeauftrage der Stadt Rostock sprechen über persönliche Fehlentscheidungen, überforderte Einsatzkräfte und die Ursachen für das Geschehen. Und die Bewohner von Rostock-Lichtenhagen? Sie erinnern sich an die menschenunwürdigen Zustände unter denen die Asylanten leben mussten und das Wegschauen der Politik. Die FOCUS TV Reportage über ein Fanal, das die Welt und das wiedervereinigte Deutschland schockierte. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lwis am 22.02.2016 15:45]
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| | Zitat von weissbrot
Der Wikipedia Artikel dazu ist recht umfangreich...
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Man könnte meinen das sei aktuell.
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Je mehr ich den Artikel überfliege je schlimmer wirds. Total Versagen der Polizeiführung...unfassbar.
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Und wenn man sich fragt, wieso die Polizei so gerne in Frage gestellt wird, begründet man es am besten mit diesem Abschnitt.
| | | Meist waren etwa 350 Polizisten im Einsatz, die Gesamtzahl der eingesetzten Polizeibeamten betrug etwa 800. Diesen standen 800 bis 1.000 Gewalttäter und bis zu 2.000 Schaulustige, die die Gewalttäter teilweise unterstützten, gegenüber. 130 Personen wurden vorläufig festgenommen oder in Gewahrsam genommen. Über 60 der Festgenommenen waren linksgerichtete Jugendliche, die eine Solidaritätsdemonstration für die bedrohten Ausländer durchführen wollten. | |
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Wie die "Solidarität" demonstrieren kennt man ja.
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| | Zitat von weissbrot
| | Zitat von [Amateur]Cain
[...]Und wenn Höcke und von Storch von "Aufräumen" und "Ausmisten" und so weite reden, benutzen sie das selbe Vokabular um den selben Prozess anzufeuern. [...] | |
Ich versteh auch nicht, warum hierauf nicht deutlicher rumgeritten wird in den Medien. Wenn in einer AfD Rede vor dem Ansturm der Steppe Muslime auf Europa gewarnt wird, warum zeigt keiner auf, dass deren Rhetorik exakt so vor 80 Jahren genutzt wurde?
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Wahrscheinlich, weil man sich damit zu angreifbar macht. Der Hitlertrigger ist da in unserer öffentlichen Debattenkultur zu präsent. Es fällt uns zu schwer, zwischen dem Totschlagargument Nazikeule und der berechtigten Analogie zu unterscheiden.
Wobei die Frage, was man denn nun konkret tun sollte, ja bleibt. Das Problem ist ja nicht die Partei, das Problem sind die Leute, die diese Partei möglich machen. Und wenn man sich diese Melange von Egoismus, Dummheit und Wahnsinn ansieht, kann man dann selbst so seine Zweifel kriegen, wie gut diese Idee der Volksherrschaft eigentlich ist.
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| | Zitat von aardwolf*
| | Zitat von weissbrot
Der Wikipedia Artikel dazu ist recht umfangreich...
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Man könnte meinen das sei aktuell.
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Italiener, Türken, Polen, Ossis, Russen, Bulgaren, Rumänen, Syrer, Marokkaner - es war und ist jedes Mal das Selbe. Abgesehen von der Anzahl der Brandsätze.
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| | Zitat von aardwolf*
Und wenn man sich fragt, wieso die Polizei so gerne in Frage gestellt wird, begründet man es am besten mit diesem Abschnitt.
| | | Meist waren etwa 350 Polizisten im Einsatz, die Gesamtzahl der eingesetzten Polizeibeamten betrug etwa 800. Diesen standen 800 bis 1.000 Gewalttäter und bis zu 2.000 Schaulustige, die die Gewalttäter teilweise unterstützten, gegenüber. 130 Personen wurden vorläufig festgenommen oder in Gewahrsam genommen. Über 60 der Festgenommenen waren linksgerichtete Jugendliche, die eine Solidaritätsdemonstration für die bedrohten Ausländer durchführen wollten. | |
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Ich weiß ich wiederhol mich:
Lwis meinte ja schonmal anlässlich einer Demonstration des Widerstand Ost/West (Heidi Mund/Stürzenberger/Ester Seitz), dass die Gegendemonstranten das eigentliche Problem seien.
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Rechts von Lwis gibt es halt nicht mehr viel. Logisch, dass "Links" automatisch das größere Problem ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spackenfro am 22.02.2016 17:20]
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| | "Ich sehe ein, dass es für Journalisten im Rest des Landes verlockend sein muss, sich die Sache mit der Vorstellung von einem 'Tal der Ahnungslosen' vom Leib zu halten, in dem ein paar Zurückgebliebene in Inzucht vor sich hin maulen.
Aber es ist, fürchte ich, leider ein Irrtum und zwar ein tückischer. Ich habe den Eindruck, es herrscht bei den Leuten, die diese Proteste gegen die Flüchtlingsheime organisieren, sogar eine sehr präzise Ahnung von der Welt, und es herrscht eine genauso präzise Vorstellung davon, was man will und was nicht. Das Verhältnis zur Bundesrepublik scheint mir dabei gar nicht mal so viel anders als früher das zur DDR: Das für einen selbst Vorteilhafte wird gerne angenommen, der Rest zurückgewiesen und/oder beschimpft. Westgeld, Autobahnen, Weltmeisterschaftssiege: ja, Verpflichtungen: nö.
Und das Perfide ist, dass dieses Benehmen zwar das Letzte sein mag, aber Erfolg hat. Um 1990 musstest du Mosambiquaner in der Straßenbahn zusammentreten, und Du bekamst zur Besänftigung einen eigenen Jugendklub, in dem der akzeptierende Sozialarbeiter dir noch die Fussel von den Störkraft-Platten putzt.
Heute musst du lange genug vor einem Heim randalieren, bis die Flüchtlinge doch lieber im Westen untergebracht werden, und Heidenau deutsch bleiben darf. Wenn man das mal deutsch nennen will, bei einem Dialekt, der sich im Grunde mit kyrillischen Buchstaben fast einfacher schreiben lässt." | |
Aus einem Interview mit Peter Richter aus dem vergangenen Jahr mit dem schönen Titel "Der Ruf Sachsens ist fundamental im Arsch":
http://www.lvz.de/Mitteldeutschland/News/Peter-Richter-Der-Ruf-Sachsens-ist-fundamental-im-Arsch
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| | Zitat von schnabel
Jo, das geht online: https://www.polizei.sachsen.de/onlinewache/onlinewache.aspx
Der Typ ist ja offenbar aus Leipzig.
Werde seinem Arbeitgeber heute Abend mal 'ne Email schreiben und gucken wie der das so findet, was unser Ronny da verzapft hat.
Achja, da hier letztens schonmal etwas mimimi aufgekommen ist wegen sowas: Wer so 'ne scheiße mit Klarnamen ins Internet schreibt, der gehört anständig ins Knie gefickt.
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Hast du den Typ jetzt tatsächlich weggehawkt ohne zu überprüfen ob der Screenshot ggf. geshoppt ist?
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Oder jemand anders an der Tastatur saß und in Ronnys Namen scheiße schreibt? Oder die CIA die Buchstaben verändert hat?
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Ich muss mal Lwis mit dem linken Kampfblatt triggern.
Die Parteivorsitzende der Linken, Katja Kipping, fordert eine Polizeireform in Sachsen. Die Lage ermutige geradezu zu rassistischen Übergriffen.
| | taz: Frau Kipping, was läuft falsch in Sachsen?
Katja Kipping: Die Polizeiführung hat jetzt zum wiederholten Mal einen rassistischen Mob gewähren lassen. Diesen Eindruck gab es schon in Heidenau: Man darf Leib und Leben von Menschen bedrohen, und es herrscht faktische Straffreiheit. Das ermutigt ja geradezu zu rassistischen Übergriffen. Die sächsische CDU hat 25 Jahre lang dafür gesorgt, dass Antifaschismus zum Schimpfwort wird. Und die sächsische Regierung ist auch jetzt nicht bereit, in der Bildungspolitik nachzusteuern. Wir hatten bereits 2015 vorgeschlagen, Zivilcourage und Willkommenskultur an den Schulen explizit zu thematisieren. Die Antwort der Regierung war, es gäbe doch gar kein Problem, im Schulgesetz stünde bereits, dass Schule zu Demokratie erziehen solle.
Sachsen ist nicht das einzige konservativ regierte Land. Doch häufen sich dort Szenen, wo Bürger applaudieren, wenn ein Flüchtlingsheim brennt.
Ich finde es falsch, zu sagen, Fremdenfeindlichkeit ist vor allem ein Problem des Ostens. Dann können sich die Bundesregierung und große Teile der Gesellschaft zurücklehnen und sagen: Jetzt hat Rassismus eine Adresse, auf die wir die Verantwortung abwälzen können.
[...] | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 22.02.2016 19:05]
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| | Zitat von loliger_rofler
Ich finde es falsch, zu sagen, Fremdenfeindlichkeit ist vor allem ein Problem des Ostens.
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Und warum findet sie es falsch? Die Empirie spricht nämlich eine ziemlich deutliche Sprache.
Diese Leugnung, dass Rassismus in Ostdeutschland und ganz besonders in Sachsen eben eine andere Wirkungsmacht hat als im Rest der Republik ist ja Teil des Problems. Im Westen gibt es auch Rassisten und brennende Asylbewerberheime, eine kulturelle Hegemonie, also das, was einen glauben lässt, man exekutiere mit einem Brandanschlag den (unterdrückten) Mehrheitswillen, haben die Rechten eben nur im Osten.
Man muss sich halt mal entscheiden - was ist einem wichtiger: Der "Ruf" Sachsen, Standortmarketing und die Sachsen nicht zu verärgern oder die Sicherheit von Ausländern und Flüchtlingen. In dem Interview mit Peter Richter wird das ja auch deutlich. Der kommt ja auch nicht umhin, diesen sächsischen Opfermythos zu bedienen. Als sei der Ruf Sachsens das dringendste Problem oder als sei das zufällig und nicht Folge der dortigen Zustände.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 22.02.2016 19:13]
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| | Zitat von NotOnTour
| | Zitat von loliger_rofler
Ich finde es falsch, zu sagen, Fremdenfeindlichkeit ist vor allem ein Problem des Ostens.
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Und warum findet sie es falsch?
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Steht da doch.
| | Dann können sich die Bundesregierung und große Teile der Gesellschaft zurücklehnen und sagen: Jetzt hat Rassismus eine Adresse, auf die wir die Verantwortung abwälzen können.
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Womit sie in keinster Weise sagt, dass es im Osten nicht schlimmer ist.
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D.h., sie will die Wahrheit nicht zur Kenntnis nehmen, weil dann die böße Bundesregierung ihre Verantwortung auf Sachsen abwälzen kann. Ein ziemlich opportunistischer Umgang mit der Realität.
Quelle
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 22.02.2016 19:25]
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| | Zitat von NotOnTour
D.h., sie will die Wahrheit nicht zur Kenntnis nehmen, weil dann die böße Bundesregierung ihre Verantwortung auf Sachsen abwälzen kann. Ein ziemlich opportunistischer Umgang mit der Realität.
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Ich finde, du interpretierst da ein bisschen viel in ihre Aussage rein. Sie hat relativ deutlich gesagt, dass man sich nicht auf der Feststellung, Ausländerfeindlichkeit sei ein Ostdeutsches Problem, ausruhen sollte. Mehr nicht. Und damit hat sie ja auch recht.
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Hä? Du interpretierst da was rein, was nicht da ist.
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Er wird halt übelst getriggert, weil es eine Linke ist.
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Dresdnerin, was soll sie sonst sagen. Klar muss man drüber reden, dass der Osten und speziell Sachsen ein massives Problem hat.
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Ich werde getriggert, weil sie nicht sagen will, was ziemlich deutlich ist. Tatsache ist, dass Fremdenfeindlichkeit vor allem ein Problem Ostdeutschlands ist. Das vor allem impliziert, dass dieses Problem auch in Westdeutschland existiert, aber eben mit einer geringeren Ausprägung. In welcher Partei Kipping ist, ist mir relativ egal, Tatsache ist auch, dass dieser Abwehrreflex von CDU bis Linkspartei geteilt wird.
Und wenn sie ihren Antifaschismus gegenüber einer potenziellen Wählerbeleidigung hintenanstellt, zeigt das ja auch, mit wieviel Herzblut sie den Antifaschismus lebt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 22.02.2016 19:37]
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
