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Jemand n neuen Link und/oder Cache mit Kommentaren?
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Haha. Habs gerad noch geschaut.
Lustig, dass in den Kommentarne noch irgendein Rechter ganz stolz erzählt hat, dass doch die NPD demokratischer sei als linke Parteien weil die ihn haben sprechen lassen.
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Was hat er denn - grob zusammengefasst - gesagt?
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Alter, die Rede von dem Nazi...
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Ach du Schande!
Wie sie aufjaulen.
Was ist das überhaupt für ein Film? Muss man den kennen?
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Hab ich mich auch gefragt.. lief im März im ZDF als Miniserie, hab ich damals aber nicht wirklich mitbekommen.
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haha in der faz war gestern auch ein bericht darüber und der tenor in den kommentaren war der gleiche.
den film muss man nicht wirklich geguckt haben. vorhersehbar und am ende waren nur die ss leute die bösen.
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Fremder im eigenen Land
Ein Jude (geboren 1982) berichtet in einem Buch darüber, wie er in Deutschland aufwuchs - und was daran so schwierig war.
| Mounk ist in Laupheim aufgewachsen, in dem einst eine größere Bevölkerungsgruppe jüdischer Konfession lebte. Doch als Mounk dort 1992 die 5. Klasse begann, "waren meine Mutter und ich die einzigen Juden im Ort".
In der ersten Stunde rief der Lehrer in seiner neuen Klasse die Namen auf, schreibt er, und das ging so:
"Allsbach, Lisa, protestantisch oder katholisch?" - "Katholisch." - "Gut."
"Bach, Klaus." - "Protestant."
"Emmerle, Johannes"... So ging es weiter bis zu Mounk, Yascha. "Ich glaube, ich bin irgendwie jüdisch", sagte Mounk, die Klasse brüllte vor Lachen. Ein Mitschüler rief: "Erfinde nichts. Jeder weiß, dass es keine Juden mehr gibt." Der Klassenlehrer, Herr Weiss, stellte die Ruhe wieder her. "Yascha, du wirst eine Freistunde haben, wenn die anderen zum Religionsunterricht gehen. Es gibt einen Türken in der anderen Klasse, ihr könnt euch Gesellschaft leisten."
Und, nach einer Pause, sagte Herr Weiss, Juden gäbe es ja auch wieder. Ein paar. | |
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http://www.spiegel.de/reise/fernweh/frauen-reisen-in-indien-a-943974.html
Mir fällt jüngst vermehrt auf, dass unter dem Deckmantel des Feminismus immer mehr Menschen ihren rassistischen Gefühlen freien Lauf lassen. In dem Artikel werden allein subjektive Erfahrungen geschildert, aber es entsteht beim lesen doch der Eindruck, dass die Belästigung von Frauen in Indien absolut normal sei. Belegt wird es jedoch nicht. Und das gilt nicht nur für Indien, auch gegen den Islam wird oftmals unter dem Deckmantel des Feminismus gehetzt. Da kann ich nur sagen: Liebe Leute, wir haben auch im eigenen Land genug Männer, die Frauen nicht respektieren und belästigen. Regt euch erstmal über die auf, anstatt sofort mit dem Finger auf andere Kulturen zu zeigen.
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| Zitat von Suppengrün dass die Belästigung von Frauen in Indien absolut normal sei. | |
Ist es auch.
Und die (Ungleich)behandlung von Frauen in islamischen Ländern ist schon noch einmal fundamental anders als in westlichen Gesellschaften. Das Problem dort sind nicht mangelnder Respekt vor Frauen oder Macker, die gibt es überall auf der Welt, sondern die institutionalisierte Herabsetzung der Frau in allen gesellschaftlichen Bereichen.
| Zitat von Suppengrün
Liebe Leute, wir haben auch im eigenen Land genug Männer, die Frauen nicht respektieren und belästigen. Regt euch erstmal über die auf, anstatt sofort mit dem Finger auf andere Kulturen zu zeigen.
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Warum andere "Kulturen" sakrosankt sein sollen erschließt sich mir nicht. Und die Männer, die hierzulande ein ziemlich beklopptes Frauenbild haben, haben eben oftmals auch einen islamischen Background. Das zu benennen hat aber nix mit Rassismus zu tun.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 19.01.2014 17:05]
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Das liegt ja nicht zuletzt daran, dass unsere christliche und "deren" islamische Tradition über jahrhunderte ganz unterschiedliche Dogmen und Paradigmen entwickelt hat. Klar, dass das jetzt auf Konflikte stößt.
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Spamt euch Facebook wegen der Elmar-Hörig-Scheiße auch immer noch so zu?
"Aber ja aber nein aber ja aber nein..."
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| Zitat von Parax
Das liegt ja nicht zuletzt daran, dass unsere christliche und "deren" islamische Tradition über jahrhunderte ganz unterschiedliche Dogmen und Paradigmen entwickelt hat. Klar, dass das jetzt auf Konflikte stößt.
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das macht es aber nicht weniger scheisse.
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Man kann den Status quo sicherlich vielfältig erklären. Das ist aber trotzdem kein Grund dafür - zumindest wenn man nicht als zynischer Kulturrelativist gelten will - ihn nicht zu kritisieren. Und viele Muslima wollen eben ungern noch 600 Jahre warten, bis ihnen eine mögliche islamische Aufklärung endlich Miniröcke und Promiskuität erlaubt, ohne von der Familie verstoßen zu werden.
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Gibt es denn viele Menschen, die gleichzeitig feministisch und pro-islam sind?
/e
Ich habe mir da noch nicht viele Gedanken drüber gemacht - geht das denn gut?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 20.01.2014 18:19]
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Für Frauenrechte und Kopftuch? Gibt es... aber ganz wenig. Sicherlich, weil auch viele darin einen Widerspruch finden.
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| Zitat von niffeldi
Gibt es denn viele Menschen, die gleichzeitig feministisch und pro-islam sind?
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Islamischer Feminismus - guckst du hier. (Um ehrlich zu sein, seh ich den Eintrag auch zum ersten Mal )
Zu Gründungszeiten des Islams kann ich mir gut vorstellen, dass es aus Sicht der damaligen Menschen eine extreme feministische Welle durch die neue Religion gegeben haben muss.
| "In der Zeit der frühen islamischen Reformen des 7. Jh. betrafen die Reformen der Rechte der Frau die Ehe, die Scheidung und das Erbrecht.[6] In anderen Kulturen, einschließlich des Westens, hatten Frauen bei weitem nicht diesen rechtlichen Status, sie bekamen ihn erst Jahrhunderte später."[7] | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von _Kiddo_ am 20.01.2014 18:57]
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| Zitat von niffeldi
Gibt es denn viele Menschen, die gleichzeitig feministisch und pro-islam sind? | |
Judith Butler Dabei war die früher sogar mal ziemlich schlau ...
Guck mal - tendenziell - unter Differenzfeminismus. Da wo das Weiblich-Sein essentialisiert wird. Da gehts dann nicht um Unbterdrückung und Emanzipation von Menschen durch Menschen, sondern eben um "Differenz" zwischen weiblichem und männlichem Wesen. Ein Grauen. War in den frühen 70ern mal hip, dann fast ausgerottet, kommt jetzt mit Konstruktivismus, Dekonstruktivismus und Poststrukturalismus etc. pp. und den ganzen entstezlichen Identitätsdebatten wieder hoch. Entsetzlich.
Da ist natürlich das islamisch-weiblich sein genau so gut wie das westlich-weiblich-sein, wenn ich das polemisch so vereinfachen darf, weil beides ja Emanationen von natürlicher Weiblichkeit sind. Und das haben die Männer zu respektieren, weil ist ja nicht ihre Sache, haben sie ja keine Ahnung von.
Aber das ist m.E. dasselbe wie bei allen Rechtschaffenehitsideologien, einfach entsezlich geistfeindlich.
Ich bleibe da lieber entsetzlich altmodischer Universalist, glaube an mehr oder minder objektive Wahrheit und finde normative Entscheidungen sehr gut und universal begründbar und verteidige die Ideale der Aufklärung für alle, auch die, die sie nicht wollen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 20.01.2014 19:44]
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| Zitat von RushHour Konstruktivismus, Dekonstruktivismus und Poststrukturalismus etc. pp. und den ganzen entstezlichen Identitätsdebatten
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Judith Butler zählt ja auch die Hamas zu der globalen Linken. Wobei mir beim derzeitigen Zustand der "globalen Linken" immer noch nicht klar ist, für wen das die größere Beleidigung ist.
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am wochenende war in magdeburg wieder großer naziaufmarsch zum gedenken an die bombardierung magdeburgs.
die haben sogar eine hübsche internetseite gebastelt:
http://www.gedenkmarsch.de
| Die “Initiative gegen das Vergessen” wurde Ende der 90iger Jahre in Magdeburg von Jugendlichen ins Leben gerufen. Der Fokus der Initiative war damals wie heute auf das würdige Gedenken an die Opfer der Bombardierung von Magdeburg am 16. Januar 1945 gerichtet. Es ist ein Ruf der Gerechtigkeit für die Toten unseres Volkes, die durch den alliierten Bombenholocaust ums Leben kamen. In den folgenden Jahren verschrieb man sich dann dem kompletten Ehrenschutz der toten Deutschen des letzten Krieges, den Opfern der Vertreibung sowie den tapferen Soldaten, die ihr Leben im Krieg und in der Gefangenschaft ließen. Immer mehr Themenbereiche kamen hinzu. Es sollte kein Deutscher vergessen werden, der sein Leben durch die von den Alliierten aufgezwungenen Grenzen verloren hatte und auch keiner der tapferen Menschen vom 17. Juni 1953. In der Zwischenzeit entwickelte sich die Initiative mit “Volksfront-Charakter” auch regionen übergreifend weiter. | |
bombenholocaust - muss man wissen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 21.01.2014 16:29]
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Wird mal wieder Zeit für die alliierte Landschaftsplanung.
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Unterstützer 2014
- Initiative gegen das Vergessen Magdeburg
- Freie Nationalisten aus Dresden
- Freie Nationalisten aus Weißenburg
- Freie Kräfte Neuruppin / Osthavelland
- Freie Aktivisten aus Guben
- Infoportal Celle
- Nationale Sozialisten aus Berlin
- Licht & Schatten
- NPD Kreisverband Dresden
- NPD Ortsbereich Guben
- JN Sächsische Schweiz
- JN Dresden
- JN Limbach-Oberfrohna
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Mit der Volksfront gegen den Bombenholocaust. Oh man.
/E: Die Magdeburger Volksfront oder die Volksfront von Magdeburg?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 21.01.2014 16:35]
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| Zitat von NotOnTour
Wird mal wieder Zeit für die alliierte Landschaftsplanung.
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wir haben dadurch echt ne gute straßenführung in magdeburg. in anderen städten schimpfe ich öfters, dass die nicht richtig zerbombt wurden
// man muss noch erwähnen, dass es in der stadt zahlreiche gegenveranstaltungen gab und der aufmarsch nur durch die trickreiche polizei ("lasst mal eben unseren einsatzwagen hier durch") nicht blockiert werden konnte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 21.01.2014 16:39]
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ajo, lasst die doch laufen, frische luft ist gesund. weiß auch nicht was peinlicher ist, irgendwelche bürgerlichen lichterkettenhippies oder bombenholobumsmangos.
ist halt wichtig fürs standortmarketing.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 21.01.2014 16:41]
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Fraggy, gibt es eigentlich irgendwas, was du magst?
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das eine jahr kam aus einer seitenstraße laut wagners ritt der walküren, als die nazis gerade vorbeizogen.
das fand ich schon recht lustig, wenn auch zweifelhaft war, ob die meisten von denen das mit der szene aus apocalypse now in verbinden bringen konnten
// er mag konsum. glaube ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 21.01.2014 16:46]
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |