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| Zitat von Maiszünsler
sry, tanzendes_beben, aber das Q-Wort ist leider tabu.
| | Q_Q
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Was wäre denn "schlimm genug" für eine Anzeige oder meint ihr, man solle im Internet alles sagen dürfen? Wenn ja, wieso sollte sich das Internet von der "realen Welt" unterscheiden? Oder sollte man da auch alles sagen dürfen?
Ich würde den Facebook Troll wohl auch nicht anzeigen, kann aber nachvollziehen, wenn es jemand tut.
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Es gibt nicht besonders viele Momente ... aber ausnahmsweise geb ich E-RaZoR recht. Also zwecks Verwendung von "denunzieren" im Zusammenhang mit Holocaustlüge.
Ne Anzeige wär mir aber auch zu doof - selbst wenn ich mich auch nur halbwegs dafür interessieren würde, was irgendwelche bildungsfernen Schichten auf facebook von sich geben. Wenns aber Leute gibt, denen das nicht zu doof ist - find ich das sogar gut.
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Was die Blog-Geschichte (Italiener und Japaner und so) betrifft, ist das lächerlichste daran ja eigentlich nur, dass es ernsthaft Menschen zu geben scheint, die ein derartiges Geschwafel aus "Informationsgründen" zu sich nehmen (Unterhaltung würd ich mir in gesonderten Fällen ja noch durchgehen lassen.) und sich selbst noch für voll nehmen.
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| Zitat von Expressreiskocher
| Zitat von Maiszünsler
Vergiss Fefe.
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Bookmark gelöscht, als Linksammlung taugen mittlerweile auch andere.
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Namen plox
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| Zitat von Oli
Was wäre denn "schlimm genug" für eine Anzeige oder meint ihr, man solle im Internet alles sagen dürfen? Wenn ja, wieso sollte sich das Internet von der "realen Welt" unterscheiden? Oder sollte man da auch alles sagen dürfen?
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Die Grenzen sind halt verschwommen, das kann man denke ich nicht in Worte fassen, wann da die persönliche Grenze überschritten ist. Wenn so ein Spacko auf der Straße rumrennt und mal son Spruch rumblökt schüttele ich auch nur mit dem Kopf oder sag ihm er soll die Schnauze halten. Aber ich greife nicht zum Telefon und wähle 110. Und das würde ich auch ehrlich gesagt nichtmal E-Razor abnehmen, dass er da gleich hinspringt und eine Zivil-Festnahme vornimmt. Ist schwer zu sagen, wann da meine Grenze überschritten wäre.
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| Zitat von rejteN
Und das mit dem Falschparken hast du nicht gecheckt niffeldi.
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Stimmt ... wenn man den sinngemäsen Zusammenhang nimmt, wurden der typische falschparker-aufschreibende Typ Mensch (der von vielen Personen als eher nervig und mit "Stock im Arsch" beschrieben wird) mit dem Typ Mensch gleichgestellt, der Straftatbestände aus dem Internet an die Polizei weitergibt. (also z.B. Holocaustleugnung, Kinderpornographie, etc.)
Obs das nun besser macht?
(Wenn man nun anführt, man habe mit "falsch parken" lediglich auf die Verhältnismäßigkeit hinweisen wollen ... dann hätte man in der Tat "falsch parken" mit "Holocaustlüge" in Zusammenhang gestellt, und damit quasi ausgesagt, dass man die Leugnung des Holocausts als vergleichsweise harmlos betrachtet.)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ShadowCommander am 26.02.2014 13:32]
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Nein, die Verhältnismässigkeit bezog sich nur auf diesen einen Kommentar. (Kinderpornographie, wtf?!)
Und der Kommentar ist schlicht und einfach zu wenig, um sicher Holocaustleugnung zu sein. (Kann so gedeutet werden, kann aber eben auch anders)
Deshalb das Falschparkerbeispiel, im Sinne von "so bald mir etwas ein bisschen Krumm vorkommt Jehova rufen."
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von rejteN am 26.02.2014 13:40]
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Reicht es nicht, dass der Typ mit seiner Äußerung öffentlich bekennt ein XYZ* zu sein? Und wenn sein Arbeitgeber oder sonstwer nach ihm mit einer Suchmaschine sucht hat der auch noch richtig Freude. Darüber hinaus wird so ein Verfahren richtig spassig für die StA ihm nachzuweisen, dass er selber unter dem Namen den Beitrag verfasst hat. Ist halt der Unterschied zwischen öffentlich auf der Straße und öffentlich im Netz.
/e: * ist Platzhalter für eine entsprechende Beleidigung, aber da ich keine Anzeige riskieren möchte...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von XX5.acsp|QuiN am 26.02.2014 13:43]
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Also ich wollte kein sozialwissenschaftliches Fass aufmachen. Kultur habe ich als vereinfachten Terminus gebraucht. Wenn man erst mal seitenlang Begriffe definieren muss, kommt man in einer Diskussion selten weiter. Man beruft sich der Einfachheit halber auf Wörter, die im jeweiligen Sprachgebrauch in bestimmten Kontexten Usus sind.
Nun, dann meine ich mit "Kultur" sowas wie Normen, die gesellschaftlich weitestgehend akzeptiert und mitgetragen werden und mit der Rechtsordnung des jeweiligen Landes vereinbar sind.
| Zitat von RushHour
Es geht also um den sozialen Inhalt, nicht um die Form. Stäbchen oder Messer und Gabel ist wurscht, das ist Kultur. Kannibalismus oder rituelle Kindstötungen sind nicht wurscht, das ist Zivilisation vs. Barbarei.
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Diesen Punkt kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Wo setzt man die Grenze an? Okay, das ist wohl keine Punktgrenze, sondern eher ein Intervall, aber wer definiert es? Ist eine männliche Beschneidung Barbarei oder Folklore? Sind Ohrlöcher es?
Ich kann deiner Argumentation an dieser Stelle nicht folgen.
Sicher ist, dass jeder aus der Perspektive der eigenen Sozialisation heraus argumentiert. Genauso sicher ist auch, dass jede Medaille immer zwei Seiten hat. Leicht ist es nicht, es allgemein zu formulieren.
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| Zitat von RushHour
Ein weiter Kulturbegriff begreift hingegen alle Lebensäußerungen als historisch geworden und damit eben auch als kulturell geprägt - aber eben auch als veränderbar! Damit gibt es aber keine homogenen, ewigen "Kulturen" mehr. Dafür kann man dann einzelne auch kulturell geprägte Phänomene durchaus werten, wenn man sich im Detail anguckt, was denn normative und lebenspraktisch Inhalt und Ergebnis ist, wo sie herkommen, wo sie hinfüren usw. Es geht also um den sozialen Inhalt, nicht um die Form. Stäbchen oder Messer und Gabel ist wurscht, das ist Kultur. Kannibalismus oder rituelle Kindstötungen sind nicht wurscht, das ist Zivilisation vs. Barbarei. | |
Aber nachwievor handelt es sich bei der Wertung von Einzelfällen nach eigenen Standards um eine höchst engstirnige und arrogante Tätigkeit.
Wenn sich z.B. in einer Kultur manifestiert, dass alle Lebewesen gleich sind (ein von vielen angestrebtes ziel) - und man eben statt Kühen auch Menschen züchten und essen kann (anstatt z.B. gar keins mehr zu essen) - was ist daran denn objektiv falsch?
Man möge jetzt menschliche Moral ins Feld führen ... dabei aber wohl kaum kannibalistischen Naturvölkern die Menschlichkeit absprechen. Man könnte natürlich auch anführen, dass wir "unsere Kultur" dank Kolonialisierung bereits über den gesamten Planeten gespannt haben - und deshalb unsere Maßstäbe zum Wohle der Menschen gelten. Aber auch da könnte man empört den Einwand erheben, dass die Kolonialisierung doch eher negative als positive Folgen hatte - und aus Sicht einer anderen Kultur ist evtl. unsere Zivilisation die wahre Barbarei.
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| Zitat von ShadowCommander
| Zitat von RushHour
Ein weiter Kulturbegriff begreift hingegen alle Lebensäußerungen als historisch geworden und damit eben auch als kulturell geprägt - aber eben auch als veränderbar! Damit gibt es aber keine homogenen, ewigen "Kulturen" mehr. Dafür kann man dann einzelne auch kulturell geprägte Phänomene durchaus werten, wenn man sich im Detail anguckt, was denn normative und lebenspraktisch Inhalt und Ergebnis ist, wo sie herkommen, wo sie hinfüren usw. Es geht also um den sozialen Inhalt, nicht um die Form. Stäbchen oder Messer und Gabel ist wurscht, das ist Kultur. Kannibalismus oder rituelle Kindstötungen sind nicht wurscht, das ist Zivilisation vs. Barbarei. | |
Aber nachwievor handelt es sich bei der Wertung von Einzelfällen nach eigenen Standards um eine höchst engstirnige und arrogante Tätigkeit.
Wenn sich z.B. in einer Kultur manifestiert, dass alle Lebewesen gleich sind (ein von vielen angestrebtes ziel) - und man eben statt Kühen auch Menschen züchten und essen kann (anstatt z.B. gar keins mehr zu essen) - was ist daran denn objektiv falsch?
Man möge jetzt menschliche Moral ins Feld führen ... dabei aber wohl kaum kannibalistischen Naturvölkern die Menschlichkeit absprechen. Man könnte natürlich auch anführen, dass wir "unsere Kultur" dank Kolonialisierung bereits über den gesamten Planeten gespannt haben - und deshalb unsere Maßstäbe zum Wohle der Menschen gelten. Aber auch da könnte man empört den Einwand erheben, dass die Kolonialisierung doch eher negative als positive Folgen hatte - und aus Sicht einer anderen Kultur ist evtl. unsere Zivilisation die wahre Barbarei.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Kulturrelativismus
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| Zitat von ShadowCommander
Aber nachwievor handelt es sich bei der Wertung von Einzelfällen nach eigenen Standards um eine höchst engstirnige und arrogante Tätigkeit.
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Jau. Richtig. Nur - in Diskussionen udn besonders in einem Internetforum bieten sich halt Beispiele zur Illustration an. Grundlage von Wertungen können Beispiele nie sein, das geht argumentativ gar nicht, weil es logischerweise nicht verallgemeinerbare Einzelfälle sind.
| Zitat von ShadowCommander
Wenn sich z.B. in einer Kultur manifestiert, dass alle Lebewesen gleich sind (ein von vielen angestrebtes ziel) - und man eben statt Kühen auch Menschen züchten und essen kann (anstatt z.B. gar keins mehr zu essen) - was ist daran denn objektiv falsch? | |
Objektiv falsch? Also ich würde behaupten ich könnte den logischen Fehlschluß in der "Speziismus"-Kritik relativ klar darstellen und schlüssig belegen, warum eine Gleichsetzung aller Lebewesen wie bei den radikalen Veganern und dieser lustigen indischen Sekte die immer den Fußboden vor sich fegen argumentataiv nicht haltbar ist. Man kann sich dann immer noch dazu entschieleßen das aus Freiheit individuell so machen zu wollen, aber die Beweisführung dass aus moralischen Gründen die Welt so eingerichtet sein muß ist m.E. nicht möglich.
| Zitat von ShadowCommander
Man möge jetzt menschliche Moral ins Feld führen ... dabei aber wohl kaum kannibalistischen Naturvölkern die Menschlichkeit absprechen. | |
Nee, quatsch. Natürlich nicht.
| Zitat von ShadowCommander
Man könnte natürlich auch anführen, dass wir "unsere Kultur" dank Kolonialisierung bereits über den gesamten Planeten gespannt haben - und deshalb unsere Maßstäbe zum Wohle der Menschen gelten. Aber auch da könnte man empört den Einwand erheben, dass die Kolonialisierung doch eher negative als positive Folgen hatte | |
Der Kolonialismus ist nicht aus der Aufklärung erwachsen, sondern aus dem ökonomischen Geschäftsbetrieb und dem politsichen Imperialismus. Er ist nur ideologisch so gerechtfertgit werden. Die Idee der Menschenrechte ist davon aber zB ehrlich gesagt völlig unberührt - außer das man kritisieren kann und soll, wenn sie praktisch nicht beachtet wurde. Das hebt aber die Idee nicht auf. Auch Stalins Gulag ist kein Argument gegen Marx´ Kapital, und die Inquisition keins gegen die Bergpredigt.
| Zitat von ShadowCommander
... und aus Sicht einer anderen Kultur ist evtl. unsere Zivilisation die wahre Barbarei. | |
Wie gesagt, ich denke dafür gibt es Kriterien, die letztbegründungsfähig sind. Also dass man das universal einsehbar entscheiden kann, was Barbarei ist und was Zivilisation. Hinter dem Relativismus versteckt sich normalerweise nur der Wunsch nach Machterhalt, kein obsklures alternatives altruistisches Lebensmodell.
Zum Konflikt Universalismus - Partikularismus ausser Wiki:
| In der Politischen Philosophie wird der Partikularismus vor allem als Gegenbegriff zum Universalismus in oft abwertender Weise gebraucht. Der Streit zwischen Partikularisten und Universalisten geht um die Frage, ob es Werte gibt, die für alle Menschen gelten und begründbar sind, oder ob Werte gruppenanhängige Einstellungen sind, die von je nach kultureller, ethnischer oder religiöser Zugehörigkeit unterschiedlich sind. Vor allem im Rahmen des Gerechtigkeitsbegriffs kamen die gegensätzlichen Positionen zum Ausdruck.
Die Auseinandersetzung lässt sich gut mit den beiden Aristotelischen Auffassungen von Gerechtigkeit vergleichen: Während die Kommunitaristen der Meinung sind, dass gerecht nur etwas sei, wenn man es in Ansehung dessen sehe, was Personen als gut betrachten (proportionale Gerechtigkeit), meinen Universalisten, dass gerecht abstrakt und unabhängig von diesen Vorstellungen des Guten existiere. So gelten etwa die Menschenrechte universalistisch, ohne Ansehung der Person und damit ihrer Herkunft, Religion und kulturellen Zugehörigkeit. Partikularisten würden hier grundsätzlich einwenden, dass solche Menschenrechte ein zu abstraktes Konstrukt sind, das erst auf die jeweilige kulturelle Welt anzuwenden sei. | |
Well, i decide to side with Aristoteles.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 27.02.2014 9:58]
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| Zitat von Howie Hughes
Bei dem letzten geht doch strafrechtlich was, oder? Weiß jemand, was da für ihn rausspringen könnte?
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Seit ihr hier irgendwie frustriert, oder so?
Sollte ich also der Meinung sein, dass man nach 70 Jahren kein Geld mehr überweisen sollte, wäre ich also eine Kartoffel? Wann bin ich keine Kartoffel mehr? 100? 130? 250?
Wie wäre es mit ein paar Dolphin U-Booten? Das ist ja sicher im Sinne der Antifa...
In dem Sinne:
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Keine20Hirnzellen: Was hat das jetzt bitte mit Holocaustleugnung zu tun?
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| Zitat von wuSel
Keine20Hirnzellen: Was hat das jetzt bitte mit Holocaustleugnung zu tun?
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Lieber Wuschel, dort sind noch andere Kommentare: Und zwar welche die NUR die Siedlungspolitik kritisieren und/oder die Geldzahlungen.
Wusste nicht, dass die Antifa die Palästinenser nicht mag.
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| Zitat von wuSel
Keine20Hirnzellen: Was hat das jetzt bitte mit Holocaustleugnung zu tun?
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wuSEl, dass wird man ja wohl noch sagen dürfen?!
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| Zitat von Keine20Zeichen
Sollte ich also der Meinung sein, dass man nach 70 Jahren kein Geld mehr überweisen sollte, wäre ich also eine Kartoffel? Wann bin ich keine Kartoffel mehr? 100? 130? 250?
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wann ist denn deiner meinung nach schluss? wenn alle überlebenden tot sind?
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Ich find 70 Jahre auch ziemlich lang dafür, seine Schulden für geleistete Arbeit & Ausbeutung anzuerkennen und zu begleichen. Hätte man wirklich eher machen sollen.
Lassen wir mal die ganze Diskussion um die Arbeitsbedingungen beiseite (denn das macht es für die Regierung nur peinlicher): Stell dir vor, du baust für ne Firma ne Fabrik und sie zahlt deine Rechnung nicht. Machst du das 70 Jahre lang mit oder machst du die rund? Und nach 70 Jahren kommt einer vom Aufsichtsrat und meint, dass man ja mal langsam zahlen könnte, der Rest vom Aufsichtsrat meint aber, dass das ja voll lange her wär und mittlerweile echt egal sein sollte. Ich zumindest käme mir da doch sehr verarscht vor.
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| Zitat von Arkhobal
Ich find 70 Jahre auch ziemlich lang dafür, seine Schulden für geleistete Arbeit & Ausbeutung anzuerkennen und zu begleichen. Hätte man wirklich eher machen sollen.
Lassen wir mal die ganze Diskussion um die Arbeitsbedingungen beiseite (denn das macht es für die Regierung nur peinlicher): Stell dir vor, du baust für ne Firma ne Fabrik und sie zahlt deine Rechnung nicht. Machst du das 70 Jahre lang mit oder machst du die rund? Und nach 70 Jahren kommt einer vom Aufsichtsrat und meint, dass man ja mal langsam zahlen könnte, der Rest vom Aufsichtsrat meint aber, dass das ja voll lange her wär und mittlerweile echt egal sein sollte. Ich zumindest käme mir da doch sehr verarscht vor.
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"Aber die Deutschen haben doch schon genug unter dem Holocaust gelitten! Die ständige Erniedrigung und dann darf man noch nicht mal sagen, dass man stolz ist Deutscher zu sein, ohne gleich ein Nazi zu sein!
Im Grunde ist Deutschland ja das ware Opfer des Nationalsozialismus, während die Juden nur profitiert haben und jetzt den Michel schon seit 70 Jahren nach ihrer Pfeife tanzen lassen können!"
So oder so ähnlich muss es wohl im Kopf von Leuten mit keinen 20 Hirnzellen aussehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 27.02.2014 10:49]
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Was ist das für ein Beispiel? Solche Schulden verjähren nach ein paar Jahren (+-3).
Aber gut, wenn wir so verfahren, können wir weltweit mit ein paar tausend Anträgen rechnen. Wo fangen wir an?
@Howie: U-Boote gut? Oder U-Boot böse? Wenn U-Boote böse - ich Antisemit?
@unter mir
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Keine20Zeichen am 27.02.2014 10:53]
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die gurlitt sache letztes jahr sollte doch jedem gezeigt haben, dass da noch genug unrecht besteht und die bundesregierung nicht wirklich daran interessiert ist, daran etwas zu ändern. die lächerlichen almosen für die ghetto-opfer sind doch kaum der rede wert.
//über mir. wann verjährt industrieller massenmord?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 27.02.2014 10:52]
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| Zitat von Howie Hughes
| Zitat von Arkhobal
Ich find 70 Jahre auch ziemlich lang dafür, seine Schulden für geleistete Arbeit & Ausbeutung anzuerkennen und zu begleichen. Hätte man wirklich eher machen sollen.
Lassen wir mal die ganze Diskussion um die Arbeitsbedingungen beiseite (denn das macht es für die Regierung nur peinlicher): Stell dir vor, du baust für ne Firma ne Fabrik und sie zahlt deine Rechnung nicht. Machst du das 70 Jahre lang mit oder machst du die rund? Und nach 70 Jahren kommt einer vom Aufsichtsrat und meint, dass man ja mal langsam zahlen könnte, der Rest vom Aufsichtsrat meint aber, dass das ja voll lange her wär und mittlerweile echt egal sein sollte. Ich zumindest käme mir da doch sehr verarscht vor.
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"Aber die Deutschen haben doch schon genug unter dem Holocaust gelitten! Die ständige Erniedrigung und dann darf man noch nicht mal sagen, dass man stolz ist Deutscher zu sein, ohne gleich ein Nazi zu sein!
Im Grunde ist Deutschland ja das ware Opfer des Nationalsozialismus, während die Juden nur profitiert haben und jetzt den Michel schon seit 70 Jahren nach ihrer Pfeife tanzen lassen können!"
So oder so ähnlich muss es wohl im Kopf von Leuten mit keinen 20 Hirnzellen aussehen.
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Anscheinend sind die Verballhornung meines Nicks und die Unterstellung von Dingen, die ich nie gesagt habe, die besten geistigen Ergüsse, die ihr heute zustande bringt.
Es ist so unvorstellbar mühselig mit euch zu diskutieren. Ist es so schwer den ganzen Mist einfach wegzulassen und mir eine einzige Antwort auf meine Fragen zu geben? Denkt doch von mir was ihr wollt, ich hab's jetzt oft genug gehört und es auch verstanden. Ich habe eine rechte (bin gegen Waffenlieferungen an Israel - dachte das wäre links) Meinung und bin damit in diesem "links angehauchten Forum" nicht willkommen.
Ist es hier, mit einer unpopulären Meinung/Frage, möglich eine ernste Antwort zu bekommen? Kindergarten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Keine20Zeichen am 27.02.2014 11:19]
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So Leute wird man ja wohl noch schlagen dürfen.
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| Zitat von Keine20Zeichen
Ich habe eine rechte (bin gegen Waffenlieferungen an Israel - dachte das wäre links) Meinung und bin damit in diesem "links angehauchten Forum" nicht willkommen. | |
Oouuuhhh du armes Opfer des Establishments, mir kommen die Tränen. Wenn du diskutieren willst dann diskutier halt, aber hör bitte auf so weinerlich rumzuflennen.
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| Zitat von Keine20Zeichen
Anscheinend sind die Verballhornung meines Nicks und die Unterstellung von Dingen, die ich nie gesagt habe, die besten geistigen Ergüsse, die ihr heute zustande bringt.
Es ist so unvorstellbar mühselig mit euch zu diskutieren. Ist es so schwer den ganzen Mist einfach wegzulassen und mir eine einzige Antwort auf meine Fragen zu geben? Denkt doch von mir was ihr wollt, ich hab's jetzt oft genug gehört und es auch verstanden. Ich habe eine rechte (bin gegen Waffenlieferungen an Israel - dachte das wäre links) Meinung und bin damit in diesem "links angehauchten Forum" nicht willkommen.
Ist es hier, mit einer unpopulären Meinung/Frage, möglich eine ernste Antwort zu bekommen? Kindergarten.
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Du kommst her, zitierst einen Post von mir, in dem ich mich auf einen Holocaust-leugnenden Kommentar bezog (was du einfach mal komplett ignoriert zu haben scheinst) und fragst erstmal ob wir alle frustriert sind, wirfst zusammenhanglose "ololol Antifa"-Bemerkungen in den Raum und beschwerst dich jetzt ernsthaft darüber, dass keine vernüftige Diskussion zustande kommt?
Nee, hast Recht, dass muss daran liegen, dass du so eine unpopuläre Meinung hast (du rechter Rebell du!), die in diesem linken Forum einfach nicht geduldet wird.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 27.02.2014 11:33]
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Ich würde mich als Linker ja durchause beleidigt fühlen wenn sich dieses Forum als "links" bezeichnen würde.
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Hier wird eigentlich immer von "linkem Forum" geredet, wenn irgendeinem über-Troll gerade vorgewurfen wurde, dass seine Meinung ziemlich rechts sei.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |