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sofern man keinen stock im arsch hat, sollte das doch kein problem sein. ich finde das konzept auch witzig.
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Weil du ein privilegienverseuchter weißer cis-Mann bist. 
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| | Zitat von Fragment
| | Zitat von M@buse
sofern man keinen stock im arsch hat, sollte das doch kein problem sein. ich finde das konzept auch witzig.
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Weil du ein privilegienverseuchter weißer cis-Mann bist.
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ich bin ossi und geniesse hier minderheitenschutz.
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| | Zitat von RushHour
Auftrittsverbort | |
| | Zitat von RushHour
Beweisführung unnötig | |
sehr dialektisch
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Justizirrtum in Louisiana: Todeskandidat kommt nach fast 26 Jahren frei
Ford hatte seit 1988 in der Todeszelle gesessen, nachdem ihn die Justiz für schuldig befunden hatte, einen Juwelier und Uhrmacher aus der Stadt Shreveport getötet zu haben. Ford, der gelegentlich für den Mann gearbeitet hatte, stritt die Tat bis zuletzt ab. Verurteilt worden war er zur Hinrichtung auf dem elektrischen Stuhl.
| | Während seiner Haft hatte Ford stets seine Unschuld beteuert und mehrfach versucht, Rechtsmittel gegen seine Verurteilung einzulegen. Im Jahr 2000 ordnete der oberste Gerichtshof in Louisiana eine Anhörung an, um Fords Behauptung zu prüfen, wonach die Anklage entlastende Beweise unterdrückt habe. Nach Angaben der "Shreveport Times" gab es zudem im Jahr 2013 Hinweise darauf, dass ein anderer Mann den Mord an dem Juwelier gestanden habe.
Am vergangenen Donnerstag schließlich beantragte die Staatsanwaltschaft, den Schuldspruch und die Verurteilung zur Todesstrafe zurückzunehmen. Es gebe seit dem vergangenen Jahr "glaubhafte Beweise", wonach Ford an der Ermordung des Juweliers nicht beteiligt und zum Tatzeitpunkt nicht vor Ort gewesen sei. Hätte die Anklagebehörde diese Informationen früher gehabt, "wäre Ford womöglich nicht einmal verhaftet worden", hieß es in einer Stellungnahme.
Um welche Informationen es dabei konkret ging, wollte Staatsanwältin Catherine Estopinal nicht kommentieren. Es handele sich um eine "aktuelle Entwicklung", sagte sie lediglich. | |
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Kommunalwahlkampf in München: Rechtsextremist besucht Flüchtlingsheim
Er kreuzt ohne Anmeldung auf, lässt sich mit Asylbewerbern fotografieren und veröffentlicht die Bilder mit ausländerfeindlichen Kommentaren im Netz: Der rechte Münchner Stadtrat Karl Richter setzt im Wahlkampf auf gezielte Provokationen.
| | | Nach Auskunft Weinzierls lief der Besuch Richters bizarr ab. Einer der betroffenen Flüchtlinge, der am Dienstag von einem Vertreter des Ausländerbeirats befragt wurde, habe berichtet, dass der Politiker zusammen mit einem Afrikaner in die Unterkunft gekommen sei. Der dunkelhäutige Begleiter, der als Dolmetscher fungierte, soll um ein gemeinsames Foto gebeten und Richter als seinen Fußballtrainer vorgestellt haben. Ansonsten sei nichts gesprochen worden - anders als von Richter behauptet. Der rechtsextreme Stadtrat brüstet sich damit, den Flüchtlingen die sofortige Heimreise nahegelegt zu haben. | |
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| | Zitat von sibuntus
Justizirrtum in Louisiana: Todeskandidat kommt nach fast 26 Jahren frei
Ford hatte seit 1988 in der Todeszelle gesessen, nachdem ihn die Justiz für schuldig befunden hatte, einen Juwelier und Uhrmacher aus der Stadt Shreveport getötet zu haben. Ford, der gelegentlich für den Mann gearbeitet hatte, stritt die Tat bis zuletzt ab. Verurteilt worden war er zur Hinrichtung auf dem elektrischen Stuhl.
| | Während seiner Haft hatte Ford stets seine Unschuld beteuert und mehrfach versucht, Rechtsmittel gegen seine Verurteilung einzulegen. Im Jahr 2000 ordnete der oberste Gerichtshof in Louisiana eine Anhörung an, um Fords Behauptung zu prüfen, wonach die Anklage entlastende Beweise unterdrückt habe. Nach Angaben der "Shreveport Times" gab es zudem im Jahr 2013 Hinweise darauf, dass ein anderer Mann den Mord an dem Juwelier gestanden habe.
Am vergangenen Donnerstag schließlich beantragte die Staatsanwaltschaft, den Schuldspruch und die Verurteilung zur Todesstrafe zurückzunehmen. Es gebe seit dem vergangenen Jahr "glaubhafte Beweise", wonach Ford an der Ermordung des Juweliers nicht beteiligt und zum Tatzeitpunkt nicht vor Ort gewesen sei. Hätte die Anklagebehörde diese Informationen früher gehabt, "wäre Ford womöglich nicht einmal verhaftet worden", hieß es in einer Stellungnahme.
Um welche Informationen es dabei konkret ging, wollte Staatsanwältin Catherine Estopinal nicht kommentieren. Es handele sich um eine "aktuelle Entwicklung", sagte sie lediglich. | |
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Bekommt der irgendeine Entschädigung oder so?
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Wenn er Glück hat. In Deutschland sind es 25¤ pro Tag.
Ist natürlich verdammt wenig, wenn man so lange im Knast sitzt (und auf seine Hinrichtung wartet)
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Das wäre 1/4 Million. Nicht lohnenenswert ...
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Sich aus nichts etwas aufbauen oder zumindest ein Startkapital haben sehe ich schon als lohnenswert an.
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Du würdest also 26 Jahre ins Gefängnis gehen, um dann am Ende eine Summe X als Startkapital für einen Neuanfang zu haben?
Wenn Du sagst, es ist "lohnenswert", heißt das ja, für dich lohnt sich der Einsatz des Freiheitsentzuges in Anbetracht der darauffolgenden Entschädigung.
E: In diesem Fall eben die viertel Million.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Prügelknabe am 12.03.2014 14:32]
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Zeit X im Gefägnis und Entschädigung bekommen ist besser als Zeit X im Gefängnis und keine Entschädigung.
Daher sehe ich die Bemühung um eine Entschädigung als lohnenswert an.
Abgesehen davon, dass der Mann nicht hier eingesessen hat und eine höhere Entschädigung bekommen wird. Wobei der Wert der Freiheit nicht in Geld aufzuwiegen ist.
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Achso, hörte sich so an, als fändest Du es lohnenswert, für die 26 Jahre eine viertel Million zu kassieren im Gegensatz zu 26 Jahren draußen und keine viertel Million.
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| | Zitat von [Skeletor]
Wenn er Glück hat. In Deutschland sind es 25¤ pro Tag.
Ist natürlich verdammt wenig, wenn man so lange im Knast sitzt (und auf seine Hinrichtung wartet)
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Die USA sehen das durchaus anders. Für 26 Jahre dürfte da was in Millionenhöhe dabei sein.
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| | Zitat von [Skeletor]
Wenn er Glück hat. In Deutschland sind es 25¤ pro Tag.
Ist natürlich verdammt wenig, wenn man so lange im Knast sitzt (und auf seine Hinrichtung wartet)
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Das find ich halt schon sehr krass, dass der Mann 26 Jahre auf seine Hinrichtung gewartet hat und überhaupt keine Perspektive mehr hatte. So froh man da doch ist, dass er jetzt raus darf, so schwer stell ich es mir vor aus so einer Situation psychisch auch nur ansatzweise gesund rauszukommen.
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Vor allem darf man auch nicht vergessen der hat 26 Jahre von draußen relativ wenig mitbekommen, alleine das einleben wieder stell ich mir sehr schwer vor.
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| | Zitat von pinnback
Das find ich halt schon sehr krass, dass der Mann 26 Jahre auf seine Hinrichtung gewartet hat und überhaupt keine Perspektive mehr hatte. So froh man da doch ist, dass er jetzt raus darf, so schwer stell ich es mir vor aus so einer Situation psychisch auch nur ansatzweise gesund rauszukommen.
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Vor allem. Überleg mal was da alles dran hängt. Freunde, Familie, Beruf, die Welt ist in 26 Jahren auch nicht stehengeblieben und wer weiß wieviel man da so überhaupt mitbekommt. Allein das es vor 26 Jahren noch kein Internet gab.
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Nachdem ich gestern nochmal die Mondverschwörung geschaut habe:
Gibt es Untersuchungen, inwiefern esoterisches Denken und Antisemitismus korrelieren?
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Ich glaube Blödheit korreliert in diesem Fall. Studien gibt es dazu aber imho keine.
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| | Zitat von niffeldi
Nachdem ich gestern nochmal die Mondverschwörung geschaut habe: Gibt es Untersuchungen, inwiefern esoterisches Denken und Antisemitismus korrelieren?
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Untersuchungen m.W. nicht, aber die Denkstruktur ist sehr ähnlich. Nämlich Paranoia und pathische Projektion.
Du kannst ja mal von T.W: Adorno "The Stars down to Earth" lesen, ist leider nicht übersetzt, aber recht einfaches Englisch.
Ist ne Untersuchung zu Horoskopen und Horoskopgläubigkeit mit einer Parallelisierung zu Autoritarismus / Rechtsextremismus. Das funktioniert halt auf individualpsychologischer Ebene sehr ähnlich, nur dass eben "Die Sterne" (alternativ: "Ufos", "Tempelritter", "Illuminaten" usw.) statt "der Führer" die Quelle einer mythologischen, absoluten Wahrheit sind, die es einem erspart sich mit der Realität auseinanderzusetzen und mit deren Hilfe amn sich eine Traumwelt zimmern kann.
Und Skeletor hat natürlich auch Recht.
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Ich würde, ohne Studien zu dem Thema zu kennen, sogar mutmaßen, dass sich das Thema auch strikte, fanatische Religiösität erweitern lassen würde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 18.03.2014 17:09]
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| | Zitat von RushHour
Das funktioniert halt auf individualpsychologischer Ebene sehr ähnlich, nur dass eben "Die Sterne" (alternativ: "Ufos", "Tempelritter", "Illuminaten" usw.) statt "der Führer" die Quelle einer mythologischen, absoluten Wahrheit sind, die es einem erspart sich mit der Realität auseinanderzusetzen und mit deren Hilfe amn sich eine Traumwelt zimmern kann.
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Funktioniert generell ziemlich gut, leider relativ unabhängig davon, wie berechtigt die Kritik ist. Als Wahrheitsspender kann man auch den Markt, den Rechtsstaat, oder Gott einsetzen. Nicht alle Menschen mit eindeutig ausgerichtetem Weltbild sind gleichermaßen gefährlich und bescheuert.
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Hm, äh, ich würd nicht widersprechen das das bei vielerlei Weltsichten funktioniert, bin mir aber nicht sicher dass ich Deinen Punkt genau verstehe. Sicher sind die Inhalte eher austauschbar, aber für echte Spinner eignen sich nur Heilslehren! Wer schon irre ist wird nicht Christ- oder Sozialdemokrat, dat gibts nicht viel her für die Psychodynamik, das ist nur simple Dummheit! Gut und Böse, Weltuntergang, Endkampf, Verschwörung, Aliens, Herrenrasse ... drunter geht da nichts.
Eine rational gestrickte Weltsicht würde - egal welchen Inhalts - aus Prüfung der Realität und Rückversicherung / Reflektion der eigenen Position bestehen, im günstigsten Fall deren Anpassung an veränderte Realitäten. Sie kann zudem klar zwischen Wunsch und Realität unterscheiden. Dazu gehören Skepsis, Fehlerfreundlichkeit, Kritik, Bereitschaft Fehler zuzgeben und Frustrationstoleranz.
Alle pathologischen Weltsichten bestehen hingegen aus der Leugnung derjenigen Teile der Realität, die den eigenen Bedürfnissen nicht passen und die daher Unlust bereiten. Die restlichen Fragmente werden durch Wahnideen zusammengekittet, deren Charakteristikum eben ist, dass man sie nicht be- oder wiederlegen kann, sondern glauben muss. Gerade die Intensitäöt dieses Glaubens zeichnet dann den Rechtschaffenen und Eingeweihten besonders aus - alle Zweifler und Ungläubigen gehören todsicher zu den Anderen! Im NS wurde deswegen immer die "fanatische Ergebenheit zum Führer" oder der "fanatische Wille zum Sieg" bejubelt (auch im Mai 45 noch) und nie der Verstand.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 18.03.2014 20:37]
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| | Zitat von RushHour
Wer schon irre ist wird nicht Christ- oder Sozialdemokrat, dat gibts nicht viel her für die Psychodynamik, das ist nur simple Dummheit!
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quake.
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Die Anonymous-FB-Seite ist sowieso der letzte Dreck.
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"Hallo Ayhan Alaca, nur schade, das Du die Deutsche Staatsbürgerschaft nicht bekommen hast, denn eine Firma kann Dir keine Staatsbürgerschaft geben. Du bist leider wie die anderen mit dem Bundespersonalausweis auch das Personal dieser Firma!"
Jaja, das Personal der BRiD mal wieder.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 25.03.2014 20:58]
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Anonymous war doch schon immer ein Haufen von Spinnern, die haben sich im palästinensischen Befreiungskampf ja auch sehr klar positioniert (indem sie am Holocaustgedenktag israelische Webseiten gehackt haben, lulz).
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Ah, BRD GmbH, ja?
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| | Zitat von niffeldi
Nachdem ich gestern nochmal die Mondverschwörung geschaut habe:
Gibt es Untersuchungen, inwiefern esoterisches Denken und Antisemitismus korrelieren?
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In Ergänzung zu RH: Beide rationalisieren bzw. personalisieren eben auch die Moderne [Gesellschaft] (und deren Subjektanforderungen [Konkurrenz, Verwertbarkeit, Entfremdung, Flexibilität]), das ist denke ich der ausschlaggebende Punkt bei allen irrationalen Heilslehren.*
Deshalb ist es imho auch kein Zufall, dass beide relativ zeitgleich im ausgehenden 18. Jhdt. erstarken, eine Zeit, in der es epochale Umbrüche in der Gesellschaft gab. Von der direkten, personalen und unmittelbaren Feudalherrschaft hin zu einer kapitalistischen, abstrakt vermittelten, naturbeherrschenden modernen Gesellschaft. (Franz. Revolution, Nationalbewegungen, völkisches Denken, Industrialisierung, Urbanisierung, etc. pp.)
Zur Überschneidung mit dem Nationalsozialismus ist evtl. die Thule-Gesellschaft ganz "interessant".
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*In der Richtung gibt es eine qualitative Studien von Claudia Barth: Esoterik - die Suche nach dem Selbst: Sozialpsychologische Studie zu einer Form moderner Religiosität
Rezension dazu
zum Hören
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 25.03.2014 21:37]
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
![AUP [oUtLaWs]Jack ONeill 30.01.2009](./avatare/upload/U14933--Jack.gif)
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![AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011](./avatare/upload/U3035--e-razor.png)
![AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015](./avatare/upload/U50324--muhshadownewversion3kyhuza.png)
