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Ziemlich cool! Gibt's schon nacktmods?
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Und EA so: "Keine Spielerin über 60, lol"
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Interessant wird es doch, wenn es zum Stat-Vergleich mit den Männern kommt. 
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Die Frau ist eh völlig durch. Wurd schon häufiger von Twitter gesperrt. Oder fälscht Zitate, um damit Feministinnen zum Ziel von wütenden Trollen zu machen.
Aber hey, was will man auch von einer Person erwarten, die Social Media Chefin für a voice for men ist, der führenden amerikanischen Männerrechtler-Seite, deren Betreiber auch mal gerne schreibt, wie er niemals als Jury-Mitglied einen Vergewaltiger für schuldig sprechen würde, egal wie die Beweislage aussieht. Oder eine Seite mit dem Namen der "White Ribbon Campaign" (Hilfsorganisation für Opfer häuslicher Gewalt) erstellt und versucht, damit unwissende Spender zu verarschen und selber die Kohle einzuheimsen.
Und ja, das ist reines ad hominem.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 31.05.2015 23:27]
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Aber was ist mit dem Inhalt des Beitrags?
Henne vs. Ei oder steckt vielleicht doch mehr dahinter?
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Nachdem man die nervige Einleitung (2/3) übersprungen hat:
Privilegien müssen erarbeitet werden.
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| | Zitat von FredBert
Aber was ist mit dem Inhalt des Beitrags?
Henne vs. Ei oder steckt vielleicht doch mehr dahinter?
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Naja, irgendwo ist das halt recht trivial.
Stimmt die reine Beobachtung, dass Männer die primären Einkommensquellen sind? Dass sie in den meisten Industrie/Produktions/Technikberufen die deutliche Mehrheit stellen? Dass ohne deren Arbeit, wenn sie von einen Tag auf den anderen stoppen würde, wenig liefe?
Klar.
Man kann das natürlich dabei belassen und sagen "Die machen so viel Arbeit, also haben sie sich dat verdient, die Männer!".
Man kann aber natürlich auch etwas weiter schauen und sieht, dass dieses System eben stark institutionalisiert ist und sich damit immer weiter fortsetzt. Und dass damit auch einhergeht (heutzutage u.a. dank des Feminismus natürlich nicht mehr so stark wie früher), dass Frauen in der öffentlichen Sphäre wenig bis kaum was zu sagen hatten und in vielerlei Hinsicht unterdrückt wurden. Dass die Arbeit, die sie in der Erziehung und Bildung geleistet haben und immer noch leisten wenig gewürdigt wird (weil "Hausfrau" bzw. "Mutter" eben keine bezahlten Berufe sind). Und dass eben auch Männer unter diesem System leiden. Weil von ihnen erwartet wird, dass sie das meiste Geld verdienen und dafür dann auch härtere Jobs machen müssen. Weil sie "ihren Mann stehen" müssen und und und.
tl;dr: Leisten Männer viel? Natürlich. Bestreitet aber auch keiner. Hat aber auch recht wenig mit ihren Privilegien zu tun.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
[...]deren Betreiber auch mal gerne schreibt, wie er niemals als Jury-Mitglied einen Vergewaltiger für schuldig sprechen würde, egal wie die Beweislage aussieht.[...]
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So kann man sich natürlich auch vor seiner Pflicht drücken.
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Die Geschichte kam doch schonmal in der Zeit. Damals mit Darstellungen der Tagesabläufe vor und nach der Tat von mutmaßlichem Opfer und mutmaßlichem Täter.
Dort wurden auch die angesprochenen Zeugenaussagen, Emails und sonstige Chat-Nachrichten chronologisch aufgelistet, welche die Unschuld des mutmaßlichen Täters aufzeigen, aber von der Uni abgelehnt wurden.
Wer lauter schreit hat halt einfach länger recht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 02.06.2015 12:29]
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jo. an der situation des vermeintlichen täters hat sich immer noch nichts geändert, während die dame in allen medien gefeiert wird.
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Ich habe auch viele kritische Berichte ihr gegenüber gelesen, aber das kann auch selektive Wahrnehmung sein.
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Das stimmt leider. Erstaunlich, dass er unter dem Druck überhaupt noch seinen Abschluss erreicht hat.
Der Artikel ("Bauch spannt unterm Hemd") deutet ja an, dass er wohl viele geliebte Aktivitäten eingestellt hat.
Allgemein kann ich die Depesche der US-Regierung auch nicht nachvollziehen, die Angeklagten pauschal die Unschuldsvermutung entzieht, schon bei ausreichendem Verdacht darf agiert werden. Klar ist das hart lächerlich und klar ist das bis aufs Perverseste ausnutzbar und wird wohl auf kurz oder lang noch mehr Schlagzeilen dieser Art sowie zerstörte Existenzen produzieren.
Und dann basiert das ganze auch noch auf einer Studie, von der die Autoren selbst sagen, dass sie nicht repräsentativ sei. Nebenbei werden ganz andere - deutlich aussagekräftigere Zahlen - des Justizministeriums total ausgeblendet.
Ja, das ganze stinkt gewaltig nach gut organisierter Lobbyarbeit.
Um bei diesem Fall zu bleiben:
Über mögliche Beweggründe der Dame kann man auch lange spekulieren. Vielleicht kulturell-familiär bedingt? Wenn es denn keine Vergewaltigung war, was hat sie dann dazu bewogen eine solche Kampagne aufzuziehen?
/E: ZwiPo...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 02.06.2015 13:10]
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naja mit ihrer aktion scheint sie ja sehr erfolgreich zu sein. wenn man böse ist, kann man ihr geltungssucht unterstellen.
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Nur wenn sie Muslima ist.
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| | Zitat von Bombur
Muß man dafür böse sein?
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das war nur ein disclaimer, damit bei razor nicht direkt victim blaming getriggert wird.
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| | Zitat von M@buse
naja mit ihrer aktion scheint sie ja sehr erfolgreich zu sein. wenn man böse ist, kann man ihr geltungssucht unterstellen.
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Und ihre Abschlussarbeit hat sie auch gleich fertig.
Traurig, dass das keine Konsequenzen für sie haben wird.
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| | Zitat von Smolletov
| | Zitat von M@buse
naja mit ihrer aktion scheint sie ja sehr erfolgreich zu sein. wenn man böse ist, kann man ihr geltungssucht unterstellen.
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Und ihre Abschlussarbeit hat sie auch gleich fertig.
Traurig, dass das keine Konsequenzen für sie haben wird.
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"Ach, Sie waren diese Universitätsmatratze? Dankeschön, wir melden uns nicht bei Ihnen. Sicherheitsdienst, bringen sie die Dame raus!"
Ich weiß, daß ich träume!
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Krawehl, krawehl! Taubtrüber Ginst am Musenhain, trübtauber Hain am Musenginst! Krawehl, krawehl!
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Feministen vs. Transsexuelle:
http://www.nytimes.com/2015/06/07/opinion/sunday/what-makes-a-woman.html?ref=opinion&_r=1
| | In January 2014, the actress Martha Plimpton, an abortion-rights advocate, sent out a tweet about a benefit for Texas abortion funding called “A Night of a Thousand Vaginas.” Suddenly, she was swamped by criticism for using the word “vagina.” “Given the constant genital policing, you can’t expect trans folks to feel included by an event title focused on a policed, binary genital,” responded @DrJaneChi.
WHEN Ms. Plimpton explained that she would continue to say “vagina” — and why shouldn’t she, given that without a vagina, there is no pregnancy or abortion? — her feed overflowed anew with indignation, Michelle Goldberg reported in The Nation. “So you’re really committed to doubling down on using a term that you’ve been told many times is exclusionary & harmful?” asked one blogger. Ms. Plimpton became, to use the new trans insult, a terf, which stands for “trans exclusionary radical feminist.” | |
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Herrlich. Sowas kann man nicht erfinden. 
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das hat was von volksfront von judäa vs judäische volksfront
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| | | Die Stiftung Universität Hildesheim will die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern besonders fördern. Sie strebt eine Erhöhung des Männeranteils an in Bereichen, in denen Männer unterrepräsentiert sind. Daher sind Bewerbungen von Männern besonders erwünscht | |
Zum ersten Mal in dieser Richtung gesehen. 
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frag mal in Erzieherkreisen
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Naja da laufen ja eh gleich die gruenkonservativen Eltern Sturm und wollen keine männlichen Erzieher bei ihren Kindern sehen.... Welche Ironie...
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| Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |
![AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011](./avatare/upload/U3035--e-razor.png)
