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| Zitat von Q241191
Wird noch besser :
(...)
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Die Chantalle will zwar nicht mit mir ausgehen, aber wenn wir die Kanacken rausschmeißen, ist kein anderer mehr da und dann MUSS sie die Beine für mich breit machen.
Masterplan!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Vironnimo am 29.07.2015 14:19]
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so läufst am land immer noch.
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Ich finde auch, dass es ziemlich wichtig ist zwischen Männerrechten (z.B. beim Sorgerecht) und Maskulinismus zu unterscheiden. In eingien wenigen Punkten haben Männer Nachteile gegenüber Frauen und das sollte genauso abgeschafft werden, wie das Frauen Nachteile gegenüber Männern haben. Die Maskus hingegen sind zum Großteil Idioten, diese Debatte um zu wenig Frauen und zu viele männliche Einwanderer ist da ein gutes Beispiel.
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Kann nur gut sein, wenn sich diese Beta-Ronnys nicht fortpflanzen.
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ALG2 ist übrigens auch an der Misere schuld:
| In einer freien Gesellschaft muss es aber auch Chancengleichheit geben!
Es kann nicht sein, dass Frauen künstlich über den Staat durchgefüttert und damit vom Mann "befreit" werden und sich dann einbilden, sie könnten Männer wie Spielzeug behandeln. Diese Männer sollen ihnen aber dann als Sklaven dern Leben finanzieren.
Hätten wir bspw. keine künstliche Umverteilung durch Hartz IV, dann würden ganz schnell Millionen von harzt IV Frauen sich einen Mann suchen MÜSSEN und da wären sehr schnell eine ganze Menge arbeitender Betas weg vom markt. So aber kann selbst die Hartz IV Tussie ohne Schulabschluss und Ausbildung sich erlauben die Diva zu spielen und barsch Männer abweisen die nicht zu den 20% Top-Männern bzgl. Aussehen gehören.
Das sind schlicht schlimme, ungerechte Zustände die abgeschafft gehören! | |
| Hier auch ein guter Artikel darüber wie Frauen bei uns über-privilegiert werden, idem sie gar nichts mehr bieten und nur noch fordern können. Ein AB der da imemr noch diese Ungerechtigkeit toll findet, dem ist nicht mehr zu helfen:
"Frauen verleben die ersten drei Jahrzehnte ihres Lebens in einer bunten Seifenblase, in der es keine Schwerkraft und keine Widerstände gibt, in der ihnen die Welt zu Füßen liegt und sie faktisch alles und jeden erreichen können, wenn sie nur halbwegs gut ausschauen – was für über 90 Prozent aller Frauen gilt – und sich nicht allzusehr vor der Welt verschließen. Nicht sie müssen auf irgendwas aufmerksam sein, nein: man wird auf sie aufmerksam, einfach so, sowieso.
Eine Frau braucht noch keine 25 zu sein und kann schon auf dem Beifahrersitz sämtlicher Spitzenmodelle gesessen haben, die die Automobilindustrie zu bieten hat; ein Mann muss entweder über sehr wohlhabende Freunde verfügen oder selber von Hause aus sehr wohlhabend sein, um in diesem zarten Alter in diesen Genuss zu kommen.
Frauen unter Dreißig leben nicht, sie spielen mit dem Leben, weil das Leben selbst sie dazu einlädt. Einerseits sind sie frühreif; andererseits hat der richtige, existenzielle Reifungsprozess bei ihnen noch gar nicht stattgefunden. Ihre Spitzenleistungen – ob bei der Abiklausur, im Beruf oder im Bett – erbringen sie quasi out of competition, außerhalb des eigentlichen Wettbewerbs."
http://www.cicero.de/salon/schluss-mit-dem-quotengejammere/52610?print
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Reden die dann auch von Beta-Männern?
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Der Ausdruck ist ursprünglich von Max Weber.
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| Zitat von pinnback
Ich finde auch, dass es ziemlich wichtig ist zwischen Männerrechten (z.B. beim Sorgerecht) und Maskulinismus zu unterscheiden. In eingien wenigen Punkten haben Männer Nachteile gegenüber Frauen und das sollte genauso abgeschafft werden, wie das Frauen Nachteile gegenüber Männern haben. Die Maskus hingegen sind zum Großteil Idioten, diese Debatte um zu wenig Frauen und zu viele männliche Einwanderer ist da ein gutes Beispiel.
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ah ok. ich wusste nicht, dass da zwischen männerrechtsbewegung, männerbewegung und maskulinismus differenziert wird.
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| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Reden die dann auch von Beta-Männern?
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Der Ausdruck ist ursprünglich von Max Weber.
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Das überrascht mich. In welchem Kontext bringt er das, bzw. wie verwendet er das Wort?
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| Zitat von Vironnimo
| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Reden die dann auch von Beta-Männern?
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Der Ausdruck ist ursprünglich von Max Weber.
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Das überrascht mich. In welchem Kontext bringt er das, bzw. wie verwendet er das Wort?
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Bei dem Alpha-Manne ist stets als treibende Kraft die Tendenz zum Monopolisieren bestimmter, und zwar der Regel nach venerischer Chancen beteiligt. Eine Tendenz, die sich gegen andere Mitbewerber, welche durch ein gemeinsames positives oder negatives Merkmal gekennzeichnet sind, richtet. Und das Ziel ist: in irgendeinem Umfang stets Schließung der betreffenden Chancen im geschlechtlichen Verkehre gegen außenstehende Beta-Männer.
In: Mann und Gesellschaft, Bd. 2
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Ich dachte eigentlich, dass es um Maskulisten geht (zumindest meinte ich das mit Maskus), und das sind eben nach meinem Verständnis und dem der Wikipedia Männerrechtler.
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Elektrotechnik/Informationstechnik als Frauenstudiengang an der EAH Jena
Am besten gefällt mir die Stelle, in der die Legimitation des ganzen direkt wieder genommen wird:
| Die Erfahrung zeigt, so Prof. Dr. Ralph Ewerth, der den Studiengang betreut, dass "junge Frauen in den beruflichen Männerdomänen sehr schnell Fuß fassen. Oftmals gibt es zuvor die Sorge, dass die männlichen Kommilitonen viel technisches Vorwissen mitbringen und am Beginn des Studiums einen großen Vorsprung haben. Dies ist aber nicht der Fall." | |
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| Zitat von Gurkenhans
Elektrotechnik/Informationstechnik als Frauenstudiengang an der EAH Jena
Am besten gefällt mir die Stelle, in der die Legimitation des ganzen direkt wieder genommen wird:
| Die Erfahrung zeigt, so Prof. Dr. Ralph Ewerth, der den Studiengang betreut, dass "junge Frauen in den beruflichen Männerdomänen sehr schnell Fuß fassen. Oftmals gibt es zuvor die Sorge, dass die männlichen Kommilitonen viel technisches Vorwissen mitbringen und am Beginn des Studiums einen großen Vorsprung haben. Dies ist aber nicht der Fall." | |
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Warum nimmt es die Legitimation, wenn man einer Kandidatengruppe, die verunsichert scheint, ob sie mit dem Rest mithalten kann, erstmal Sicherheit gibt und ihnen dann später zeigt, dass sie gar keine Probleme haben. Das ist doch eine gute Art um das Selbstbewusstsein zu stärken.
Ich weiß nicht, ob ich glaube, dass sowas ein riesiger Erfolg wird, aber schaden kann sowas als Versuch doch nicht, spricht doch nichts dagegen es mal anzubieten.
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| Zitat von pinnback
Warum nimmt es die Legitimation, wenn man einer Kandidatengruppe, die verunsichert scheint, ob sie mit dem Rest mithalten kann, erstmal Sicherheit gibt und ihnen dann später zeigt, dass sie gar keine Probleme haben. Das ist doch eine gute Art um das Selbstbewusstsein zu stärken.
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Und dafür braucht man dann einen separaten Studiengang? Ich fände da (eine) zusätzliche Einführungswoche(n) angebrachter. Die gibt es zwar sowieso schon, aber wenn da Leute so schüchtern und verklemmt sind (was schon was heißt, wenn ich das sage) und da nicht hingehen, kann man meinetwegen eine Extra-Gruppe nur für diese Personengruppe machen.
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Ich weiß nicht, ob es den Studiengang braucht, aber bis das mal eine Uni ausprobiert hat und mir sagen kann, wie die Ergebnisse sind, werd ich das auch nie erfahren. Ich bin (erstmal) nur dafür, dass man sowas mal ausprobiert, damit man rausfinden kann, ob das ernsthaft hilft oder nur PR-Zeug ist. Ich find die Logik dahinter durchaus nicht ganz klar und finde auch nicht, dass es das überall sofort braucht. Andererseits kann ich die Argumente auch nicht völlig von der Hand weisen, deswegen finde ich ausprobieren genau das richtige.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ich dachte eigentlich, dass es um Maskulisten geht (zumindest meinte ich das mit Maskus), und das sind eben nach meinem Verständnis und dem der Wikipedia Männerrechtler.
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Sind sie ja auch. Gibt eben noch andere Männerechtler, die durchaus legitime Wünsche haben.
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erazor scheint die alle in einen topf schmeißen zu wollen
#notallmra
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Matcht ja auch .*(mann|masku).*
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| Zitat von M@buse
erazor scheint die alle in einen topf schmeißen zu wollen
#notallmra
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Das wundert Dich?
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| Zitat von pinnback
| Zitat von Gurkenhans
Elektrotechnik/Informationstechnik als Frauenstudiengang an der EAH Jena
Am besten gefällt mir die Stelle, in der die Legimitation des ganzen direkt wieder genommen wird:
| Die Erfahrung zeigt, so Prof. Dr. Ralph Ewerth, der den Studiengang betreut, dass "junge Frauen in den beruflichen Männerdomänen sehr schnell Fuß fassen. Oftmals gibt es zuvor die Sorge, dass die männlichen Kommilitonen viel technisches Vorwissen mitbringen und am Beginn des Studiums einen großen Vorsprung haben. Dies ist aber nicht der Fall." | |
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Warum nimmt es die Legitimation, wenn man einer Kandidatengruppe, die verunsichert scheint, ob sie mit dem Rest mithalten kann, erstmal Sicherheit gibt und ihnen dann später zeigt, dass sie gar keine Probleme haben. Das ist doch eine gute Art um das Selbstbewusstsein zu stärken.
Ich weiß nicht, ob ich glaube, dass sowas ein riesiger Erfolg wird, aber schaden kann sowas als Versuch doch nicht, spricht doch nichts dagegen es mal anzubieten.
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Und Männer haben nie Selbstzweifel und sind nie verunsichert?
Geschlechtergetrennte Studiengänge sind Unsinn.
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| Zitat von PutzFrau
Und Männer haben nie Selbstzweifel und sind nie verunsichert?
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Ich nicht, du Pussy.
(Halte von der Idee auch nichts.)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 29.07.2015 22:20]
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Gender Pricing
Beitrag im DeutschlandRadio
Am Besten finde ich die Stelle
| Ich arbeite selber im Marketing und ich weiß, wie es funktioniert, und wenn der pink ist und mir gefällt Pink halt besser, dann kauf ich den pinken. | |
Krasse Marketingstrategie
Insgesamt aber durchaus interessantes Thema. Discuss!
Mein Rasierer ist blau.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Max_Weinberg am 29.07.2015 22:30]
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| Zitat von PutzFrau
Und Männer haben nie Selbstzweifel und sind nie verunsichert?
Geschlechtergetrennte Studiengänge sind Unsinn.
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Klar können auch Männer Probleme haben.
Ich finde den Studiengang nur für Frauen auch fragwürdig. Ich sehe allerdings, dass es weniger Frauen als Männer in Ingenieursstudiengängen gibt. Daran sollte man durchaus was ändern, wie man dahin kommt, dass niemand mehr aufgrund des Geschlechts einen Studiengang beginnt oder nicht beginnt? Keine Ahnung.
Ich sehe kaum einen Nachteil darin, es mal zu versuchen. Solang man das nach ein paar Jahren mal evaluiert und guckt ob das Sinn macht, finde ich Experimente super. Ich finde nur die Kritik von Gurkenhans nicht sinnvoll, weil es nicht darum geht, ob ein getrennter Studiengang Sinn macht (dazu gibt es in dem Link ja auch gar keine Daten) sondern darum, dass aufgrund der Tatsache, dass sie das selbe Vorwissen haben, sie den Studiengang ja gar nicht brauchen. Es müsste doch eigentlich darum gehen, ob so ein Studiengang zu mehr Geschlechtergerechtigkeit führt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von pinnback am 29.07.2015 22:57]
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| Zitat von Oli
| Zitat von PutzFrau
Und Männer haben nie Selbstzweifel und sind nie verunsichert?
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Ich nicht, du Pussy.
(Halte von der Idee auch nichts.)
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Ich natürlich auch nicht, ich spreche hier ganz altruistisch für alle Betas!
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| Zitat von pinnback
| Zitat von PutzFrau
Und Männer haben nie Selbstzweifel und sind nie verunsichert?
Geschlechtergetrennte Studiengänge sind Unsinn.
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Klar können auch Männer Probleme haben.
Ich finde den Studiengang nur für Frauen auch fragwürdig. Ich sehe allerdings, dass es weniger Frauen als Männer in Ingenieursstudiengängen gibt. Daran sollte man durchaus was ändern, wie man dahin kommt, dass niemand mehr aufgrund des Geschlechts einen Studiengang beginnt oder nicht beginnt? Keine Ahnung.
Ich sehe kaum einen Nachteil darin, es mal zu versuchen. Solang man das nach ein paar Jahren mal evaluiert und guckt ob das Sinn macht, finde ich Experimente super. Ich finde nur die Kritik von Gurkenhans nicht sinnvoll, weil es nicht darum geht, ob ein getrennter Studiengang Sinn macht (dazu gibt es in dem Link ja auch gar keine Daten) sondern darum, dass aufgrund der Tatsache, dass sie das selbe Vorwissen haben, sie den Studiengang ja gar nicht brauchen. Es müsste doch eigentlich darum gehen, ob so ein Studiengang zu mehr Geschlechtergerechtigkeit führt.
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Und wenn er das tut? Dann gibt es nur noch getrennte Studiengänge?
Können wir ja auch wieder getrennten Schulunterricht einführen.
Ich finde die Idee dahinter insgesamt ziemlich rückständig und sehe wirklich nicht, wie das sinnvoll sein soll.
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da trifft gerade poe's law zu. ich weiß nicht ob die echt sind oder extrem gut getrollt.
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |