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| | Zitat von Aerocore
Vermieten senkt den Wert des Objekts. Wenn du einfach nur Geld parken willst kannst du dir einfach ein Grundstück in Berlin oder Hamburg kaufen und ein Hochhaus drauf bauen. Ob wer drin wohnt oder nicht ist im Zweifel irrelevant - das Objekt verliert nicht an Wert, es gewinnt nur.
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Natürlich verliert so ein Objekt an Wert. Wenn der angeblich Spekulant Pech hat sitzt er zehn Jahre später auf einem angegammelten Haus dessen Raumaufteilung und Design aus der Mode ist.
Davon abgesehen kann es durchaus passieren, dass sich ganze Gegenden nicht so entwickeln wie man das gerne hätte.
| | Zitat von Aerocore
Und daher kommen dann auch die steigenden Mietpreise - es ist in niemanden Interesse günstige Wohnungen anzubieten.
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Genauso wie es in niemanden Interesse ist günstiges Essen anzubieten, trotzdem kommt das vor. Die steigenden Mietpreise kommen daher, weil viele Menschen ein knappes Gut haben wollen (Wohnraum in Ballungszentren). Dass dabei vielleicht jemand durch Spekulation mehr raus holen will mag sein, ist aber kaum von großer Relevanz.
"Die Mietpreise" steigen auch nicht, die Mietpreise in gefragten Lagen steigen.
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| | Zitat von vuxi
| | Zitat von Rudirogdt
und in deutschland werden ein paar hektar wald abgeholzt damit irgend eine dämliche schmetterlingsart mit potenzproblemen sich auf dieser freigewordene fläche ansiedeln kann. yeah wir sind ja so öko-grün und biologisch nachhaltig.
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Also wenn es an etwas nicht mangelt in Deutschland, dann ist es Wald. Wenn das so eine Fichtenmonokultur war, dann ist es um die nicht schade
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schau dir mal den nationalpark bayrischer wald an. der hat 2 gebiete, im alten war und is der borkenkäfer vorhanden. im neuen soll er ausgerottet werden. das ergebnis ist eine immense abholzung und vollkommene zerstörung der umwelt. ja es gibt viel wald, aber manchmal ist es auch wichtig wo er ist und welche bäume es gibt. wirklich kaum berührte naturwälder sind sehr rar.
und zu rudirogts kritik: ja das ist das generelle dilemma beim naturschutz. wie weit "schützt" man die natur durch eingriffe deren langfristige konsequenzen kaum absehbar sind. es gibt die in ruhe lassen fraktion und die wir müssen aktiv "schützen" fraktion. letztere greift aber immer wieder massiv in das ökosystem wald ein und macht natürliche entwicklungen zwangsweise rückgängig, weil es irgendwann mal so war, also ist dieser vergangene zustand auf teufel komm raus der "normal"zustand, der erreicht werden muss. derzeit schlägt das pendel eher richtung aktiv fraktion aus. zum glück werden die leut aber gescheiter und lassen viel einfach passieren.
und bitte leute finger weg von den pelletheizungen. das ist die schlimmste ökolüge überhaupt.
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Der von rudi angesprochene Biotopschutz gehört quasi in deine "Passivfraktion".
Außerdem geht es nicht nur um eine Schmetterlingsart. Dit paper gib es auch kostenlos einzusehen: http://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/landschaftsoekologie/biozoenologie/pdf_thomas/pdf_2013/fartmann_et_al._butterflies_coppicing_biol_conserv_2013.pdf
e: Ach ja und ich habe keine Ahnung, wie rudi überhaupt dazu kommt, diese beiden Sachen miteinander vergleichen zu wollen. Das eine ist Vandalismus, das andere eine intensiv untersuchte Art des Biotopschutzes. Das Ganze mit dem Panda in eine Ecke stecken zu wollen, ist absolut hahnebüchen.
e2: Ach und überhaupt: Natürlich gibt es sinnvolle Einsatzgebiete für Pellets mit dieser Nutzform, genau wie sich auch landwirtschaftliche Systeme damit in Einklang bringen lassen. Geht halt nicht primär um hochwertiges Nutzholz aus einem Hochwald in der dortigen Forstwirtschaft, sondern um Stockschnitt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von catch fire am 20.10.2013 19:11]
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| | Zitat von vuxi
| | Zitat von Rudirogdt
und in deutschland werden ein paar hektar wald abgeholzt damit irgend eine dämliche schmetterlingsart mit potenzproblemen sich auf dieser freigewordene fläche ansiedeln kann. yeah wir sind ja so öko-grün und biologisch nachhaltig.
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Also wenn es an etwas nicht mangelt in Deutschland, dann ist es Wald. Wenn das so eine Fichtenmonokultur war, dann ist es um die nicht schade
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an kindern mangelt es in den usa auch nicht.
abgesehn davon: doch kein waldsterben? 
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So ein Sterben deiner Posts im Forum wäre auch schön, wenn du wieder einmal nichts Substantielles vorzuweisen hast.
e: Und da gibt er sich wieder seinem üblichen Schweigen hin.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von catch fire am 20.10.2013 20:16]
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| | Zitat von Alkoholiker*
| | Zitat von vuxi
| | Zitat von Rudirogdt
und in deutschland werden ein paar hektar wald abgeholzt damit irgend eine dämliche schmetterlingsart mit potenzproblemen sich auf dieser freigewordene fläche ansiedeln kann. yeah wir sind ja so öko-grün und biologisch nachhaltig.
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Also wenn es an etwas nicht mangelt in Deutschland, dann ist es Wald. Wenn das so eine Fichtenmonokultur war, dann ist es um die nicht schade
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schau dir mal den nationalpark bayrischer wald an. der hat 2 gebiete, im alten war und is der borkenkäfer vorhanden. im neuen soll er ausgerottet werden. das ergebnis ist eine immense abholzung und vollkommene zerstörung der umwelt. ja es gibt viel wald, aber manchmal ist es auch wichtig wo er ist und welche bäume es gibt. wirklich kaum berührte naturwälder sind sehr rar.
und zu rudirogts kritik: ja das ist das generelle dilemma beim naturschutz. wie weit "schützt" man die natur durch eingriffe deren langfristige konsequenzen kaum absehbar sind. es gibt die in ruhe lassen fraktion und die wir müssen aktiv "schützen" fraktion. letztere greift aber immer wieder massiv in das ökosystem wald ein und macht natürliche entwicklungen zwangsweise rückgängig, weil es irgendwann mal so war, also ist dieser vergangene zustand auf teufel komm raus der "normal"zustand, der erreicht werden muss. derzeit schlägt das pendel eher richtung aktiv fraktion aus. zum glück werden die leut aber gescheiter und lassen viel einfach passieren.
und bitte leute finger weg von den pelletheizungen. das ist die schlimmste ökolüge überhaupt.
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Es gibt aber auch viel Biodiversität in Deutschland, die erst durch menschliche Nutzung entstanden ist. Streuobstwiesen und andere überkommende Kulturlandschaften muss man aktiv schützen, ansonsten hat man ganz schnell nur noch eintönigen Wald.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 20.10.2013 20:33]
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Da ists quasi unglaublich wie die Natur das alles 4 Mrd. Jahre lang selber regeln konnte, bevor der Mensch da war um alles zu schützen. 
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Nee, man hat auch nicht eben mal ganz schnell eintönigen Wald. Der Begriff Klimaxvegetation und Schlussgesellschaft ist quasi überholt, weil normale Sukzessionsvorgänge den Standort verändern können und ein Gleichgewichtszustand so nicht existiert.
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| | Zitat von Rufus
Nazis. Ausländerhass. Deutschland scheiße.
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:icon14:
Wenns übrigens nur Nazis wären mit dem Ausländerhass... aber das trifft ja auch auf große Teile der bürgerlichen Mitte zu. Gerade die aktuellen Geschehnisse liefern da genug Beispiele für. Das ist wirklich beängstigend.
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Jeder Mensch ist ein Rassist.
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| | Zitat von catch fire
Nee, man hat auch nicht eben mal ganz schnell eintönigen Wald. Der Begriff Klimaxvegetation und Schlussgesellschaft ist quasi überholt, weil normale Sukzessionsvorgänge den Standort verändern können und ein Gleichgewichtszustand so nicht existiert.
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Ist das an mich gerichtet? Ich wollte damit nur sagen, dass Landschaft, wie wir sie gewöhnt sind, auch ein menschliches Produkt ist und die durch Sukzession entstehende Natur nicht unbedingt die schönste und vielfältigste sein muss.
| | Zitat von [ACPS]Turrican
Da ists quasi unglaublich wie die Natur das alles 4 Mrd. Jahre lang selber regeln konnte, bevor der Mensch da war um alles zu schützen.
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Der Mensch ist Teil der Natur und beeinflusst die Natur zwangsläufig. Er kann bewusst darüber entscheiden, gewisse Landschaftselemente aktiv zu pflegen oder nicht. Wenn man nicht mehr eingreift, ist die daraufhin entstehende Natur trotzdem schon vom Menschen beeinflusst.
Auch viele "einheimische Arten" wurden erst durch den Menschen einheimisch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 20.10.2013 20:59]
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Bischofsresidenz Limburg - Jenseits der Skandalbegeisterung
| | | Nachfolger Karljosef Schattner hatte zum Amtsantritt von Franz-Peter Tebartz-van Elst einen unverbindlichen Kostenvoranschlag von 17 Millionen Euro geliefert, doch nachdem der Bischof Berater Schattner durch Baumeister Frielinghaus ersetzte, gab es 2010 die erste seriöse Durchplanung der Residenz nach den Vorgaben des Domherren, und da stand auf dem Papier bereits: 25 943 958 Euro und 51 Cent. Dies ist dann die Zahl, von der aus man entscheiden muss, ob eine Ausgabensteigerung von rund 18 Prozent auf 31 Millionen – wie es Stand heute auf der Quittung steht – eine "Kostenexplosion" zu nennen ist. Architekt Frielinghaus verwehrt sich dagegen mit einigem Recht. Und auch der Vorwurf an Tebartz-van Elst, stets die realen Kosten verschwiegen zu haben, entbehrt nicht einer gewissen Bigotterie angesichts einer öffentlichen Planungskultur, die ihre repäsentativen Gebäude in der Regel von den Parlamenten genehmigen lässt, indem sie die Endsumme vorher gnadenlos nach unten lügt. | |
Ist die Hysterie rund um den Skandalprotzbischof doch unbegründet, wenn man davon ausgeht, dass Kostensteigerungen von 10-20% als unwesentlich gelten?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Reverend Oral Dollar am 20.10.2013 21:08]
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| | Zitat von Der Menschenfreund
Ist das an mich gerichtet? Ich wollte damit nur sagen, dass Landschaft, wie wir sie gewöhnt sind, auch ein menschliches Produkt ist und die durch Sukzession entstehende Natur nicht unbedingt die schönste und vielfältigste sein muss.
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Natürlich, wobei das umgekehrt natürlich genauso gilt. Zumindest in puncto Vielfältigkeit, über den Schönheitsbegriff mögen andere Menschen urteilen.
Aber es ist nicht so, dass wenn ein menschliches Eingreifen ausbleibt, sich überall eintönige Eichen- und Buchenwälder herausbilden. Da mag ich dich falsch verstanden haben, aber dieser Zusatz gab deiner Aussage eine andere Bedeutung als die obige für mich.
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| | Zitat von catch fire
| | Zitat von Der Menschenfreund
Ist das an mich gerichtet? Ich wollte damit nur sagen, dass Landschaft, wie wir sie gewöhnt sind, auch ein menschliches Produkt ist und die durch Sukzession entstehende Natur nicht unbedingt die schönste und vielfältigste sein muss.
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Natürlich, wobei das umgekehrt natürlich genauso gilt. Zumindest in puncto Vielfältigkeit, über den Schönheitsbegriff mögen andere Menschen urteilen.
Aber es ist nicht so, dass wenn ein menschliches Eingreifen ausbleibt, sich überall eintönige Eichen- und Buchenwälder herausbilden. Da mag ich dich falsch verstanden haben, aber dieser Zusatz gab deiner Aussage eine andere Bedeutung als die obige für mich.
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Das war dann verfehlte Polemik. Es ging mir im Anschluss an Alkis aussage nur darum, dass aktiver Eingriff nicht nur einen vermeintlichen Urzustand rekonstrukieren, sondern oft gezielt menschliche Kulturlandschaft erhalten möchte, die als schön empfunden wird.
Das hat für mich neben Bannwäldern und anderen passiven Konzepten auch seine Berechtigung.
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| | Zitat von Reverend Oral Dollar
Bischofsresidenz Limburg - Jenseits der Skandalbegeisterung
| | | Nachfolger Karljosef Schattner hatte zum Amtsantritt von Franz-Peter Tebartz-van Elst einen unverbindlichen Kostenvoranschlag von 17 Millionen Euro geliefert, doch nachdem der Bischof Berater Schattner durch Baumeister Frielinghaus ersetzte, gab es 2010 die erste seriöse Durchplanung der Residenz nach den Vorgaben des Domherren, und da stand auf dem Papier bereits: 25 943 958 Euro und 51 Cent. Dies ist dann die Zahl, von der aus man entscheiden muss, ob eine Ausgabensteigerung von rund 18 Prozent auf 31 Millionen – wie es Stand heute auf der Quittung steht – eine "Kostenexplosion" zu nennen ist. Architekt Frielinghaus verwehrt sich dagegen mit einigem Recht. Und auch der Vorwurf an Tebartz-van Elst, stets die realen Kosten verschwiegen zu haben, entbehrt nicht einer gewissen Bigotterie angesichts einer öffentlichen Planungskultur, die ihre repäsentativen Gebäude in der Regel von den Parlamenten genehmigen lässt, indem sie die Endsumme vorher gnadenlos nach unten lügt. | |
Ist die Hysterie rund um den Skandalprotzbischof doch unbegründet, wenn man davon ausgeht, dass Kostensteigerungen von 10-20% als unwesentlich gelten?
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wird etwas neuerdings dadurch besser, nur weil andere es genauso falsch machen?
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Das ist nicht nur neuerdings so, ja.
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gut zu wissen. Dann ist die Hysterie natürlich unbegründet.
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Nö, weil er in einem kleineren aber dennoch nennenswerten Rahmen Geld für Sachen rausgehauen hat für die man als Bischof besser kein "fremdes" Geld raushaut.
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krass wieviel Druck so eine Luftmatraze offenbar aushält, bevor sie platzt.
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http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/emsland/luftmatratze103.html
"Der Mann wollte sein Luftbett, dass er als Schlafunterlage nutzte, am Dienstagabend flicken. Dabei griff er zu einem Dichtungsmittel für Autoreifen. Gleich darauf schaltete er die an das Bett angeschlossene Elektropumpe ein. In Verbindung mit der eingeblasenen Luft ist das schnell entflammbare Dichtungsmittel dann durch den Zündungsfunken des Pumpenmotors entzündet worden. Bei der Explosion wurden sämtliche Türen des Hauses aus der Verankerung gerissen, Fenster barsten und sogar Dachziegel wurden weggeschleudert. Tragende Wände bekamen deutlich sichtbare Risse ab."
¤: Wobei ich mich frage wie stark denn dann der Kompressor bei der Explosion von heute war. Sind die so überdimensioniert  schließlich ist es ja gar nicht nötig das Bett mit dem mitgelieferten Kompressor zum Platzen bringen zu können
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 20.10.2013 22:42]
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| | Zitat von mc.smurf
Der Mann wollte sein Luftbett, dass er als Schlafunterlage nutzte, am Dienstagabend ficken. | |
Wat.
| | Zitat von mc.smurf
flicken. | |
m(
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| | Zitat von Alkoholiker*
schau dir mal den nationalpark bayrischer wald an.
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Keine Sorge. Den habe ich mir öfter als es mit lieb war angeschaut. Und der Wald der jetzt dort anstelle der Fichtenwälder wächst, die von den Käferchen gefressen wurde dürfte stabiler und wilder sein als der davor. Das waren nämlich lauter gleich alte Fichten, da irgendwann 18XX ein Sturm mal alles abgemäht hat.
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also ist das alles nur eine aufräumaktion eines früheren fehlers. sehr schön... da sieht man auch gut in welchem zeitrahmen sowas passiert.
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| | Zitat von mc.smurf
¤: Wobei ich mich frage wie stark denn dann der Kompressor bei der Explosion von heute war. Sind die so überdimensioniert schließlich ist es ja gar nicht nötig das Bett mit dem mitgelieferten Kompressor zum Platzen bringen zu können
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?
Die Energie stammt doch aus der chemischen Reaktion, nicht vom Druck der Pumpe.
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| | Zitat von [21st]sneaker
| | Zitat von mc.smurf
¤: Wobei ich mich frage wie stark denn dann der Kompressor bei der Explosion von heute war. Sind die so überdimensioniert schließlich ist es ja gar nicht nötig das Bett mit dem mitgelieferten Kompressor zum Platzen bringen zu können
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?
Die Energie stammt doch aus der chemischen Reaktion, nicht vom Druck der Pumpe.
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Ich meinte den Link von Jellybaby, nicht meinen.
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| | Zitat von Alkoholiker*
also ist das alles nur eine aufräumaktion eines früheren fehlers. sehr schön... da sieht man auch gut in welchem zeitrahmen sowas passiert.
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Was heisst Aufräumaktion. Die großen Flächen die abgestorben sind, werden ja nicht aktiv angegangen. Da lässt man das wachsen was eben wächst. Das sollte dann natürlicher Wald werden, so weit das eben mit einer etwas veränderten Tierwelt (mehr Rehe weil weniger Wölfe/Bären) geht.
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| | Zitat von mc.smurf
Ich meinte den Link von Jellybaby, nicht meinen. | |
Ah, mein Fehler.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [21st]sneaker am 20.10.2013 23:13]
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| | Zitat von Reverend Oral Dollar
Ist die Hysterie rund um den Skandalprotzbischof doch unbegründet, wenn man davon ausgeht, dass Kostensteigerungen von 10-20% als unwesentlich gelten?
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10-20% nachdem er sich daran schon ordentlich ausgelebt hat. teuer gemacht hat das ganze die unterkellerung und die war am anfang NICHT geplant und wurde in den alten dokumenten wurde davon auch abgeraten.
2010 war der gute mann schon 2 jahre im amt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 20.10.2013 23:19]
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| | Zitat von Darkbear
Nö, weil er in einem kleineren aber dennoch nennenswerten Rahmen Geld für Sachen rausgehauen hat für die man als Bischof besser kein "fremdes" Geld raushaut.
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War das ganze nicht eh aus eigenen Beständen bezahlt worden?
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