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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Ich bin ja nicht links, aber...
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Skywalkerchen

skywalkerchen
War klar dass gleich wieder gekeift wird. mit den Augen rollend
01.03.2021 12:39:51  Zum letzten Beitrag
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shp.makonnen

AUP shp.makonnen 01.01.2019
 
Zitat von Trotzspender

 
Zitat von M`Buse

 
Zitat von loliger_rofler

Irgendwie scheint Dich das Konzept von intersektionalem Diskurs im linken Spektrum zu verwirren.



Das "Konzept" verwirrt ja wohl jeden mit Hirn.


Wie meinst du das?



Er verstehts.
01.03.2021 12:41:39  Zum letzten Beitrag
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fatal-x

AUP fatal-x 14.12.2009
Na, sich darüber beömmeln, ist halt schon etwas stumpf. Die Gründe kann man halt rumraten:
Nicht nötig, nicht das wissen, einfach keine Klassifizierung für die Schwimmfähigkeit oder eventuell Frauen wird sowas nicht beigebracht
01.03.2021 12:44:26  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
Also ich find den Artikel ziemlich cringey wie man sagen würde.
Aber nahezu äquivalent cringey ist Skywalkerchens "so einfach ist das"-Erklärung für mangelnde Schwimmfähigkeiten philippinischer Frauen, die in einem Tsunami nicht einfach auf die nächste Insel schwimmen.
01.03.2021 12:44:37  Zum letzten Beitrag
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Trotzspender

Arctic
 
Zitat von shp.makonnen

 
Zitat von Trotzspender

 
Zitat von M`Buse

 
Zitat von loliger_rofler

Irgendwie scheint Dich das Konzept von intersektionalem Diskurs im linken Spektrum zu verwirren.



Das "Konzept" verwirrt ja wohl jeden mit Hirn.


Wie meinst du das?



Er verstehts.


Das verstehe ich. Danke.
01.03.2021 12:47:18  Zum letzten Beitrag
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Skywalkerchen

skywalkerchen
 
Zitat von [Muh!]Shadow

Also ich find den Artikel ziemlich cringey wie man sagen würde.
Aber nahezu äquivalent cringey ist Skywalkerchens "so einfach ist das"-Erklärung für mangelnde Schwimmfähigkeiten philippinischer Frauen, die in einem Tsunami nicht einfach auf die nächste Insel schwimmen.


Ja Lesen ist für Ärzte auch schwierig oder?
Ich habe eine Frage gestellt, das ist das exakte Gegenteil einer "Erklärung".
Dass man vor einem Tsunami nicht davonschwimmen kann ist mir auch klar.
Ich wollte wissen was das für Gründe hat, dass so viele dort nicht Schwimmen können, mehr nicht. Weil ich es mir eben nicht erklären kann, wenn man am Wasser lebt. Es ist nicht schwierig seinen Kindern beizubringen, also wo ist meine Frage unberechtigt?
01.03.2021 12:48:40  Zum letzten Beitrag
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Armag3ddon

AUP Armag3ddon 04.01.2011
 
Zitat von Skywalkerchen

War klar dass gleich wieder gekeift wird. mit den Augen rollend


Weil du dich mit "Darwin" da auch massiv im Ton vergreifst. Als ob das irgendwie eine bewusste Entscheidung ist, weil die Menschen dort gerne ihre Kinder aus dem Genpool entfernen möchten. Das aus der bequemen Positionen eines Erstweltlandes so zu formulieren, ist nicht sonderlich cool.

Drittweltländer haben in der Regel keine Infrastruktur, die Schwimmunterricht organisiert. Und keine Einrichtungen, wo man kontrolliert Schwimmen könnte (der offene Ozean ist nicht unbedingt ideal). Du hast also: keine Stelle, wo du hingehen könntest, um Schwimmen zu lernen; keine Person, die du kennst, die einfach so Schwimmunterricht geben könnte; kennst nur vielleicht jemand, der/die überhaupt schwimmen kann; wenig Geld, um Unterrichtsaktivitäten zu bezahlen.
In der Umgebung hättest du wahrscheinlich auch kein Schwimmen gelernt.

Und der "halbe Tag, damit ein Kind nicht ersäuft", ist ein wenig forsch gedacht. Dir wird klar sein, dass je nach Situation das nicht ausreichen wird. Vielleicht überlebst du dann, wenn du in den seichten Bach fällst. Aber ein bisschen Paddeln wird dich nicht retten, wenn du ins Meer fällst und die nächsten bezahlten Life Guards in den USA sind.
01.03.2021 12:49:16  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
Was hat mein Berufsstand mit deinem dämlichen Post zu tun du Heiopei? Lies mal das Statement des Juristen, gerne auch fünfzig Mal oder wie lange ein Franke dafür braucht.


/wollte nur ebenfalls mal was komplett Nebensächliches als Vorwurf erwähnen. Bitte nicht sperren statixx!
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 01.03.2021 12:51]
01.03.2021 12:51:18  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von Trotzspender

 
Zitat von M`Buse

 
Zitat von loliger_rofler

Irgendwie scheint Dich das Konzept von intersektionalem Diskurs im linken Spektrum zu verwirren.



Das "Konzept" verwirrt ja wohl jeden mit Hirn.


Wie meinst du das?



Das Konzept an sich ist ok.
Nur in der Praxis wird daraus häufig ein Diskriminierungswettbewerb gemacht. Wer am meisten Diskriminierungskategorien auf sich vereint, hat automatisch die Diskurshoheit und als weißer Westler hat man einfach die Fresse zu halten.

Mit dem Artikel hat das wenig zu tun. Ich finde den gar nicht schlecht.
01.03.2021 12:53:59  Zum letzten Beitrag
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Trotzspender

Arctic
Dann verstehe ich aber deinen Einwand nicht, dass das Konzept jeden mit Hirn verwirrt. Gerade wenn man ein Hirn hat, sollte man ja in der Lage sein, aus der vorhandenen Intersektionalität keinen Wettbewerb werden zu lassen.

Das schreibe ich übrigens als weißer MINT-Mann, der es sich leisten kann, während der Arbeitszeit über solche Dinge nachzudenken und zu schreiben.
01.03.2021 12:56:01  Zum letzten Beitrag
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kricke

kricke
Dass hier einige Leute "nicht verstehen", was das Problem daran sein soll, jemanden mit Verweis auf seine Hautfarbe zu "kritisieren", zeigt doch, wie weit der "intersektionale Diskurs im linken Spektrum" zur Zerstörung politischer Debattenkultur beigetragen hat. Dass so etwas mittlerweile als links gilt, ist schlicht absurd.

Dass es verschiedene Formen von Diskriminierung gibt, die teilweise miteinander zusammenhängen, stimmt, ist aber eine komplett andere Diskussion. Wer über letzteres diskutieren möchte, wäre gut beraten, Argumente vorzubringen, anstatt Leute wegen irgendwelcher imaginierten "Rassen" im Voraus diskursiv ins Abseits zu stellen.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kricke am 01.03.2021 13:29]
01.03.2021 13:23:45  Zum letzten Beitrag
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Trotzspender

Arctic
Nö. Absurd finde ich es, dass es nicht schon viel eher Teil der linken Debattenkultur war, die Menschen, die von Diskriminierung direkt betroffen sind, eher zu Wort kommen zu lassen und ihnen im Zweifelsfall die Deutungshoheit zu strittigen Punkten zu geben.

Der letzte Satz in meinem vorangegangenen Post sollte das eigentlich verdeutlichen. Die Wahrscheinlichkeit, dass man als weiß, männlich und aus der westlichen Welt stammend (am besten noch mit MINT im Gepäck) überhaupt die Zeit und Energie hat, über sowas zu sprechen, ist ungleich höher als bei:
- Christina, 45, Friseurin aus Kassel,
- Achmed, 17, Schüler aus Syrien, der auch in der Nacht arbeitet, weil er seinen Eltern Geld schicken will,
- Ahn Phan, 33, seit neuestem gehbehinderte Putzfrau aus Vietnam.

Die haben nämlich alle gar keine oder deutlich geringere wirtschaftliche Ressourcen in solchen Debatten überhaupt sichtbar zu werden. Und es ist nur angebracht, dann als weißer, linker MINT-Mann mal einen Schritt zurückzutreten.

Wobei ich dir zustimme, ist das vorauseilende "Disablen" von Privilegierten im Voraus. Ich weiß aber nicht so recht, ob das wirklich einen so großen Teil (kaputter) linker Debattenkultur ausmacht. Könnte mir auch gut vorstellen, dass da die drei aufgezeichneten Ausraster in Random-US-Uni-Seminaren ein verzerrtes Bild zeigen. Die Behauptung, das wäre der Großteil der linken Debattenkultur, wird ja auch gerne von Shapiro und Konsorten genutzt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Trotzspender am 01.03.2021 13:42]
01.03.2021 13:42:13  Zum letzten Beitrag
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Artemos

AUP Artemos 22.07.2012
 
Zitat von M'Buse

Das Konzept an sich ist ok.
Nur in der Praxis wird daraus häufig ein Diskriminierungswettbewerb gemacht. Wer am meisten Diskriminierungskategorien auf sich vereint, hat automatisch die Diskurshoheit und als weißer Westler hat man einfach die Fresse zu halten.

Mit dem Artikel hat das wenig zu tun. Ich finde den gar nicht schlecht.


Von welcher Praxis redest du? Ist jetzt nicht so meine Erfahrung.
01.03.2021 13:44:40  Zum letzten Beitrag
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kricke

kricke
 
Zitat von Trotzspender

Wobei ich dir zustimme, ist das vorauseilende "Disablen" von Privilegierten im Voraus. Ich weiß aber nicht so recht, ob das wirklich einen so großen Teil (kaputter) linker Debattenkultur ausmacht. Könnte mir auch gut vorstellen, dass da die drei aufgezeichneten Ausraster in Random-US-Uni-Seminaren ein verzerrtes Bild zeigen. Die Behauptung, das wäre der Großteil der linken Debattenkultur, wird ja auch gerne von Shapiro und Konsorten genutzt.


Ausgangspunkt der Debatte war ein Artikel aus dem Vice-Magazin, der mit genau dieser (Clickbait-)Masche angeteasert wurde, nicht irgendein US-Seminar. Wie groß das Ausmaß dieses Phänomens wirklich ist, ist meiner Meinung nach zweitrangig, wenn es medial als relevant wahrgenommen wird. Letztlich handelt es sich ja hauptsächlich um ein Medienphänomen. Und dass mittlerweile ständig in den Medien darüber geredet wird, ist doch kaum noch zu leugnen. Jedes mal "solidarisch" irgendwelchen Quatsch zu verteidigen, läuft dann darauf hinaus, über jedes Stöckchen zu springen, das einem von "Shapiro und Konsorten" hingehalten wird. Ich persönlich halte es für sinnvoller, die politische Angriffsfläche zu verringern, indem man eine klare Trennung von berechtigten Anliegen (von denen du einige benannt hast) und blankem Irrationalismus vornimmt.
01.03.2021 14:23:25  Zum letzten Beitrag
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Trotzspender

Arctic
Hm, ich glaub du hast Recht und ich sehe das zu entspannt; wo es doch regelmäßig Arschkrampen den Diskurs kaputt machen hilft. Dein verständlicher Vorschlag hat nur das Problem, dass es ja "die internationale Linke", bei der sich alle an vereinbarte Diskursregeln halten, nicht gibt. Die Nazi- und Konservativennetzwerke mit ihren "Talkingpoints", die sie sich bei Peterson und co. abschauen, sind da "weiter", was ja aber bei einer Horde autoritärer Persönlichkeiten nicht anders zu erwarten ist.

Aber deswegen wird's auch schwer, "politische Angriffsfläche [ganz allgemein] zu verringern". Das müsste über viele Jahre hinweg als neues Narrativ verkauft werden, ohne, dass sich davon jemand bevormundet fühlt. Heck, wie man sieht diskutieren wir beide ja jetzt auch gerade darüber, wie wir diskutieren sollten, anstatt die Revolution startklar zu machen.
01.03.2021 15:32:41  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
https://www.instagram.com/tv/CLU2dZiqvMG/?igshid=13lw2jn283o89

Kartoffelfrau macht queeren Buchladen auf und wird jetzt angefeindet, weil sie das angeblich aus dem Erbe ihrer Nazivorfahren finanziert hat und gleichzeitig die Gegend gentrifiziert. Auch und die prekären Verhältnisse ihrer Angestellten ausbeutet.

Sehr unterhaltsam.

Es gibt auch Artikel in FAZ und Berliner Zeitung dazu aber die sind beide hinter einer paywall.
03.03.2021 15:15:58  Zum letzten Beitrag
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Schweppes

X-Mas Arctic
unglaeubig gucken
Aus den Kommentaren
 
Deutsche mit Nazihintergrund



Gibt es Leute außerhalb der Instagram und Twitterblase die das wirklich verwenden? Hab das noch nie gehört.
03.03.2021 15:39:16  Zum letzten Beitrag
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Atti Atterkopp

AttiKartoffelkopp
verschmitzt lachen
 
Deutsche mit Nazihintergrund



Ich dachte das heißt (Bio-)Kartoffel
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atti Atterkopp am 03.03.2021 15:49]
03.03.2021 15:49:29  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Folienkartoffel.

Auch wenn wir Kartoffel und Alman auch bleiben lassen könnten.
03.03.2021 15:54:02  Zum letzten Beitrag
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Parax

AUP Parax 24.03.2020
Der TAZ Artikel ist ohne Paywall:

https://taz.de/Social-Media-und-NS-Familiengeschichte/!5747511/

 
Emilia von Sengers Familie ist alter Adel. Ihr Urgroßvater war hochrangiger Wehrmachtsgeneral, ihr Großvater war im Krieg in Russland und später Nato-Oberbefehlshaber.

Von Senger hat einen Instagram-Post veröffentlicht, in dem sie schreibt: „Einen queerfeministischen Buchladen zu eröffnen und gleichzeitig nicht über seine Nazi Familiengeschichte (sic) zu sprechen, geht nicht.“ Ihr Buchladen sei „ein Gegenentwurf zu allen Werten, für die die drei Großväter standen“. Weiter schreibt sie, dass das Geld für ihren Buchladen nicht von den zuvor erwähnten Großeltern väterlicherseits stamme, sondern mütterlicherseits – und damit aus dem Zeitungsgeschäft, genauer gesagt den Dortmunder Ruhr Nachrichten.




Verstehe halt nicht wie man gerade einen Buchladen speziell für queere Literatur irgendwas in der Richtung unterstellen kann.
03.03.2021 15:55:10  Zum letzten Beitrag
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Nighty

AUP Nighty 11.04.2020
Jo, hab auch den taz Artikel gelesen. Das ist mal wieder ne Aktion um sich über irgendwas aufzuregen und treffen damit mal wieder die falschen.
03.03.2021 15:57:57  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 07.04.2014
 
Zitat von monischnucki

Auch wenn wir Kartoffel und Alman auch bleiben lassen könnten.


Wieso?
03.03.2021 16:13:03  Zum letzten Beitrag
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-=[R]o$a|PuD3[L]^

AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012
 
Zitat von Schweppes

Aus den Kommentaren
 
Deutsche mit Nazihintergrund



Gibt es Leute außerhalb der Instagram und Twitterblase die das wirklich verwenden? Hab das noch nie gehört.



Menschen mit Genozidhintergrund wenn schon
03.03.2021 17:31:39  Zum letzten Beitrag
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Trotzspender

Arctic
Einfach statt "Kartoffel" und "Alman" "Täter" oder "Völkermörder" verwenden. Problem gelöst.
03.03.2021 17:33:15  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von Trotzspender

Einfach statt "Kartoffel" und "Alman" "Täter" oder "Völkermörder" verwenden. Problem gelöst.



Aber wenn der so Bezeichnete nach 1945 geboren ist, schuldet er der Welt doch einen Scheiß?
03.03.2021 17:34:56  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 07.04.2014
Dadurch funktioniert das halt wirklich nicht.
03.03.2021 17:41:43  Zum letzten Beitrag
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Trotzspender

Arctic
Das funktioniert super.
03.03.2021 17:44:08  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
Deutscher mit Genozidhintergrund.
03.03.2021 17:54:22  Zum letzten Beitrag
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Trotzspender

Arctic
Ach, Mubuse.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Trotzspender am 03.03.2021 17:58]
03.03.2021 17:57:48  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
 
Zitat von Parax

Der TAZ Artikel ist ohne Paywall:

https://taz.de/Social-Media-und-NS-Familiengeschichte/!5747511/

 
Emilia von Sengers Familie ist alter Adel. Ihr Urgroßvater war hochrangiger Wehrmachtsgeneral, ihr Großvater war im Krieg in Russland und später Nato-Oberbefehlshaber.

Von Senger hat einen Instagram-Post veröffentlicht, in dem sie schreibt: „Einen queerfeministischen Buchladen zu eröffnen und gleichzeitig nicht über seine Nazi Familiengeschichte (sic) zu sprechen, geht nicht.“ Ihr Buchladen sei „ein Gegenentwurf zu allen Werten, für die die drei Großväter standen“. Weiter schreibt sie, dass das Geld für ihren Buchladen nicht von den zuvor erwähnten Großeltern väterlicherseits stamme, sondern mütterlicherseits – und damit aus dem Zeitungsgeschäft, genauer gesagt den Dortmunder Ruhr Nachrichten.




Verstehe halt nicht wie man gerade einen Buchladen speziell für queere Literatur irgendwas in der Richtung unterstellen kann.


Kätte sie mal einen Laden für Nazimomorabilia eröffnet, dann wäre das nicht passiert.
03.03.2021 17:58:37  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Ich bin ja nicht links, aber...
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