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Quasi wie in Ostdeutschland.
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Ohne Ironie: Ja. (Religiöse Konfliktdimensionen mal ausgenommen).
Wenn man sich bestimmte Indikatoren einer demokratischen Zivilgesellschaft 25 Jahre nach der Wiedervereinigung mal anschaut, kann man immer noch ein krassen Ost-West-Gefälle beobachten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 10.09.2015 17:47]
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Hier wird immer nur von Gutmenschen und Nazis gesprochen aber gibts hier keine Mitte?
Mich stören Flüchtlinge nicht aber die sind nir auch ziemlich egal. 
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| | Zitat von NotOnTour
Ich meine gehört zu haben, dass in Frankfurt Pierre Vogel und Kumpanen schon viel an Spots mit Flüchtlingen unterwegs waren, und dort Korane o.ä. verteilt haben. | |
Kann ich aus Berlin ebenfalls bestätigten. Ich bin abreitstechnisch immer halbwegs informiert, was die lokale Radikalen-Mosche für Aktionen im öffentlichen Raum macht. Inwiefern die Sache erfolgreich ist, kann ich nicht beurteilen. Von den Syrern, die ich kenne, sind 30 % keine Moslems, die fallen also schonmal weg. Der Rest ist so drauf wie der türkische Klassenkamerad, der kein Bier trinkt und kein Schwein isst, aber immer mit auf die Feiern kommt.
| | Zitat von NotOnTour
Ist glaube ich eine Illusion, zu glauben, es würden nur aufgeklärte, säkulare Demokraten nach Europa flüchten.
[/b] | |
Jo.
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Hat man ja leider in Suhl gesehen.
Da sind einige froh, den ganzen Islam hinter sich gelassen zu haben und reagieren ziemlich gereizt auf das Thema.
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| | Zitat von NotOnTour
Ich meine gehört zu haben, dass in Frankfurt Pierre Vogel und Kumpanen schon viel an Spots mit Flüchtlingen unterwegs waren, und dort Korane o.ä. verteilt haben.
Ist glaube ich eine Illusion, zu glauben, es würden nur aufgeklärte, säkulare Demokraten nach Europa flüchten. Kann man ihnen aber auch nicht wirklich vorwerfen, sind ja alle in mehr oder weniger chaotischen, autoritären Regimes aufgewachsen.
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Klar, sowohl Anhänger von Assad als auch Gegner fliehen, und in einer Erstaufnahmeeinrichtung wollten Leute einen Mann verprügeln, der ihrer Meinung nach ein Koranbuch zerrissen hat. Die Heterogenität ist unübersehbar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Badmintonspieler am 10.09.2015 18:03]
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| | Zitat von Wraith of Seth
Meiner Meinung müsste die EU, um das Chaos zu beseitigen, a) die legale Einreise ohne Schleuser erleichtern, b) eine an die Wirtschaftskraft gekoppelte Verteilung umsetzen mit geringem(!) Spiel für lokale Vorlieben | |
Wie darf man sich das vorstellen? Die Einwanderer, die bisher Dublin ignoriert haben, weil sie unbedingt nach Schweden wollen, bleiben dann plötzlich brav in Rumänien? Für wie viele Menschen sollen die erleichterten Einreisebedingungen gelten und was hält diejenigen, die nicht davon profitieren, davon ab, den bewerten Weg über Schlepper zu wählen? Diese Vorschläge scheinen nicht geeignet, das Chaos zu beenden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [21st]sneaker am 10.09.2015 21:14]
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| | Zitat von [21st]sneaker
| | Zitat von Wraith of Seth
Meiner Meinung müsste die EU, um das Chaos zu beseitigen, a) die legale Einreise ohne Schleuser erleichtern, b) eine an die Wirtschaftskraft gekoppelte Verteilung umsetzen mit geringem(!) Spiel für lokale Vorlieben | |
Wie darf man sich das vorstellen? Die Einwanderer, die bisher Dublin ignoriert haben, weil sie unbedingt nach Schweden wollen, bleiben dann plötzlich brav in Rumänien? Für wie viele Menschen sollen die erleichterten Einreisebedingungen gelten und was hält diejenigen, die nicht davon profitieren, davon ab, den bewerten Weg über Schlepper zu wählen? Diese Vorschläge scheinen nicht geeignet, das Chaos zu beenden.
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Deswegen darf ein Verteilungsschlüssel auch nur mit einheitlichen Asylstandards von einheitlichen Kriterien für Asylgewährung bis zu einheitlichen Mindeststandards bei der Unterbringung gekoppelt eingeführt werden, wenn er funktionieren soll.
In einigen Bereichen gibt es bereits beschlossene Mindeststandards. Aber wie gut das funktioniert, sieht man ja an den Vertragsverletzungsverfahren der Kommission gegen Mitgliedstaaten. bei diesen krassen wirtschaftlichen Unterschieden in Europa in der EU wird das auch auf längere Sicht funktionieren.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Pistolero am 10.09.2015 21:30]
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Edit : wurde ja erwähnt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Zipper am 10.09.2015 21:36]
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| | Zitat von [21st]sneaker
| | Zitat von Wraith of Seth
Meiner Meinung müsste die EU, um das Chaos zu beseitigen, a) die legale Einreise ohne Schleuser erleichtern, b) eine an die Wirtschaftskraft gekoppelte Verteilung umsetzen mit geringem(!) Spiel für lokale Vorlieben | |
Wie darf man sich das vorstellen? Die Einwanderer, die bisher Dublin ignoriert haben, weil sie unbedingt nach Schweden wollen, bleiben dann plötzlich brav in Rumänien? Für wie viele Menschen sollen die erleichterten Einreisebedingungen gelten und was hält diejenigen, die nicht davon profitieren, davon ab, den bewerten Weg über Schlepper zu wählen? Diese Vorschläge scheinen nicht geeignet, das Chaos zu beenden.
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Die wenigsten würden für tausende Euro mit Schleppern illegal und lebensgefährlich einreisen, wenn sie für 1/10 des Preises einfach eine Fähre von Ägypten oder einen Linienflug aus dem Sudan oder Irak nehmen könnten um dann bei Einreise am Flughafen in London oder Frankfurt gesittet Asyl zu beantragen. Das aber genehmigt die EU leider nicht, Transportunternehmen werden dafür sanktioniert, weswegen sie niemanden mitnehmen, obschon die EU-Gesetze eigentlich vorsehen, dass man zum Zweck der Asylbeantragung einreisen darf. Wer also einen EU-grenzpolizisten sieht udn "Asyl" sagt wird ins verfahrne genommen. Aber die EU hat praktisch ausländische Fluglinien etc. in aller Welt als vorgeschobene Aussengrenze eingesetzt, die den Leuten sagen "Wir befördern Dich nicht dahin, weil sonst Strafe für uns. Pech gehabt.".
Ist wie mit jedem Schwarzmarkt: Machst Du das begehrte Produkt illegal kommen Kriminelle ins Spiel, versorgen den Markt, aber leider mit schlechten Produkten und gefährlichen Methoden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 10.09.2015 22:29]
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Ich hatte ihn nicht so verstanden, daß er mit "erleichtern" die völlige Grenzöffnung meinte. (Vielleicht hat er das?) Dann wären wir aber allein durch die Menge wieder beim Thema Chaos, welches eigentlich vermieden werden sollte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [21st]sneaker am 10.09.2015 22:47]
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bei den Kommentaren... "aber wehe man sagt was...blabla". Dabei war noch garnix passiert. Schon aml vorauseilend Opfer spielen ist natürlich immer gut. 
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Ah, Medien aus aller Welt am Bahnhof, die diese Bilder der Ankunft auffangen und so einen verfälschten Eindruck bei den Flüchtlingen hinterlassen. Und dann wieder der Hinweis der Moderation, wie geil Deutschland ist. Und welch Überraschung, Unterkünfte sind überbelegt und man kommt nicht mehr hinterher mit der Bearbeitung.
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[x] Sehr verändert
Warum? Früher gabs im Forum solche Threads nicht, da wurde noch gepflegt die eigenen Leute gedisst.
Außerdem wurde man da nicht von Menschen aus seinem Umfeld gefragt: "Und, was hältst du von dieser Flüchtlings-Geschichte?"
Spaß beiseite: Bei wem (der nicht in unmittelbarem Umfeld einer Einrichtung wohnt und somit die Zustände - und teilweise Unruhen - mit bekommt) ändert sich da bitte irgendwas? Ok, die Beamte die sich da drum kümmern sind da noch betroffen, aber sonst?
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Vielleicht fällt unter "verändert" auch sowas wie "Ich kann nicht mehr Sport, weil in der Halle jetzt Flüchtlinge untergebracht sind".
Und zumindest hier sind einige Ämter an der Kapazitätsgrenze, so dass manche Aufgaben nur noch eingeschränkt wahrgenommen werden können.
Wenn ich also grad mit dem Sozialamt zu tun habe merke ich das schon, denn da aktuell jemanden zu erreichen ist schwer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 11.09.2015 9:39]
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Als 1990 die Polen zum einkaufen rüberkamen und es bei ALDI nichts mehr gab wars schlimmer!
/Ironiemodus off
Natürlich wird es nicht ohne Folgen bleiben, wenn sagen wir mal binnen 5 Jahren 1-2 Millionen Leute hier dauerhaft einwandern udn genau so viele zeitweilig. Es wird sogar auch (!) negative Folgen gaben, da bin ich mir ganz sicher.
Migration ist etwas langwieriges - die erste Generation ist immer benachteiligt und randständig, das ist normal, gut aufgestellte Einwanderungsländer (Schweden, Kanada etc.) schaffen es, dass bereits die 2.Generation zur "Urbevölkerung" aufschliesst und was die Sozialstruktur (Einkommen, Bildung, Wohnverhältnisse, Sprache etc.) grob denselben Stand hat. Das dauert also mindestens 30 Jahre, auch unter günstigen Rahmebedingungen.
Länder wie Deutschland und Frankreich schneiden da schlechter ab, da sind die 2. und manchmal 3. Generation noch messbar schlechter gestellt als der Durchschnitt, mit allen Begleiterscheinungen, die dann für die Zuwanderer und die "Urbevölkerung" längerfristig auch (!) negative Auswirkungen haben mögen.
Aber keine dieser Folgen wird so dramatisch sein, dass man deswegen Leute, denen der IS oder Assad oder sonst ein Irrer die Köpfe abschneidet oder Giftgas auf ihre Häuser schießt, deswegen nicht aufnehmen könnte. Das ist doch m.E. der springende Punkt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 11.09.2015 9:54]
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Bringst du hier ernsthaft die Kanadier ins Spiel? Wenn die in der EU wären würde man von Ungarn sprechen.
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Kriegt doch Deutschland ganz gut hin, so wie es da geschildert wird. Dass da nicht allse rund läuft, sollte klar sein. Es sind halt einfach verdammt viele. Kann man ja schlecht 5 Jahre im voraus xxxxxxxx Leute richtig schulen und Wohnungen aufkaufen für Flüchtlinge. Dass es da zu Engpässen kommt, sollte klar sein. Macht doch keiner extra die warten zu lassen. Mir wurde auch im Studierendensekretariat öfters gesagt: sorry kommen sie morgen wieder. Natürlich keine tolle Situation, aber wie gesagt dennoch akzeptabel. Aber die Flüchtlinge beklagen sich auch zum Glück nicht, zumin in dem Bericht nicht bzw. zeigen Verständnis.
¤: okay gerade zu Ende geguckt. Guter Bericht. MMn objektiv. Es wird nur angeprangert, dass Kleinigkeiten einfach lösen kann mit großer Wirkung. Z.b. die Flüchtlinge besser informieren etc.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Gepan.3dsvs.com am 11.09.2015 10:13]
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Boah, immer dasselbe. Es gitb einen Unterschied zwischen Integrationspolitik und Zuwanderungssteuerung.
Mag sein das die Australier eine miserable, inhuma, rassitsiche Flüchtlingspolitik betreiben - sie lassen wenige ins Land, haben dieses eklige Lagersystem usw. Weiß ich auch. Nebenbei haben sie schon immer feste UNHCR-Quoten, was kein europäisches Land hat, also auch hier vorsicht. Trotzdem wandern jedes Jahr hunderttausende Menschen (legal) nach Australien ein, und das verläuft, dank der hervorragenden Integrationspolitik, in aller Regel sehr geräuschlos. In Kanada ebenso.
Ich kann also die Flüchtlingspolitik moralisch kacke finden, aber trotzdem die praktischen Integrationserfolge sehen, OK?
_ _
Ganz banal: In Australien kannst Du den Führerschein (und dieverse andere Amtsdinge) in deiner Herkunftssprache machen. Du musst nur eine zugelassene Fahrschule finden, die deine Sprache spricht. Hier in D: "Deutsch ist Amtssprache, Fick Dich!" Das verzögert für viele MigrantInnen den Zugang zum Arbeistmarkt zB als Liefer- oder Taxifahrer um Jahre, bis sie eben genug deutsch können gibts keinen Arbeitsmarktzugang.
Dasselbe mit dem Qualifikationssystem: In D. brauchst Du Zeugnisse. Ohne Papiere geht NICHTS. Die Anerkennung ist aber enorm kompliziert, und es gibt Länder, wo es schlicht so etwas gar nicht gibt. Ich habe hier einen Syrer, der in Aleppo zehn Jahre Taxifahrer war. Der hat weder ein Zeugnis noch einen P-Schein noch überhaupt einen Führerschein je besessen.  In Angelsächsischen Zuwanderunsgländern wird Qualifikation primär über Praxiserprobung erfasst, es zählt, ob du etwas tatsächlich kannst, nicht, ob Du ein Zeugnis darüber besitzt. Und nun frag mal einen deutschen Innungsbetrieb, ob er einen syrischen Bäcker oder KFZ-Mechatroniker, dessen Arbeit sioe für gut befunden haben, überhaupt einstellen könnten und dürften, ohne dass der Zeugnisanalogien, die er nunmal nicht hat, vorlegt. Die IHK und Innungen würden alle rotieren und der Chef hätte Monatalng Ärger.
U see the difference?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 11.09.2015 10:15]
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| | Zitat von RushHour
Ganz banal: In Australien kannst Du den Führerschein (und dieverse andere Amtsdinge) in deiner Herkunftssprache machen. Du musst nur eine zugelassene Fahrschule finden, die deine Sprache spricht. Hier in D: "Deutsch ist Amtssprache, Fick Dich!" Das verzögert für viele MigrantInnen den Zugang zum Arbeistmarkt zB als Liefer- oder Taxifahrer um Jahre, bis sie eben genug deutsch können gibts keinen Arbeitsmarktzugang.
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Dir ist schon bewusst, dass man den Führerschein auch auf Türkisch und Russisch machen kann?
(Zumindest ging das bei mir in der Fahrschule)
Kanada funktioniert...
Und australien funktioniert so gut, eben weil strikt vorselektiert wird (vgl.)
Wenn wir nur Menschen einwandern lassen, die gut deutsch sprechen, wäre das Problem auch hier kleiner.
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In seiner geostrategischen Lage ist Kanada ein absoluter Glückspilz. Wer Kapital und/oder berufliche Fachkenntnisse hat, ist dort selbstverständlich willkommen. Und diese Leute lassen sich auch leichter integrieren.
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Dass Staaten, die nur diejenigen überhaupt für Integrationsprogramme in Erwägung ziehen, die bestimmte, vom Staat ausgegebene Qualifikationen und sonstige Eigenschaften besitzen und (!) sich um Aufnahme beworben haben, also ihren Integrationswillen bereits bekundet haben, bessere Ergebnisse erzielen, ist banal und nichts hervorhebenswertes. Da trifft wollen auf wollen; natürlich kommen da andere Ergebnisse heraus.
Crutschie ... always a CT
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Beim TÜV und der Dekra sind 11 Fremdsprachen für die theoretische Führerscheinprüfung zugelassen und vermutlich wird man in Deutschland auch türkischsprachige Fahrlehrer finden, bleibt noch die 45-minütige praktische Prüfung auf Deutsch.
Das bedeutend größere Problem ist der abgeschottete Arbeitsmarkt für nicht-EU-Ausländer. Aber die Geisteshaltung der deutschen Zünfte drückt sich ja nicht nur in den Zugangsbeschränkungen aus, an denen der syrische Bäcker scheitert, sondern auch bei unkonventioneller Konkurrenz á la Uber.
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| | | Nicht einmal jeder zehnte der Flüchtlinge bringe die Voraussetzungen mit, um direkt in eine Arbeit oder Ausbildung vermittelt zu werden | |
Das sagt mal so gar nichts aus, so spärlich wie Deutschland ausländische Ausbildungen anerkennt könnten die alle in ihrem Heimatland Professoren sein und ihnen würden in Deutschland trotzdem noch die formalen Voraussetzungen zum Müllmann fehlen.
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Ich sehe die Logik eigentlich eher da, daß 9 von 10 Flüchtlingen wohl alleine durch die Unkenntnis der deutschen Sprache erst mal weder Arbeit noch Ausbildung aufnehmen kann. Kann man ja wohl auch schlecht erwarten.
Deswegen wundere ich mich so sehr, daß es nicht in jedem Flüchtlingslager eine Sprachschule gibt, in die jeder Flüchtling gehen kann/muß.
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| Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |
![AUP [Mercyful_Fate] 08.12.2015](./avatare/upload/U1071249--belialpakul.png)
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