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| Zitat von WechselMalDieFarbe
Weil sie traumatisiert sind.
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... und ihr Trauma mit Vergewaltigungen verdrängen wollen
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| Zitat von Hidayat
| Zitat von [GHF]Cop
| Zitat von Buxxbaum
Ja das sind Daten aus den türkischen Lagern. Gibt es da ne Statistik vom BAMF?
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Den ganzen Artikel zu lesen hat Dich wohl überfordert. Was für einen Schulabschluß hast Du denn? (Angabe freiwillig)
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Einen kleinen Warnhinweis schickt das BAMF gleich mit: "Die auf diese Weise gewonnenen Daten sind nicht dazu geeignet, die Grundlage für ein Profiling im Rahmen einer Arbeitsmarktberatung zu bilden, hierzu wäre eine tiefer gehende Erfassung der Qualifikationen erforderlich."
Nochmal für dich: Da kann jeder einen vom Pferd erzählen, es ist einfach nur eine beschissene Umfrage.
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Aber die Ifo-Daten sind dazu geeignet? Das ist keine "beschissene Umfrage", wie Du es so eloquent formulierst?
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Und ... schon ist Ruhe!
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| Zitat von [GHF]Cop
Aus Deinem Artikel:
| Die Umfrageergebnisse des BAMF ergaben einen deutlich besseren Bildungsstand unter registrierten Syrern: Rund 21 Prozent gaben an, eine Fachhochschule beziehungsweise Universität besucht zu haben, rund 22 Prozent ein Gymnasium und rund 47 Prozent eine Grund- oder Mittelschule. Nur wenige hätten gar keine Schule besucht.
Bis auf die Unesco-Daten sind allerdings alle Zahlen zum Bildungsstand unter syrischen Flüchtlingen mit Vorsicht zu bewerten, da sie auf freiwilligen persönliche Angaben beruhen.
Die Ergebnisse der Vergleiche lassen verschiedene Interpretationen zu: Es scheint demnach so, dass die besser gebildeten Syrer zuerst geflohen sind oder überproportional viele von ihnen nach Deutschland gekommen sind. | |
Muss ich wohl nicht kommentieren.
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Laut dem Artikel sind nur 20% Qualifiziert. Ich bezweifle irgenwie das der Uni Abschluss in Syrien auch nur im entferntesten mit einem Abschluss in Mitteleuropa mithalten kann.
In dem Artikel wird einfach mal davon ausgegenagen das es das selbe ist wie in Deutschland
Ich vermute mal die Leute landen dann irgendwo als Taxifahrer.
¤ Ausserdem basiert die statistik auf Aussagen der Flüchtlinge. Da kann man bestimmt nochmals einige Prozente abziehen
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 29.11.2015 21:47]
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Kriminalität an sich bezweifle ich ja nicht. Tut niemand.
Nur diese ganzen Horrorszenarien, die hier gemalt werden, sind einfach lächerlich.
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Bremen und Co. sind für mich Horrorszenario genug.
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Selbst bei der BAMF-Erhebung hat nur gut jeder fünfte einen Berufsabschluß, den man irgendwo anerkennen könnte. Und von denen dürfte nur ein Bruchteil eine Chance auf eine entsprechende Anstellung in Deutschland haben. Die stehen im Wettbewerb zu vielen anderen, die besser Deutsch und vermutlich häufig auch besser Englisch sprechen, nach hiesigen Standards ausgebildet sind und keine jahrelangen Lücken im Lebenslauf wegen eines Krieges haben. Eine formale Anerkennung der Qualifikation reicht noch lange nicht aus, sie muß auch gefragt sein. So landet der Ingenieur am Ende bei McDonald's hinterm Tresen. Ist doch alles nicht neu. Und dabei reden wir nur von Syrern, bei anderen Einwanderungsgruppen sieht es noch düsterer aus.
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Flashhead
Das sind doch nur die Zahlen aus den Flüchtlingslagern, oder? Im Artikel steht doch, dass die in Deutschland ankommenden Flüchtlinge laut BAMF deutlich besser gebildet sind, was ja insofern Sinn macht, als dass die Flucht vergleichsweise teuer ist.
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Ja das sind Daten aus den türkischen Lagern. Gibt es da ne Statistik vom BAMF?
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Du bist doch echt ein Clown.
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Für Flüchtlinge wird es abseits ein paar Ausnahmen bestenfalls zu Hilfskraftstätigkeiten reichen. Der Wirtschaft gefällt das.
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Warum sollte das der Wirtschaft gefallen? Die würden sicher gerne in allen Lohnbereich den Druck erhöhen.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Flashhead
Das sind doch nur die Zahlen aus den Flüchtlingslagern, oder? Im Artikel steht doch, dass die in Deutschland ankommenden Flüchtlinge laut BAMF deutlich besser gebildet sind, was ja insofern Sinn macht, als dass die Flucht vergleichsweise teuer ist.
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Ja das sind Daten aus den türkischen Lagern. Gibt es da ne Statistik vom BAMF?
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Du bist doch echt ein Clown.
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Ich hatte den Artikel vor Wochen mal überflogen. Mea culpa.
Abgesehen davon halte ich die Zahlen des BAMF für fragwürdig, genauso wie die türkischen Zahlen wohl nur Anhaltspunkte sind.
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Wozu fragt überhaupt jemand nach Zahlen, wenn danach eh immer gesagt wird, dass man sie bezweifelt, ganz gleich woher die Zahlen kommen? Lachhaft!
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| Zitat von Spackenfro
Wozu fragt überhaupt jemand nach Zahlen, wenn danach eh immer gesagt wird, dass man sie bezweifelt, ganz gleich woher die Zahlen kommen? Lachhaft!
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Immerhin habe ich mal Zahlen ins Spiel gebracht - wie die interpretiert werden bleibt jedem selbst überlassen. Von dir kommt dagegen eigentlich nichts als heiße Luft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 29.11.2015 22:38]
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| Zitat von [21st]sneaker
...Selbst bei der BAMF-Erhebung hat nur gut jeder fünfte einen Berufsabschluß, den man irgendwo anerkennen könnte. ... Die stehen im Wettbewerb zu vielen anderen, die besser Deutsch und vermutlich häufig auch besser Englisch sprechen, nach hiesigen Standards ausgebildet sind und keine jahrelangen Lücken im Lebenslauf wegen eines Krieges haben. Eine formale Anerkennung der Qualifikation reicht noch lange nicht aus, sie muß auch gefragt sein. ... | |
Mal wieder etwas frei von Sachkenntnis.
Die Art von Ausbildungs- und Arbeitszeugnissen, die wir in D. so haben, ist weltweit einzigartig. D. hat das auf der ganzen Welt am meisten auf Zeugnissen und am wenigsten auf Praxiserfahrungen und informellem Lernen aufgebaute Bewertungssystem für Qualifizierung. Mit Abstand!
"Lücken im Lebenslauf" - das ist schon in D. lächerlich als Kriterium. Da muß man nicht in den Irak gehen. Schon in den USA wäre ein CV plus Anschriebn wie wir es bei einer Bewerbung kennen ein Verstoß gegen ein Dutzend Gesetze. Ein duales Ausbildungssystem wie im dt. Sprachraum gibt es nirgends. Usw. usf. In den meisten Ländern macht man eben Probearbeit, oder es zählen Praxiserfahrungen, aber nicht obskure jahrzehntealte Zeugnisse. Wer diesbezüglich in internationalem Maßstab merkwürdig ist, das ist der dt. Sprachraum, nicht die Iraker.
Dass sysrische oder irakische Bildungssysteme nicht mit unseren kompatibel sind heißt also nicht, dass die dortigen Abschlüsse nichts wert sind. In den Ländern fand ja auch Wirtschaft statt. Dort wurde doch tatsächlich auch geprüft, gelernt, gearbeitet, produziert. Da lagen nicht alle weil unqualifizierte looser seit der Unabhängigkeit faul in der Sonne. Wieso ein Uniabschluß in Damaskus weniger wert sein soll als einer in Erfurt erschließt sich mir nicht, höchstens durch Ressentiment. Und Mobiltelephone, Erdölfördernalagen und moderne Autos wurden da auch betreiben und repariert. Haben das alles Deutsche gemacht?
Nebenbei dürfte ein erhebliches Problem die Engstirnigkeit unserer Arbeitsverwaltungen sein. In vielen Ländern ist es z.B. üblich vormittags zur Schule zu gehen und im gleichen Zeitraum abends Berufsqualifizierung oder einen Job zu machen. Aber in den digitalen Profilingsystemen der AfA kann man für eine Zeitraum nur eine Sache eingeben - Schule ODER berufliche Qualifizierung, was anders läßt das IT-System nicht zu. Weil, ja weil, weil, weil ... weilisso. Und Länder, in denen formale "Ausbildung" nicht existent ist (also fats alle auf der Welt) gibts eben keine Ausbildungsberufe. Man fängt an zu arbeiten und lernt so. Sind Italien oder Frankreich oder die USA oder Japan deswegn die Dritte Welt? Nein, nur anders. Und Flüchtlinge haben naturgemäß keine Zeugnisse. Ist es sinnvol, sie deswegen Taxifahren zu lassen? Oder sollte man sich da mal etwas kreatives einfallen lasssen?
tl;dr: Wenn man die Leute machen ließe, würden sie auch können. Hatz IV gabs da schließlich nicht, die haben ALLE gearbeitet. Und übrigens härter als die meisten hier es jemals getan haben, tippe ich mal.
///Und der Blödsinn mit dem Mindestlohn ... Oh Gott, wer will den das? Mal ehrlich: Wenn das durchkommt, dann kündigt Landbäckerei Tomas hier bei mir in Brandebburg mit ihren 10 Dorffilialen sofort allen 25 Verkaufsaushilfen im Alter von 50+, den 10 unterbemittelten Fahrern fürs ausfahren und den ungelernten 15 Leuten aus der Bäckerei die 8,50¤/h bekommen. Und stellt dafür das halbe lokale Flüchtlingsheim für 6,50¤/h an. Die Arbeit kann nach vier Wochen wirklich jeder Trottel.
Aber was zum Kuckuck gibt es dann für eine Debatte in den Dörfern, wo die 50 Leute eben ihren Lob direkt an Flüchtlinge verloren haben? WER ZUM TEUFEL WILL DIESE DEBATTE GERNE HABEN???
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| Zitat von RushHour
| Zitat von [21st]sneaker
...Selbst bei der BAMF-Erhebung hat nur gut jeder fünfte einen Berufsabschluß, den man irgendwo anerkennen könnte. ... Die stehen im Wettbewerb zu vielen anderen, die besser Deutsch und vermutlich häufig auch besser Englisch sprechen, nach hiesigen Standards ausgebildet sind und keine jahrelangen Lücken im Lebenslauf wegen eines Krieges haben. Eine formale Anerkennung der Qualifikation reicht noch lange nicht aus, sie muß auch gefragt sein. ... | |
Wieso ein Uniabschluß in Damaskus weniger wert sein soll als einer in Erfurt erschließt sich mir nicht, höchstens durch Ressentiment.
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Weil es global genormte Lehrqualität und Inhalte gibt oder wie?
Ich hab ein halbes Jahr an der größten Uni in Lettland studiert und das Niveau der Wissensvermittlung dort war ein Witz im Vergleich zu unseren Standards. Und das innerhalb der EU wo Abschlüsse spätestens seit Bologna vergleichbar sein sollen.
Abschluss ist eben nicht gleich Abschluss.
Abgesehen davon ist es fraglich ob es Sinn macht das deutsche Ausbildungssystem als merkwürdig zu bezeichnen, wo doch viele Länder neidisch auf unseren Sonderweg schauen
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 29.11.2015 23:06]
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Spackenfro
Wozu fragt überhaupt jemand nach Zahlen, wenn danach eh immer gesagt wird, dass man sie bezweifelt, ganz gleich woher die Zahlen kommen? Lachhaft!
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Immerhin habe ich mal Zahlen ins Spiel gebracht - wie die interpretiert werden bleibt jedem selbst überlassen. Von dir kommt dagegen eigentlich nichts als heiße Luft.
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Tja, ich kann deinem geballten Sachverstand, deinen Zahlen und den unumstößlichen Fakten, die du präsentierst halt nichts entgegensetzen.
Mal im ernst, ihr redet dauernd von Horrorszenarien, schiebt Panik, bedient diffuse Ängste, aber erwartet, dass man euch neben sachlichen Argumenten auch noch den Arsch leckt.
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Hajo, lasst sie nur arbeiten.
Zumal neben dem schon gravierenden Bildungsdefizit, auch ein komplettes Defizit an Sprachkenntnissen und wohl auch bei großen Teilen ein kulturelles Defizit herrscht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kalenz am 29.11.2015 23:14]
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| Zitat von RushHour
Die Art von Ausbildungs- und Arbeitszeugnissen, die wir in D. so haben, ist weltweit einzigartig. D. hat das auf der ganzen Welt am meisten auf Zeugnissen und am wenigsten auf Praxiserfahrungen und informellem Lernen aufgebaute Bewertungssystem für Qualifizierung. Mit Abstand! [...] | |
Der hiesige Arbeitsmarkt honoriert deren Qualifikationen nicht, genau das habe ich doch gesagt.
/edit:
Ok, jetzt sehe ich worauf Du hinaus möchtest. Du meinst sie hätten Qualifikationen, die die deutsche Wirtschaft gebrauchen könnte, bekommen aber wegen der fehlenden Anerkennung in der zeugnisgeilen deutschen Wirtschaft keine entsprechende Arbeit. Die Zeugnisgeilheit würde ich bestätigen, aber nur weil es in diesen Ländern auch Hightech wie Mobilfunknetze gibt, sollte man nicht soweit gehen und sagen, bei denen wären die Qualifikationen was Qualität und Quantität angeht ähnlich verteilt wie bei uns. Wie Du selbst sagtest, wird dort betrieben und repariert, entwickelt und gebaut wird aber hauptsächlich in Asien, Europa und Amerika. Die Hersteller entsenden für z.B. den Netzaufbau auch entsprechend eigenes Personal in Entwicklungsländer, alleine können sie es nicht. Allein schon wegen unserer wesentlich größeren Wirtschaft sollte klar sein, daß wir in solchen Dingen auf einem breiterem Fundament stehen - unser Hängen an formellen Ausbildungen ist ein Teil davon. Auch glaube ich, daß der Fachkräftemangel sich auf einige wenige Branchen und Orte beschränkt. Die Wirtschaft kann sich ihre Bewerber meist aussuchen. Und da zieht ein Flüchtling selbst mit anerkannter Erfahrung/Qualifikation im Zweifel doch den Kürzeren, schlicht weil es genügend bessere Bewerber gibt. Eine Firma wird nicht auf eine formelle Ausbildung nach deutschen Standards verzichten, wenn sie entsprechende Bewerber bekommen kann. Insbesondere nicht, wenn zu der fehlenden deutschen Ausbildung noch eine Sprach- und Kulturbarriere tritt.
Letztendlich nennt Dein gesamter Post aber Gründe, warum es mit der Integration nicht so klappen wird, wie sich das einige wünschen. Eines von vielen Hindernissen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [21st]sneaker am 29.11.2015 23:58]
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| Zitat von [GHF]Cop
Und ... schon ist Ruhe!
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Ich darf mal anmerken, dass es durchaus einen Unterschied macht, wo und unter welchen Umständen solche Daten erhoben werden.
Sprich: Im Flüchtlingscamp in Jordanien hat man vllt. etwas weniger Grund bei seinem Lebenslauf zu flunkern.
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Warum sollte? Wollen die in Jordanien nicht arbeiten?
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| Zitat von Hidayat
| Zitat von [GHF]Cop
Und ... schon ist Ruhe!
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Ich darf mal anmerken, dass es durchaus einen Unterschied macht, wo und unter welchen Umständen solche Daten erhoben werden.
Sprich: Im Flüchtlingscamp in Jordanien hat man vllt. etwas weniger Grund bei seinem Lebenslauf zu flunkern.
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Das ist so ein bisschen das Ärgerliche: Jemand postet hier Umfrageergebnisse, die seine These vom ungebildeten Flüchtling stützen. Dann kommt jemand und sagt: "Hey, die gleiche Quelle, ja, der gleiche Artikel merkt selbst an, daß es unterschiedliche Umfrageergebnisse gibt und wohl so keines wirklich brauchbar ist, da keine Belege für die Antworten verlangt wurden. Damit ist deine These also nicht untermauert."
Und dann kommt ein Schlaumeier vorbei und bringt statt Fakten wieder eine neue These (wobei These da schon ein Lob ist, das ist eher eine wilde Vermutung) , die weder belegbar noch widerlegbar ist.
Das ist echt Pipi Langstrumpf-mässig, sich die Welt immer so zu malen, wie sie einem gefällt. Da macht dann aber auch eine Diskussion wenig Sinn.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GHF]Cop am 30.11.2015 7:10]
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| Zitat von [GHF]Cop
Das ist echt Pipi Langstrumpf-mässig, sich die Welt immer so zu malen, wie sie einem gefällt. Da macht dann aber auch eine Diskussion wenig Sinn.
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Das geht hier doch schon 207 Seiten lang so
Jeder sieht genau das was er sehen will und lässt andere Daten/Fakten nicht gelten.
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| Zitat von HinkefußJoe
| Zitat von Icefeldt
| Zitat von [GHF]Cop
Das ist echt Pipi Langstrumpf-mässig, sich die Welt immer so zu malen, wie sie einem gefällt. Da macht dann aber auch eine Diskussion wenig Sinn.
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Das geht hier doch schon 207 Seiten lang so
Jeder sieht genau das was er sehen will und lässt andere Daten/Fakten nicht gelten.
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Und was ist die Wahrheit?
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Deine Absichten auf keinen Fall.
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Liest sich ja so wie die ganzen Besorgtbürgerbilder aus dem Social Network Shit Thread.
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Also die letzten Seiten hier im Thread offenbaren einiges. Manchmal hab ich gar keine Lust mehr aufs Forum, wenn ich sehe, was für Gestalten sich hier tummeln. Ich muss den Thread wohl bald deabonnieren...
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| Zitat von Peridan
| Zitat von HinkefußJoe
| Zitat von Icefeldt
| Zitat von [GHF]Cop
Das ist echt Pipi Langstrumpf-mässig, sich die Welt immer so zu malen, wie sie einem gefällt. Da macht dann aber auch eine Diskussion wenig Sinn.
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Das geht hier doch schon 207 Seiten lang so
Jeder sieht genau das was er sehen will und lässt andere Daten/Fakten nicht gelten.
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Und was ist die Wahrheit?
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Deine Absichten auf keinen Fall.
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Also bitte! Zumindest ein bisschen Realität wird es doch wohl sein!
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Einfach die grünen Bender ignorieren, das gibt eine ganz gute Trefferquote.
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| Zitat von Fragment
Warum sollte? Wollen die in Jordanien nicht arbeiten?
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Schon, aber in Jordanien konkurrieren sie mit Jordaniern.
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Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |