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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! )
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Spackenfro

Arctic
 
Zitat von _FlyingM_

 
Zitat von Spackenfro

Egoistisches Verhalten, dass im Zweifel zum Tod eines anderen führt, würde ich schon als menschenverachtend bezeichen.
[...]
Dann zu sagen, ja wir helfen euch solange unser Wohlstand nicht darunter leidet, ist nunmal nichts anderes als dumm, ignorant, arrogant, herablassend und menschenverachtend.


Ist es nach der Logik nicht auch menschenverachtend, dass nicht jeder von uns regelmäßig Geld für hungerleidende Menschen auf der ganzen Welt spendet? Wir alle haben mehr oder weniger die Möglichkeit das zu tun und wenn es jeder tun würde, könnte damit einiges an Leid gelindert werden. Trotzdem sind die wenigsten dazu bereit, ihr Leben in der Hinsicht anzupassen.



Falsch. Geld spenden löst kein einziges Problem. Damit bekämpfst du höchstens die Symptome, im schlimmsten Fall manifestierst du damit noch die schlechte Situation.
16.12.2015 13:22:13  Zum letzten Beitrag
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_FlyingM_

UT Malcom
 
Zitat von Bombur

 
Zitat von _FlyingM_

Ist es nach der Logik nicht auch menschenverachtend, dass nicht jeder von uns regelmäßig Geld für hungerleidende Menschen auf der ganzen Welt spendet? Wir alle haben mehr oder weniger die Möglichkeit das zu tun und wenn es jeder tun würde, könnte damit einiges an Leid gelindert werden. Trotzdem sind die wenigsten dazu bereit, ihr Leben in der Hinsicht anzupassen.


"Ja, aber die Kinder in Afrika..."


Warum die Ironie? Ist das so ein Standardargument was die Pegida und AFD-ler auf Facebook auch gerne bringen? Sorry, bin da nicht so im Thema aber dann darfst du mir gerne erklären was daran so abwegig ist. Nur weil diese Flüchtlingskrise gerade Auswirkungen praktisch direkt "vor unserer Tür" zeigt heißt das nicht, dass es nicht auch anderes Leiden auf der Welt gibt, gegen die du und ich was tun könnten, es aber nicht tun.
16.12.2015 13:24:40  Zum letzten Beitrag
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[21st]sneaker

Deutscher BF
 
Zitat von Painface
Hast Du auch nur irgendeinen Beleg dafür?

Glaubst Du ernsthaft, dass alle Flüchtlinge nicht viel lieber in ihrer Heimat, in ihrem Zuhause wären, statt mit ihren Kindern quer durch Osteuropa zu latschen?


Worauf willst Du hinaus? Natürlich wären die meisten lieber in ihrer Heimat, wenn dort Wohlstand und Frieden herrschen würden. Wir haben aber Milliarden, die in zumindest relativer Armut oder in Konfliktgebieten leben.
Menschen verlassen die Heimat gen Fremde, wenn sie sich ein besseres Leben davon versprechend. Und wenn der Nachbarsjunge aus dem schönen München mit Wohnung und Arbeit twittert oder Al Jazeera über klatschende Deutsche oder Merkels Willkommensgeld berichtet, dann ist das ein Anreiz, es dem Jungen gleichzutun. Der Mensch ist eben ein Herdentier.
Es ist halt ein Irrglaube, anzunehmen:
1. es ginge (zeitlich und räumlich begrenzt) nur ums kleine Syrien
2. Menschen verließen ihre Heimat nur dann, wenn ihnen buchstäblich Bomben auf den Kopf fallen
16.12.2015 13:25:59  Zum letzten Beitrag
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cienFuchs

AUP cienFuchs 11.03.2015
 
Zitat von Monorail-Cat

 
Zitat von Spackenfro

Ja, wir können aber nicht von heute auf morgen einen Krieg beenden. Also muss man auch Flüchtlinge aufnehmen. Dazu gibt es im Moment gar keine Alternative.



Gegen eine temporäre Aufnahme hätten wahrscheinlich auch viele nichts. Leider ist (bisher) in Deutschland Asyl quasi gleichbedeutend mit Einwanderung, was die Diskussion schwierig macht.


In meiner Heimatstadt steht seit einigen Jahren eine große Halle leer, seit die DHL da weg ist. Die ganze Zeit hat das kaum jemanden interessiert. Bis jetzt. Denn nun sollen da bis zu 200 Flüchtlinge untergebracht werden. Plötzlich aber schreien die Leute auf, denen ist völlig egal warum und wie lange die Flüchtlinge kommen und bleiben. Ein Indoor-Spielplatz wäre doch eine bessere Idee. Das sind übrigens die gleichen Leute, die zu ihrer Jugendzeit auf den Spielplätzen gesoffen und randaliert haben.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cienFuchs am 16.12.2015 13:26]
16.12.2015 13:26:14  Zum letzten Beitrag
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Spackenfro

Arctic
 
Zitat von _FlyingM_

 
Zitat von Bombur

 
Zitat von _FlyingM_

Ist es nach der Logik nicht auch menschenverachtend, dass nicht jeder von uns regelmäßig Geld für hungerleidende Menschen auf der ganzen Welt spendet? Wir alle haben mehr oder weniger die Möglichkeit das zu tun und wenn es jeder tun würde, könnte damit einiges an Leid gelindert werden. Trotzdem sind die wenigsten dazu bereit, ihr Leben in der Hinsicht anzupassen.


"Ja, aber die Kinder in Afrika..."


Warum die Ironie? Ist das so ein Standardargument was die Pegida und AFD-ler auf Facebook auch gerne bringen? Sorry, bin da nicht so im Thema aber dann darfst du mir gerne erklären was daran so abwegig ist. Nur weil diese Flüchtlingskrise gerade Auswirkungen praktisch direkt "vor unserer Tür" zeigt heißt das nicht, dass es nicht auch anderes Leiden auf der Welt gibt, gegen die du und ich was tun könnten, es aber nicht tun.



Ja das sind Strohmannargumente, die gerne genutzt werden, um dann auch jetzt den Flüchtlingen nicht zu helfen.
"die hungernden Afrikaner"
"unsere obdachlosen"
Etc
16.12.2015 13:27:03  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
Ja, das ist ein Standardargument, das oft von Leuten angebracht wird, die glauben, daß ein anderes Problem ganz woanders von dem aktuellen vor unserer Tür ablenken könnte.
16.12.2015 13:27:51  Zum letzten Beitrag
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Painface

AUP Painface 10.03.2014
 
Zitat von [21st]sneaker

 
Zitat von Painface
Hast Du auch nur irgendeinen Beleg dafür?

Glaubst Du ernsthaft, dass alle Flüchtlinge nicht viel lieber in ihrer Heimat, in ihrem Zuhause wären, statt mit ihren Kindern quer durch Osteuropa zu latschen?


Worauf willst Du hinaus? Natürlich wären die meisten lieber in ihrer Heimat, wenn dort Wohlstand und Frieden herrschen würden. Wir haben aber Milliarden, die in zumindest relativer Armut oder in Konfliktgebieten leben.
Menschen verlassen die Heimat gen Fremde, wenn sie sich ein besseres Leben davon versprechend. Und wenn der Nachbarsjunge aus dem schönen München mit Wohnung und Arbeit twittert oder Al Jazeera über klatschende Deutsche oder Merkels Willkommensgeld berichtet, dann ist das ein Anreiz, es dem Jungen gleichzutun. Der Mensch ist eben ein Herdentier.
Es ist halt ein Irrglaube, anzunehmen:
1. es ginge (zeitlich und räumlich begrenzt) nur ums kleine Syrien
2. Menschen verließen ihre Heimat nur dann, wenn ihnen buchstäblich Bomben auf den Kopf fallen



Ich hätte gern einen Beleg dafür, dass für jeden aufgenommenen Flüchtling, zwei nachkommen.
16.12.2015 13:29:33  Zum letzten Beitrag
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Nartsgul

Arctic
Er ist halt Realist, sowas weiß man doch
16.12.2015 13:33:19  Zum letzten Beitrag
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Alb0rn

AUP Alb0rn 08.05.2014
 
Zitat von _FlyingM_

 
Zitat von Spackenfro

Egoistisches Verhalten, dass im Zweifel zum Tod eines anderen führt, würde ich schon als menschenverachtend bezeichen.
[...]
Dann zu sagen, ja wir helfen euch solange unser Wohlstand nicht darunter leidet, ist nunmal nichts anderes als dumm, ignorant, arrogant, herablassend und menschenverachtend.


Ist es nach der Logik nicht auch menschenverachtend, dass nicht jeder von uns regelmäßig Geld für hungerleidende Menschen auf der ganzen Welt spendet? Wir alle haben mehr oder weniger die Möglichkeit das zu tun und wenn es jeder tun würde, könnte damit einiges an Leid gelindert werden. Trotzdem sind die wenigsten dazu bereit, ihr Leben in der Hinsicht anzupassen.


Oder die Situation mit den Obdachlosen. Es wird sich über diese Tatsache immer lustig gemacht, aber ihre Situation schien und scheint auch fast niemanden zu interessieren. Ich habe vor paar Wochen einen Artikel in der Zeit gelsen, wo es hieß, dass die Zahl der Obdachlosen - die sowieso schon ernstzunehmend ist - steigen wird ( Artikel ).
Wir helfen nun hunderttausenden von Flüchtlingen, haben es aber nicht geschafft und schaffen es immer noch nicht den Obdachlosen, denen es auf der Straße noch dreckiger geht, zu helfen?
Dann noch das Argument "SIE KLAUEN DOCH UNSERE JOBS!". Sie klauen die Jobs nicht, aber der Konkurrenzkampf um Jobs, für die man keine Ausbildung bracht, wird steigen. Es ist insofern verständlich, dass sich einige Bürger Sorgen um ihre Zukunft machen.
16.12.2015 13:36:24  Zum letzten Beitrag
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_FlyingM_

UT Malcom
 
Zitat von Bombur

Ja, das ist ein Standardargument, das oft von Leuten angebracht wird, die glauben, daß ein anderes Problem ganz woanders von dem aktuellen vor unserer Tür ablenken könnte.


Das ganze hat hier aber nichts mit Ablenkung zu tun sondern sollte als Vergleich zum Thema menschenverachtendes Verhalten dienen. Es wäre schön wenn es für die Krise eine einfache Lösung geben würde aber das ist nicht der Fall, genauso wenig wie mit anderen Krisen auf der Welt.
Also so ganz aus der Luft gegriffen erscheint mir dieses Standardargument dann nicht.
16.12.2015 13:38:45  Zum letzten Beitrag
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[21st]sneaker

Deutscher BF
 
Zitat von Painface
Ich hätte gern einen Beleg dafür, dass für jeden aufgenommenen Flüchtling, zwei nachkommen.


Schau Dir die Zahlen der Ertrunkenen im Mittelmeer an. Da meinte man auch, man müsse "jetzt was tun" und hat die Rettungsmissionen ins Leben gerufen und ausgedehnt. Inzwischen ertrinken mehr als zu Beginn der Missionen, weil Europa den Weg übers Mittelmeer dadurch nur noch attraktiver gemacht hat.

Dagegen die Bootsflüchtlingszahlen Australiens, die erst stark anstiegen (ähnlich denen Europas), dann aber auf praktisch Null gesunken sind, als die ihre Politik geändert haben.

Wir bestimmen durch unsere Politik, wie viele sich auf den Weg machen. Wer aufnimmt, weckt entsprechende Begehrlichkeiten und Träume bei jenen, die noch in der Heimat sind - logisch.
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von [21st]sneaker am 16.12.2015 13:45]
16.12.2015 13:42:56  Zum letzten Beitrag
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[GHF]Cop

AUP [GHF]Cop 08.11.2018
 
Zitat von Alb0rn

 
Zitat von _FlyingM_

 
Zitat von Spackenfro

Egoistisches Verhalten, dass im Zweifel zum Tod eines anderen führt, würde ich schon als menschenverachtend bezeichen.
[...]
Dann zu sagen, ja wir helfen euch solange unser Wohlstand nicht darunter leidet, ist nunmal nichts anderes als dumm, ignorant, arrogant, herablassend und menschenverachtend.


Ist es nach der Logik nicht auch menschenverachtend, dass nicht jeder von uns regelmäßig Geld für hungerleidende Menschen auf der ganzen Welt spendet? Wir alle haben mehr oder weniger die Möglichkeit das zu tun und wenn es jeder tun würde, könnte damit einiges an Leid gelindert werden. Trotzdem sind die wenigsten dazu bereit, ihr Leben in der Hinsicht anzupassen.


Oder die Situation mit den Obdachlosen. Es wird sich über diese Tatsache immer lustig gemacht, aber ihre Situation schien und scheint auch fast niemanden zu interessieren. Ich habe vor paar Wochen einen Artikel in der Zeit gelsen, wo es hieß, dass die Zahl der Obdachlosen - die sowieso schon ernstzunehmend ist - steigen wird ( Artikel ).
Wir helfen nun hunderttausenden von Flüchtlingen, haben es aber nicht geschafft und schaffen es immer noch nicht den Obdachlosen, denen es auf der Straße noch dreckiger geht, zu helfen?
Dann noch das Argument "SIE KLAUEN DOCH UNSERE JOBS!". Sie klauen die Jobs nicht, aber der Konkurrenzkampf um Jobs, für die man keine Ausbildung bracht, wird steigen. Es ist insofern verständlich, dass sich einige Bürger Sorgen um ihre Zukunft machen.



Wir schaffen es doch sehr wohl, den Obdachlosen zu helfen. Mata halt... Die haben ja schließlich auch Anspruch auf ALG II, oder nicht? Bei den Obdachlosen ist meistens doch nicht die fehlende Hilfe das Problem, sondern der Alkoholismus.

Aber was ist mit den Straßen und Brücken? Die werden auch jedes Jahr schlechter, nicht mal das bekommt der Staat geregelt. Aber das hat doch mit den Flüchtlingen rein gar nichts zu tun. Man muß nicht alle Themen vermischen, nur damit man nicht konkret über ein einziges sprehcen muß.
16.12.2015 13:45:39  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
 
Zitat von Spackenfro

 
Zitat von Monorail-Cat

 
Zitat von Spackenfro

Ja, wir können aber nicht von heute auf morgen einen Krieg beenden. Also muss man auch Flüchtlinge aufnehmen. Dazu gibt es im Moment gar keine Alternative.



Gegen eine temporäre Aufnahme hätten wahrscheinlich auch viele nichts. Leider ist (bisher) in Deutschland Asyl quasi gleichbedeutend mit Einwanderung, was die Diskussion schwierig macht.



1. Ist das Bullshit
2. Selbst wenn...na und?



Naja
16.12.2015 13:50:41  Zum letzten Beitrag
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Spackenfro

Arctic
 
Zitat von TheRealHawk

 
Zitat von Spackenfro

 
Zitat von Monorail-Cat

 
Zitat von Spackenfro

Ja, wir können aber nicht von heute auf morgen einen Krieg beenden. Also muss man auch Flüchtlinge aufnehmen. Dazu gibt es im Moment gar keine Alternative.



Gegen eine temporäre Aufnahme hätten wahrscheinlich auch viele nichts. Leider ist (bisher) in Deutschland Asyl quasi gleichbedeutend mit Einwanderung, was die Diskussion schwierig macht.



1. Ist das Bullshit
2. Selbst wenn...na und?



Naja



Auch das ist kein valides Argument, um dann halt nicht mehr zu helfen.
16.12.2015 13:56:01  Zum letzten Beitrag
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catch fire

AUP catch fire 17.12.2013
 
Zitat von [GHF]Cop

Bei den Obdachlosen ist meistens doch nicht die fehlende Hilfe das Problem, sondern der Alkoholismus.


Naja, das ist schon deutlich vielschichtiger und längst nicht auf den alleinigen Nenner des Alkohols festzumachen. ALG II nützt auch nichts, wenn du keinen festen Wohnsitz hast (und ohne die entsprechenden Bescheinigungen vom Amt kommst du auch nicht so leicht an neue Wohnungen)und unter Depressionen leidest. Da braucht es dann soziale und therapeutische Betreuung, "Auffangstationen" und dergleichen.
Da wird schon einiges auf dem Gebiet gemacht, gerade in größeren Städten, aber mehr Vorsorge gerade bei der Armutsvermeidung wäre natürlich schön.
Aber ansonsten gebe ich dir recht, das sind alles Probleme die erst einmal nur peripher etwas mit der Asylsituation zu tun haben. Sonst könnte ich auch das Thema der Steuerflüchtlinge anschneiden, immerhin hat das auch etwas mit dem Staats- und Länderhaushalt zu tun und es steckt sogar das Wort Flüchtling drin.
16.12.2015 13:57:03  Zum letzten Beitrag
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Black1900

AUP Black1900 25.04.2024
 
Zitat von [GHF]Cop

 
Zitat von Alb0rn

 
Zitat von _FlyingM_

 
Zitat von Spackenfro

Egoistisches Verhalten, dass im Zweifel zum Tod eines anderen führt, würde ich schon als menschenverachtend bezeichen.
[...]
Dann zu sagen, ja wir helfen euch solange unser Wohlstand nicht darunter leidet, ist nunmal nichts anderes als dumm, ignorant, arrogant, herablassend und menschenverachtend.


Ist es nach der Logik nicht auch menschenverachtend, dass nicht jeder von uns regelmäßig Geld für hungerleidende Menschen auf der ganzen Welt spendet? Wir alle haben mehr oder weniger die Möglichkeit das zu tun und wenn es jeder tun würde, könnte damit einiges an Leid gelindert werden. Trotzdem sind die wenigsten dazu bereit, ihr Leben in der Hinsicht anzupassen.


Oder die Situation mit den Obdachlosen. Es wird sich über diese Tatsache immer lustig gemacht, aber ihre Situation schien und scheint auch fast niemanden zu interessieren. Ich habe vor paar Wochen einen Artikel in der Zeit gelsen, wo es hieß, dass die Zahl der Obdachlosen - die sowieso schon ernstzunehmend ist - steigen wird ( Artikel ).
Wir helfen nun hunderttausenden von Flüchtlingen, haben es aber nicht geschafft und schaffen es immer noch nicht den Obdachlosen, denen es auf der Straße noch dreckiger geht, zu helfen?
Dann noch das Argument "SIE KLAUEN DOCH UNSERE JOBS!". Sie klauen die Jobs nicht, aber der Konkurrenzkampf um Jobs, für die man keine Ausbildung bracht, wird steigen. Es ist insofern verständlich, dass sich einige Bürger Sorgen um ihre Zukunft machen.



Wir schaffen es doch sehr wohl, den Obdachlosen zu helfen. Mata halt... Die haben ja schließlich auch Anspruch auf ALG II, oder nicht? Bei den Obdachlosen ist meistens doch nicht die fehlende Hilfe das Problem, sondern der Alkoholismus.

Aber was ist mit den Straßen und Brücken? Die werden auch jedes Jahr schlechter, nicht mal das bekommt der Staat geregelt. Aber das hat doch mit den Flüchtlingen rein gar nichts zu tun. Man muß nicht alle Themen vermischen, nur damit man nicht konkret über ein einziges sprehcen muß.


[halbwissen]
Theoretisch ja. Bekommen es aber nicht, da sie keinen Wohnsitz vorweisen können und somit kein Konto haben dürfen, was dazu führt, dass das Geld nicht gezahlt wird. [/halbwissen]
16.12.2015 14:00:57  Zum letzten Beitrag
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DasIch

AUP DasIch 07.03.2015
Steuerrefugees welcome!
16.12.2015 14:01:31  Zum letzten Beitrag
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Spackenfro

Arctic
 
Zitat von DasIch

Steuerrefugees welcome!



Breites Grinsen Breites Grinsen
16.12.2015 14:05:18  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
 
Zitat von Black1900

[halbwissen]
Theoretisch ja. Bekommen es aber nicht, da sie keinen Wohnsitz vorweisen können und somit kein Konto haben dürfen, was dazu führt, dass das Geld nicht gezahlt wird. [/halbwissen]


Very Halbwissen. Warum sollten sie kein Konto haben dürfen? Richtig ist, daß Banken sich oft schlicht geweigert haben, Obdachlose als Kunden anzunehmen. Das soll sich bald ändern.
Außerdem besteht immer noch die Möglichkeit, das Geld in bar auf dem Amt auszahlen zu lassen.
16.12.2015 14:11:42  Zum letzten Beitrag
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Alb0rn

AUP Alb0rn 08.05.2014
Einige Wohnplätze/Lager/wasauchimmer für Flüchtlinge hätten auch für die Obdachlosen gut sein können. Auch der Ansturm auf billige Wohnungen wird es den Obdachlosen nicht einfacher machen. Darüber hinaus werden wohl Mittel, die auch den Obdachlosen zugutekommen konnten, nun für Flüchtlinge verwendet. Diese beiden Themen haben also sehr wohl was miteinander zu tun.
16.12.2015 14:12:00  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
Die Frage was hier menschenverachtend ist hängt wohl von der Analyse der Weltlage ab.

Ich würde sagen: Die meisten Krisen in der Welt, egal wo, hängen mittlerweile mit der strukturellen Dominanz der reichen, westlichen Industriestaaten zusammen, die es seit ca. 500 Jahren gibt. Deswegen ist es m.E. menschenverachtend, Leuten nicht zu helfen, die aus diesen von uns mit angerichteten Elendsgebieten zu uns kommen, egal ob sie vor Krieg oder Krankheit oder "nur" ökonomischer Perspektivlosigkeit fliehen, egal ob sie legale Wege oder illegale nehmen. Wenn das dann unseren Wohlstand absenkt, dann ist das eben die logische Folge von 500 Jahren ignoranter Dominanz und nicht-nachhaltigem auf-anderer-Leute-Kosten leben. Was glaubt ihr denn wer diese Zeche irgendwann malö zahlen soll wenn nicht der reiche Norden der Welt? Nur Waren und Rohstoffe von dort haben wollen, und den Müll und unsere Waffen dorthin zurückexportieren, aber die Menschen sollen bloß nicht her zu uns kommen? Das geht einfach nicht, das ist irre als Gedanke.

Das ist wie beim Klimagipfel: Wir haben zwei Jahrunderte lang exzessiv udn verantwortungslos fossile Energien genutzt um uns ökonomisch zu entwickeln und zu bereichern und dabei locker mal die halbe Welt kaputt gemacht. Natürlich haben wir daraus resultierend die Pflicht das zu korrigieren. Was es kostet - das kostet es eben. Das sind wir dem Rest der Welt und uns selber schuldig. Wenn unser Lebensstandard dabei sinkt - Pech gehabt. Das ist kein Freifahrtschein für die Chinesen jetzt denselben Mist zu machen wir Europa im 19.Jh., aber wir sind erstmal für unsere Verantwortung zuständig, und was die Chinesen tun und wie hilfreich das ist, das ist eine ganz andere Debatte.

Wer aber denkt die Turbanträger sind eben selbst schuld an allem mit ihrem doofen Islam, und der Neger schmnackselt halt gerne statt zu arbeiten, und sollen uns hier in der Idylle Europa mal mit ihren hausgemachten Problemen in Ruhe lassen, naja, was soll man da schon erwarten.
16.12.2015 14:16:14  Zum letzten Beitrag
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Spackenfro

Arctic
 
Zitat von Alb0rn

Einige Wohnplätze/Lager/wasauchimmer für Flüchtlinge hätten auch für die Obdachlosen gut sein können. Auch der Ansturm auf billige Wohnungen wird es den Obdachlosen nicht einfacher machen. Darüber hinaus werden wohl Mittel, die auch den Obdachlosen zugutekommen konnten, nun für Flüchtlinge verwendet. Diese beiden Themen haben also sehr wohl was miteinander zu tun.




Also haben unsere maroden Brücken auch was mit Flüchtlingen zu tun? Alles klar, spinn weiter rum. Das ist tatsächlich sogar mehr als albern, was du da redest und wenn, dann zeig Quellen, die belegen, dass explizit Gelder für Obdachlose zugunsten von Flüchtlingen gekürzt werden. Und bitte nicht ein einziges Beispiel, wo mal 10 Leute von betroffen waren. Danke.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spackenfro am 16.12.2015 14:17]
16.12.2015 14:16:49  Zum letzten Beitrag
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[GHF]Cop

AUP [GHF]Cop 08.11.2018
 
Zitat von Alb0rn

Einige Wohnplätze/Lager/wasauchimmer für Flüchtlinge hätten auch für die Obdachlosen gut sein können. Auch der Ansturm auf billige Wohnungen wird es den Obdachlosen nicht einfacher machen. Darüber hinaus werden wohl Mittel, die auch den Obdachlosen zugutekommen konnten, nun für Flüchtlinge verwendet. Diese beiden Themen haben also sehr wohl was miteinander zu tun.



Sorry, das ist Bullshit und wird nicht wahrer, je öfter es wiederholt wird! Eigentlich dürften wir gar keine Obdachlosen mehr haben, wenn jeder, der auf Facebook mit den Flüchtlingen plötzlich seine/ihre Liebe zu den Obdachlosen entdeckt hat, auch tatsächlich was für die Leute getan hätte. Alles nur Laberei, einen Scheiß haben die für die Obdachlosen getan.

Aber es lenkt halt so wunderschön vom eigentlichen Thema ab.
16.12.2015 14:28:07  Zum letzten Beitrag
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Alb0rn

AUP Alb0rn 08.05.2014
 
Zitat von Spackenfro

 
Zitat von Alb0rn

Einige Wohnplätze/Lager/wasauchimmer für Flüchtlinge hätten auch für die Obdachlosen gut sein können. Auch der Ansturm auf billige Wohnungen wird es den Obdachlosen nicht einfacher machen. Darüber hinaus werden wohl Mittel, die auch den Obdachlosen zugutekommen konnten, nun für Flüchtlinge verwendet. Diese beiden Themen haben also sehr wohl was miteinander zu tun.




Also haben unsere maroden Brücken auch was mit Flüchtlingen zu tun? Alles klar, spinn weiter rum. Das ist tatsächlich sogar mehr als albern, was du da redest und wenn, dann zeig Quellen, die belegen, dass explizit Gelder für Obdachlose zugunsten von Flüchtlingen gekürzt werden. Und bitte nicht ein einziges Beispiel, wo mal 10 Leute von betroffen waren. Danke.



Schrieb Spacken, der Obdachlose mit Brücken und Straßen gleichsetzt.

 
Zitat von Spackenfro

<3
Danke, genau das habe ich vorher aber auch schon x-mal gesagt. Es wird immer so getan als würde ich jeden, der nur die kleinste Kritik übt, angreifen. Das ist schlicht und ergreifend einfach falsch.


Mehr gibts dazu nicht zu sagen Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Alb0rn am 16.12.2015 14:30]
16.12.2015 14:28:10  Zum letzten Beitrag
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[GHF]Cop

AUP [GHF]Cop 08.11.2018
Edit ungleich Zitat:

 
Zitat von Alb0rn

Einige Wohnplätze/Lager/wasauchimmer für Flüchtlinge hätten auch für die Obdachlosen gut sein können. Auch der Ansturm auf billige Wohnungen wird es den Obdachlosen nicht einfacher machen. Darüber hinaus werden wohl Mittel, die auch den Obdachlosen zugutekommen konnten, nun für Flüchtlinge verwendet. Diese beiden Themen haben also sehr wohl was miteinander zu tun.



Sorry, das ist Bullshit und wird nicht wahrer, je öfter es wiederholt wird! Eigentlich dürften wir gar keine Obdachlosen mehr haben, wenn jeder, der auf Facebook mit den Flüchtlingen plötzlich seine/ihre Liebe zu den Obdachlosen entdeckt hat, auch tatsächlich was für die Leute getan hätte. Alles nur Laberei, einen Scheiß haben die für die Obdachlosen getan.

Genauso könnte man argumentieren, daß wir viel weniger marode Brücken hätten, wenn wir die Obdachlosen ins Ausland abschieben würden. Oder bei anderen ALG II Empfängern einquartieren würden. Immerhin werden die Brücken ja von den Obdachlosen kaputtgewohnt, schließlich schlafen die drunter. Die Themen haben also sehr wohl was miteinander zu tun.

Eine solche Argumentation ist halt auf Kindergartenniveau, sie lenkt halt so wunderschön vom eigentlichen Thema ab.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [GHF]Cop am 16.12.2015 14:33]
16.12.2015 14:31:38  Zum letzten Beitrag
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Spackenfro

Arctic
 
Zitat von Alb0rn

 
Zitat von Spackenfro

 
Zitat von Alb0rn

Einige Wohnplätze/Lager/wasauchimmer für Flüchtlinge hätten auch für die Obdachlosen gut sein können. Auch der Ansturm auf billige Wohnungen wird es den Obdachlosen nicht einfacher machen. Darüber hinaus werden wohl Mittel, die auch den Obdachlosen zugutekommen konnten, nun für Flüchtlinge verwendet. Diese beiden Themen haben also sehr wohl was miteinander zu tun.




Also haben unsere maroden Brücken auch was mit Flüchtlingen zu tun? Alles klar, spinn weiter rum. Das ist tatsächlich sogar mehr als albern, was du da redest und wenn, dann zeig Quellen, die belegen, dass explizit Gelder für Obdachlose zugunsten von Flüchtlingen gekürzt werden. Und bitte nicht ein einziges Beispiel, wo mal 10 Leute von betroffen waren. Danke.



Schrieb Spacken, der Obdachlose mit Brücken und Straßen vergleicht.






Sorry, aber du scheinst ja wirklich nicht so helle zu sien...
Du redest von Mitteln die wegen den Flüchtlingen fehlen. Warum sollen diese Mittel nur bei Obdachlosen fehlen und dann nicht bei Infrastruktur? Und wo sind deine Quellen? Ja, nichts als heiße Luft und Strohmanntum. Danke für das Gespräch. Witzfigur.
16.12.2015 14:31:39  Zum letzten Beitrag
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catch fire

AUP catch fire 17.12.2013
 
Zitat von Alb0rn

Einige Wohnplätze/Lager/wasauchimmer für Flüchtlinge hätten auch für die Obdachlosen gut sein können. Auch der Ansturm auf billige Wohnungen wird es den Obdachlosen nicht einfacher machen. Darüber hinaus werden wohl Mittel, die auch den Obdachlosen zugutekommen konnten, nun für Flüchtlinge verwendet. Diese beiden Themen haben also sehr wohl was miteinander zu tun.


Nee, du beziehst dich mit deinem Schluss lediglich auf die von mir angesprochene Peripherie.
Und wenn du dir mal die Statistikberichte der BAGW anschaust, wird dir auch klar warum: Wohnungslosigkeit ist vor allem ein temporäres Problem (der Hauptteil von 40% liegt bei unter 2 Monaten der Wohnungslosigkeit) und keine einheitliche statische Gruppe. Wirklich auf der Straße leben in Deutschland vermutlich knapp 40.000 Leute. Nach Befragungen des BAGW erwähnen 47% eigene Initiative als Auszugsgrund, erst dann kommen Räumung durch Mietschulden oder Rauswurf durch den Vermieter. Ursachen liegen da vor allem bei verfehlter Wohnungspolitik (Hallo mangelnder Sozialbau, Gentrifizierung, Verkauf von Reservewohnflächen, Kleinwohnungsabbau, fehlende Betreuung beim Amt, geringe rechtliche Beratung gegenüber Wohnungsgesellschaften, etc.) und Armutsbekämpfung ist auch kein gutes Wahlkampfthema.
Dabei ist aber wichtig zu beachten, dass diese Weichen schon Mitte der 2000er Jahre für die heutige Situation gestellt wurden.
Daraus dann für die jetzt Leidtragenden eine "entweder, oder"-Geschichte zu machen, halte ich in Anbetracht der Umstände und der deutschen Haushalts- und Steuerlage für ziemlich pervers.
16.12.2015 14:36:21  Zum letzten Beitrag
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Alb0rn

AUP Alb0rn 08.05.2014
 
Zitat von Spackenfro

 
Zitat von Alb0rn

 
Zitat von Spackenfro

 
Zitat von Alb0rn

Einige Wohnplätze/Lager/wasauchimmer für Flüchtlinge hätten auch für die Obdachlosen gut sein können. Auch der Ansturm auf billige Wohnungen wird es den Obdachlosen nicht einfacher machen. Darüber hinaus werden wohl Mittel, die auch den Obdachlosen zugutekommen konnten, nun für Flüchtlinge verwendet. Diese beiden Themen haben also sehr wohl was miteinander zu tun.




Also haben unsere maroden Brücken auch was mit Flüchtlingen zu tun? Alles klar, spinn weiter rum. Das ist tatsächlich sogar mehr als albern, was du da redest und wenn, dann zeig Quellen, die belegen, dass explizit Gelder für Obdachlose zugunsten von Flüchtlingen gekürzt werden. Und bitte nicht ein einziges Beispiel, wo mal 10 Leute von betroffen waren. Danke.



Schrieb Spacken, der Obdachlose mit Brücken und Straßen vergleicht.






Sorry, aber du scheinst ja wirklich nicht so helle zu sien...
Du redest von Mitteln die wegen den Flüchtlingen fehlen. Warum sollen diese Mittel nur bei Obdachlosen fehlen und dann nicht bei Infrastruktur? Und wo sind deine Quellen? Ja, nichts als heiße Luft und Strohmanntum. Danke für das Gespräch. Witzfigur.


Kein Wunder, dass einige bei dir den Eindruck haben, dass du gleich wie ein Assi jeden angreifst.

Quelle

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16.12.2015 14:39:41  Zum letzten Beitrag
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Alb0rn

AUP Alb0rn 08.05.2014
 
Zitat von catch fire

 
Zitat von Alb0rn

Einige Wohnplätze/Lager/wasauchimmer für Flüchtlinge hätten auch für die Obdachlosen gut sein können. Auch der Ansturm auf billige Wohnungen wird es den Obdachlosen nicht einfacher machen. Darüber hinaus werden wohl Mittel, die auch den Obdachlosen zugutekommen konnten, nun für Flüchtlinge verwendet. Diese beiden Themen haben also sehr wohl was miteinander zu tun.


Daraus dann für die jetzt Leidtragenden eine "entweder, oder"-Geschichte zu machen, halte ich in Anbetracht der Umstände und der deutschen Haushalts- und Steuerlage für ziemlich pervers.


So war das nicht gemeint. Es kann sicher den Obdachlosen und Flüchtlingen geholfen werden. Aber dazu müsste man den Strom an Flüchtlingen besser kontrollieren und verringen.
16.12.2015 14:43:50  Zum letzten Beitrag
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Spackenfro

Arctic
 
Zitat von Alb0rn

 
Zitat von Spackenfro

 
Zitat von Alb0rn

 
Zitat von Spackenfro

 
Zitat von Alb0rn

Einige Wohnplätze/Lager/wasauchimmer für Flüchtlinge hätten auch für die Obdachlosen gut sein können. Auch der Ansturm auf billige Wohnungen wird es den Obdachlosen nicht einfacher machen. Darüber hinaus werden wohl Mittel, die auch den Obdachlosen zugutekommen konnten, nun für Flüchtlinge verwendet. Diese beiden Themen haben also sehr wohl was miteinander zu tun.




Also haben unsere maroden Brücken auch was mit Flüchtlingen zu tun? Alles klar, spinn weiter rum. Das ist tatsächlich sogar mehr als albern, was du da redest und wenn, dann zeig Quellen, die belegen, dass explizit Gelder für Obdachlose zugunsten von Flüchtlingen gekürzt werden. Und bitte nicht ein einziges Beispiel, wo mal 10 Leute von betroffen waren. Danke.



Schrieb Spacken, der Obdachlose mit Brücken und Straßen vergleicht.






Sorry, aber du scheinst ja wirklich nicht so helle zu sien...
Du redest von Mitteln die wegen den Flüchtlingen fehlen. Warum sollen diese Mittel nur bei Obdachlosen fehlen und dann nicht bei Infrastruktur? Und wo sind deine Quellen? Ja, nichts als heiße Luft und Strohmanntum. Danke für das Gespräch. Witzfigur.


Kein Wunder, dass einige bei dir den Eindruck haben, dass du gleich wie ein Assi jeden angreifst.

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Ich habe bei dir lediglich ein Fakt angesprochen, was genau ich meinte, habe ich bereits geschrieben, hast du natürlich auch elegant ignoriert anstatt darauf einzugehen.
16.12.2015 14:44:07  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! )
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