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| | Zitat von seastorm
| | Zitat von ditch@beagle
von x milliarden für unterbringung und verpflegung mal ganz zu schweigen, auch die auszahlung von taschengeld und letztendes die bevorzugung von "flüchtlingen" gegenüber dem eigenen volk wird woanders eher nicht statt finden.
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Warum werden Flüchtlingen den Einheimischen gegenüber bevorzugt? Weil sie Geld kriegen das unter dem Hartz IV-Satz liegt? Oder weil sie eine Unterkunft in einem 8-Bettzimmer aus Pressspanplatten bekommen?
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Ditch will halt auch mit Applaus am Bahnhof ankommen 
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| | Zitat von seastorm
Man kann jemandem durchaus anhören ob er aus Deutschland, der Schweiz oder Österreich kommt. Da mag es ein paar Grenzfälle geben, aber im Regelfall ist das mit etwas Hintergrundwissen doch möglich. Und warum sollten das viele deutsche nicht können?
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Wat. Erstens ist es naiv zu glauben, dass Laiendolmetscher aufgrund des Akzents oder des Dialekts genau sagen können, wo jemand herkommt. Wenn, dann brauchst du da schon versierte Linguisten für. Zweitens ist wie gesagt Sprache und Kultur absolut nicht ausschlaggebend dafür- es gibt sicher deutsche Staatsbürger (als Beispiel), die entweder nur gebrochen oder gar nicht deutsch sprechen. Da nur an der "Beherrschung der Sprache" die Staatsbürgerschaft ausmachen zu wollen, das kann rechtlich nicht bestand haben. Wenndas so gemacht wird, dann sicher nur so lange bis eine Flüchtlingshilfe-NGO da die Scheiße aus der Praxis rausklagt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 20.12.2015 14:52]
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Kurzes googlen sagt, dass das in der Tat mit Sprachgutachten gemacht wird, allerdings durch "Experten" (was ich mal nicht als Laiendolmetscher interpretiere):
| | | In Zweifelsfällen wird etwa eine Sprachanalyse gemacht. Asylbewerber, die keine Papiere mehr haben und deren Angaben über ihre Herkunft zweifelhaft sind, werden um eine Sprechprobe gebeten. Die Aufzeichnungen werden dann von Sprachexperten ausgewertet. Derzeit hat das Bundesamt über 45 Gutachter für 80 Sprachen, heißt es auf der Internetseite der Bundesbehörde. | |
http://www.welt.de/politik/deutschland/article146707797/Wirklich-Syrer-Wenn-Fluechtlinge-zur-Sprechprobe-muessen.html
Halte ich wie gesagt für dünnes Eis, auf dem sich das BAMF da bewegt.
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Man muss es ja nicht als den ultimativen failsafe Beweis ansehen, aber als Indiz.
Und zu den Staatsbürgerschaften: Natürlich gibt es deutsche Staatsbürger, die im Ausland geboren und aufgewachsen sind, aber jemand der zumindestens einen signifikanten Teil seines Lebens in Deutschland verbracht hat und nicht in der Lage ist, deutsch zu sprechen? Das erscheint mir jetzt doch sehr weit hergeholt.
/Plus Detailfragen wie von GHF beschrieben sollten doch ein halbwegs vernünftiges Bild abgeben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 20.12.2015 15:02]
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| | Zitat von seastorm
aber jemand der zumindestens einen signifikanten Teil seines Lebens in Deutschland verbracht hat und nicht in der Lage ist, deutsch zu sprechen? Das erscheint mir jetzt doch sehr weit hergeholt.
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Da können dir die Kollegen meiner Mutter auf ner durschnittlichen deutschen Hauptschule aber was anderes erzählen 
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von seastorm
Man kann jemandem durchaus anhören ob er aus Deutschland, der Schweiz oder Österreich kommt. Da mag es ein paar Grenzfälle geben, aber im Regelfall ist das mit etwas Hintergrundwissen doch möglich. Und warum sollten das viele deutsche nicht können?
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Wat. Erstens ist es naiv zu glauben, dass Laiendolmetscher aufgrund des Akzents oder des Dialekts genau sagen können, wo jemand herkommt. Wenn, dann brauchst du da schon versierte Linguisten für. Zweitens ist wie gesagt Sprache und Kultur absolut nicht ausschlaggebend dafür- es gibt sicher deutsche Staatsbürger (als Beispiel), die entweder nur gebrochen oder gar nicht deutsch sprechen. Da nur an der "Beherrschung der Sprache" die Staatsbürgerschaft ausmachen zu wollen, das kann rechtlich nicht bestand haben. Wenndas so gemacht wird, dann sicher nur so lange bis eine Flüchtlingshilfe-NGO da die Scheiße aus der Praxis rausklagt.
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Ich finde ja, Du bist ein wenig zu unvorsichtig mit dem Wort "naiv". Und Dein Verständnis darüber, wie der Prozess für Asylsuchende aussieht, ist leider auch von viel Unkenntnis geprägt, was Du aber durch gewagte Annahmen mutig ausfüllst.
Ich bin mit einer Ausländerin verheiratet, dadurch habe ich in den letzten Jahren häufigen und ausgiebigen Kontakt mit dem BaMF gehabt. Ich habe also tatsächliches Wissen darüber, wie der Prozess für jemanden aussieht, der/die eine(n) Deutsche(n) geheiratet hat. Das ist kompliziert, langwierig und aufwändig. Es bedarf zahlloser Dokumente, beglaubigten Übersetzungen, Apostillen über Jahre hinweg, bis der Prozess wirklich abgeschlossen ist. Für einen Asylsuchenden ist es noch ungleich schwieriger.
Aber einige tun hier so, als winkt das BaMF jeden nur so durch, die Leute, die da arbeiten sind obendrein strunzdumm und alles wäre easypeasy für die Betrüger. Das Gegenteil ist der Fall. Nochmal zur Erinnerung: Ca. 65% der Asylanträge werden abgewiesen!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [GHF]Cop am 20.12.2015 15:03]
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| | Zitat von [GHF]Cop
| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von seastorm
Man kann jemandem durchaus anhören ob er aus Deutschland, der Schweiz oder Österreich kommt. Da mag es ein paar Grenzfälle geben, aber im Regelfall ist das mit etwas Hintergrundwissen doch möglich. Und warum sollten das viele deutsche nicht können?
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Wat. Erstens ist es naiv zu glauben, dass Laiendolmetscher aufgrund des Akzents oder des Dialekts genau sagen können, wo jemand herkommt. Wenn, dann brauchst du da schon versierte Linguisten für. Zweitens ist wie gesagt Sprache und Kultur absolut nicht ausschlaggebend dafür- es gibt sicher deutsche Staatsbürger (als Beispiel), die entweder nur gebrochen oder gar nicht deutsch sprechen. Da nur an der "Beherrschung der Sprache" die Staatsbürgerschaft ausmachen zu wollen, das kann rechtlich nicht bestand haben. Wenndas so gemacht wird, dann sicher nur so lange bis eine Flüchtlingshilfe-NGO da die Scheiße aus der Praxis rausklagt.
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Ich finde ja, Du bist ein wenig zu unvorsichtig mit dem Wort "naiv". Und Dein Verständnis darüber, wie der Prozess für Asylsuchende aussieht, ist leider auch von viel Unkenntnis geprägt, was Du aber durch gewagte Annahmen mutig ausfüllst.
Ich bin mit einer Ausländerin verheiratet, dadurch habe ich in den letzten Jahren häufigen und ausgiebigen Kontakt mit dem BaMF zu tun gehabt. Ich habe also tatsächliches Wissen darüber, wie der Prozess für jemanden aussieht, der/die eine(n) Deutsche(n) geheiratet hat. Das ist kompliziert, langwierig und aufändig. Es bedarf zahlloser Dokumente, beglaubigten Übersetzungen, Apostillen über Jahre hinzwg, bis der Prozess wirklich abgeschlossen ist. Für einen Asylsuchenden ist es noch ungleicher schwieriger.
Aber ihr tut hier alle so, als winkt das BaMF jeden nur so durch, die Leute, die da arbeiten sind obendrein strunzdumm und alles wäre easypeasy für die Betrüger. Das Gegenteil ist der Fall. Nochmal zur Erinnerung: Ca. 65% der Asylanträge werden abgewiesen!
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Blablups, ich hab nix dergleichen behauptet, ich sagte nur, dass Laiendolmetscher sicherlich keine relevanten Aussagen über die Herkunft der Bewerber treffen (können). Das passt ja auch genau auf das was du sagst; dass das nicht einfach so durch irgendwelche Leute ohne Qualifikation gemacht wird.
Dass der "Sprachtest" tatsächlich das ausschlaggebende Kriterium zu sein scheint, wenn es auf der Kippe steht, das überrascht mich wie gesagt tatsächlich und ich halte das nicht wirklich für wasserdicht.
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Ist doch letztlich egal ob abgewiesen oder nicht wenn nur ein Bruchteil der Leute auch abgeschoben wird.
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| | Zitat von Poliadversum
Dass der "Sprachtest" tatsächlich das ausschlaggebende Kriterium zu sein scheint, wenn es auf der Kippe steht, das überrascht mich wie gesagt tatsächlich und ich halte das nicht wirklich für wasserdicht.
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Der Sprachtest ist halt ein einfaches Mittel und kann mit vergleichsweise wenig Aufwand gemacht werden. Er muß ja nicht das einzige Mittel sein.
| | Zitat von TheRealHawk
Ist doch letztlich egal ob abgewiesen oder nicht wenn nur ein Bruchteil der Leute auch abgeschoben wird.
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Ist ja eigentlich auch nicht nötig, die meisten reisen ja selbst wieder ab und müssen ergo nicht abgeschoben werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GHF]Cop am 20.12.2015 15:17]
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von [GHF]Cop
Doch, die Beweislast liegt beim Asylbewerber. 
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Und wie beweise ich Staatsbürgerschaft X zu besitzen? Wenn "die Sprache beherrschen" da der ausschlaggebende Faktor sein soll, können wohl auch viele deutsche Staatsbürger das nicht "beweisen".
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Gerade Dia-, Sozio- und sonstige -lekte mit ihren von der Standardsprache abweichenden Regeln sind da eigentlich sehr gute Indikatoren.
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Eine ~ 30.000 Einwohner zählende Stadt plant für 2016 4,5 Mio. ein, um Flüchtlingsunterkünfte zu akquirieren bzw. vorhandene Unterkünfte instandzusetzen.
Wohlgemerkt komplett auf Pump, wobei anzumerken ist, dass die oben genannte Summe in etwa dem jährlichen Haushaltsdefizit entspricht.
Nun ist eine Anhebung der Grundsteuer im Gespräch.
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| | Zitat von HinkefußJoe
| | Zitat von [GHF]Cop
| | Zitat von TheRealHawk
Ist doch letztlich egal ob abgewiesen oder nicht wenn nur ein Bruchteil der Leute auch abgeschoben wird.
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Ist ja eigentlich auch nicht nötig, die meisten reisen ja selbst wieder ab und müssen ergo nicht abgeschoben werden.
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Ich weiß, dass Jelly das ja auch so erläutert hatte, aber es ist einfach unglaublich für mich. 
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Du würdest einfach nicht von selbst gehen, selbst wenn Du nicht willkommen bist? Wissen wir.
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nein, damit sind nicht diese Gespräche gemeint. Hier geht es um die Identitätsfeststellung bei der Registrierung, nicht um den Asylantrag. Der wird dann später nach Aktenlage gemacht, ohne weiteres Gespräch. Dazu muss aber erst mal festgestellt worden sein ob derjenige als Syrer durchgeht.
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| | Zitat von Nartsgul
| | Zitat von seastorm
| | Zitat von ditch@beagle
von x milliarden für unterbringung und verpflegung mal ganz zu schweigen, auch die auszahlung von taschengeld und letztendes die bevorzugung von "flüchtlingen" gegenüber dem eigenen volk wird woanders eher nicht statt finden.
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Warum werden Flüchtlingen den Einheimischen gegenüber bevorzugt? Weil sie Geld kriegen das unter dem Hartz IV-Satz liegt? Oder weil sie eine Unterkunft in einem 8-Bettzimmer aus Pressspanplatten bekommen?
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Ditch will halt auch mit Applaus am Bahnhof ankommen
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Am Bahnhof klatschen ließe sich einrichten.
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von seastorm
aber jemand der zumindestens einen signifikanten Teil seines Lebens in Deutschland verbracht hat und nicht in der Lage ist, deutsch zu sprechen? Das erscheint mir jetzt doch sehr weit hergeholt.
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Da können dir die Kollegen meiner Mutter auf ner durschnittlichen deutschen Hauptschule aber was anderes erzählen
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naja, als so eine Art deutsch geht das da schon noch durch. Und die Deutschen in diesen Schulen sind nicht besser.
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| | Zitat von HinkefußJoe
Ich weiß, dass Jelly das ja auch so erläutert hatte, aber es ist einfach unglaublich für mich.
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wieso inglaublich? Die Leute kommen ja nicht, weil sie es hier so unglaublich toll fänden. Im Gegenteil, unsere westliche Gesellschaft gilt vielen als dekadent und arrogant. Die kommen weil es woanders noch schlimmer ist, oder weil sie hier zumindest Verwandte haben, oder weil die Schleuser es ihnen schmackhaft gemacht haben, aber nicht weil sie schon immer den Traum vom tollen Deutschland hatten. Das wurde ja durchaus auch mal abgefragt, die meisten wollen wieder weg so bald es geht. Zumindest soweit es die arabischen Kriegsländer angeht. Bei den Osteuropäern mag das anders sein, aber auch die gehen wieder, nachdem sich der Traum vom besseren Leben nicht erfüllt.
Es zeugt schon von geradzu unverschämter hochnäsigkeit, wenn man glaubt die halbe Welt wäre geil auf die Segnungen eines deutschen Asylantenheims und 140¤ Taschengeld im Monat. Als ob dafür jemand Freunde und Familie freiwillig, vielleicht für immer, verlässt und in ein Land mit anderer Sprache und anderer Kultur zieht. 
Das ist ungefähr so toll,als würdest du dir deinen Ruckdsack vollpacken können und sonst nur mit Pass und Handy bewaffnet Richtung China ziehen. Weil du gehört hast, da bekommt man eine Wohnung, und meinetwegen auch Job und Auto. Selbst wenn man solchen Versprechungen glaubt... nee, freiwillig wohl kaum. Selbstverständlich wollen die meisten zurück.
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Puh, da erlauben es sich Hartz IV-Empfänger tatsächlich, ein kleines bisschen Freude und Verpflichtung in ihren komplett unstrukturierten Alltag zu holen und sind nicht brav genug sich auch das noch zu verbieten. Schlimm sowas. Viele zu viel Geld kriegen die, das ist ja offensichtlich. Denen wird da ja der Goldstaub ins Arschloch gepustet.
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Übrigens - kein Witz (!) - der erwähnte Syrer wurde gestern vor dem Bistro von 6 deutschen Männern (Nazis?) verprügelt. Jetzt kommts: Weil er laut arabisch gesprochen hat.
Bah... jetzt darf er natürlich meckern (ok der war wohl zu fies... )
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| | Zitat von HinkefußJoe
Nunja, weil nach meinem Verständnis die Hinreise bereits mit massiven Hürden und Schwierigkeiten verbunden war.
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ja, aber das ist ja in der Regel schon nicht freiwillig. Viele werden bleiben, aber eben weil sie müssen. Wenn die Verhältnisse zu Hause sich bessern und der deutsche Staat bei der Rückreise hilft (was er tut), dann spricht nicht viel dagegen die Chance zu nutzen.
Die "Balkanflüchtlinge" kommen hierher weil sie ein besseres Leben wollen. Entgegen der Erwartung besorgter Bürger verstehen sie darunter aber Job und sichere Zukunft, nicht traumhaft schöne Hartz 4 Hängematte. Mehr bekommen sie hier aber nicht, wenn überhaupt. Also haben auch sie keinen Grund zu bleiben. Das Taschengeld nutzt ihnen auch nix - in der Heimat ist es viel Geld, sie sind dann aber nicht in der Heimat, sondern hier. Und hier ist das fast nix.
Am ehesten lohnt sich die Reise noch für Bulgaren, rumänen usw, die ja legal arbeiten dürfen so sie was finden. Wie sich da die Verhältnisse seit der Erlaubmnis vor einiger Zeit verändert haben würde mich selbst interessieren. Hab bisher nichts belastbares dazu gefunden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 20.12.2015 17:29]
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Hunde für Langzeitarbeitslose sind eigentlich ne ziemlich gute idee, beugt Verwahrlosung und Depressionen vor (im Schnitt zumindest  ).
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von HinkefußJoe
Nunja, weil nach meinem Verständnis die Hinreise bereits mit massiven Hürden und Schwierigkeiten verbunden war.
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ja, aber das ist ja in der Regel schon nicht freiwillig. Viele werden bleiben, aber eben weil sie müssen. Wenn die Verhältnisse zu Hause sich bessern und der deutsche Staat bei der Rückreise hilft (was er tut), dann spricht nicht viel dagegen die Chance zu nutzen.
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Ich glaube nur das dies locker 20 Jahre dauern kann.
Mag die Exsistenz, die sich ein Syrer in der Zwischenzeit hier aufgebaut hat, noch so armselig sein, er wird es sich mit der Rückkehr 2x überlegen, gerade wenn Kinder im Spiel sind.
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| | Zitat von Hidayat
| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von HinkefußJoe
Nunja, weil nach meinem Verständnis die Hinreise bereits mit massiven Hürden und Schwierigkeiten verbunden war.
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ja, aber das ist ja in der Regel schon nicht freiwillig. Viele werden bleiben, aber eben weil sie müssen. Wenn die Verhältnisse zu Hause sich bessern und der deutsche Staat bei der Rückreise hilft (was er tut), dann spricht nicht viel dagegen die Chance zu nutzen.
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Ich glaube nur das dies locker 20 Jahre dauern kann.
Mag die Exsistenz, die sich ein Syrer in der Zwischenzeit hier aufgebaut hat, noch so armselig sein, er wird es sich mit der Rückkehr 2x überlegen, gerade wenn Kinder im Spiel sind.
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ja, das wird so sein.
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| | Zitat von HinkefußJoe
Naja, 1 Woche nachdem die hier eingezogen sind, haben sie sich erst einmal einen dicken Fernseher gekauft.
(woher ich das weiß? Der Paketbote hat den geklaut und meinen Namen reingesetzt + Unterschrift gefälscht).
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Das überrascht mich jetzt doch etwas. Mein "dicker" Fernseher wurde von einer Spedition gebracht und es brauchte zwei Leute, um das Ding zu tragen.
Wie dick war der Fernseher genau? Oder besser gesagt, wie teuer? Das ist ja eigentlich die Kernfrage.
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| | Zitat von HinkefußJoe
| | Zitat von seastorm
Puh, da erlauben es sich Hartz IV-Empfänger tatsächlich, ein kleines bisschen Freude und Verpflichtung in ihren komplett unstrukturierten Alltag zu holen und sind nicht brav genug sich auch das noch zu verbieten. Schlimm sowas. Viele zu viel Geld kriegen die, das ist ja offensichtlich. Denen wird da ja der Goldstaub ins Arschloch gepustet.
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Naja, 1 Woche nachdem die hier eingezogen sind, haben sie sich erst einmal einen dicken Fernseher gekauft.
(woher ich das weiß? Der Paketbote hat den geklaut und meinen Namen reingesetzt + Unterschrift gefälscht).
Mir geht's nicht darum, Leuten die Freude zu verbieten, aber: sich einen Hund anschaffen ist in einer Großstadt eine denkbar dumme Idee. Der schränkt die eigene Mobilität ein (Wohnungssuche, Unabhängigkeit, Arbeitssuche, ...), kostet laufend Geld (= Fixkosten) und macht Arbeit (=weniger Zeit). Alles in allem, eine denkbar dumme Entscheidung. Aber die haben ja auch die Lösung: Man lässt den Hund einfach allein in der Wohnung, sodass der stundenlang bellt/quiekt und dem ganzen Haus auf den Keks geht.
Dol wit et.
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Das wird ja immer besser. Die besitzen tatsächlich die Dreistigkeit, ihre eigene Wohnung so einzurichten wie sie es für gut halten? Hartz IV senken, sofort!
Und zum Hund: Das was Poli sagt. Der Hund gibt Struktur und Verantwortung wenn man nicht zur Arbeit muss.
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Oder der Hund kriegt einen Haufen Verhaltensstörungen und wird das Aplphatier der Familie.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 20.12.2015 17:40]
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Grad mal nachgelesen, die zahlen tatsächlich Hundesteuer etc.
Also entweder ist der Hund nicht gemeldet, oder die Tierliebe ist stark in diesen.
Übern Daumen gepeilt kostet so ein Tier doch bestimmt 20¤ im Monat, oder?
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| Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |
![AUP [GHF]Cop 08.11.2018](./avatare/upload/U1367--cop_subnautica.png)
