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| Jan-Nov 2015
Entscheidungen insgsamt: 240.058
Gesamtschutzquote: 109.905
Ablehnungen: 83.580
Sonstige Verfahrenseinstellungen: 46.573 | |
Aus Deinem Bericht Seite 6.
Ich bekomme das leider nicht in Einklang mit Deiner Aussage, kannst Du das bitte kurz erläutern? Und was meinst Du mit Ausweisung? Ablehnung?
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Das ist allerdings das Resultat auf die ursprüngliche Berichterstattung zu Beginn des Jahres, die halt nichtmüde wurde ständig herauszustellen, wie gut gebildet die Menschen seien unddas das ja alles wunderbar wird.
Dass es nicht so kommen konnte, sei mal dahin gestellt aber es war doch schon sehr einseitig, wie am Anfang eben sStimmung für Flüchtlinge gemacht wurde (so wie jetzt gegen)
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| Zitat von [GHF]Cop
| Jan-Nov 2015
Entscheidungen insgsamt: 240.058
Gesamtschutzquote: 109.905
Ablehnungen: 83.580
Sonstige Verfahrenseinstellungen: 46.573 | |
Aus Deinem Bericht Seite 6.
Ich bekomme das leider nicht in Einklang mit Deiner Aussage, kannst Du das bitte kurz erläutern? Und was meinst Du mit Ausweisung? Ablehnung?
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Ablehnungen: 83.580
Ausweisungen (laut Spiegel-Link): 18.363
--> ~22%
Darfst mich aber auch gerne korrigieren, falls man die beiden Zahlen nicht in einem Zusammenhang sehen darf. Ich verstehe unter "abgelehnt" = "muss ausgewiesen werden, da kein Anspruch auf Asyl".
e/ Heidelberg... joah, kein großer Kommentar nötig. Weder "Ich habs euch doch gesagt" noch sollte man das verharmlosen. Der Staat schafft mit seinem unstrukturierten Vorgehen eben die Voraussetzungen, damit solche Geschichten überhaupt entstehen können (keine Registrierung, Flüchtlingen ziehen frei umher und wechseln die Einrichtungen, Aufnahme von einer nicht kontrollierbaren Zahl von Flüchtlingen...)
e2/ Ja, Georgien ist ein sicheres Herkunftsland (an Schlumpf).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kalenz am 21.12.2015 11:50]
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| Zitat von zer0
Verstehe nicht was da so schwer ist.
Man nehme eine genügend große Anzahl einer beliebigen Personengruppe X und man wird ganz trivial (und leider selbstverständlich) eine Anzahl Y an Arschlöchern vorfinden, von denen ein geringer Anteil Z nicht davor Halt macht gewalttätig zu werden und/oder kriminell zu werden.
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Ajo, das ist vielen klar - aber leider nicht allen.
Das Problem dürfte dieses Satzfragment sein/werden:
"...georgischen Bewohner..."
Georgien gilt als sicheres Herkunftsland (man korrigiere mich, wenn das nicht so ist, ich hab das so im Kopf), und das wird wahrscheinlich für Aufruhr sorgen...
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| Zitat von Kalenz
| Zitat von [GHF]Cop
| Jan-Nov 2015
Entscheidungen insgsamt: 240.058
Gesamtschutzquote: 109.905
Ablehnungen: 83.580
Sonstige Verfahrenseinstellungen: 46.573 | |
Aus Deinem Bericht Seite 6.
Ich bekomme das leider nicht in Einklang mit Deiner Aussage, kannst Du das bitte kurz erläutern? Und was meinst Du mit Ausweisung? Ablehnung?
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Ablehnungen: 83.580
Ausweisungen (laut Spiegel-Link): 18.363
--> ~22%
Darfst mich aber auch gerne korrigieren, falls man die beiden Zahlen nicht in einem Zusammenhang sehen darf. Ich verstehe unter "abgelehnt" = "muss ausgewiesen werden, da kein Anspruch auf Asyl".
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Du gehst also davon aus, daß von den 83.580 kein einziger freiwillig Deutschland verlassen hat?
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| Zitat von [GHF]Cop
Du gehst also davon aus, daß von den 83.580 kein einziger freiwillig Deutschland verlassen hat?
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Nein, aber ich vermute (leichtsinnigerweise, zugegeben), dass sich die Zahl derer, die freiwillig ausreisen ausgleicht mit der Zahl, die hier nicht mal registriert wurden und kein Recht auf Asyl haben.
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Ich halte es für leichtsinnig, mit leichtsinnigen Vermutungen zu argumentieren.
Ich könnte ja genauso leichtsinnig argumentieren, daß alle außer den 18.000 Abgeschobenen freiwllig ausgereist sind. Und noch Weihnachtegeschenke dagelassen haben.
So leichtsinnig bin ich aber nicht.
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| Zitat von [GHF]Cop
Ich halte es für leichtsinnig, mit leichtsinnigen Vermutungen zu argumentieren.
Ich könnte ja genauso leichtsinnig argumentieren, daß alle außer den 18.000 Abgeschobenen freiwllig ausgereist sind. Und noch Weihnachtegeschenke dagelassen haben.
So leichtsinnig bin ich aber nicht.
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Naja, exakte und glaubwürdige Zahlen von Nicht-Registrierungen wird es nicht geben. Schätzungen dazu sind also immer mit Vorsicht zu genießen. Dass sich Deutschland mit Ausweisungen schwer tut ist ja auch keine Neuigkeit. Dass die restlichen 65.000 abgelehnten freiwillig gegangen sind mag sogar sein, aber m.M.n. sind deutlich mehr als 65.000 nicht-registrierte, abzulehnende Flüchtlinge dieses Jahr über die Grenze gekommen.
War evtl. etwas leichtsinnig das ohne Kommentar gleich zu setzen, aber imho nicht unrealistisch.
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| Zitat von HinkefußJoe
Wenn man den Artikeln aus Handelsblatt und Co. Glauben kann, ist definitiv ein Teil selbstständig zurückgewandert. Die 83k sind aber nicht Teil der ~240k gestellten Anträge, sondern vermutlich noch Backlog aus dem Jahr zuvor. Der Zustrom ist scheinbar noch immer zu groß, alsdass der "Abfluss" einen spürbaren Effekt hat. Aber immerhin tut sich ein wenig.
Durch das Nicht-Registrieren hat man aber vermutlich auch eine gewisse Dunkelziffer.
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Man muß Statistiken schon auch lesen können: Im Zeitraum von Jan-Nov2015 wurde über 240.000 Asylanträge entschieden, davon sind nur 109.000 als schutzwürdig anerkannt worden, sprich die Leute haben Asyl erhalten (weniger als die Hälfte, btw). Alle restlichen sind entweder abgelehnt worden oder es wurden aus sonstigen Gründen die Verfahren eingestellt: Also kein Asyl. Diese 130.000 wurden also ausgewiesen, davon anscheinend 18.000 abgeschoben. Ich sehe nicht, wie Du darauf kommst, daß die 83.000 ein backlog sind, das mußt Du mal erklären.
Was die Nicht-Registrierten angeht: Da kann man zwar eine riesige Dunkelziffer konstruieren, da ein solcher Mensch aber keine staatlichen Leistungen, Schlafplatz oder sonstige Hilfe erhält, bezweifele ich einfach mal, daß es besonders viele sind, da ich ernsthafte Zweifel hege, wie eine solche Person über einen längeren Zeitraum in Deutschland überleben will, ohne irgendwie aufzufallen.
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| Zitat von [GHF]Cop
Was die Nicht-Registrierten angeht: Da kann man zwar eine riesige Dunkelziffer konstruieren, da ein solcher Mensch aber keine staatlichen Leistungen, Schlafplatz oder sonstige Hilfe erhält, bezweifele ich einfach mal, daß es besonders viele sind, da ich ernsthafte Zweifel hege, wie eine solche Person über einen längeren Zeitraum in Deutschland überleben will, ohne irgendwie aufzufallen.
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Womit wir die Diskussion haben, die ich diese Woche mit Bombur hatte. Was für Alternativen hat ein Mensch, der sich illegal in Deutschland aufhält... außer schwarz zu arbeiten oder kriminell zu werden? Bitte kein "der hatte Angst sich zu registrieren, macht das aber sicher noch später!"
Ich habe auch meinen Zweifel wie eine solche Person in Deutschland über einen längeren Zeitraum überleben will.
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Mit schwarz arbeiten oder kriminell werden ist es ja nicht getan. Die Person muß auch irgendwo leben. Das ist in Deutschland gar nicht so einfach, weil der Staat mit seinen Meldegesetzen und seiner Abneigung gegenüber leerstehendem Wohnraum die ganze Sache ganz schön knifflig macht. Schwarzarbeit findet man auch nicht einfach am schwarzen Brett im Supermarkt, und Kriminelle haben die Angewohnheit, irgendwann gefasst zu werden. Vergiss auch nicht, daß die Leute große Probleme haben, von A nach B zu kommen, denn sie haben keine Autos.
Du bist ja Deutscher, kennst Dich also im Land gut aus, sprichst die Sprache, bist also völlig unauffällig. Wo würdest Du wohnen, wenn Du keine Wohnung mieten könntest, weil Du keine Papiere hast?
Das ist die Kernfrage. Und jetzt sag nicht: Bei einem Freund wohnen. Das dürfte dem Nicht-Registrierten Albaner schwer fallen.
Und dann weiter: Wo würdest Du Schwarzarbeit finden? Welche kriminelle Karriere würdest Du starten? Ohne die Sprache zu kennen, die Gegebenheiten im Land?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GHF]Cop am 21.12.2015 12:16]
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| Zitat von [GHF]Cop
Mit schwarz arbeiten oder kriminell werden ist es ja nicht getan. Die Person muß auch irgendwo leben. Das ist in Deutschland gar nicht so einfach, weil der Staat mit seinen Meldegesetzen und seiner Abneigung gegenüber leerstehendem Wohnraum die ganze Sache ganz schön knifflig macht. Schwarzarbeit findet man auch nicht einfach am schwarzen Brett im Supermarkt, und Kriminelle haben die Angewohnheit, irgendwann gefasst zu werden. Vergiss auch nicht, daß die Leute große Probleme haben, von A nach B zu kommen, denn sie haben keine Autos.
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Da geb ich dir recht, einfach ist es bestimmt nicht (was auch gut ist!).
Aber Nachrichtenmeldungen wie (nur kurz bei Google "Flüchtlinge verschwunden" reinhacken bringt genug Meldungen) machen da nicht große Hoffnung, dass es Einzelfälle sind:
| Von den 271 Flüchtlingen, welche erst vor wenigen Tagen in eine Sporthalle der Dresdner Offiziersschule gebracht wurden, sind inzwischen 200 spurlos verschwunden.
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Quelle: http://www.shortnews.de/id/1171136/dresden-200-asylbewerber-aus-fluechtlingsunterkunft-spurlos-verschwunden
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Ich würde wetten, daß die 200 Leute Tage später irgendwoanders wieder aufgetaucht sind, mal 5 hier, mal 10 da. Das ist dann halt keine Meldung wert.
Weiß ich aber auch nicht. Fakt ist: Jeder Nicht-Registrierte kostet auch kein Geld. und wird früher oder später wiedergefunden, aus oben genannten Gründen.
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| Zitat von [GHF]Cop
Ich würde wetten, daß die 200 Leute Tage später irgendwoanders wieder aufgetaucht sind, mal 5 hier, mal 10 da. Das ist dann halt keine Meldung wert.
Weiß ich aber auch nicht. Fakt ist: Jeder Nicht-Registrierte kostet auch kein Geld. und wird früher oder später wiedergefunden, aus oben genannten Gründen.
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Das mag sogar so sein (zumindest größtenteils). Allerdings sind illegale Flüchtlinge, die sich einer Registrierung nicht unterziehen wollen, eine potentielle kriminelle Bedrohung, da sie keine Alternative haben um zu überleben. Die Flüchtlinge wurden in diese bestimmte Aufnahmeeinrichtung gebracht, weil man nur so den gewaltigen Strom halbwegs im Griff hat. Das System funktioniert noch weniger, wenn jeder dahin reist wo er gerne hin will.
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Ich bin sicher, daß das bei der Entscheidung über den Asylantrag entsprechend gewürdigt wird.
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| Zitat von [GHF]Cop
Ich bin sicher, daß das bei der Entscheidung über den Asylantrag entsprechend gewürdigt wird.
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Nein, das ist es ja eben.
Wurde hier nicht letztens noch ein Link gepostet, aus dem hervorging, dass Straftaten keinen Einfluss auf den Asylprozess haben?
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Das Entfernen aus einer Flüchtlingsunterkunft ist ja auch keine Straftat, sondern ein Verstoß gegen die Aufenthaltsgesetze. Ach so, und wenn sie in eienr Unterkunfz waren, dann waren sie auf irgendeine Art und Weise auch registriert.
Und wenn da 200 Leute aus einer Einrichtung einfach abhauen, dann werden die garantiert auch relativ schnell irgendwo anders auftauchen/aufgegriffen, Flüchtlinge, die mit ihrer ganzen Habe durch die Gegend laufen, heben sich schon etwas von der Normalbevölkerung ab.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [GHF]Cop am 21.12.2015 12:33]
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| Zitat von Kalenz
Ablehnungen: 83.580
Ausweisungen (laut Spiegel-Link): 18.363
--> ~22%
Darfst mich aber auch gerne korrigieren, falls man die beiden Zahlen nicht in einem Zusammenhang sehen darf. Ich verstehe unter "abgelehnt" = "muss ausgewiesen werden, da kein Anspruch auf Asyl".
e/ Heidelberg... joah, kein großer Kommentar nötig. Weder "Ich habs euch doch gesagt" noch sollte man das verharmlosen. Der Staat schafft mit seinem unstrukturierten Vorgehen eben die Voraussetzungen, damit solche Geschichten überhaupt entstehen können (keine Registrierung, Flüchtlingen ziehen frei umher und wechseln die Einrichtungen, Aufnahme von einer nicht kontrollierbaren Zahl von Flüchtlingen...)
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Du wiederholst das ja seit Wochen wie ein Mantra...wie genau verhindern die Registrierungen denn das jemand kriminell wird? Wo ist da der Zusammenhang?
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Ich stimme mit euch so weit überein, daß
- Asylverfahren schneller entschieden werden müssen
- Schwerstkriminelle kein Asyl erhalten sollten
- Intensivtäter kein Asyl erhalten sollten
- Leute mit abgelehntem Asyl zeitnah abgeschoben werden sollten, wenn sie nicht freiwillig ausreisen
- ein Verteilungsschlüssel für EU-Mitgliedsländer ist anzustreben
Wo wir anscheinend unterschiedlicher Meinung sind:
- auch wenn es uns Milliarden kosten wird: Asylanten mit positivem Entscheid sind herzlich willkommen
- die Religion der Asylsuchenden ist mir schnurzpiepe
- die heimische Kultur ist nicht in Gefahr
- Ich glaube erst einmal an das Gute im Menschen, bis er mir das Gegenteil beweist
Irgendwie finde ich mich da so ein bisschen mittig zwischen den Diskutierenden hier.
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Wenn kein Asylanspruch besteht, und auch kein Schutz nach Flüchtlingskonvention oder subsidiärer Schutz, dann wird die Person erst einmal ganz simpel ausreisepflichtig und hat das Land zügig zu verlassen.
Es gibt überhaupt keinen Automatismus dass sofort eine Abschiebung erfolgen müsste. Warum auch? Wenn sonst ein Verwaltungsvorgang durchgeführt wird, dann wird auch nicht sofort am nächsten Tag die Exekutive bemüht.
Wenn Du ein Ticket wegen Falschparken bekommst, dann kommt auch nicht am nächsten Werktag der Gerichtsvollzieher. Selbst wenn Du zu einer Haftstrafe verurteilt wirst gehst Du meistens erst einmal vom Gerichtssaal aus nach Hause; die Aufforderung zum Haftantritt kommt dann per Post, und auch erst oft einige Wochen oder Monate später. Du hast zunächst noch Fristen z.B. zu zahlen oder Widerspruch einzulegen oder vor einem ordentlichen Gericht zu klagen usw. So ist das im Rechtsstaat.
So ist das auch mit abgelehnten Asylbewerbern. Wieso sollte man die die am ersten Tag per Polizei abholen und zwansgweise ins Flugzeug setzen? Was wäre dann mit dem Recht, den Rechtsweg zu beschreiten? Das wäre zudem extrem teuer und aufwändig für die Behörden. Besser man setzt auf freiwillige Heimreise, so lange es keine konkreten Anhaltspunkte daüfr gibt, dass die Personen diese nicht antreten werden. Keine Ausländerbehörde bindet sich gerne die Belastung sozusagen summarischer Abschiebungen ans Bein, das wäre Unsinn.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 21.12.2015 12:52]
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| Zitat von [GHF]Cop
- auch wenn es uns Milliarden kosten wird: Asylanten mit positivem Entscheid sind herzlich willkommen
- die heimische Kultur ist nicht in Gefahr
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Das ist keine Frage des Geldes sondern der Anzahl, also letztlich die Frage, wie viele positive Entscheidungen es gibt. Man kann nicht jedes Problem mit Geld lösen.
| Zitat von RushHour
Was wäre dann mit dem Recht, den Rechtsweg zu beschreiten? Das wäre zudem extrem teuer und aufwändig für die Behörden. | |
Der Rechtsweg ist noch teurer und aufwändiger
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 21.12.2015 12:56]
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| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von [GHF]Cop
- auch wenn es uns Milliarden kosten wird: Asylanten mit positivem Entscheid sind herzlich willkommen
- die heimische Kultur ist nicht in Gefahr
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Das ist keine Frage des Geldes sondern der Anzahl, also letztlich die Frage, wie viele positive Entscheidungen es gibt. Man kann nicht jedes Problem mit Geld lösen.
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Dann stelle ich die Frage:
Für Dich ganz persönlich, ab wievielen positiv beschiedenen Asylanträgen ist es entweder zu teuer oder die heimische Kultur in Gefahr?
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| Zitat von HinkefußJoe
| Zitat von RushHour
Besser man setzt auf freiwillige Heimreise, so lange es keine konkreten Anhaltspunkte daüfr gibt, dass die Personen diese nicht antreten werden.
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Jo, und da sehe ich ein Verbleib von >2 Wochen als starken Anhaltspunkt.
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Da sind ja noch nicht mal die Widerspruchsfristen abgelaufen.
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Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |