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Die Plakate stammen übrigens aus der Zeit kurz nach dem zweiten Weltkrieg und haben sich an vertriebene Deutsche unter anderem aus Schlesien und Sudetenland gewandt. Es ging dabei also nicht darum ausländische Flüchtlinge anzusprechen, sondern vertriebene Deutsche als Wähler zu gewinnen. Das sollte man korrekterweise durchaus erwähnen.
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nices zwinkern, darkness
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| Zitat von [GMT]Darkness
Die Plakate stammen übrigens aus der Zeit kurz nach dem zweiten Weltkrieg und haben sich an vertriebene Deutsche unter anderem aus Schlesien und Sudetenland gewandt. Es ging dabei also nicht darum ausländische Flüchtlinge anzusprechen, sondern vertriebene Deutsche als Wähler zu gewinnen. Das sollte man korrekterweise durchaus erwähnen.
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Deutsche Flüchtlinge sind also per Definition besser? Warum findest du es wichtig das zu erwähnen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 05.01.2016 2:16]
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Steht doch da, die Deutschen durften wählen.
Dafür taugen die Afrikaner und Araber von 2015/16 nicht.
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Taugen Afrikaner und Araber überhaupt für irgendwas, Kamerad?
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| Zitat von The_gonzo
| Zitat von [GMT]Darkness
Die Plakate stammen übrigens aus der Zeit kurz nach dem zweiten Weltkrieg und haben sich an vertriebene Deutsche unter anderem aus Schlesien und Sudetenland gewandt. Es ging dabei also nicht darum ausländische Flüchtlinge anzusprechen, sondern vertriebene Deutsche als Wähler zu gewinnen. Das sollte man korrekterweise durchaus erwähnen.
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Deutsche Flüchtlinge sind also per Definition besser? Warum findest du es wichtig das zu erwähnen?
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not sure if trolling oO
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| Zitat von trohbtm
Steht doch da, die Deutschen durften wählen.
Dafür taugen die Afrikaner und Araber von 2015/16 nicht.
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Der Afrikaner an sich taugt nicht zum wählen. Gut zu wissen.
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| Zitat von The_gonzo
Deutsche Flüchtlinge sind also per Definition besser? Warum findest du es wichtig das zu erwähnen?
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Och komm, was soll das denn? Versuchst du jetzt Streit mit ihm herauf zu beschwören?
Ich gehe davon aus er wollte damit sagen, dass Leute, die die eigene Sprache (zumindest noch rudimentär) sprechen, und einen ähnlichen kulturellen Hintergrund (gleicher Glaube, etc) haben, um einiges leichter zu integrieren sind, als Menschen, die aus einem völlig anderen Kontext irgendwo ankommen - egal ob das Ziel in Deutschland oder Eritrea ist.
Das es hier wie da Vorurteile gegenüber den Menschen gab ist klar, damals wurde ja auch über diese Menschen gehetzt...
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Sieht man ja am Osten
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http://mobil.berliner-zeitung.de/berlin/clans-und-kriminalitaet-in-berlin-wenn-die-familie-ueber-dem-gesetz-steht,23785272,33061604.html
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Wenn von kriminellen Clans die Rede ist, fallen unterschiedliche Namen: Von kurdisch-libanesischen Clans ist die Rede, von arabischen Familien, von Mhallamiye-Kurden. Es geht um eine Bevölkerungsgruppe, zu denen deutschlandweit nach Schätzungen etwa 15 000 Menschen zählen. Doch weshalb stehen gerade sie derart stark im Mittelpunkt polizeilicher Ermittlungen? Nach Einschätzung von Islam- und Migrationsforschern sind die kriminellen Strukturen in dieser Szene auf negative Erfahrungen in der fast 100 Jahre langen Fluchtgeschichte zurückzuführen.
Mit der Migration der arabischsprachigen Volksgruppe der Mhallamiye-Kurden hat sich der Berliner Islamwissenschaftler Ralph Ghadban auseinandergesetzt. In den ersten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts flüchteten Tausende von ihnen aus wirtschaftlichen Gründen aus Dörfern aus dem südöstlichen Teil der Türkei in die libanesische Hauptstadt Beirut, wie der Forscher erklärt. Statt Arbeit oder eine neue Heimat zu finden, wurden sie dort jedoch wie Aussätzige behandelt: Erwachsene durften keinen Job annehmen, Kinder keine Schule besuchen. In Ghettos waren sie auf sich gestellt und umso stärker aufeinander angewiesen - dies erkläre noch heute die Verbundenheit und den engen Zusammenhalt der Stammesmitglieder, sagt Ghadban.
Als der Libanesische Bürgerkrieg 1975 ausbrach, setzte die zweite Flüchtlingswelle ein. Viele wanderten in den 80er Jahren nach Deutschland aus. Die meisten ließen sich in Berlin, Essen und Bremen nieder. In gewisser Weise wiederholte sich das Schicksal: Durch die restriktive Integrationspolitik seien Mhallamiye-Kurden hierzulande erneut ausgegrenzt worden, erklärt Ghadban. Asylanträge wurden abgelehnt. Wegen teils fehlender Papiere konnten Mhallamiye-Kurden aber nicht abgeschoben werden. Sie wurden absichtlich an den Rand der Gesellschaft gedrängt, mit dem Ziel, sie zur Rückkehr zu bewegen, ist Ghadbans Sicht auf die Dinge.
Ein wesentliches Problem war die verbereitete Auffassung, dass viele Zuwanderer auf Dauer in Deutschland ohnehin nicht bleiben würden, erläutert Mathias Rohe, Islamwissenschaftler und Jura-Professor an der Universität Erlangen-Nürnberg. Es sei deshalb kein Versuch unternommen worden, sie schnell ins System einzugliedern. Die Menschen suchten stattdessen im Familiären Halt, und so wurden bekannte Clan-Strukturen mit uralten Mechanismen wieder aufgebaut.
Ghadban fügt hinzu: Sie stehen allem, was ihnen fremd ist, feindlich gegenüber. Sie respektieren nicht unsere Gesetze, sondern sehen Deutschland als Beuteland an. Nach Auffassung der Forscher sind besonders Berlin, Bremen, Lüneburg, Hildesheim, Essen und Duisburg von Clan-Strukturen betroffen. Inzwischen gibt es Stadtviertel, in denen man nur einen bestimmten Familiennamen nennen muss, und alle zucken zusammen, sagt Rohe.
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| Zitat von Spackenfro
Als der Libanesische Bürgerkrieg 1975 ausbrach, setzte die zweite Flüchtlingswelle ein. [...]
Ein wesentliches Problem war die verbereitete Auffassung, dass viele Zuwanderer auf Dauer in Deutschland ohnehin nicht bleiben würden
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So, wie die italienischen Gastarbeiter.
So, wie die türkischen Gastarbeiter.
Konnte man ja nicht absehen, dass die bleiben, wenn man sie nicht wieder vertreibt.
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Ja, genau das wollte ich damit sagen.
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Einfach einen Krieg anfangen, dann gehen die Leute von alleine.
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Der Bürgerkrieg läuft doch längst.
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| Zitat von Spackenfro
http://mobil.berliner-zeitung.de/berlin/clans-und-kriminalitaet-in-berlin-wenn-die-familie-ueber-dem-gesetz-steht,23785272,33061604.html
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Wenn von kriminellen Clans die Rede ist, fallen unterschiedliche Namen: Von kurdisch-libanesischen Clans ist die Rede, von arabischen Familien, von Mhallamiye-Kurden. Es geht um eine Bevölkerungsgruppe, zu denen deutschlandweit nach Schätzungen etwa 15 000 Menschen zählen. Doch weshalb stehen gerade sie derart stark im Mittelpunkt polizeilicher Ermittlungen? Nach Einschätzung von Islam- und Migrationsforschern sind die kriminellen Strukturen in dieser Szene auf negative Erfahrungen in der fast 100 Jahre langen Fluchtgeschichte zurückzuführen.
Mit der Migration der arabischsprachigen Volksgruppe der Mhallamiye-Kurden hat sich der Berliner Islamwissenschaftler Ralph Ghadban auseinandergesetzt. In den ersten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts flüchteten Tausende von ihnen aus wirtschaftlichen Gründen aus Dörfern aus dem südöstlichen Teil der Türkei in die libanesische Hauptstadt Beirut, wie der Forscher erklärt. Statt Arbeit oder eine neue Heimat zu finden, wurden sie dort jedoch wie Aussätzige behandelt: Erwachsene durften keinen Job annehmen, Kinder keine Schule besuchen. In Ghettos waren sie auf sich gestellt und umso stärker aufeinander angewiesen - dies erkläre noch heute die Verbundenheit und den engen Zusammenhalt der Stammesmitglieder, sagt Ghadban.
Als der Libanesische Bürgerkrieg 1975 ausbrach, setzte die zweite Flüchtlingswelle ein. Viele wanderten in den 80er Jahren nach Deutschland aus. Die meisten ließen sich in Berlin, Essen und Bremen nieder. In gewisser Weise wiederholte sich das Schicksal: Durch die restriktive Integrationspolitik seien Mhallamiye-Kurden hierzulande erneut ausgegrenzt worden, erklärt Ghadban. Asylanträge wurden abgelehnt. Wegen teils fehlender Papiere konnten Mhallamiye-Kurden aber nicht abgeschoben werden. Sie wurden absichtlich an den Rand der Gesellschaft gedrängt, mit dem Ziel, sie zur Rückkehr zu bewegen, ist Ghadbans Sicht auf die Dinge.
Ein wesentliches Problem war die verbereitete Auffassung, dass viele Zuwanderer auf Dauer in Deutschland ohnehin nicht bleiben würden, erläutert Mathias Rohe, Islamwissenschaftler und Jura-Professor an der Universität Erlangen-Nürnberg. Es sei deshalb kein Versuch unternommen worden, sie schnell ins System einzugliedern. Die Menschen suchten stattdessen im Familiären Halt, und so wurden bekannte Clan-Strukturen mit uralten Mechanismen wieder aufgebaut.
Ghadban fügt hinzu: Sie stehen allem, was ihnen fremd ist, feindlich gegenüber. Sie respektieren nicht unsere Gesetze, sondern sehen Deutschland als Beuteland an. Nach Auffassung der Forscher sind besonders Berlin, Bremen, Lüneburg, Hildesheim, Essen und Duisburg von Clan-Strukturen betroffen. Inzwischen gibt es Stadtviertel, in denen man nur einen bestimmten Familiennamen nennen muss, und alle zucken zusammen, sagt Rohe.
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Stimmt, hätten wir diesen Leute 1975 mit einer vollen Integrationsbreitseite bestrichen, würden diese Leute heute zu den gesellschaftlichen Eliten zählen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kurt ist schuld am 05.01.2016 14:03]
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zumindest würden sie sich wohl nicht so aufführen.
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| Zitat von TheRealHawk
Der Bürgerkrieg läuft doch längst.
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Brauchts für einen Bürgerkrieg auch immer zwei Seiten?
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Das waren und sind einfach archaische Clans bei denen nur das Recht des Stärkeren zählt. Das fällt zwangsläufig in unserer Gesellschaft mit kriminellem und asozialem Verhalten zusammen. Völlig inkompatibel zu unserer Gesellschaft. Als ob man da mit irgendwelchen Maßnahmen deren Wert- und Moralvorstellungen ändern könnte.
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Live-Pressekonferenz auf NTV.
Übrigens nett, wie einige hier wieder meinen "man kann doch gar nicht sagen, dass das Afrikaner,Südländer, Asylanten, ... sind, es wird doch noch ermittelt". Am Ende werden es aber garantiert im Großteil Afrikaner,Südländer,Asylanten gewesen sein.
Eben auf NTV hat auch ein Opfer berichtet, war in diesem Zusammenhang auch sehr aufschlussreich.
Politik macht natürlich nichts.
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Der linke Journalismus ist mal wieder am geilsten:
Es werden dutzende Frauen sexuell angegriffen, eine vergewaltigt .. und was stört die TAZam meisten?
| Nun wird der Vorfall von interessierter Seite zum Menetekel für die Zukunft der Republik erklärt. Das ist völlig maßlos. Längst vorbei sind auch die Zeiten, in denen es zu den journalistischen Standards gehörte, die Nationalität oder Herkunft von mutmaßlichen Straftätern nicht zu nennen.
Im Pressekodex, den sich die im Deutschen Presserat zusammen geschlossenen Medien einmal freiwillig und aus gutem Grund auferlegt haben, heißt es dazu, die Nennung der Religion oder Herkunft der Täter sei nur dann erwähnenswert, wenn es einen unmittelbaren Zusammenhang mit der Tat gebe. Zu beachten sei, „dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte“. | |
Das die Nationalität der Täter genannt wurde. Neues Level der Realitätsverdrängung wurde erreicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Monorail-Cat am 05.01.2016 15:46]
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| Zitat von RapeItShare
Übrigens nett, wie einige hier wieder meinen "man kann doch gar nicht sagen, dass das Afrikaner,Südländer, Asylanten, ... sind, es wird doch noch ermittelt". Am Ende werden es aber garantiert im Großteil Afrikaner,Südländer,Asylanten gewesen sein.
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Hat hier niemand gemeint. Es ging nur darum ob diese Verbrecher alle im Zuge der aktuellen Flüchtlingskrise angereist waren.
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Ich rate mal ins Blaue: ein großer Teil der Menschen, die sich da daneben benommen haben, hat einen deutschen Pass. Wohin willst du die abschieben? Bayern? Sachsen?
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Es ist einfach bezeichnend, dass sich auf einmal so viele Leute empören und den Opfern unumwunden glauben und nichts hinterfragt wird. Weil die Täter wohl nicht Klaus-Dieter heißen und ihre Frau oder eine Bekannte vergewaltigen.
Wie sehr es da manchen um die Opfer geht, das sieht man hier:
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Es ist einfach bezeichnend, dass sich auf einmal so viele Leute empören und den Opfern unumwunden glauben und nichts hinterfragt wird. Weil die Täter wohl nicht Klaus-Dieter heißen und ihre Frau oder eine Bekannte vergewaltigen.
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Jup genau. Wie kann man das bloß glauben. Ist alles Fake.
In Wirklichkeit hat Pegida wahrscheinlich 1000 nordafrikanische Schauspieler engagiert und 60 Pediga-Frauen haben sich dann freiwillig betatschen lassen und dann am nächsten Tag Anzeige erstattet.
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Das Beispiel ist allerdings tatsächlich typisch. Lesen und denken ist offenbar nicht für jeden was.
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| Zitat von Monorail-Cat
Jup genau. Wie kann man das bloß glauben. Ist alles Fake.
In Wirklichkeit hat Pegida wahrscheinlich 1000 nordafrikanische Schauspieler engagiert und 60 Pediga-Frauen haben sich dann freiwillig betatschen lassen und dann am nächsten Tag Anzeige erstattet.
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Ja, genau DAS ist der Punkt, den ich machen wollte.
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Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |