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| | Zitat von RushHour
Dieses tote Pferd dann zu beerdigen war von D. realistisch und sinnvoll
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Beerdigen? Da hat man einen lahmen Gaul erschossen, ohne vorher Ersatz zu beschaffen.
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| | Zitat von Killazz
| | Zitat von aardwolf*
Druck auf die EU Partner, speziell finanziell [...] Diese Machtposition könnte man sicher nutzen
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Um damit dann unsere hauseigenen* Moralvorstellungen durchzudrücken? Kommt bei unseren europäischen Partnern sicher gut an.
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Die sollen doch bloß froh sein! Vor hundert Jahren hätten wir noch Kanonenboote geschickt, um unsere Machtposition durchzusetzen. Am deutschen Wesen soll Europa genesen! 
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Ene erneute Beschießung der Westerplatte wäre mir derzeit recht. 
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Die EZB kauft aktuell 60Mrd. pro Monat auf und Frankreich/Italien scheißen auf Haushaltsdisziplin und Reformen eigentlich selten dämlich das Deutschland als einer der wenigen in einer gemeinsamen Währung spart.
Und wer glaubt, dass sich die Ostblockstaaten durch irgendeine Zwangsmassnahme zur Aufnahme verpflichten lassen glaubt auch noch an den Weihnachtsmann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dm-pandora am 18.02.2016 21:46]
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| | Zitat von dm-pandora
Wo ich leider überhaupt nicht bei dir bin, ist die Utopie, dass sie unsere Rente finanzieren werden. Erinnerst du dich noch an die Quoten die ich mal vor ca. 300 Seiten gepostet habe? | |
Ja, weiß ich alles. Ich sag ja: Wir haben es im Moment noch in der Hand die selben Fehler nicht noch mal zu machen. Wir haben ja jahrzehntelang das bemerkenswert dämliche Kunststück hinbekommen Leute ins Land zu holen, ungelernt in den Fabriken die Drecksarbeit machen zu lassen und zu glauben sie wüden verschwinden nur weil sie irgendwann keiner mehr braucht. Bei den heute ankommenden Erwachsenen kann uns das ohne weiteres wieder passieren, keine Frage. Meine Hoffnung liegt bei der Jugend. Wenn wir die vernünftig integrieren, mit nachhalten der Schulpflicht, sozialem Wohnungsbau gegen Ghettobildung usw. kann das funktionieren. Die Menschen sind so gut wie man sie lässt.
Klar, dass kann alles schief gehen und uns teuer zu stehen kommen. Muss aber nicht. Was aber auf keinen Fall funktioniert ist in 20 Jahren Menschen importieren, damit sie unsere Wirtschaft und unser Sozialsystem dann innerhalb von ein paar Jahren sanieren. Klappt heute nicht, wird auch später nicht gehen. Da muss man schon mindestens eine Generation im Voraus planen. Und ungewollt hin oder her - die Flüchtlinge sind da, und es werden noch viel mehr kommen. Das ist wie es in der Geschichte der Menschheit immer schon war. Die Welt verändert sich ständig, ob uns das passt oder nicht. Und irgendwie sollte sich der ganze trouble schon lohnen.
/was man halt auf keinen Fall machen darf ist sich einzubilden Integration gelänge dadurch, dass die Neuen sich als einzige anpassen. Auch für uns wird sich einiges ändern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 18.02.2016 21:49]
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| | Zitat von dm-pandora
Die EZB kauft aktuell 60Mrd. pro Monat auf und Frankreich/Italien scheißen auf Haushaltsdisziplin und Reformen eigentlich selten dämlich das Deutschland als einer der wenigen in einer gemeinsamen Währung spart.
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Und Portugal und Griechenland wollen die Strukturreformen wieder einkassieren
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Jelly hoffen wir das du recht behälst und nicht ich, als Beamter ist ja ein Teil des Deals jetzt auf etwas Einkommen zu verzichten um dann bei der Pension das dolce vita zu genießen.
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| | Zitat von RushHour
Ene erneute Beschießung der Westerplatte wäre mir derzeit recht.
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Hach, jenes deutsche Überlegenheitsgefühl. Wir müssens den Polen mal wieder richtig zeigen!
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| | Zitat von Jellybaby
Ja, weiß ich alles. Ich sag ja: Wir haben es im Moment noch in der Hand die selben Fehler nicht noch mal zu machen. Wir haben ja jahrzehntelang das bemerkenswert dämliche Kunststück hinbekommen Leute ins Land zu holen, ungelernt in den Fabriken die Drecksarbeit machen zu lassen und zu glauben sie wüden verschwinden nur weil sie irgendwann keiner mehr braucht. Bei den heute ankommenden Erwachsenen kann uns das ohne weiteres wieder passieren, keine Frage. Meine Hoffnung liegt bei der Jugend. Wenn wir die vernünftig integrieren, mit nachhalten der Schulpflicht, sozialem Wohnungsbau gegen Ghettobildung usw. kann das funktionieren. Die Menschen sind so gut wie man sie lässt.
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Klar kann das funktionieren... kann... aber warum sollte das genau jetzt funktionieren? Der große Druck, die exorbitanten Zuwanderungsraten, die innenpolitischen Zankereien und das hin-und-her der GroKo, zwischendrin wird von links und rechts dummes Zeug dazwischen gerülpst.. mich macht das eher pessimistisch :/
| | Zitat von Jellybaby
Klar, dass kann alles schief gehen und uns teuer zu stehen kommen. Muss aber nicht. Was aber auf keinen Fall funktioniert ist in 20 Jahren Menschen importieren, damit sie unsere Wirtschaft und unser Sozialsystem dann innerhalb von ein paar Jahren sanieren. Klappt heute nicht, wird auch später nicht gehen. Da muss man schon mindestens eine Generation im Voraus planen. Und ungewollt hin oder her - die Flüchtlinge sind da, und es werden noch viel mehr kommen. Das ist wie es in der Geschichte der Menschheit immer schon war. Die Welt verändert sich ständig, ob uns das passt oder nicht. Und irgendwie sollte sich der ganze trouble schon lohnen.
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Mit den richtigen Argumenten würde das besser funktionieren als das unkoordinierte Schleusen-Öffnen, das derzeit betrieben wird. Das erinnert eher an Gieskannen-Politik mit der vagen Hoffnung, damit irgendwo in Zukunft ein paar Überschüsse erzielen zu können... aber nur im best-case-Szenario.
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| | Zitat von Jellybaby
Meine Hoffnung liegt bei der Jugend. Wenn wir die vernünftig integrieren, mit nachhalten der Schulpflicht, sozialem Wohnungsbau gegen Ghettobildung usw. kann das funktionieren.
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Wir wissen doch alle, dass das nicht passieren wird. Und wenn man jetzt anfängt wegen der Flüchtlinge sozialen Wohnungsbau im großen Stil zu betreiben werden alle sozial Schlechtergestellten die unter der Sparpolitik der Vergangenheit gelitten haben AfD & Co erst Recht die Türen einrennen.
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| | Zitat von Poliadversum
Niemand hält sich da gerade an irgendwas, auch Deutschland nicht.
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Wenn wir jetzt wie Österreich auf Arschloch machen, stempeln wir allen "Dublin!" auf die Stirn und schicken sie zurück. Damit würde Deutschland sich an die Regeln halten, aber wären dann alle zufrieden?
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| | Zitat von Bombur
| | Zitat von Poliadversum
Niemand hält sich da gerade an irgendwas, auch Deutschland nicht.
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Wenn wir jetzt wie Österreich auf Arschloch machen, stempeln wir allen "Dublin!" auf die Stirn und schicken sie zurück. Damit würde Deutschland sich an die Regeln halten, aber wären dann alle zufrieden?
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Die Sache ist, entweder halten sich alle an die Regeln oder niemand. Eine Politik à la "Wir machen nur, was uns in den Kram passt." Ist von keiner Seite praktikabel. So macht es derzeit Deutschland und der Rest der EU. Zeitgleich unglaubwürdig, wenn man dann an den europäischen Geist appelliert. Da muss man sich nicht wundern, wenn der Rest einen im Regen stehen lässt.
Das merkt jetzt sogar die Bundeskanzlerin, wenn sie sagt, dass sie sich bereits mit dem Thema Kontingente lächerlich machen würde.
Die EU hat durchgängig gepennt für den Fall tiefgehender Meinungsverschiedenheiten. Bisher hat man sich ja immer irgendwie geeinigt oder saß am längeren Hebel. Es gibt keine einheitliche EU-Außen-/Sicherheitspolitik, sondern bloß Vereinbarungen zur Zusammenarbeit der Nationalstaaten. Und den Nationalstaaten kann man keine Politik aufzwingen, solange man sie an die Existenzgrenze drängt (Hallo Griechenland!). Also eine völlig neue und ungeregelte Situation, bei der man auf gegenseitige Mitarbeit angewiesen ist. Nur sehe ich derzeit die Tendenz eher zugunsten der Kritiker, denn Deutschland ist zum jetzigen Zeitpunkt eher unter Zugzwang und auf europäische Mithilfe angewiesen, vgl. innenpolitischer Druck, Leistungsfähigkeit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von XX5.acsp|QuiN am 18.02.2016 22:20]
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| | Zitat von XX5.acsp|QuiN
| | Zitat von Bombur
| | Zitat von Poliadversum
Niemand hält sich da gerade an irgendwas, auch Deutschland nicht.
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Wenn wir jetzt wie Österreich auf Arschloch machen, stempeln wir allen "Dublin!" auf die Stirn und schicken sie zurück. Damit würde Deutschland sich an die Regeln halten, aber wären dann alle zufrieden?
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Die Sache ist, entweder halten sich alle an die Regeln oder niemand. Eine Politik à la "Wir machen nur, was uns in den Kram passt." Ist von keiner Seite praktikabel. So macht es derzeit Deutschland und der Rest der EU. Zeitgleich unglaubwürdig, wenn man dann an den europäischen Geist appelliert. Da muss man sich nicht wundern, wenn der Rest einen im Regen stehen lässt.
Das merkt jetzt sogar die Bundeskanzlerin, wenn sie sagt, dass sie sich bereits mit dem Thema Kontingente lächerlich machen würde.
Die EU hat durchgängig gepennt für den Fall tiefgehender Meinungsverschiedenheiten. Bisher hat man sich ja immer irgendwie geeinigt oder saß am längeren Hebel. Es gibt keine einheitliche EU-Außen-/Sicherheitspolitik, sondern bloß Vereinbarungen zur Zusammenarbeit der Nationalstaaten. Und den Nationalstaaten kann man keine Politik aufzwingen, solange man sie an die Existenzgrenze drängt (Hallo Griechenland!). Also eine völlig neue und ungeregelte Situation, bei der man auf gegenseitige Mitarbeit angewiesen ist. Nur sehe ich derzeit die Tendenz eher zugunsten der Kritiker, denn Deutschland ist zum jetzigen Zeitpunkt eher unter Zugzwang und auf europäische Mithilfe angewiesen, vgl. innenpolitischer Druck, Leistungsfähigkeit.
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100% deiner Meinung. Zumal die deutsche Politik bei sturem Weiterverfolgen in Kombination mit der Politik der restlichen EU-Länder nicht "einfach so" weitergeht. Siehe die Reaktion verschiedener Länder noch mehr Flüchtlinge einfach direkt nach Deutschland durchzuleiten.
So wie die AFD-Zahlen bei Umfragen noch steigen ist da das Ende der Fahnenstange wohl auch noch nicht erreicht.
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| | Zitat von TheRealHawk
| | Zitat von Jellybaby
Meine Hoffnung liegt bei der Jugend. Wenn wir die vernünftig integrieren, mit nachhalten der Schulpflicht, sozialem Wohnungsbau gegen Ghettobildung usw. kann das funktionieren.
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Wir wissen doch alle, dass das nicht passieren wird. Und wenn man jetzt anfängt wegen der Flüchtlinge sozialen Wohnungsbau im großen Stil zu betreiben werden alle sozial Schlechtergestellten die unter der Sparpolitik der Vergangenheit gelitten haben AfD & Co erst Recht die Türen einrennen.
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meines Wissens nach ist sozialer Wohnungsbau für Leute mit geringem Einkommen da. Das haben nicht nur Flüchtlinge. Umgekehrt haben Flüchtlinge aber ziemlich exklusiv überhaupt keinen Zugang zu teureren Wohngegenden. Wenn man also kein zweites, drittes, xtes Marxloh ranzüchten will wäre es eine gute Idee einfach mal auf ein paar Schulden mehr zu scheißen und mit dem bauen anzufangen. Da kann man dann auch gleich wieder ein paar geringqualifizierte eine ganze Weile beschäftigen.
Der AFD rennen sie sowieso alle die Tür ein, völlig egal was man macht. Vielleicht wird der Verein nach den nächsten Wahlen sogar ein Stück weit mitzureden haben. wäre unschön. Bei der übernächsten Wahl dürfte damit wieder Schluss sein, weil sie da liefern mussten aber außer absurden, nicht durchführbaren Ideen nichts kommt. Und weil sie nicht so stark sind und werden, dass sie alleine regieren könnten.
@killaz: Überzeugt davon, dass das alles so super gut geht bin ich auch nicht. Ich bin ja nicht blöd. Aber ich weigere mich aufzugeben und die Welt schwarz zu malen bevor irgendwas irreparabel schiefgelaufen ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 18.02.2016 22:38]
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| | Zitat von Jellybaby
meines Wissens nach ist sozialer Wohnungsbau für Leute mit geringem Einkommen da. Das haben nicht nur Flüchtlinge.
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Also das was hier in Hamburg gerade an sozialen Wohnungsbau in Massen aus den Boden gestampft wird, ist ausschließlich für Flüchtlinge vorgesehen.
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Umgekehrt haben Flüchtlinge aber ziemlich exklusiv überhaupt keinen Zugang zu teureren Wohngegenden. | |
Den hast du mit einem Durchschnittgehalt auch nicht. Derzeit ist es für viele Anbieter von Wohnungen und Grundstücken sogar deutlich lukrativer, den Spaß einfach an die Stadt zu verkaufen oder zu vermieten um da Flüchtlinge unterzubringen. Zumindest wenn wir eben nicht von super teuren Stadtteilen reden welche sowieso nur einen kleinen Teil an Bürgern finanziell zur Verfügung steht.
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Wenn man also kein zweites, drittes, xtes Marxloh ranzüchten will wäre es eine gute Idee einfach mal auf ein paar Schulden mehr zu scheißen und mit dem bauen anzufangen. Da kann man dann auch gleich wieder ein paar geringqualifizierte eine ganze Weile beschäftigen. | |
Dafür müsste man aber erst einmal Platz haben. Und so lange wir nach den Königsberger Schlüssel Flüchtlinge verteilen, ist ein Marxloh nicht mehr so weit weg.
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Der AFD rennen sie sowieso alle die Tür ein, völlig egal was man macht. Vielleicht wird der Verein nach den nächsten Wahlen sogar ein Stück weit mitzureden haben. wäre unschön. Bei der übernächsten Wahl dürfte damit wieder Schluss sein, weil sie da liefern mussten aber außer absurden, nicht durchführbaren Ideen nichts kommt. Und weil sie nicht so stark sind und werden, dass sie alleine regieren könnten. | |
Das Problem ist, dass was CDU/SPD da gerade abliefern ist absurd und nicht durchführbar. In sofern muss sich die AfD da nicht einmal groß anstrengen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 18.02.2016 23:03]
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von TheRealHawk
| | Zitat von Jellybaby
Meine Hoffnung liegt bei der Jugend. Wenn wir die vernünftig integrieren, mit nachhalten der Schulpflicht, sozialem Wohnungsbau gegen Ghettobildung usw. kann das funktionieren.
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Wir wissen doch alle, dass das nicht passieren wird. Und wenn man jetzt anfängt wegen der Flüchtlinge sozialen Wohnungsbau im großen Stil zu betreiben werden alle sozial Schlechtergestellten die unter der Sparpolitik der Vergangenheit gelitten haben AfD & Co erst Recht die Türen einrennen.
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meines Wissens nach ist sozialer Wohnungsbau für Leute mit geringem Einkommen da. Das haben nicht nur Flüchtlinge. Umgekehrt haben Flüchtlinge aber ziemlich exklusiv überhaupt keinen Zugang zu teureren Wohngegenden. Wenn man also kein zweites, drittes, xtes Marxloh ranzüchten will wäre es eine gute Idee einfach mal auf ein paar Schulden mehr zu scheißen und mit dem bauen anzufangen. Da kann man dann auch gleich wieder ein paar geringqualifizierte eine ganze Weile beschäftigen.
Der AFD rennen sie sowieso alle die Tür ein, völlig egal was man macht. Vielleicht wird der Verein nach den nächsten Wahlen sogar ein Stück weit mitzureden haben. wäre unschön. Bei der übernächsten Wahl dürfte damit wieder Schluss sein, weil sie da liefern mussten aber außer absurden, nicht durchführbaren Ideen nichts kommt. Und weil sie nicht so stark sind und werden, dass sie alleine regieren könnten.
@killaz: Überzeugt davon, dass das alles so super gut geht bin ich auch nicht. Ich bin ja nicht blöd. Aber ich weigere mich aufzugeben und die Welt schwarz zu malen bevor irgendwas irreparabel schiefgelaufen ist.
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Die AfD fordert das, was andere EU-Staaten größtenteils schon umsetzen. Von "nicht durchführbaren Ideen" zu sprechen finde ich da etwas befremdlich.
Deine Nicht-Aufgeben-Haltung in allen Ehren, aber sie ist genauso naiv wie die Kommentare ab und zu von wegen "ich hab noch keine direkten negativen Auswirkungen auf mein Leben!!"
Natürlich wird es die nicht jetzt direkt geben (abgesehen von den obligatorischen Einzelfallbeispielen), aber wenn die Katze erstmal aus dem Sack ist und tatsächlich etwas "irreparabel schiefgelaufen" ist, kannst du dir selbst das schwarz malen schenken. Einen Haufen nicht integrierter und nicht integrierbarer Immigranten will ich jedenfalls nicht im Sozialsystem hängen haben. Schön für die Einzelbeispiele, bei denen die Integration geklappt hat und die jetzt ihren Beitrag für die Gesellschaft leisten, aber das sind die wenigsten. Es gibt einfach keine vorzeigbaren Integrationsleistungen in der Geschichte Deutschlands. Da jetzt auf ein "dieses Mal müssen wir es direkt richtig anpacken" zu hoffen ist zwar moralisch toll, aber blauäugig, v.a. bei der immer weiter wegbrechenden Unterstützung der Bevölkerung. Hier gegen die zu schießen, die jetzt mit Recht behaupten können vieles von dem was passiert ist schon im Herbst 2015 vorausgesagt zu haben, ist nicht richtig.
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| | Zitat von XX5.acsp|QuiN
Die sollen doch bloß froh sein! Vor hundert Jahren hätten wir noch Kanonenboote geschickt, um unsere Machtposition durchzusetzen. Am deutschen Wesen soll Europa genesen!
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Es geht hier doch gar nicht ums deutsche Wesen. Es geht hier um die europäische Idee und Gemeinschaft. Also um jene Regeln, die jeder einzelne Mitgliedsstaat akzeptieren und umsetzen muss.
In der Vergangenheit wurde viel Scheisse gebaut, nur sollte man sich jetzt mal überlegen wie man das weiter machen will. Es geht dabei langfristig ja nicht nur um ein paar Flüchtlinge. Griechenland ist immer noch kurz vorm Ende, soll aber Dublin-Vorgaben erfüllen, wo die kaum ihre Bevölkerung ernährt kriegen. Groß-Britannien möchte eigentlich aus der EU raus, aber die Vergünstigungen behalten, Polen und Ungarn spielen die Nationalismuskarte, Portugal und Spanien leiden immer noch unter dem Spardiktat und wir Deutschen sind so bekloppt, dass wir Geld sparen, wo wir es aktuell für lau (zinsfrei) rauspulvern könnten.
Entsprechend gelassen sehe ich die Flüchtlingsproblematik. Was ich nicht gelassen sehe ist, wie bisher deutsche Asylpolitik lief. Da muss viel mehr für Integration und Unterbringung getan werden.
Da sind wir doch wieder beim Geld. Wohnungsbau kommt nicht ausschließlich Flüchtlingen zu gute, sondern jedem, der auf günstigen Wohnraum angewiesen ist. Die Baubranche wird beschäftigt, der Konsum kommt etwas in Schwung, usw.
Meine einzige Befürchtung in der Hinsicht ist, dass unser Rohlstuhlfahrer mit seinem Koffer noch weiterhin auf seine schwarze Null wichst, statt Konjunkturprogramme zu finanzieren und die EU sich weiterhin streitet wieviele Flüchtlinge die Länder verkraften können, statt entsprechend Dublin zu überarbeiten.
Mir ist das doch wumpe, ich bin ab März wieder im sicheren Ausland, aber ich würde doch gerne mal öfter nach Deutschland kommen ohne dass ich meinen Ariernachweis in der Tasche haben muss, weil die superängstlichen Deutschen meinen eine Partei, die sich Alternative nennt, wäre auch eine. Wer am lautesten schreit, hat selten recht.
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| | Zitat von aardwolf*
Es geht hier um die europäische Idee und Gemeinschaft. Also um jene Regeln, die jeder einzelne Mitgliedsstaat akzeptieren und umsetzen muss.
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Ist so mal gedacht gewesen, ja. Heute sehen das eben so gut wie alle mitgliegsstaaten in dieser angelegenheit anders. Such is democracy.
Was will man schon tun? Alle ausschliessen und die juropiän juniohn of tschörmanie ausrufen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 18.02.2016 23:12]
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| | Zitat von Kalenz
Die AfD fordert das, was andere EU-Staaten größtenteils schon umsetzen. Von "nicht durchführbaren Ideen" zu sprechen finde ich da etwas befremdlich.
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Die AfD hat Ideen? Eher Parolen, von denen sie keine Ahnung haben, wie sie finanziert werden sollen. Dazu kauft man für diese Ideen dann folgende Änderungen:
1] Bürgerarbeit statt HartzIV
2] Datenschutz wird abgeschafft
3] Einflussnahme auf den ÖR in ihrem Sinne
4] CO2 Ausstoß wird ignoriert
5] Wiedereinführung der Wehrpflicht
Und dann wundert man sich nach der Wahl. Man wollte ja nur Denkzettel verpassen.
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Am ekelhaftesten find ich an der afd ihre völkische familienauffassung und homophobie, wie die csu nur auf steroiden. schrecklich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 18.02.2016 23:15]
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| | Zitat von aardwolf*
| | Zitat von Kalenz
Die AfD fordert das, was andere EU-Staaten größtenteils schon umsetzen. Von "nicht durchführbaren Ideen" zu sprechen finde ich da etwas befremdlich.
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Die AfD hat Ideen? Eher Parolen, von denen sie keine Ahnung haben, wie sie finanziert werden sollen. Dazu kauft man für diese Ideen dann folgende Änderungen:
1] Bürgerarbeit statt HartzIV
2] Datenschutz wird abgeschafft
3] Einflussnahme auf den ÖR in ihrem Sinne
4] CO2 Ausstoß wird ignoriert
5] Wiedereinführung der Wehrpflicht
Und dann wundert man sich nach der Wahl. Man wollte ja nur Denkzettel verpassen.
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Dafür dass du mit Steuergeldern viel mehr Wohnungsbau betreiben willst, hast du scheinbar ja echt ein Problem auch nur ansatzweise an die Finanzierung anderer Vorhaben zu glauben.
Die AfD hat wie mMn jede Partei Vor- und Nachteile, also Argumente und Ideen, die meine eigene Meinung gut und schlecht vertreten. Allerdings finde ich ihre Ideen zur Flüchtlingspolitik und Euro-Krise wichtiger als das Ertragen ihrer Schrottideen wie die Wiedereinführung der Wehrpflicht.
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Ich habe noch die Debatte über Abtreibung vergessen, dabei macht die AfD selbst widerlichsten Katholiken Konkurrenz.
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| | Zitat von Kalenz
Dafür dass du mit Steuergeldern viel mehr Wohnungsbau betreiben willst, hast du scheinbar ja echt ein Problem auch nur ansatzweise an die Finanzierung anderer Vorhaben zu glauben.
Die AfD hat wie mMn jede Partei Vor- und Nachteile, also Argumente und Ideen, die meine eigene Meinung gut und schlecht vertreten. Allerdings finde ich ihre Ideen zur Flüchtlingspolitik und Euro-Krise wichtiger als das Ertragen ihrer Schrottideen wie die Wiedereinführung der Wehrpflicht.
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Investitionen in Wohnungsbau sind zum einen kostengünstiger als eine Grenzsicherung und Hotspots an EU Aussengrenzen und, was entscheidend ist, unabhängig von anderen EU Ländern.
Du bist bereit dir weniger Flüchtlinge auf Kosten von deutschen Sozialhilfeempfängern, ungewollt Schwangeren und deinen Bürgerrechten wie Datenschutz zu erkaufen?
Dann beschwer dich interher nicht. Das musst du dann in Kauf nehmen.
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| | Zitat von Kalenz
Es gibt einfach keine vorzeigbaren Integrationsleistungen in der Geschichte Deutschlands.
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siehst du, da unterscheidet sich unsere Einstellung ganz grundsätzlich. Ich finde die alle ganz ok. Mich wundert, dass es die besorgte Ecke nicht tut. Jeder vierte im Land ist Migrant, im Westen mehr, im Osten weniger. Und es gibt gerade ein riesiges Geschrei dieses Land so wie es ist zu erhalten. Blos keine neuen, blos keine Veränderung! So schlimm kanns also nicht gelaufen sein.
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Keine vorzeigbare Integrationsleistung? Der Chefarzt hier im Krankenhaus ist Iraner, die Handwerker hier sind Kroaten und Russen und der Busfahrer ist Türke. Sprechen alle deutsch.
20% der deutschen haben einen Migrationshintergrund, ein Großteil von ihnen hat einen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz.
Was ist für dich Integrationsleistung? Das alle Moslems jetzt Christen werden, sich Gartenzwerge vors Haus stellen und rumjammern, wenn die Müllabfuhr eine halbe Stunde später kommt?
edit: end of story.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von aardwolf* am 18.02.2016 23:31]
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| | Zitat von aardwolf*
Keine vorzeigbare Integrationsleistung? Der Chefarzt hier im Krankenhaus ist Iraner, die Handwerker hier sind Kroaten und Russen und der Busfahrer ist Türke. Sprechen alle deutsch.
20% der deutschen haben einen Migrationshintergrund, ein Großteil von ihnen hat einen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz.
Was ist für dich Integrationsleistung? Das alle Moslems jetzt Christen werden, sich Gartenzwerge vors Haus stellen und rumjammern, wenn die Müllabfuhr eine halbe Stunde später kommt?
edit: end of story.
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Naja, auf dieser seite hast du aber auch geschrieben:
| | Zitat von aardwolf*
Was ich nicht gelassen sehe ist, wie bisher deutsche Asylpolitik lief. Da muss viel mehr für Integration und Unterbringung getan werden.
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You cant have it both ways 
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Vernünftige Umbenennung von Deutsch-Türke hin zu Deutscher. Siehe Erklärungen unter der Statistik.
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von Kalenz
Es gibt einfach keine vorzeigbaren Integrationsleistungen in der Geschichte Deutschlands.
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siehst du, da unterscheidet sich unsere Einstellung ganz grundsätzlich. Ich finde die alle ganz ok. Mich wundert, dass es die besorgte Ecke nicht tut. Jeder vierte im Land ist Migrant, im Westen mehr, im Osten weniger. Und es gibt gerade ein riesiges Geschrei dieses Land so wie es ist zu erhalten. Blos keine neuen, blos keine Veränderung! So schlimm kanns also nicht gelaufen sein.
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Weil das Land "so wie es ist" vielleicht gar nicht so schlecht ist im Vergleich zu dem Background, den z.B. die nordafikanischen "Flüchtlinge" mitbringen und hier einführen wollen.
Warum muss einem die Politik denn sonst die Einwanderer hier mit leeren Phrasen über den angeblichen Fachkräfte-Status schmackhaft machen? Es stellte sich ja heraus, dass der überwiegende Großteil der Flüchtlinge/"Flüchtlinge" ungebildet, ja teilweise nicht mal alpabetisiert ist. Deine Haltung ist moralisch sicher nicht verkehrt zu sagen, dass man da riesige Integrationsapparate aufbauen muss und alle fördern soll. Andererseits ist das ein Act, den ich Deutschland, insbesondere mit der Regierung und dem Ausmaß an Neuankömmlingen eben einfach nicht zutraue.
Es kommen mehr Menschen täglich neu an als teilweise überhaupt vernünftig untergebracht werden können, geschweigedenn von irgendwelche Integrationsmaßnahmen zu sprechen. Dieser Zustrom wird nicht weniger, wenn die ganzen Länder auf der Balkanroute jetzt die Flüchtlinge direkt hertransportieren. Und ab da sag ich eben einfach no way, dass Deutschland das schafft. Dazu gibt es einfach schon zu viele Negativbeispiele, Viertel mit Ghetto-Bildung, etc.
¤: @aardwolf: Exakt da sind deine Einzelfallbeispiele. Schön. Schließt du von denen jetzt auf die Gesamtmenge bei den widerlegendenden Statistiken zur Integration in den Arbeitsmarkt bei Immigranten?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kalenz am 18.02.2016 23:41]
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| | Zitat von Poliadversum
You cant have it both ways
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Das schließt sich nicht aus. Man kann die sicherlich noch verbessern. Eben durch Förderung, kürzere Asylverfahren, bessere Sprachförderung, bessere Unterbringung, Arbeitserlaubnis.
Aber inzwischen wird mir auch dieser Satz klar.
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Poli du bist doch eigentlich ein Kulturmensch - wieso hast du politisch so eine ekelhafte Einstellung? Immer wenn ich was von dir lese, rollt es mir die Fußnägel auf | |
Du bewirbst dich um einen Platz auf dem rechtskonservativen Parkett? Oder bist du hier aus anderen Gründen einseitig argumentativ unterwegs? Liegts daran, dass die Flüchtlinge religiös sind?
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| Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |
