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| Zitat von ingleside
Unser Sohn Falk wurde am 05.10. geboren. Er ist der Oberkracher! Tolles Kind! Nach einer elend langen Latenzphase hat er nur 4 Std für den Weg auf die Welt gebraucht. Ambulante Geburt im Geburtshaus war die beste Entscheidung für uns. Musste ca 1,5 Std nach der Entbindung zwar in die Klinik und Notoperiert werden, aber die Komplikation war nicht vorher zu sehen und wäre im KH genau so passiert. Die Damen haben perfekt reagiert und so durften wir das KH nach einem Tag wieder verlassen. KH war klassisch chaotisch inkl kaputer/offener Türen im Kreißsaal etc.
Ich erhole mich noch, deshalb der späte und kurze Abriss. Ausführliches kommt die Tage.
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Glückwunsch! Wir tendieren momentan auch zum Geburtshaus, sofern sich keine Komplikationen abzeichnen.
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Jetzt stell ich mir grade insi im Anzug vor und muss grinsen
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Insi ist ne sexy Bitch im Anzug.
Aber bei unserer Hochzeit hatte er keinen an. Wir haben standesamtlich im kleinsten Kreis geheiratet. Ohne Familien und Feier und weißes Kleid und so. Damit konnten wir uns nicht identifizieren.
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Bei uns ist es spätestens am 21. so weit. Per Kaiserschnitt weil der Kleine schon so groß ist. Mein Erster, bin etwas nervös.
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Glückwunsch Inge!
einer meiner Chefs heißt auch Falk H.
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Glückwunsch Ingle! Trotz Not-OP nach einem Tag nach Hause? Ist das so üblich? Aber schön, dass alles gut ausgegangen ist
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kommt drauf an was die OP war. Manchmal bleibt ein Fetzen der Gebärmutter hängen und der muss dann noch eben extrahiert werden, oder bisl unten wieder zugenäht.
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
ein Fetzen der Gebärmutter extrahiert
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Ich hoffe doch nicht!
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Mutterkuchen mit Kerzen ist keine angemessene deko um eine Geburt zu feiern
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| Zitat von Calluna
| Zitat von d.n.M. *TtC*
ein Fetzen der Gebärmutter extrahiert
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Ich hoffe doch nicht!
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das passiert immer mal, war bei unserem ersten auch. Wurde dann direkt im Anschluss an die Geburt zügig per OP entfernt während ich mit Junior im Kreissaal gechillt habe.
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| Zitat von psycho.doc
Jetzt stell ich mir grade insi im Anzug vor und muss grinsen
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Was ist verkehrt mit dir? Der Typ könnte sich in gelbe Säcke kleiden und wäre immer noch *rrrr*.
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In einer Großstadt der neuen Bundesländer zu wohnen hat eindeutig Vorteile.
Wir haben hier echt ein großzügiges Angebot an Kitas mit super Öffnungszeiten und mit unterschiedlichsten Angeboten.
Eine naturnahe Kita mit 2 Naturtagen pro Woche im nahegelegenen Wald.
Eine Montessori-Kita mit bilingualem Angebot durch Muttersprachler (Französisch oder Spanisch).
Eine Kita mit Schwerpunkt auf Inklusion, d.h. das gemeinsame Miteinander von behinderten und nicht behinderten Kindern.
Eine Kita mit angeschlossenem Seniorenheim, 1-2 mal die Woche gibt es dann einen gemeinsamen Nachmittag der Senioren und der Kinder.
Und alle mit schönen Außenanlagen/Gärten und Bewegungsräumen die teilweise fast die Ausmaße und Ausstattung einer kleinen Turnhalle haben.
Und alles mit Öffnungszeiten von 6.00 – 17.00/17.30 Uhr, damit das auch mit unregelmäßigen Arbeitszeiten in Einklang zu bringen ist. V.a. gelten die Zeiten auch für die Kleinkindgruppe.
Alle 4 zu Fuß in 3-10 Minuten zu erreichen.
Da fällt die Auswahl echt schwer, wohin unsere Kleine dann gehen soll.
Bevor wir hierhergekommen sind, haben wir in ner Kleinstadt in BaWü gewohnt, da gab es ne zentrale Anmeldung und die arbeitnehmerverträglichste Kita hatte von 7.30 – 16.30 Uhr offen. Die war aber total überlaufen und das Los hatte uns ne Kita mit Öffnungszeiten 8.30 – 14.00 Uhr zugeteilt. Und da gab es sogar ne Kita die von 8-16 Uhr(?) ging, aber die Kleinkindgruppe von 12-13 Uhr nicht betreut wurde, man die Kinder also für ne Stunde abholen müssen hätte.
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Nur ein Kind für drei Tage.
DAS IST JA WIE URLAUB!!!
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Schnuller: Ja oder Nein?
Falls die Diskussion schon war: Einfach ignorieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 13.10.2016 18:40]
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Immer rein damit, oder das Däumchen. Tut denen gut, sorgt für Familienfrieden und in den ersten beiden Jahren schadet es nix an Zahn- und Kieferentwicklung. Einfach so wenig wie möglich, aber eben so viel wie nötig.
MfM.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 13.10.2016 18:48]
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Bei uns zum pennen, wenn sie müde und nölig ist, oder aus einem Heulkrampf sonst nicht raus kommt. Insgesamt aber eher selten. Gibt Themen, die mich mehr stressen. Außerdem ist das lustig, wie so richtig müde Kinder einfach beim ersten Nuckler komplett zusammenklappen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 13.10.2016 18:49]
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Genau so.
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Wenn gestillt wird würde ich erstmal abwarten, bis die Technik richtig sitzt, kann sonst Probleme geben.
Aber generell: Ja zum Schnuller. Unserer hat ihn leider nie genommen.
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Schnuller ist ein Geschenk Gottes! Immer rein damit. Geben es unserem aber eigentlich nur zum Schlafen/Chillen, davor und danach muss er sie abliefern, was er auch bereitwillig von Anfang an macht.
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| Zitat von MissMona
Aber generell: Ja zum Schnuller. Unserer hat ihn leider nie genommen.
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Wieso leider?
Mein Neffe hat und wird nie einen haben. Er ist pudelwohl und viel ruhiger als seine Schwester & schläft auch wie 1 stabiler Junge. Deswegen auch meine Frage - sein Verhalten verführt mich, auch auf einen zu verzichten.
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meine Beiden haben den Schnuller abgelehnt, war uns recht.
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| Zitat von Bazooker
| Zitat von MissMona
Aber generell: Ja zum Schnuller. Unserer hat ihn leider nie genommen.
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Wieso leider?
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Schreikind + keine Unterstützung durch Familie (da zu weit weg) + viel arbeitender Mann im Schichtdienst.
Ich habe mir manchmal so eine kurze Auszeit gewünscht, so habe ich halt stundenlang gestillt, bzw. als Original-Nuckel hergehalten.
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Schnuller aber nicht zu lange.
Ich hab dadurch angefangen statt S eher SCH auszusprechen und musste in frühen Kinderjahren dann zum Logopäden um das zu beheben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 13.10.2016 19:31]
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| Zitat von Icefeldt
Schnuller aber nicht zu lange.
Ich hab dadurch angefangen statt S eher SCH auszusprechen und musste in frühen Kinderjahren dann zum Logopäden um das zu beheben.
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Bei mir wars exakt andersrum.
Konnte kein SCH. Auch zum logopäden, war aber fix behoben, zehn sitzungen laut meinen eltern.
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Lass das Kind entscheiden. Anbieten und sehen was passiert. Nr. 1 und 3 waren Schnullerkinder, und so auch leicht zum schlafen zu bringen. Nr. 2 wollte nie einen und es war entsprechend schwer. Also Kind entscheiden lassen.
/ und zum Logopäden musste das Kind, das nicht geschnullert hat
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 13.10.2016 20:09]
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Das geht doch eh nicht anders. Die Frage "Schnuller ja oder nein?" habe ich automatisch als "Schnuller anbieten ja oder nein?" gelesen. Sonst bleiben ja nur Optionen mit Panzerband und Sekundenkleber.
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Ingle, Gratz!
Klah, das Falk der Hurensohn! Die Hackfresse erkennst 80 km gegen den Wind.
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Auch ich beglückwünsche Euch, ingl. Wenngleich ich die KH-Aussage sehr pauschal finde. Wir würden immer wieder zurück ins Schwabinger Krankenhaus (städtisch) gehen. Sehr tolles und kompetentes Personal, tolle Begleitung.
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| Zitat von Icefeldt
Schnuller aber nicht zu lange.
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Versuch mal raus zu finden was "zu lange" ist
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Thema: Elternthread X ( ...is going full WKDBFB ) |