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| | Zitat von con_chulio
Sagt mal, ab wieviel Wochen kann man ein Kind Erfahrungsgemäß mal ein paar Stunden (~3 h) bei der Oma/Opa/Tante lassen? | |
3h? Natürlich kann man. Haben wir erst später gemacht, aber das ist vermutlich eher egal. Bestenfalls verpennt sie es komplett, schlimmstenfalls gibts halt Geheule, das überlebt das Kind aber auch. Eltern und Betreuungspersonen könnten dabei etwas ins Schwitzen kommen. Ich würde die Betreuungsperson bis dahin regelmäßig mindestens jede Woche beim Kind haben wollen und das ganze in der eigenen Bude, also Betreuung zum Kind, nicht anders rum. Und klar solte das Kind die Fläschchen schon gewöhnt sein, Hungern lassen kann man es nun wirklich nicht.
Ich hab ne Freundin, deren Eltern sind (Mitte der 70er) drei Monate in die USA gereist, als die noch deutlich unter einem Jahr alt war, und haben sie bei der Oma gelassen. Das find ich nun auch zu krass, aber sie ist trotzdem weder behindert, noch traumatisiert noch psychisch labil hat eine gute Beziehung zu den Eltern.
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| | Zitat von nobody
Ging bei uns ziemlich genauso. Ishaltso. Für das Seelenheil meiner Frau war es im Nachhinein gut so. Ständig an der Melkmaschine hängen, während das Kind plärrt war irgendwie nicht so rosig.
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Auch hier so, bei beiden Kindern war nach 3 Wochen Muttermilch-Ende.
Aber allen Homöo Hebammen zum Trotz sind unsere 2 Flaschenkinder mit großem Abstand die mit den wenigsten Krankheitstagen im dauerstillenden Umfeld 
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Ist ja auch klar, bei der Antibiotika-verseuchten Chemiepampe die Flaschenkinder-Eltern kaufen! Die Industrie muss gezwungenermaßen Unterstützt werden, Eltern die Milch kaufen anstatt zu stillen, werden mit gesünderen Kindern belohnt. Muttermilch ist unzureichend und außerdem kann man damit kein Geld verdienen.
Schlafschafe.
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Ich mag das ganze "Stillen hat Vorteil xyz" auch nicht wirklich.
Stillen hat keinen Vorteil, denn es ist die Norm (natürliche Ernährung für Kinder).
Und ja, die künstliche Säuglingsnahrung ist gut und wir können froh sein, diese Möglichkeit zu haben. Und trotzdem wird sie an das Original nicht - höchstwahrscheinlich nie - herankommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MissMona am 19.11.2016 16:59]
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Bei uns wird ja mit 20 Monaten auch immer noch gestillt und meine Freundin erntet dafür regelmäßig seltsame Blicke bis hin zu leichtem entsetzen.
Vor einem halben Jahr war sie mit dem Kleinen beim HNO Arzt und hat bei einem Medikament nachgefragt, ob man das nehmen kann während man stillt. Der Ärztin ist dann erst mal die Luft weg geblieben und hat nachgefragt, ob das mit dem Kinderarzt so abgesprochen ist.
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Gott, mein Sohn ist auch 20 Monate und ich fänd es ziemlich gruselig, wenn der noch an der Titte hängt.  No offense, der frisst Burger, Nudeln, Schnitzel, keine Ahnung, Milch bekommt er seit Monaten nicht mehr, hat ja auch Zähne und kann (leidlich) mit Besteck umgehen. 
Macht ihr, wie ihr meint, ich fänds schon schwierig. 
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| | Zitat von geforce256
Bei uns wird ja mit 20 Monaten auch immer noch gestillt und meine Freundin erntet dafür regelmäßig seltsame Blicke bis hin zu leichtem entsetzen.
Vor einem halben Jahr war sie mit dem Kleinen beim HNO Arzt und hat bei einem Medikament nachgefragt, ob man das nehmen kann während man stillt. Der Ärztin ist dann erst mal die Luft weg geblieben und hat nachgefragt, ob das mit dem Kinderarzt so abgesprochen ist.
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https://youtu.be/qvoJG13Z-HA#t=0m31s
Ein Kind stillen, das auf zwei Beinen läuft? Wow. Das ist strange. Aber ... haut rein! Jeder wie er meint.
Und ihr seid nicht allein
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 19.11.2016 22:16]
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Ob das unnormal ist oder nicht ist natürlich Ansichtssache, aber das jetzt Videos von Kindern im ~Schulalter aus Industrieländern rausgesucht werden, wenn ich schreibe, dass unser nicht mal zweijähriger noch gestillt wird sagt schon viel aus.
http://www.still-lexikon.de/empfehlungen-der-who-fuer-die-ernaehrung-gestillter-kinder/
| | | Das Stillen nach Bedarf sollte mindestens bis zum Alter von zwei Jahren fortgesetzt werden, da Muttermilch weiterhin eine wichtige Quelle für viele Nährstoffe ist. Muttermilch ist während Erkrankungen des Kindes besonders wichtig, wenn das Kind das Essen verweigert, nicht aber die Brust. Stillen schützt in diesen Phasen vor einer Austrocknung und bietet die notwendigen Nährstoffe für die Genesung. Weiterhin wurde eine längere Stilldauer mit einem geringeren Risiko chronischer Erkrankungen und Übergewicht im Kindesalter und mit verbesserten kognitiven Leistungen in Verbindung gebracht. | |
Eigentlich waren wir schon nur noch beim Einschlafstillen Abends und Mittags, weil er tagsüber halt auch richtiges Essen bekommt. Nach Durchfall / Kotzen und jetzt noch mal fette Erkältung hinterher aber kurzzeitig wieder umgestellt auf voll stillen.
Eigentlich ist es mir auch egal was andere Eltern so machen. Meine Cousine hat bei ihren Kindern sehr schnell abgestillt, damit sie wieder rauchen kann. Dazu habe ich auch nichts gesagt, es geht mich halt nichts an.
Mir geht es vor allem darum, dass gerade Eltern, die schnell Flaschenmilch geben dafür vollstes Verständnis erwarten. Wenn man dann aber nach "best practice" lange stillt ist das auf einmal total seltsam.
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| | Zitat von geforce256
Eigentlich ist es mir auch egal was andere Eltern so machen. [..]
Mir geht es vor allem darum, dass gerade Eltern, die schnell Flaschenmilch geben dafür vollstes Verständnis erwarten. Wenn man dann aber [..] lange stillt ist das auf einmal total seltsam.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 19.11.2016 22:59]
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Du jedenfalls fühlst dich gleich angegriffen; was auch immer das über dich aussagt.
Ich hab dich ein bisschen geneckt. Find die Vorstellung zwar befremdlich, aber es gibt schlimmeres. 20 Monate halte ich für grenzwertig, aber noch vertretbar wenn es sonst nicht anders geht. Nur irgendwann muss eben Schluss sein. Und die Videos zeigen Mütter, die das nicht den Kindern zu Liebe machen (das reden sie sich vielleicht ein) sondern weil sie das Gefühl lieben gebraucht zu werden. Ist schon krankhaft und sicherlich nicht gut für die Kinder.
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Das natürliche Abstillalter (mit Wegfall des Saugbedürfnisses) liegt bei 4-6 Jahren. Bin denen kenne ich aber keine und ich kenne viele stillende Mütter. Die meisten haben sich spätestens so um den 3. Geburtstag von selbst abgestillt.
Das mit dem Langzeitstillen ist auch ein kultureller Teufelskreis. Diejenigen, die lange stillen, tun das irgendwann nur noch zu Hause (meist morgens und Abends).
Also sieht man keine "großen" Stillkinder und findet das dann seltsam.
Und LZS ist für manche schon, wenn das Kind älter als 1 ist. Sieht man hier auch schön.
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Hach, wenn sich doch einfach jeder um seinen eigenen Scheiß kümmern würde. Dieses krasse Ausmaß, indem sich ganz selbstverständlich in anderer Leute Entscheidungen reingesteckt wird kenne ich auch erst, seitdem ich Vater bin. Naja, und von der Schwiegeroma, die sich immer aufregt, wenn die Nachbarn die Rollläden nicht hochgezogen haben und nach dem Duschen nicht lange genug lüften (das muss ja stinken bei denen!).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 19.11.2016 23:50]
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Wenn mir jemand sagt, dass z.B. schon sehr früh abgestillt werden musste, weil es aus Grund X nicht ging, dann hinterfrage ich das nicht. Ich kenne die genauen Umstände nicht und akzeptiere das dann so, obwohl ich weiß, dass stillen das Optimum wäre. Flaschenmilch ist dann auch vollkommen in Ordnung, weil sonst würde das Kind vielleicht verhungern.
Grund X kann dann sein, dass keine Milch kam oder auch, dass die Mutter damit nicht zufrieden war. Wenn dann beim stillen nur noch Hass aufkommt, muss man halt abstillen.
Dann sage ich dem gegenüber, dass mein Sohn schon sehr lange gestillt wird und das es vmtl. noch ne Weile so weitergehen wird, weil er es beim Schlafen gehen halt einfordert. Und ich weiß nicht warum, aber manche fühlen sich dann regelrecht angegriffen und holen zum Gegenangriff aus. Und dann ist Stillen ab einem gewissen Zeitraum auf einmal nicht mehr in Ordnung, obwohl Menschen die sich damit intensiv beschäftigen eben sagen, dass es völlig normal und gesund ist.
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Falls das auf uns bezogen war, wer hier seine Ansicht vertritt, muss auch mit einer Meinung dazu rechnen, ist ja kein Blog ohne Kommentarfunktion.  Ich fänds bei meinem halt awkward, weil er für mich einfach nichtmehr im Stillalter ist. Und wahrscheinlich würde ich auch komisch gucken, wenn ich andere Mütter sähe.
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| | Zitat von MissMona
Das natürliche Abstillalter (mit Wegfall des Saugbedürfnisses) liegt bei 4-6 Jahren.
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Das "natürliche abstillalter" liegt beim menschen zwischen zwei und sieben jahren. Je nachdem, welches vorbild man aus der natur zieht. Da gibts das gewicht, ausfallende milchzähne, immunsystem, selbständigkeit.....
das wurde noch nicht genau erforscht. Hält man sich an schweine? Primaten? Blauwale?
Alles ab drei halte ich persönlich für krank und nur noch für befriedigung irgendwelcher muttergefühle (oder erzwungene herstellung einer abhängigkeit). Ein kind das alles isst, rumrennt und spricht hat an der brust nix mehr zu suchen. Mfm.
Wenns ne mutter trotzdem länger durchzieht - ihr ding. Aber das muss ich ja nicht für richtig halten.
Ich glaube auch, dass es irgendwann immer schwieriger für die mutter wird, loszulassen. Wie soll aus "muttertier" denn wieder "frau" werden, wenn jedes kind ein halbes jahrzehnt nuckelt? Scheidung, Depression und einsamkeit incoming.
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Mir ging es um die Kombination mit dem saugbedürfnis.
Ich persönlich kenne niemanden, der ein Kind über 3 stillt. Ich frage mich jedoch auch, wie man ein Kind zum stillen zwingen möchte, wenn es nur noch von der Mutter ausgehen sollte.
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| | Zitat von nobody
Hach, wenn sich doch einfach jeder um seinen eigenen Scheiß kümmern würde. Dieses krasse Ausmaß, indem sich ganz selbstverständlich in anderer Leute Entscheidungen reingesteckt wird kenne ich auch erst, seitdem ich Vater bin. Naja, und von der Schwiegeroma, die sich immer aufregt, wenn die Nachbarn die Rollläden nicht hochgezogen haben und nach dem Duschen nicht lange genug lüften (das muss ja stinken bei denen!).
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Was los mit euch? Ich hab ihn ein bisschen geneckt. Ich mische mich nirgends ein.
Der Thread benötigt dringend einen neuen Untertitel: "Achtung Sie verlassen die gewohnte Umgebung des Pots". Das ist ja schlimmer hier als in jedem GoFeminin Board und wie sie alle heißen.
Seid einfach mal nicht so empfindlich. Wenn einem das natürlich selbst unangenehm ist und man sich bei jedem Kommentar dazu angegriffen fühlt, dann würde ich mir überlegen ob ich solche Dinge im Internet poste und ob ich es im Pot tun würde.
Geforce: ihr könnt machen was ihr wollt. Juckt mich nicht. Ich seh das ja grundsätzliche so wie du. Lieber etwas länger stillen, als nach ein paar Wochen aufhören weil man rauchen will oder es ein bisschen unangenehm ist whatever. Muss jeder selbst entscheiden. Ich hab nen Spaß gemacht - kommt klar damit.
Aber lass mir meine Meinung: 20 Monate ist halt recht lange in unserer Gesellschaft. Schlecht ist es sicher nicht. Aber ich finde die Vorstellung befremdlich, dass ein Kind auf zwei Beinen laufend noch gestillt wird - einfach weil ich das nicht kenne. Darf ich das nicht sagen ohne verurteilt zu werden?
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Ich wollte hier auch niemanden angreifen. Mir ist das nur schon öfter mal bei Gesprächen aufgefallen. In der Öffentlichkeit stillen sorgt ja auch immer wieder für Kritik.
Wenn es bei uns mit dem Kita Platz schon eher geklappt hätte, hätte sich der kleine vielleicht auch schon eher abgestillt. Jetzt wechseln wir im Januar noch mal von der "zum Glück endlich ein Platz bekommen" in die Wunschkita...
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| | Zitat von dantoX
Was los mit euch? Ich hab ihn ein bisschen geneckt. Ich mische mich nirgends ein.
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Ich meinte nicht dich im Speziellen, sondern so ungefähr alle. Ich zucke bei Sätzen wie. "Eltern von Flaschenkindern erwarten auch Verständnis" einfach regelmäßig zusammen. Wat? Wie absurd. Warum muss da überhaupt irgendwer Verständnis für haben, dass ich mein Kind ernähre?
War nicht zwangsläufig direkt auf sie Diskussion, die hier gerade läuft bezogen - ich finde es bloß im allgemeinen furchtbar, was da für ein Geschiss drum gemacht wird, ob Sibylle aus der Krabbelgruppe jetzt ne Woche länger oder kürzer gestillt hat, ob ihr Kind auch KISS hat oder sie noch nicht beim Osteopathen war, yadda yadda.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 20.11.2016 11:24]
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Meine Frau ist übers WE verreist, um kurz vor acht nach eh unruhiger Nacht wollte Nr.3 dann gerne aufstehen, Papa eher nicht. Da kam die Große ins Schlafzimmer, hat die Kleine mitgenommen, und ich hab dann noch bis halb zehn gepennt. Beim aufstehen saßen alle am Tisch, 1&2 spielten Kakerlakenpoker udn tranken meine Cola, meine Zebda-CD lief, und Nr.3 saß wippend mit einer Reiswaffel in der Pfote mit am Tisch.
Joy! 
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Wow, kannste stolz auf die Große sein - da geht einem doch das Herz auf  Coole Kids sind das, wenn die schon so gut zusammenarbeiten.
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WIE ALT?
Ich raste hier aus, alleinerziehend mit zwei Kindern ist ja echt mal bescheiden.
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Ich möchte mal wieder mit meiner Freundin ausgehen. Ab wann habt ihr euer Kind das erste mal wo anders übernachten lassen? Unsere ist nun 14 Monate.
Und wenn wir gerade dabei sind: Tipps für gute Wellness-Hotele mit einer Kleinkinderbetreuung?
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| | Zitat von legendary_hacki
WIE ALT?
Ich raste hier aus, alleinerziehend mit zwei Kindern ist ja echt mal bescheiden.
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Hier klicken die Große (4,5 Jahre) und der Kleine (1,5 Jahre) seit ein paar Wochen spürbar zusammen und jeden Tag mehr. Mittlerweile tanzen und toben die zusammen, die Große "liest" dem Kleinen vor und sie machen Sachen lange in Ruhe parallel - sie malt, er kritzelt. Das macht natürlich alles einfacher.
Ist auch ganz plötzlich gekommen jetzt erst, also Hoffnung nicht aufgeben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 20.11.2016 13:43]
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| | Zitat von [oMD]psychodaddy
Ich möchte mal wieder mit meiner Freundin ausgehen. Ab wann habt ihr euer Kind das erste mal wo anders übernachten lassen? Unsere ist nun 14 Monate.
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Die Große kurz vor dem zweiten Geburtstag bei den Großeltern; so um den dritten Geburtstag rum fingen dann Übernachtungsbesuche bei Freunden an.
Der Kleine hat schon um den ersten Geburtstag bei der Tagesmutter übernachtet.
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Übrigens echt schwierig: Einen hoch agilen, kletternden, springenden, rennenden, bonzoschgmidtchenrasenden Anderthalbjährigen im Griff behalten, wenn man auf zwei Krücken geht. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 20.11.2016 13:36]
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| | Zitat von [oMD]psychodaddy
Ich möchte mal wieder mit meiner Freundin ausgehen. Ab wann habt ihr euer Kind das erste mal wo anders übernachten lassen? Unsere ist nun 14 Monate.
Und wenn wir gerade dabei sind: Tipps für gute Wellness-Hotele mit einer Kleinkinderbetreuung?
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Wir waren im Sommer im Falkensteiner in Tirol und hatten uns das schön ausgemalt mit der Betreuung. Papa beim Sport und Mama bei der Massage während der Kurze bespielt wird. In der Praxis hat das eher gar nicht geklappt, denn mit einem Jahr und drei Monaten fand er es eher so medium witzig bei wildfremden Personen und schreienden und weinenden italienischen Kindern abgegeben zu werden.
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| Thema: Elternthread X ( ...is going full WKDBFB ) |
