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Danke! das ging echt schnell. Habe auf die Edelstahl-Empfehlung gesetzt und den Esbit gekauft. 30¤ sind für das Produkt voll okay - dann bin ich mal gespannt wenn er kommt
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| Zitat von The_gonzo
| Zitat von Oli
| Zitat von eX-blood
Hallo leute,
ich wollte mir eigentlich folgendes Kochset von Quechua kaufen, da es perfekt für meine Anforderungen wäre.
https://www.amazon.de/Quechua-Personen-Trekking-Wandern-Hitzeverteiler/dp/B00I4RM2H0
2 Personen, sehr leicht, sehr klein, da für 2 Monate Wandern in Nepal gedacht.
Ein Kochbehälter mit "Pfanne" die für die zweite Person als Teller verwendet werden kann. Der Hitzeverteiler ist top. Habe das Gerät von einem Freund bereits im Einsatz gehabt.
Gibt es irgendwas vergleichbares? Ich finde nur riesige kochsets mit Geschirr und boxen und und und. Ich brauch aber nur einen kleinen Topf mit Deckel/Pfanne. Hitzeverteiler wäre auch super.
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Es mag ja nicht das beste und modernste sein, aber Trangia ist schon einfach ein Muss.
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Meths die sauber (>75%) genug sind findet man laut Internet in Nepal nicht immer einfach. Für Arsch der Welt Länder würde ich Benzin/Diesel nehmen.
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Kannst doch auch einen Brenner von einem anderen Hersteller mit Trangia kombinieren, wo du alles mögliche als Brennstoff nehmen kannst.
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persönliche Empfehlung: MSR Whisperlite
Kriegt auf Motorradtouren von mir ganz normales Super von der Tanke
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| Zitat von Gutholz
| Zitat von ceUs Naturehike Mongar | |
Danke für die Ausführungen..
Alles in allem, würdest Du Das Mongar weiterempfehlen?
Ich habe nun etliche (teils seltsame) Reviews zu diversen Zelten geguckt und gelesen; das Mongar scheint mir ganz okay.
Der Knackpunkt des reinpassen ist wohl knapp,wie du auch schreibst, aber das wird bei anderen Zelten dieser Art wohl ähnlich sein bzw nichts genaues findet man nicht.
Was mir als Schwachstelle erscheint, täuscht vielleicht aber auf Bildern:
Enden die Seitenwände vom Außenzelt echt so weit über dem Boden? Drückt es dann da ggf nicht Regenwasser durch bzw der Wind kann druntergreifen?
Und beim Mongar ist die Farbe wirklich nur eine andere Farbe?
(bei manchen Naturehikes ist die Farbe eine andere Variante bzw Gewicht, Material oä)
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Mit mit meinem Mongar mit den beschriebenen Vor-/Nachteilen nach wie vor einen gut. Würde es wieder kaufen.
Muss gestehen, dass ich den Abstand der Außenhaut über dem Boden nicht mehr ganz im Kopf hab, aber ich hatte bisher keine Probleme damit oder er ist mir nicht besonders negativ aufgefallen. Insgesamt ist das Mongar aber eher ein Warmwetter-Zelt als für eisige Zeiten (das Innenzelt hat recht viel Mesh vs. Stoff). Gibt soweit ich weiß aber auch eine Version mit Schneelappen, die kenne ich aber nicht.
Habe aber auch noch keine Nacht im Mongar bei Sturm und viel Regen hinter mir. Nur etwas Regen und Wind, da war es halt Zelt mir recht viel Mesh: sprich etwas luftiger als welche ohne Mesh. Dafür hast du halt auch etwas mehr Belüftung (vgl. das Innenzelt vom MSR Hubba Hubba NX mit dem Mongar)
Zumindest damals als ich es gekauft hab gab es das Mongar glaube ich in zwei Materialien, und zusätzlich in mehreren Farben, also etwas aufgepasst. Wenn ich das gerade allerdings richtig sehe scheint es nur noch 20D Sil-Nylon zu geben.
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| Zitat von The_gonzo
| Zitat von Oli
Es mag ja nicht das beste und modernste sein, aber Trangia ist schon einfach ein Muss.
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Meths die sauber (>75%) genug sind findet man laut Internet in Nepal nicht immer einfach. Für Arsch der Welt Länder würde ich Benzin/Diesel nehmen.
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Absolut mit Gonzo.
Gerade auch wenn du auf Höhe bist und bei kalten Temperaturen: vergiss Alk als Brennstoff.
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Hi,
ich werde in etwas weniger als zwei Monaten um den Annapurna Himal in Nepal wandern, 2 Wochen lang. Gerade beschäftige ich mich mit dem Kauf geeignert AUsrüstung. Bei der Recherche habe ich immer wieder von langer Unterwäsche aus Merinowolle gelesen. Ich hätte mir ansonsten etwas in die Richtung gekauft. Ist der Unterschied im Material so wichtig und wenn ja, warum?
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Merino fängt nicht an zu stinken.
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Naja, irgendwann schon, aber bei Shirts kann das schon Mal ne Woche dauern.
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Kleiner Zelttest:
Ich hab mir das Arpenaz 2 Fresh&Black vom Decathlon gekauft. Ist für 2 Personen (also 1 + Gepäck ) und kostet 45¤. Ich habs vergangenes Wochenende auf dem Taubertal zum ersten Mal benutzt.
Aufbau ist selbsterklärend, wenn man jemals ein Zelt aufgebaut hat. Durch das "Fresh&Black" Prinzip soll es kühler bleiben als normale Zelte, gefühlt bringt das auch so ein bisschen was. Gescheit heiß wird es natürlich trotzdem, wenn wie am Taubertal die Sonne draufknallt.
| Patentiertes Konzept Fresh&Black: 99 % Dunkelheit auch am helllichten Tag | |
Kann ich so unterschreiben: wenn man tagsüber im Eingang kniet, um was rauszuholen, ist es stockdunkel, so dass ich echt leuchten musste.
Nachteile: eigentlich zwei.
1. Es gibt keinerlei Innentaschen im Zelt drin. Da leg ich nachts gern Handy oder Kontaktlinsen oder so rein. Jo mei.
2. Die Verpackung, also die Hülle in die das Zelt kommt, hat keinen Trageriemen. Das nervt beim Transport.
Warum ich das eigentlich hier schreibe: keine Ahnung ob das jemand mitbekommen hat, aber das Taubertal wurde Freitag Nacht wegen nem Sturm evakuiert. Es hat gepisst wie aus Eimern (ich war komplett nass, inklusive Unterwäsche, knöcheltiefes Wasser auf der Straße), und wir mussten unsere Zelte im Tal stehen lassen. Bei Wind und RegenMASSEN.
Als wir nachts wieder auf den Platz durften stand mein Zelt immer noch wie ne Eins. War außen natürlich klatschnass, innen aber komplett trocken, und null beschädigt. Daumen hoch dafür!
Gutes Zelt mit Abzügen in der B-Note.
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Ich hab mir neulich das Arpenaz 3 XXL geholt, ebenfalls mit Fresh&black. Wie du schon sagtest, das Prinzip funktioniert eine Zeit lang, irgendwann kommt dann halt doch mit einem Schlag eine Hitzewelle angerollt. Aber dafür, dass ich am selben Ort bei fast identischen Wetterbedingungen im letzten Jahr mit nem anderen Zelt nicht länger als bis 7-7.30 Uhr im Zelt bleiben konnte, waren die 9-9.30 dieses Jahr eine deutliche Verbesserung. In der Größe hat es dann zum Glück auch zwei Innentaschen.
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Genau, das meinte ich. Es bleibt kühler, aber die Sache ist halt auch begrenzt. Allerdings immer noch besser als in den Zelten meiner Kollegen, die waren frühzeitig ne Sauna.
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Wie macht ihr das bei längeren Trips eigentlich mit dem Reinigen von Wäsche? Einfach unter fließendes Wasser halten? Rei-in-der-Tube (verträgt sich das mit Funktionskleidung)? Irgendein spezielles Mittel?
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Merino + Waschseife, jup.
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| Zitat von Damocles
Wie macht ihr das bei längeren Trips eigentlich mit dem Reinigen von Wäsche? Einfach unter fließendes Wasser halten? Rei-in-der-Tube (verträgt sich das mit Funktionskleidung)? Irgendein spezielles Mittel?
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Bevorzugt irgendwas biologisch Abbaubares. Nie direkt in Flüssen, Seen etc waschen.
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Globi Outdoorseife, eine für alles.
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Hab dafür Wilderness Wash, von Sea to Summit. Klein, ergiebig, abbaubar, riecht gut.
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Aber trotz "biologisch abbaubar" immer von offenen Wasserflächen entfernt einschäumen und abwaschen!
Auf der letzten langen Tour hatte ich die Dr. Bronner's 18in1 Pfefferminze. Zusammen mit dem Tauwasser aus dem Bach führte das allerdings zu (minzig duftenden) Eiszapfen am Sack
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Waff!?
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Im Wasser schwammen gefühlt noch Eiswürfel und die Seife hat einen recht hohen Anteil an Minzöl. Der kombinierte Kühleffekt war dann doch etwas viel...
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| Zitat von statixx
Klein, ergiebig, abbaubar, riecht gut.
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Ehehehehe.
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Keine App.
Am PC garmin basecamp und online komoot. Unterwegs garmin gpsmap 64s.
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| Zitat von [eXz]CountZero
garmin basecamp
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Software, wie man sie nicht macht.
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Mit Basecamp komm ich auch nur bedingt klar.
Am PC hab ich bisher gpsies genutzt, da kann man meiner Ansicht nach recht einfach Routen anlegen und auch nachträglich verändern. Vor allem letzteres ist mir als Geocacher eigentlich recht wichtig, so kann man den Weg zur Dose rauslöschen, man muss ja nicht alles spoilern. Leider hat gpsies jetzt mit alltrails fusioniert und die Bearbeitungsmöglichkeiten gehen gegen Null.
Ansich gefällt mir Koomot ganz gut, vor allem seit man es mit Garmin koppeln kann, aber auch hier lässt sich nachträglich am Track nichts mehr löschen.
Unterwegs eigentlich nur mit dem Garmin Oregon.
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| Zitat von wuSel
| Zitat von [eXz]CountZero
garmin basecamp
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Software, wie man sie nicht macht.
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Ich komme damit hervorragend zurecht. Wobei meine Ansprüche vielleicht auch gering sind. Ich importiere, exportiere und bearbeite Tracks.
Außerdem nutze ich es mit verschiedenen Karten und zur Installation von Karten auf meinem garmin.
Das alles funktioniert ohne Probleme.
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Erstell mal neue gpx Tracks. Bah...
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Das mache ich tatsächlich nie. Entweder starte ich mit fertigen Tracks oder Erstelle die in Komoot.
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Karten kopier ich einfach aufs Garmin, fertig.
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Durch die ganze Ultralight-Thru-Hiking Bewegung sind ja Pyramidenzelte sehr populär geworden. Wie gut sind die im Wind im Vergleich zu Tunneln, Kuppeln/Geodäten?
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Thema: Outdoorthread V |