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Meine eine Tomate bildet Sollbruchstellen am Fruchtansatz und verliert dadurch alle Früchte
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Ich bräuchte kurz eure Expertise, wie ich meine Pflanzen am besten über ein Monat Urlaub hinwegrette. Es ist dafür gesorgt, dass nach zwei Wochen einmal jemand in die Wohnung kommt und sie ordentlich gießt - damit sollten sie wassertechnisch überleben. Ich frage mich allerdings, wie ich das mit dem Licht kombinieren soll. Einige Pflanzen, die an der Wand im Wohnzimmer sind, werden ein Monat lang kein Licht zu Gesicht bekommen (Wohnung verbarrikadiert). Die restlichen habe ich ins Gästezimmer gebracht, und ich frage mich, ob ich dort das Fenster offen lassen soll oder ob ich nur ein bisschen Licht reinlassen soll, weil sie ja auch nur ein bisschen Wasser bekommen. Science bitches, please:
https://i.imgur.com/jnNpXk2.jpg
Achja, noch ein letztes Hallöchen aus der Büro-Pflanzenklinik JBO. Es gibt eine neue Yucca ganz rechts:
https://i.imgur.com/Emc84ei.jpg
Es geht allen gut, nur die Traumermücken nerven aktuell wieder hart.
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Plastikplane in Badewanne/Duschtasse, Ziegelsteine auf Plane, Töpfe auf Ziegel, Wasser voll wie möglich, winwin?
¤:\ https://www.wunschimmo.de/zehn-tipps-wie-sie-pflanzen-im-urlaub-mit-wasser-versorgen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mavchen am 08.06.2019 17:48]
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Anscheinend habe ich fast auf allen Zimmerpflanzen Thripse. Meine Lieblingspflanze haben sie schon zu grunde gerichtet. Die Ficker.
Wo kommen diese kack Dinger eigentlich her?
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Das sind laut Foto Schildläuse, Du Großagrarier.
| Ursache eines Befalls
Die Ursache eines Schildlausbefalls liegt meistens bei den ungünstigen Rahmenbedingungen der Pflanze. Die Schildläuse stellen also meist nur das Symptom dar. Schildläuse befallen gerne geschwächte und mit Stickstoff überdüngte Pflanzen. Im Winter bekommen viele Zimmerpflanzen zu wenig Licht und stehen sehr warm. Hierdurch verändert sich die Zusammensetzung des Pflanzensaftes und bietet günstige Bedingungen für eine schnelle Vermehrung der Tiere. | |
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Eine Seite unseres Gartens ist von einer Gabione eingegrenzt (gehört Nachbarn). Das garstige Ding ist auf unserer Seite etwas niedrig, wollen nun ein Beet am Rand anlegen und ich habe Bedenken, dass beim Bewässern die ganze Erde weggeschwemmt wird. Auf den Bildern sieht man schon, dass es sich zur Gabione hin schon etwas abgesenkt hat.
Was kann man am besten verwenden um die Erde bei uns zu behalten? Hab an so eine Art Teichfolie bzw. Noppenfolie gedacht. Aber will auch nicht, dass das dann so häßlich da rausguckt.
Any ideas?
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Liegt das Nachbargrundstück tiefer? Bei uns gilt: wer sich tiefer buddelt, der muss auch befestigen. Wenn das bei dir auch so ist, darf der Nachbar sich was ausdenken
Andernfalls würde ich da einfach Erde aktiv reinspülen (mit Gartenschlauch und nem Haufen). Dürfte dann recht schnell "voll" sein und dann rutscht auch nichts mehr nach.
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Äskulapnatter?
Wie kann man denn solche Tiere schonend fangen? (um sie kurz zu betrachten) Hinterm Kopf oder am Schwanz hochziehen?
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Wenn dann am Kopf. Ich würde es aber ganz lassen und sie da lassen.
Ich habe heute mal Florliegeneier bei meinen von Läusen betroffenen Planzen angebracht. Mal sehen ob das Hilft.
Ansonsten was waren die Tipps?
Wasser mit Spülmittel/Aspirin oder
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 12.06.2019 21:34]
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Die bleibt natürlich da, wie gesagt, wollte sie nur in voller Pracht sehen.
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Ist ne Äskulapnatter und wenn du keine Erfahrung im Umgang mit Schlangen hast, solltest du das Fangen schlichtweg bleiben lassen.
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| Zitat von M@buse
wow wie unhöflich.
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Nee, zu Recht. Bei ner Äskulapnatter wird es tatsächlich für beide gefährlich.
Abgesehen davon, sollte man Wildtiere immer in Frieden lassen, wenn man nicht weiß, was man tut.
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| Zitat von Huckel
| Zitat von M@buse
wow wie unhöflich.
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Nee, zu Recht. Bei ner Äskulapnatter wird es tatsächlich für beide gefährlich.
Abgesehen davon, sollte man Wildtiere immer in Frieden lassen, wenn man nicht weiß, was man tut.
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Auch Nutz- und Haustiere können unangenehm werden
Zu den Läusen: ja, Wasser mit Spüli raufsprühen. Falls das eine robuste Pflanze ist auch einfach mit scharfem Wasserstrahl entfernen. Meine Oma behauptete außerdem immer, dass Brennesselbrühe ( Brennesseln mit kochendem Wasser übergießen und etwas ziehen lassen, dann die Läuse damit besprühen) gegen Läuse gut hilft. Habe ich aber noch nicht probiert.
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Ich hab bei nicht so großen Topfpflanzen (Chilis) Läuse auch schon einfach per Tauchbad entfernt. War ein bisschen Arbeit, aber hat sehr gut geklappt.
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| Zitat von Irdorath
Ich hab bei nicht so großen Topfpflanzen (Chilis) Läuse auch schon einfach per Tauchbad entfernt. War ein bisschen Arbeit, aber hat sehr gut geklappt.
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Die sind fest in der Gewächshauserde eingepflanzt Tauchbad wird schwierig.
Wird wohl auf Spüliwasser hinauslaufen, wenn die FLorfliegen es nicht bringen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 12.06.2019 22:38]
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Der Starkregen vorhin hat die wie blöd sprießende Petersilie geplättet.
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| Zitat von Sentinel2150
| Zitat von Irdorath
Ich hab bei nicht so großen Topfpflanzen (Chilis) Läuse auch schon einfach per Tauchbad entfernt. War ein bisschen Arbeit, aber hat sehr gut geklappt.
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Die sind fest in der Gewächshauserde eingepflanzt Tauchbad wird schwierig.
Wird wohl auf Spüliwasser hinauslaufen, wenn die FLorfliegen es nicht bringen
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Naja ... Wie dicht ist dein Gewächshaus?
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Hab letztens mal einen Marienkäfer gefangen und auf einen völlig von Blattläusen befallenen Klatschmohn wieder abgesetzt, das war schon beeindruckend, was der da angestellt hat. Nom nom nom.
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| Zitat von Huckel
Nee, zu Recht. Bei ner Äskulapnatter wird es tatsächlich für beide gefährlich.
Abgesehen davon, sollte man Wildtiere immer in Frieden lassen, wenn man nicht weiß, was man tut.
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Wenn ich mir nicht sicher bin sie nicht zu verletzen lasse ich es natürlich. Die größte Gefahr dürfte wohl eine Wundinfektion im Bissfall sein, gut brauche ich auch nicht. Freu mich auf jeden Fall so ein hübsches Tier im Garten zu haben. Die organisierte Unordnung lohnt sich zunehmend.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 13.06.2019 7:01]
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Das ist Schimmel oder?
Hab die Pflanze mal aus der Ecke geholt und gedreht, da ist mir das aufgefallen.
Blumenerde sollte jetzt schon gewechselt werden, nehme ich an?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 13.06.2019 13:45]
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War gerade beim OBI, die Angestellte sagte, ich solle mir das Geld für neue Erde sparen, die obere Schicht abtragen und seltener gießen.
:x
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Mal ne Frage, ich suche eine Rankpflanze für den Balkon, möglichst mehrjährig. Außerdem sollte sie keine Spuren an den Wänden hinterlassen wie z.B. Efeu. Habt ihr da Empfehlungen? Was nimmt man da so?
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| Zitat von Zerker
Mal ne Frage, ich suche eine Rankpflanze für den Balkon, möglichst mehrjährig. Außerdem sollte sie keine Spuren an den Wänden hinterlassen wie z.B. Efeu. Habt ihr da Empfehlungen? Was nimmt man da so?
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Kletterrose, Pfeifenwinde, Clematis, Weinrebe, Spalierobst, es gibt spezielle wilde Weine ohne eigene Hafttriebe...spontan habe ich nicht mehr im Kopf, gibt jetzt Abendessen
Achso, Pflanzen, die sich nicht selbst festhalten musst du festbinden (zb Rosen) oder ein Gerüst/Seile bereithalten (Schlingpflanzen)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Nebelkraehe am 13.06.2019 19:02]
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
Wenn ich mir nicht sicher bin sie nicht zu verletzen lasse ich es natürlich.
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Völlig egal, ob du sie verletzt oder nicht, da der verursachte Stress gerade bei Schlangen für Folgeprobleme und Fitnessnachteile ausreicht. Gerade bei selteneren Arten muss soetwas nicht sein, zumal auch keine höheren Motive ursächlich für das Vorhaben sind.
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Ernsthaft. Was los mit dir, Bulki? Dein grünes Gewissen ist doch sonst auch anständig eingenordet. Warum jetzt dieser unbändige Drang, das Tier unbedingt antatschen zu müssen?
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Naja, eine Zamenis longissimus in voller Größe sehen zu wollen, kann ich verstehen. Definitiv muss man dafür aber geübt sein, die haben Power und können auch hinlangen (wobei sie normal furchtbar scheu sind).
Das bloße Interesse gereicht natürlich nur zu einem mittelmäßigen Motiv, da gebe ich catch_fire natürlich Recht.
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| Zitat von zapedusa
Ernsthaft. Was los mit dir, Bulki? Dein grünes Gewissen ist doch sonst auch anständig eingenordet. Warum jetzt dieser unbändige Drang, das Tier unbedingt antatschen zu müssen?
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Interesse und darum hab ich sie ja nicht blindlings gefangen sondern gefragt wie man sie schonend fangen kann. Wenn catch fire meint das würde so viel Stress erzeugen lass ich das wie schon gesagt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 13.06.2019 21:21]
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| Zitat von Huckel
Abgesehen davon, sollte man Wildtiere immer in Frieden lassen, wenn man nicht weiß, was man tut.
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Wieso nur bei Wildtieren? Bei Haustieren gehört es sich genauso wenig, egal ob man Ahnung hat oder nicht. Vor allem nicht, wenn der Besitzer nicht da ist um eine Erlaubnis zu erteilen. Ausnahme: Das Tier ist ausgebüxt und sollte wieder zurück an seinen Wohnort. Aber auch da: Wenn man nicht weiss was man tut, lieber das Fangen sein lassen, aber um Hilfe bitten und das Tier beobachten. Oder helfen, wenn man helfen kann, denn der Ente mit ihren Kücken kriegt noch jeder über die Strasse geholfen.
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Thema: Der Pflanzen- und Gartenthread ( 2019 Edition ) |