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| Zitat von DVS2XLC
| Zitat von caschta
Du hast ein paar Kanten verloren seitdem du Skoda fährst.
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Dabei ist das Auto doch kantig und macht die meisten hier kantig. Verstehe ich daher nicht
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Es gilt: Skoden oder Hoden.
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| Zitat von Der Büßer
| Zitat von DVS2XLC
| Zitat von caschta
Du hast ein paar Kanten verloren seitdem du Skoda fährst.
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Dabei ist das Auto doch kantig und macht die meisten hier kantig. Verstehe ich daher nicht
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Es gilt: Skoden oder Hoden.
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Was der Chef einem sagen möchte, wenn der nächste Dienstwagen ein Mitsubishi Pajero wird.
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| Zitat von Anotherone
| Zitat von Mad_Melone
Mich würde mal interessieren, wie das bei euch mit den jährlichen Gehalts- und ggfs. Bonusrunden bei euch im Unternehmen funktioniert.
Wir hatten gestern Gehaltsrunde für unsere Mitarbeiter unter Manager (also grob Berufsjahr 1 bis 4 oder 5). Ein paar der (Senior) Manager haben jeweils 6 bis 10 Mitarbeiter, die dann in der Runde aller Mitarbeiter unserer Abteilung (knapp 80 inklusive Abgänge des Jahres) unter Einbeziehung unserer HR-Partnerin (also eine Teilhaberin der Firma, die zusätzlich zu ihrer regulären fachlichen Arbeit auch noch die Personaldinge für etwa 200 Mitarbeiter regeln muss), einer Mitarbeiterin aus HR und einem BR-Mitglied besprochen haben.
Wir bekommen dann immer einen Topf für Gehaltssteigerungen vorgegeben (der sich auf x% im Schnitt runterbrechen lässt) und einen Topf für Bonuszahlungen vorgegeben. Leider war x in diesem Jahr kein so großer Wert, sodass es schwierig war, Leuten an der unteren Kante noch einen halbwegs merkbaren Betrag zu geben und gleichzeitig die Leistungsträger oben ordentlich zu pushen. Während wir letztes Jahr ein paar Leute mit 10%+x Gehaltssteigerung hatten, wir dieses Jahr 8% das Maximum. Zusätzlich ist es nach Betriebsvereinbarung so, dass ein Mitarbeiter mindestens 2,5% Steigerung erhält (bei unterjährigem Eintritt 1,25%, die aber meist auch auf die 2,5% angehoben werden) und bei Beförderung (und das sind bei uns auch sogenannte "Progressions", d.h. innerhalb eines internen Rangs gibt es nochmal kleinere Unterscheidungen, also etwa Assistant Manager 1, 2 oder 3, die ebenfalls als "Beförderung" in diesem Sinne gelten.
Grundsätzlich kriegen wir das immer hin, nur die letzten 2.000 ¤ Überschreitung des Budgettopfes wegzubekommen artet immer in einem Basar aus
Tag vorher kam ein Mitarbeiter rein und meinte, dass er ja auf jeden Fall 12% mehr bekommen muss und eine Bonusquote von ebenfalls 12%, weil XY bekommt das angeblich ja auch und überhaupt...
Wie gesagt, mich würde mal interessieren, wie ihr das für eure Mitarbeiter regeln könnt, oder ob ihr da kaum Einfluss drauf habt.
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Das System ist mir bekannt und ich habe es als "Betroffener" immer als sehr intransparent empfunden, manche Juniors bekommen Bonus, manche nicht. Einer macht 1 Doppelsprung, andere werden normal befördert und 1 bekommt keine Beförderung, warum ist nicht so ganz klar.
Jetzt läuft es bei uns so: Ich setze mich mit meinem Analyst am Ende des Jahres hin und wenn er performt hat bekommt er einen Bonus nach dem Prinzip 0 Bonus bei <95% Ziel, dann skalierend 100% Bonus bei 100% Ziel, 120% bei 120% etc ungedeckelt. Nach einem persönlichen Feedbackgespräch kann ich den Bonus erweitern bei persönlicher Weiterentwicklung, besonderem Einsatz etc.
Kürzen kann ich den Bonus nicht. Ich bekomme keinen Jahresbonus aber Gesellschaftsanteile jedes Jahr. Relativ unkompliziert also, wir sind aber auch nur 'ne 5 Mann Bude .
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Wenn es bei euch 1:1 skaliert mit 120% Ziel -> 120% Bonus, muss ich Aspes Frage umgekehrt aber auch mal stellen; ist es nicht sinnvoller, einen nicht-linearen Zusammenhang zwischen Bonus und Zielerreichung zu haben? Es kommt natürlich darauf an, wie viel der Bonus am Ende absolut ist, aber es klingt so als sollte man sich in eurem Modell um die 100% Ziel bemühen, aber der Reward für 120% ist die Mühe dann nicht mehr so sehr wert.
/e: Rechenbeispiel:
100k Grundgehalt, 20k Bonus
95% Zielerreichung: 0 Bonus
100% Zielerreichung: 20k Bonus
120% Zielerreichung: 24k Bonus
Wenn 120% Zielerreichung 120% Arbeitszeit/Stress bedeutet, dann ist das eine recht magere Zusatzbelohnung. Und auch wenn der Grundbonus deutlich höher ist, 50k oder so, sind es (relativ zum Gesamtgehalt) keine großen Schritte. Ich fand deshalb das Modell 120%->doppelter Bonus für den Arbeitnehmer deutlich motivierender.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 15.08.2019 15:55]
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| Zitat von Oli
| Zitat von Anotherone
Das System ist mir bekannt und ich habe es als "Betroffener" immer als sehr intransparent empfunden, manche Juniors bekommen Bonus, manche nicht. Einer macht 1 Doppelsprung, andere werden normal befördert und 1 bekommt keine Beförderung, warum ist nicht so ganz klar.
Jetzt läuft es bei uns so: Ich setze mich mit meinem Analyst am Ende des Jahres hin und wenn er performt hat bekommt er einen Bonus nach dem Prinzip 0 Bonus bei <95% Ziel, dann skalierend 100% Bonus bei 100% Ziel, 120% bei 120% etc ungedeckelt. Nach einem persönlichen Feedbackgespräch kann ich den Bonus erweitern bei persönlicher Weiterentwicklung, besonderem Einsatz etc.
Kürzen kann ich den Bonus nicht. Ich bekomme keinen Jahresbonus aber Gesellschaftsanteile jedes Jahr. Relativ unkompliziert also, wir sind aber auch nur 'ne 5 Mann Bude .
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Wenn es bei euch 1:1 skaliert mit 120% Ziel -> 120% Bonus, muss ich Aspes Frage umgekehrt aber auch mal stellen; ist es nicht sinnvoller, einen nicht-linearen Zusammenhang zwischen Bonus und Zielerreichung zu haben? Es kommt natürlich darauf an, wie viel der Bonus am Ende absolut ist, aber es klingt so als sollte man sich in eurem Modell um die 100% Ziel bemühen, aber der Reward für 120% ist die Mühe dann nicht mehr so sehr wert.
/e: Rechenbeispiel:
100k Grundgehalt, 20k Bonus
95% Zielerreichung: 0 Bonus
100% Zielerreichung: 20k Bonus
120% Zielerreichung: 24k Bonus
Wenn 120% Zielerreichung 120% Arbeitszeit/Stress bedeutet, dann ist das eine recht magere Zusatzbelohnung. Und auch wenn der Grundbonus deutlich höher ist, 50k oder so, sind es (relativ zum Gesamtgehalt) keine großen Schritte. Ich fand deshalb das Modell 120%->doppelter Bonus für den Arbeitnehmer deutlich motivierender.
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Motivierender wäre es auf jeden Fall, dann stellt sich für mich die Frage wie das Unternehmen sein Geld verdient. Ich kann ja einem MA keinen überproportional skalierenden Bonus anbieten wenn ab einem bestimmten Punkt die Situation eintrifft, dass er mehr ausgezahlt bekommt als er verdient hat .
/ Verhältnis Fix:Bonus ist ca. 1:2.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Anotherone am 15.08.2019 16:02]
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Bin ich eigentlich der einzige der durch seinen Bonus ziemlich genau null motiviert wird? Jahresbonus bei mir ist nur 7k, vielleicht liegts daran, aber ob ich da 50%, 70% oder 100% von bekomme motiviert mich jetzt im Alltag recht wenig.
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Mofo, du bekommst 7k noch oben drauf geschenkt, quasi egal was du machst (und du bist ziemlich oft hier, nä) und es ist dir wurscht - das bedeutet einfach, dass du schon zu viel Grundgehalt hast und dir ein halber Kleinwagen extra nichts mehr bedeutet, weil du eine verwöhnte Göre bist.
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lol, Auto für 14k...
Aber mal seriöslich, es ist bekannt das Gehalt und Bonus nicht wirklich langfristig motiviert. Ist ja nichts neues und man ist deshalb auch kein Assi wie shekk sagt.
E: Bei mir ist es auf jeden Fall genauso.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 15.08.2019 16:24]
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| Zitat von Anotherone
Motivierender wäre es auf jeden Fall, dann stellt sich für mich die Frage wie das Unternehmen sein Geld verdient. Ich kann ja einem MA keinen überproportional skalierenden Bonus anbieten wenn ab einem bestimmten Punkt die Situation eintrifft, dass er mehr ausgezahlt bekommt als er verdient hat .
/ Verhältnis Fix:Bonus ist ca. 1:2.
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Okay, wenn fast das ganze Gehalt vom Bonus kommt ist es natürlich anders. Aber ansonsten ist der Arbeitnehmer ja Gehalt + 100%Bonus + overhead wert. In meinem Rechenbeispiel bringt er der Firma also bei 120% Zielerreichung mindestens 24k + ein bisschen overhead mehr, da kann der Bonus schon höher als 4k sein.
Aber wie gesagt, bei deutlich höheren Boni ist die Argumentation hinfällig.
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naja der bonus macht in meinem fall einen bruchteil des deckungsbeitrages aus, den ich für die 120% Zielerreichung generieren muss. das unternehmen verdient da immer noch blendend dran. in meinem job kann ich sehr genau nachvollziehen, wie viel geld am ende übrig bleibt.
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Thema Arbeitszeugnis:
Bei einem Freund ist der Satz "sein offener Kommunikationsstil [...] wurde von allen Mitarbeitern sehr geschätzt".
Ist das nicht etwas ... komisch? Lese da nur ich etwas negatives rein, "er konnte sich nie zurückhalten wenn ihm was nicht gepasst hat und war vollkommen undiplomatisch"
Meinungen?
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"Mit ihm konnte man auch während der Arbeitszeit immer ein gutes Pläuschchen halten."
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Wie kommen die Headhunter bitte an meine interne Telefonnummer?
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Das ist genauso schlecht. Er wirds auf jeden Fall rausnehmen lassen.
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| Zitat von [A-51SS] fly
Wie kommen die Headhunter bitte an meine interne Telefonnummer?
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Hast du schonmal jemandem eine Visitenkarte gegeben?
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| Zitat von wuSel
| Zitat von [A-51SS] fly
Wie kommen die Headhunter bitte an meine interne Telefonnummer?
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Hast du schonmal jemandem eine Visitenkarte gegeben?
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Ich bin halt erst seit 6 Monaten hier. Und Visitenkarten hab ich erst seit kurzem.
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| Zitat von wuSel
| Zitat von [A-51SS] fly
Wie kommen die Headhunter bitte an meine interne Telefonnummer?
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Hast du schonmal jemandem eine Visitenkarte gegeben?
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Ich habe nicht einmal Visitenkarten, und trotzdem klingelt gelegentlich mein Telefon direkt.
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| Zitat von [A-51SS] fly
Wie kommen die Headhunter bitte an meine interne Telefonnummer?
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Bei uns neuerdings beliebt (und bin ich auch schon drauf reingefallen, weil ich ja 'n hilfsbereiter Typ bin): random Durchwahl anrufen "Hallo Herr [Mann mit dem Headhunter sprechen möchte], ich wollte mit Ihnen über die aktuelle Projektsituation sprechen und vor allem, ob wir die sportlich gesetzte Timeline noch halten können." "Ich bin nicht Herr [Mann mit dem Headhunter sprechen möchte]." "Könnten Sie mir die Nummer geben?"
Und ja, konnte ich. Einige Wochen später kam die Warnung von der Zentrale, dass es vermehrt zu solchen Anrufen kommt und dass wir im Zweifel immer auf die Zentrale verweisen sollen. Kam bei mir auch schon einmal wieder vor, habe auf die Zentrale verwiesen, Zentrale hatte sich im Nachhinein gemeldet und bestätigt, dass das eine valide Anfrage war.
Kam auch sehr oft beim letzten Kunden vor, da verging Ende des Jahres (auch wohl wegen der bekannten wirtschaftlichen Lage des Unternehmens) keine Woche ohne dass zwei Kollegen nach diversen Kontakten innerhalb des Unternehmens gefragt wurden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 16.08.2019 9:01]
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Diese headhunter Gilde gibt sich auch echt keine Mühe ihren Ruf zu verbessern.
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| Zitat von shekk
Mofo, du bekommst 7k noch oben drauf geschenkt, quasi egal was du machst (und du bist ziemlich oft hier, nä) und es ist dir wurscht - das bedeutet einfach, dass du schon zu viel Grundgehalt hast und dir ein halber Kleinwagen extra nichts mehr bedeutet, weil du eine verwöhnte Göre bist.
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Naja geschenkt ist da nix, arbeite so ca. ~50h die Woche und geb dabei schon mein Bestes. Zum Glück bleibt dazwischen noch genug Zeit zum shitposten! Aber obs am Ende in 2020 dann 1000¤ oder 3000¤ netto gibt? Würdest du für 166¤/Monat von 100% auf 150% Leistung gehen? Mir ists das nicht wert.
Und diese Headhunter scheinen sich teilweise ziemlich illegal Datensätze zu kaufen? Einer wollte mir neulich was mailen hatte aber ne ziemlich falsche Adresse (statt einfach zu fragen).
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| Zitat von [A-51SS] fly
Wie kommen die Headhunter bitte an meine interne Telefonnummer?
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Hier rufen auch ständig "Kunden" an, die über ein aktuelles Projekt reden möchten. Als Empfang kannst du da nicht viel machen, außer kurz bei der jeweiligen Person nachzufragen, ob das auch stimmt. Leider kommt es dann manchmal vor, dass Nummern direkt weitergegeben werden oder direkt ans Bürofestnetz durchgestellt wird.
So haben mich jetzt schon drei Headhunter im Büro angerufen Da kann ich natürlich offen reden, wenn mein ganzes Büro mithören kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 19.08.2019 16:12]
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Ich empfehle Kollegahs Alpha Mentoring
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| wir bedanken uns für Ihre Bewerbung als xxxxx und das damit verbundene Interesse an unserem Unternehmen.
Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir Sie nicht einstellen können. | |
Traurig und witzig zugleich, aber was ist das bitte für 1 Sprech im 2. Satz. Es gab bisher weder ein Telefoninterview oder ein Gespräch. Azubine erstes Lehrjahr oder was?
Würde am liebsten zurück schreiben, dass die mich erstmal einladen sollten
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| wir bedanken uns für Ihre Bewerbung als xxxxx und das damit verbundene Interesse an unserem Unternehmen.
Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir Sie nicht einstellen können.
Sorry
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Wieso sollte die dich noch einladen, wenn dein Lebenslauf schon zeigt, dass du nicht geeignet bist?
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Es geht mir in erster Linie um die Formulierung, nichts weiter.
Ich treffe auf quasi alle geforderten Punkte zu, nur halt nicht die Branche in der ich aktuell arbeite. Daher bin ich auch nicht so verärgert über die Absage, eher fasziniert wie unprofessionell das formuliert ist.
Die Unternehmen wollen immer alle DIE ultimative Bewerbung, da kann man über sowas schon mal schmunzeln.
/e: bestimmt mein Gesicht ist durchgefallen, lol
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DVS2XLC am 21.08.2019 13:58]
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| Zitat von Icefeldt
Wieso sollte die dich noch einladen, wenn dein Lebenslauf schon zeigt, dass du nicht geeignet bist?
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| Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir uns im Bewerbungsprozess für andere Kandidaten entschieden haben, die unserem Qualifikationsprofil für diese Stelle noch treffender entsprechen.
Es tut uns leid, dass wir Ihnen keine positive Nachricht geben können. Gerne nehmen wir Ihre Bewerbung aber in Evidenz und erlauben uns, Sie bei Bedarf zu kontaktieren.
Für Ihre berufliche und private Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.
Heul leise. | |
| Zitat von DVS2XLC
/e: bestimmt mein Gesicht ist durchgefallen, lol
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Kann gut sein. Viele Bewerbungen werden auch einfach aussortiert weil man das Gefühl hat, dass die Person an sich einfach nicht in das Unternehmen passt. Besonders wenn sie gegelte Haare wie ein Vogelnest hat.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 21.08.2019 14:13]
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| Zitat von DVS2XLC
Es geht mir in erster Linie um die Formulierung, nichts weiter.
Ich treffe auf quasi alle geforderten Punkte zu, nur halt nicht die Branche in der ich aktuell arbeite. Daher bin ich auch nicht so verärgert über die Absage, eher fasziniert wie unprofessionell das formuliert ist.
Die Unternehmen wollen immer alle DIE ultimative Bewerbung, da kann man über sowas schon mal schmunzeln.
/e: bestimmt mein Gesicht ist durchgefallen, lol
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Ich finds auch ziemlich seltsam.
Das ist ja nur knapp über "Moin. Is nich. Abschied"
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Da fehlt wahrscheinlich ein "wie Sie".
"Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir jemanden wie Sie nicht einstellen können".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 21.08.2019 14:17]
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Wird immer besser.
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Thema: Vorstellungsgespräche 20 ( Jeder weiß der Kollege ist pOTler ) |