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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Skywalkerchen
Achtung Immofeindlich:
Sprit 5¤/Liter.
Die Kohle am Jahresende an alle ausschütten. Mit ner "Dienstkarte" oder so kostet er fürs Handwerkerle und den Vertreter nur 1.50¤, Privatfahrten mit Dienstwagen verboten, wer mit subventioniertem Sprit auf Privatfahrt erwischt wird verliert ein Jahr die Rückzahlung.
Aber allein der Apparat dahinter würde in Deutschland wohl das Doppelte schlucken.
Also wenn in paar Jahren genug Gremien und Ausschüsse die Herangehensweise beschlossen haben.
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Gute Güte, was es schon für nen Unterschied machen würde, wenn nicht jeder Depp von der Firma nen 2l Diesel für 1% kriegen würde. Ist vielleicht wieder Filterblase, aber wie viele Leute in meinem Umfeld nen Dienstwagen haben, obwohl die den nicht bräuchten, ist echt erschreckend.
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Wird leider gebraucht zur Subventionierung der Automobilindustrie *schulterzucksmiley*
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In diesem Jahr 2019 fielen die Kosten für Solaranlagen und Windanlagen, die so groß sind, dass sie Strom ins allgemeine Netz einspeisen, unter die Kosten für Erdgasanlagen. Erneuerbare Energien sind schon lange viel günstiger als Kohle und Atomenergie, aber jetzt sogar das! Und die Kosten werden weiter sinken. Die Fixkosten für Anlagen fallen und fallen und die Betriebskosten sind extrem niedrig – die Sonne schickt keine Rechnung.
Nur blöd das Nimbys und Politiker zum Bremsklotz werden
Gut, nehmen wir an, dass alles stimmt, was Sie sagen – was, wenn die Politik nicht zuhört?
Sie haben den wunden Punkt entdeckt. Märkte erschaffen keine Infrastruktur. Regierungen erschaffen Infrastrukturen. Wenn die Regierungen nicht an jedem Ort der Welt die Infrastruktur revolutionieren, hängen wir alle in der Luft.
Was dann?
Dann kollabiert die fossile Industrie trotzdem, aber die neue Wirtschaft kann sich nicht verbreiten. Das wollen wir nicht erleben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 26.10.2019 16:32]
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Pika.chu
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Boah, die Schlagzeilen wieder. Wichtige Klarstellungen kommen scheinbar nicht mehr ohne Schlagworte wie "grills", "destroys", "humiliates", etc. aus, ohne dabei überhaupt den Ton des Hin und Hers exakt wiederzugeben.
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Vielleicht hat sie die Wissenschaftler danach ja zum BBQ eingeladen, wer weiß?
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Das am Ende erwähnte Buch ist übrigens äußerst empfehlenswert.
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Geht doch. Dann braucht Bremen endlich Bremerhafen nicht mehr und die Elbvertiefung kann man sich in Hamburg auch sparen.
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What year is it...?!
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NETZANSCHLUSS FÜR "DATTELN 4" IM JANUAR
| Leipzig/Düsseldorf (energate)
Das Steinkohle-Kraftwerk "Datteln 4" des Energiekonzerns Uniper wird im Januar 2020 für erste Synchronisationen mit dem Stromnetz verbunden.
Das geht aus einem Eintrag im Transparenz-Ticker der Strombörse EEX hervor. Ein Uniper-Sprecher erklärte auf Anfrage, der Konzern plane nach wie vor, das 1.100-MW-Kraftwerk im Sommer 2020 in den regulären Betrieb zu nehmen. Die von der Bundesregierung eingesetzte Kohlekommission hatte im Januar 2019 empfohlen, auf eine Inbetriebnahme von "Datteln 4" zu verzichten. Uniper hatte daraufhin das Bundeswirtschaftsministerium zu "schnellen Gesprächen" über das Kohlekraftwerk aufgefordert (energate berichtete). Umweltverbände hatten jüngst ihre Forderung erneuert, dass "Datteln 4" gar nicht erst in Betrieb genommen werden solle (energate berichtete). Die Bundesregierung wird in Kürze ein Kohleausstiegsgesetz verabschieden, das den Kohleausstieg bis 2038 regeln soll (energate berichtete). /dz | |
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| Zitat von Bregor
Geht doch. Dann braucht Bremen endlich Bremerhafen nicht mehr und die Elbvertiefung kann man sich in Hamburg auch sparen.
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In dem Paper ist für uns in Deutschland jetzt auch wenig Neues dabei und sollte eigentlich weniger überraschen (Fokuspunkt von dem DEM-Modell ist ja auch ein anderer). Im Peenetal zeigen sich dann auch recht gut die Schwächen, weil die Entwicklungstendenz in der Praxus hinsichtlich der Wasserrahmenrichtlinie für das Areal ein anderes ist.
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OK, also, wird Hannover jetzt keine coole Hafenstadt?
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Ey, lies doch bitte mal die Studie.
Es geht darum, welche Landstriche erstmal bedroht sind und adressiert explizit nicht Mitigations- und Adaptionsstrategien der Landnutzung bzw. Küstenlinien. Der Landverlust hierzulande wird aufgrund der sozioökonomischen Lage kaum bemerkbar sein im globalen Vergleich, eben "nur" eine Menge kosten, wenn man das richtig umsetzt. Das ist die eigentliche Crux, aber nicht thematischer Gegenstand des dargestellten Modells. Ist aber dennoch eine nette Darstellung.
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| Zitat von SETIssl
NETZANSCHLUSS FÜR "DATTELN 4" IM JANUAR
| Leipzig/Düsseldorf (energate)
Das Steinkohle-Kraftwerk "Datteln 4" des Energiekonzerns Uniper wird im Januar 2020 für erste Synchronisationen mit dem Stromnetz verbunden.
Das geht aus einem Eintrag im Transparenz-Ticker der Strombörse EEX hervor. Ein Uniper-Sprecher erklärte auf Anfrage, der Konzern plane nach wie vor, das 1.100-MW-Kraftwerk im Sommer 2020 in den regulären Betrieb zu nehmen. Die von der Bundesregierung eingesetzte Kohlekommission hatte im Januar 2019 empfohlen, auf eine Inbetriebnahme von "Datteln 4" zu verzichten. Uniper hatte daraufhin das Bundeswirtschaftsministerium zu "schnellen Gesprächen" über das Kohlekraftwerk aufgefordert (energate berichtete). Umweltverbände hatten jüngst ihre Forderung erneuert, dass "Datteln 4" gar nicht erst in Betrieb genommen werden solle (energate berichtete). Die Bundesregierung wird in Kürze ein Kohleausstiegsgesetz verabschieden, das den Kohleausstieg bis 2038 regeln soll (energate berichtete). /dz | |
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Kraftwerk bitte abfackeln, danke.
Die sind doch einfach alle so durch.
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| Zitat von catch fire
Ey, lies doch bitte mal die Studie.
Es geht darum, welche Landstriche erstmal bedroht sind und adressiert explizit nicht Mitigations- und Adaptionsstrategien der Landnutzung bzw. Küstenlinien. Der Landverlust hierzulande wird aufgrund der sozioökonomischen Lage kaum bemerkbar sein im globalen Vergleich, eben "nur" eine Menge kosten, wenn man das richtig umsetzt. Das ist die eigentliche Crux, aber nicht thematischer Gegenstand des dargestellten Modells. Ist aber dennoch eine nette Darstellung.
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Wenn ich das richtig im Kopf habe, sind die in der Grafik gezeigten, "gefährdeten" Gebiete, also 2050 unter dem mittleren Tidehochwasser liegenden, auch ungefähr dieselben, die ohne Küstenschutz heute schon durch Sturmfluten erwischt werden würden.
Was jetzt auch nicht so die überragende Transferleistung ist, da es nur Wasserhöhen sind. Allerdings sind die einen katastrophale Sturmergebnisse, die anderen dann zukünftig tägliche Tide.
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| Zitat von SETIssl
NETZANSCHLUSS FÜR "DATTELN 4" IM JANUAR
| Leipzig/Düsseldorf (energate)
Das Steinkohle-Kraftwerk "Datteln 4" des Energiekonzerns Uniper wird im Januar 2020 für erste Synchronisationen mit dem Stromnetz verbunden.
Das geht aus einem Eintrag im Transparenz-Ticker der Strombörse EEX hervor. Ein Uniper-Sprecher erklärte auf Anfrage, der Konzern plane nach wie vor, das 1.100-MW-Kraftwerk im Sommer 2020 in den regulären Betrieb zu nehmen. Die von der Bundesregierung eingesetzte Kohlekommission hatte im Januar 2019 empfohlen, auf eine Inbetriebnahme von "Datteln 4" zu verzichten. Uniper hatte daraufhin das Bundeswirtschaftsministerium zu "schnellen Gesprächen" über das Kohlekraftwerk aufgefordert (energate berichtete). Umweltverbände hatten jüngst ihre Forderung erneuert, dass "Datteln 4" gar nicht erst in Betrieb genommen werden solle (energate berichtete). Die Bundesregierung wird in Kürze ein Kohleausstiegsgesetz verabschieden, das den Kohleausstieg bis 2038 regeln soll (energate berichtete). /dz | |
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https://www.youtube.com/watch?v=x-swXveIsNw&
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| Zitat von [A-51SS] fly
| Zitat von SETIssl
NETZANSCHLUSS FÜR "DATTELN 4" IM JANUAR
| Leipzig/Düsseldorf (energate)
Das Steinkohle-Kraftwerk "Datteln 4" des Energiekonzerns Uniper wird im Januar 2020 für erste Synchronisationen mit dem Stromnetz verbunden.
Das geht aus einem Eintrag im Transparenz-Ticker der Strombörse EEX hervor. Ein Uniper-Sprecher erklärte auf Anfrage, der Konzern plane nach wie vor, das 1.100-MW-Kraftwerk im Sommer 2020 in den regulären Betrieb zu nehmen. Die von der Bundesregierung eingesetzte Kohlekommission hatte im Januar 2019 empfohlen, auf eine Inbetriebnahme von "Datteln 4" zu verzichten. Uniper hatte daraufhin das Bundeswirtschaftsministerium zu "schnellen Gesprächen" über das Kohlekraftwerk aufgefordert (energate berichtete). Umweltverbände hatten jüngst ihre Forderung erneuert, dass "Datteln 4" gar nicht erst in Betrieb genommen werden solle (energate berichtete). Die Bundesregierung wird in Kürze ein Kohleausstiegsgesetz verabschieden, das den Kohleausstieg bis 2038 regeln soll (energate berichtete). /dz | |
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| Klare fragen, keine antworten, wie immer halt | |
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nene, er muss halt nur den Betreiber fragen. So einfach ist das.
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Helgoland - "Ausgang Luftschutzbunker" und "Trichter einer 5000kg" Bombe sind safe...
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| Zitat von Op3r4tor
Helgoland - "Ausgang Luftschutzbunker" und "Trichter einer 5000kg" Bombe sind safe...
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Und meine Bude bekommt endlich direkten Nordseezugang.
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Können wir halt nichts gegen machen außer weiter wie bisher, damit es uns allen gut geht.
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Hauptsache die ganzen Landwirte stellen grüne Kreuze auf weil die neuen Klimaschutzregeln total unfair sind weil man dann ja nicht mehr wirtschaftlich ist.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |