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| Zitat von [MKKC]Gunman
De facto reichen die bisherigen Straftaten auch aus muss halt nur bearbeitet werden.
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Darauf bitte NICHT verlassen. In Berlin hat ein aktenkundiger schwerstraftäter seine bereits 27te Duldung erwirkt.
Welchen Pfad für den eigenschutz du hier auch immer einschlägst, Training damit ist wichtig, vielleicht wichtiger als der eigentliche Besitz. wie bereits erwähnt bringt es einem nichts wenn man in der Hektik der Situation es nicht bedienen kann, falsch bedient oder dem gegenüber in die hände fällt.
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Schizophrenia is my excuse for statements made in contrast.
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| Zitat von Abso
Wieso? Würdest du lieber verstümmelt oder getötet, als dem/den fraglichen Personen 124 gr in dem Rumpf zu schießen bis Wirkung erkennbar ist? Willst du mit (tödlicher) Gewalt und unbändiger Wut verhandeln? Glaubst du es geht weg, wenn du dich nicht-lethal ausreichen aufrüstest? Willst du ihm "eigentlich nicht wehtun"?
Also, reden wir wirklich über die ernstliche, reale Gefahr einer "töten oder getötet werden"-Situation?
¤: Hier oder hier oder hier
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Also abseits vom konkreten Fall kann man sich schützen wollen und trotzdem nicht bereit sein, jemanden dafür zu töten, außer es ist ein absoluter Notfall. In Deutschland gilt zum Glück nicht, dass das mildeste Mittel gewählt werden muss, aber wenn ich jemand mit einem Strahl Pfefferspray verscheuchen kann, ist das denke ich die bessere Idee, als direkt mit einer scharfen Waffe zu kommen.
Die Welt ist nicht schwarz- weiß, und nicht jeder ist bereit nach der Prämisse "alles oder nichts" zu handeln.
Da die Situation ja explizit im/am Haus statt findet, ist ein Pfefferspray wahrscheinlich nicht die optimale Wahl. Und Selbstverteidigung mit Kampfsport ist nicht für jeden eine Option, es gibt Alte und Schwache... Gibt es gegebenenfalls die Möglichkeit, Familienmitglieder zur Unterstützung hinzuzuziehen? Ohne konkrete Informationen ist es immer schwer, einen Fall zu beurteilen, aber je nachdem sind 2-3 Mann zusätzlich Abschreckung genug. Vor allem wenn sie gegebenenfalls einen Schlagstock oder etwas ähnliches (nicht Teleskop) mit sich führen, um sicher zu stellen dass das Haus sicher verlassen werden kann.
Ich glaube ich würde mir in deinem Falle professionelle Hilfe holen, es gibt sicherlich Leute, die dich da beraten können. Eventuell sogar hier im Thread.
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Uff
Job massivst verfehlt
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Wow. Hoffe da gibts dann n leben lang Innendienst.
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Puh, ich wüsste nicht, wie lange ich nach der Situation brauchen müsste, um begreifen zu können, dass die beiden wirklich weg sind. Nicht nur nicht erreichbar, sondern weg.
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| Zitat von Poliadversum
Wow. Hoffe da gibts dann n leben lang Innendienst.
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Eher Abteilung stehender Verkehr.
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| Zitat von Poliadversum
Wow. Hoffe da gibts dann n leben lang Innendienst.
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Entlassung wäre schön.
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"„Wir hatten Angst. Meine Kollegin schrie nur noch: Nix wie weg hier! Renn! Renn!“"
ER IST TOT, JIM JENNY!
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| Zitat von Shooter
"„Wir hatten Angst. Meine Kollegin schrie nur noch: Nix wie weg hier! Renn! Renn!“"
ER IST TOT, JIM JENNY!
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Die Damen sollten wirklich lebenslang Innendienst machen, in irgend einer Verwaltung. Job völlig verfehlt.
Ich hatte bei der Feuerwehr einige Einsätze, die nicht ohne waren, das ging so weit das einige psychologische Betreuung brauchten und ein Einsatz war auch einer der Gründe, warum ich aufgehört habe. Aber nie, NIE hat einer bei uns die anderen hängen lassen. Ich wüsste nicht, wie ich damit umgegangen wäre, wenn Leute aus meinem Zug plötzlich mitten in einer Gefahrensituation abhauen würden und mich/uns in der Situation zurück lassen würden
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Für das Verhalten in genau solchen Stresssituationen ist doch die Ausbildung gedacht und muss dies abdecken. Natürlich kann man nicht zu 100% alles durchspielen, aber genau solchen Scheiss hat man halt gerade bei der Feuerwehr sehr oft durchgekaut, gerade mit Fokus "Was machst du, wenn andere durchdrehen"
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vor allem sind die beiden ja sogar deutlich erfahrener gewesen als ihre kollegen. die jüngeren geben sich die schießerei und die älteren zischen ab. schwierig.
da fragt man sich ja schon, wie die bis dahin durch den dienst gekommen sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von h3llfir3 am 19.01.2021 8:23]
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| Zitat von h3llfir3
da fragt man sich ja schon, wie die bis dahin durch den dienst gekommen sind. | |
Womöglich ist gezielter Schusswaffeneinsatz durch polizeiliches Gegenüber in Ennepetal nicht so ein gängiges Szenario wie im Rhein-Main-Gebiet.
Nunja, Recht kommt - aber bitte ohne misogynen Zungenschlag.
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Selbst in Rhein-Main ist es ja nun zum Glück kein flächendeckender Alltag, das Schüsse fallen.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von h3llfir3
da fragt man sich ja schon, wie die bis dahin durch den dienst gekommen sind. | |
Womöglich ist gezielter Schusswaffeneinsatz durch polizeiliches Gegenüber in Ennepetal nicht so ein gängiges Szenario wie im Rhein-Main-Gebiet.
Nunja, Recht kommt - aber bitte ohne misogynen Zungenschlag.
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Ich sehe in hellfires Post gar keinen misogynen Zungenschlag. So ein Verhalten ist inakzeptabel und vollkommen losgelöst vom Geschlecht der Polizist*innen.
Andererseits ist der Artikel Bild-Typisch sehr oberflächlich. "Entfernten sich aunauffällig", kann ja sonst was heißen bzw. fehlt da einfach Kontext.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 19.01.2021 9:02]
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Die feigen Weiber - oder auch "Damen", gelle - haben sich halt einfach verpisst.
Ja, kann so sein, kann etwas anders gewesen sein. Mer wisse's net. Dafür gibt es halt Gerichte und nicht die BLÖD. Mich erinnert das etwas an die Dauerkolportagen aus den späten 1990ern von wegen "Frauen im Rettungsdienst LOOOOOOOOOOOOOOOOOOL kennstekennste KATASTROPHE" - sowas ist einfach unnötiger Bullshit.
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wo liest du denn bei mir den misogynen zungenschlag raus? wenn überhaupt war mein post altersdiskriminierend.
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Ich sehe nicht einmal im Bild-"Artikel" einen Zungenschlag. Sensationsgeilheit und Empörung, natürlich, aber keinen Sexismus. Elaboriere er, ob ich blind oder er paranoid sei.
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Hab ich irgendwo von Dir gesprochen? Nein, aber ich unterstelle der BLÖD grundsätzlich entsprechenden Subtext und Schlumpfens "Damen" stört mich tatsächlich auch etwas.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Hab ich irgendwo von Dir gesprochen? Nein, aber ich unterstelle der BLÖD grundsätzlich entsprechenden Subtext und Schlumpfens "Damen" stört mich tatsächlich auch etwas.
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Ja oider, dann zitier halt nicht hellfire dabei!
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von h3llfir3
da fragt man sich ja schon, wie die bis dahin durch den dienst gekommen sind. | |
Womöglich ist gezielter Schusswaffeneinsatz durch polizeiliches Gegenüber in Ennepetal nicht so ein gängiges Szenario wie im Rhein-Main-Gebiet.
Nunja, Recht kommt - aber bitte ohne misogynen Zungenschlag.
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Ja, ich wollts grad sagen, die sind bis jetzt, wie 99% der restlichen Streifenpolizisten in unseren Gefilden wohl, einfach ohne Schiesserei durchgekommen. Ich würde jetzt auch einfach mal behaupten dass ein grosser Teil der Beamten in ihrer Karriere im Ernstfall nie in die Situation des Schusswaffengebrauchs kommen.
SO gesehen weiss natürlich niemand wie er im Ernstfall reagiert, zumindest das kann man einem zugestehen, und schlussendlich sind das Polizisten und keine Soldaten. Aber trotzdem, unprofessionelles Verhalten bleibt es natürlich weiterhin.
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| Zitat von ghostbear
Miese Situation, das.
Evtl. kann man da ein pOTsches Personenschutz-Gofundme machen? Keine Ahnung ob das sinnvoll ist.
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Danke erstmal für das Angebot/die Idee/den Vorschlag bzw, die Initiative und natürlich auch an alle die Bereitschaft gezeigt haben. Ich weis das mehr als zu schätzen und es ist schon irre dass man sich auf Menschen in einem "Forum" verlassen kann während Freunde in der Umgebung vielleicht nicht schauen ob jemand irgendeine Hilfe braucht.
In wenigen Stunden/Tagen wird sich die Bedrohungslage nochmal klar verdeutlichen, dann kann es möglich sein, dass wir auf solchen Schutz zurückgreifen müssen und keine andere Wahl mehr haben. Ich würde keinen Augenblick zögern Hilfe aus dem Forum anzunehmen, aktuell aber wissen wir nicht was gemacht wird und zunächst können wir das noch selbst stämmen. Von daher danke für die Bereitschaft an sich. Hoffentlich wird das alles nicht nötig sein und es gibt ein kleines/großes Wunder.
| Zitat von gonzo
Ohne Waffe/Pfefferspray entweder in der Hand oder ziehbereit geholstert und ordentlich damit trainiert ist meiner Meinung nach relativ witzlos.
Lieblings Trick damals in der SV Ausbildung war damals jemandem ein Trainingsspray zu geben, denen sagen, dass sie es in eine Hosen oder Handtasche machen sollen, sich 8-10m weit wegstellen und denen sagen, dass sie einen Angriff erwarten sollen.
In deren Reaktionszeit und bis sie da Spray aus der Tasche und gezielt haben, hat man die Distanz locker überwunden.
Umziehen (temporär zumindest, stehen sicher gerade ein Paar Airbnb leer), Personenschutz oder zumindest Ausbildung mit der SV Waffe der Wahl wären meine Vorschläge.
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Das mit der Reaktionszeit ist tatsächlich ein Dilemma. Habe schon öfter überlegt was man wohl jetzt macht wenn Passant xy eine Bedrohung darstellt, plötzlich. Ich bewege mich daher nur noch in Angriffsbereitschaft (natürlich nicht im Supermarkt an der Kasse, aber vor allem auf der Straße). Eine SSW wird vorerst nicht erworben, auch aufgrund der Erläuterungen hier und dass es wohl aus zu weiter Entfernung schwierig ist mit den Gaswolken ausreichend das Gegenüber zu treffen und man auch selber reingeraten kann; aber eine JPX ist bald da (danke nochmal für die Tipps). Das Teil kann man schussbereit tragen, wenigstens etwas Sicherheit.
SSW bzw. Schusswaffen sind aber nicht generell ausgeschlossen.
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Echt asslige Situation, alter.
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| Zitat von Shooter
SO gesehen weiss natürlich niemand wie er im Ernstfall reagiert, zumindest das kann man einem zugestehen, und schlussendlich sind das Polizisten und keine Soldaten. Aber trotzdem, unprofessionelles Verhalten bleibt es natürlich weiterhin.
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Mir kann man das zugestehen, aber als Polizist/in die eigenen Kollegen im Stich zu lassen ist schon hart. Da muss die Ausbildung greifen, oder ich habe wirklich auf Streife nichts zu suchen.
Die standen da auch nicht einem fünfköpfigen Terrorkommando gegenüber, sondern einem Fettsack mit Waffe.
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| Zitat von [MKKC]Gunman
eine JPX ist bald da (danke nochmal für die Tipps). Das Teil kann man schussbereit tragen, wenigstens etwas Sicherheit.
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Ich weiß nicht, was du dir genau für ein Teil gekauft hast, aber wenn ich mal nach so etwas in der Richtung schaue:
2-4 Schuss
minimaler Abstand zum Angreifer 1,5 m (weil man ihm sonst ein Auge ausschießen könnte vermutlich - für eine Melone z.B. reicht es)
maximaler Abstand 7 m.
Streukreis: 5 m = 30 cm Durchmesser, 7 m = 60 cm
"Falls der Angriff innerhalb von der Sicherheitsdistanz von 1,5 m stattfindet, gibt der Hersteller folgenden Tipp: Man sollte auf die Brust schießen und den Überraschungsmoment nutzen, um zurückkzuweichen. Durch den nun gewonnenen Sicherheitsabstand kann man dann einen zweiten Schuss auf das Gesicht abgeben."
https://www.youtube.com/watch?v=zW7CsTnBuKE&t=418
Ich habe von Selbstverteidigung keine Ahnung, aber das erscheint mir ziemlich fummelig.
2-4 Schuss mit einem ziemlich kleinen Streukreis in einem Abstand von 1,5 bis 7 m ...
Wenn du verfehlt, passiert vermutlich gar nichts, außer dass der oder die Angreifer nicht begeistert sein könnten, dass du gerade mit [irgendetwas, dass sie nicht kennen] auf sie geschossen hast, und wenn du Pech hast, beschließen sie vielleicht, das Ding dann mal an dir auszuprobieren.
Wenn du triffst, haben der oder die Angreifer nun Pfefferspray im Gesicht, was einen - wie oben erwähnt - zwar schlecht sehen lässt, aber sie ihren Angriff nicht unbedingt stoppen lässt (Die meisten wohl schon, aber nicht jeden). Also: Zeit, wegzulaufen.
Ich könnte mir vorstellen, dass da für die Taktik "Pfeffern und Weglaufen" ein Pfefferspray wesentlich einfacher zu handhaben wäre.
Eines mit langer Sprühzeit, die Fehler beim Zielen verzeiht bzw. bei mehreren Leuten und möglichst hoher Reichweite.
Entweder Jet/Gel oder Fog (leichter zu zielen, aber schlecht bei Gegenwind oder in Innenräumen).
Z.B.:
Reizstoffsprühgerät RSG Zivil, 63 ml mit unterschiedlichen Patronen: Fog / Jet / Gel
Beim obigen Link stehen nicht viele Infos, aber bei einem sehr ähnlichen RSG-6 "Polizeiversion" steht dabei:
63 ml, der Inhalt reicht für bis zu 22 Sprühstöße von 0,5 Sekunden Dauer
Reichweite 4-5 m
Sprühverhalten: ballistischer Flüssigstrahl (Jet)
Unterschiede im Sprühverhalten: Fog, Jet, Gel, Foam
https://youtu.be/oCm5UmsMAoU?t=56
Das erwähnte Teil ist ein Plastikhalter für Spraypatronen, mit dem man zur Not wahrscheinlich sogar noch ein bisschen zuschlagen könnte.
Reine Spraydosen gingen aber sicher auch... da muss man halt schauen, wie lange und wie weit die sprühen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 19.01.2021 20:40]
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Die effektive Reichweite von einem JPX ist wohl nochmal größer als bei einem Spray/Gel. Außerdem zielgenauer, sofern man zielen kann. Bei einem Gel musst du auch erst mal schauen wo der Strahl hingeht und dann justieren.
Der Mindestabstand sollte in einer Notwehrsituation keine Rolle spielen.
Das Ding knallt ordentlich und mit Überraschungsmoment sieht ein Angreifer erst mal nichts mehr/weiß nicht was passiert ist - das kann schon einen anderen Effekt haben als ein Gel, das man vielleicht kennt. Wenn ich ernsthaft Angst hätte, bedroht zu werden und es für eine scharfe Waffe nicht reicht, würde ich mir auch ein JPX besorgen + Taschenlampe, dann allerdings auch viel damit üben. Wenn ich mich beim ziehen verfummel oder nicht treffe, wäre natürlich doof.
Das RSG aus deinem Beitrag hab ich für die Misses zum Joggen besorgt. Ich denke, das ist in der Anwendung schon einfacher, aber wir haben im Wald mal Bäume Ansprühen geübt und so richtig "ballistischer zielgenauer Strahl" hab ich mir anders vorgestellt.
¤
Konkret würde ich mir das holen. Das orange dürfte die Chance, dass das jemand im Holster in der Öffentlichkeit sieht, für eine echte Knarre hält und die Polizei ruft nochmal minimieren. Zum "üben" gehört dann natürlich auch der korrekte Umgang mit dem Ding am Körper um so Situationen zu vermeiden - auch ein Grund, warum eine SSW dabei zu haben einfach eine doofe Idee ist.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 19.01.2021 21:32]
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| Zitat von niffeldi
Das RSG aus deinem Beitrag hab ich für die Misses zum Joggen besorgt. Ich denke, das ist in der Anwendung schon einfacher, aber wir haben im Wald mal Bäume Ansprühen geübt und so richtig "ballistischer zielgenauer Strahl" hab ich mir anders vorgestellt.
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Kann ich so bestätigen. Die angegebenen 4-5m beim RSG6 Jet sind wahrscheinlich in irgendeinem Labor mal erreicht worden.
Realistisch sind 3m, bei Windstille. Wenn Wind geht, hast du das Zeug recht zügig selbst in der Schnauze. Plus es wirkt nicht bei jedem und oft auch nur verzögert.
Ich denke die JPX ist wahrscheinlich die beste Wahl.
Auf die 1,5m Mindestabstand würde ich in einer echten Notwehrsituation auch scheissen.
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| Zitat von Lwis
| Zitat von niffeldi
Das RSG aus deinem Beitrag hab ich für die Misses zum Joggen besorgt. Ich denke, das ist in der Anwendung schon einfacher, aber wir haben im Wald mal Bäume Ansprühen geübt und so richtig "ballistischer zielgenauer Strahl" hab ich mir anders vorgestellt.
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Kann ich so bestätigen. Die angegebenen 4-5m beim RSG6 Jet sind wahrscheinlich in irgendeinem Labor mal erreicht worden.
Realistisch sind 3m, bei Windstille. Wenn Wind geht, hast du das Zeug recht zügig selbst in der Schnauze. Plus es wirkt nicht bei jedem und oft auch nur verzögert.
Ich denke die JPX ist wahrscheinlich die beste Wahl.
Auf die 1,5m Mindestabstand würde ich in einer echten Notwehrsituation auch scheissen.
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Ich meine mich zu erinnern, dass du, als ausgebildeter Gesetzeshüter, das anders bewerten musst als Otto Norm. Woran unterscheidest du eine "echte" von einer "unechten"/"normalen" Notwehr-/Nothilfesituation?
Schizophrenia is my excuse for statements made in contrast.
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Thema: Waffenthread 71 ( Mauser Infanterie-Gewehr 71 ) |