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"Der Sohn vom Vermieter" empfiehlt vorher zu grundieren.
Joa,kostet ihn ja auch nix.
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Bin da aber bei den Schweizer. Für eine Mietwohnung würde ich niemals erstmal 2000¤ investieren um die Wohnung bezugsfertig zu machen
Ist selber machen keine Option?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 13.01.2020 20:57]
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| Zitat von Icefeldt
Ist selber machen keine Option?
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Genau deshalb hab ich doch hier gefragt? Kann ich halt null einschätzen wie aufwändig das bei so einer Wohnung dann wird
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Wenn ich mir das Bild von Delta so anschaue:
Der Vermieter hat meines Erachtens bei Erstbezug dafür zu sorgen, das ihr, ohne etwas zu investieren, einziehen könnt.
Meinetwegen mit Malervlies, Tapeten oder Rauhputz, aber dafür mit weißer Wand. Wenn ihr es farblich dann anders wollt, könnt ihr ja dann jemanden beauftragen, der euch die Wände anmalt.
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Delta wirklich ehrliche Meinung, wenn das Neubau ist, dann würde ich mich nicht drauf einlassen das auf Eure Kosten gestrichen wird.
Bezugsfertig einziehen Du bist Mieter.
Wie andere meinten, wenn Du dann was farbig willst Dein Thema. Aber die Aktion ist wirklich Verarsche! Den neuen Mieter fragen und miteinbeziehen klar, aber nicht an den Kosten. Das hätte er bei der Miete einkalkulieren müssen. Hat er sicher auch...
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habwasneues
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Drehstrommotor als ersatz für eine kleine bandsäge Mit stufenlos regelbarem getriebe... jetzt muss ich das ding nur irgendwie mal anschließen und testen, wahrscheinlich macht für sowas ein motorschutzschalter schon sinn, oder?
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| Zitat von Sharku
| Zitat von [Krasser]MadMax
Mein Gedanke dazu: Ich schraube mir einen Flachstahl in 160x60x5 mm unter den eigentlichen Holzfuß der Werkbank und versehe diesen mit entsprechenden M-Gewinden.
Kann das funktionieren? | |
Ja, sollte sehr gut gehen.
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| Zitat von Lunovis
wobei es da dann besser wäre, einfach eine Mutte anzuschweissen anstelle der Gewinde, es sei denn, du hast 6mm Stahl.
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Warum in die (teure) Ferne schweifen, wenn das gute Schöne Billige doch so nah:
Ich hatte mich heute beiläufig am Raucherspot in der Firma mit einem Handwerker aus unserer Betriebswerkstatt unterhalten und gefragt, wo ich entsprechenden Flachstahl bekomme.
Er: Gib mir die Maße, ich schau was wir da haben.
Ich: Brauche 4x 160x60x6 mm
Er: Jo, ich schau mal. Sag dir dann Bescheid.
5 min später
Er: Geht auch 60x10 mm?
Ich: Klar, noch besser.
weitere 5 min später:
Er: Hier nimm.
Wenn es denn immer so einfach wäre...
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| Zitat von $chl0nz0
https://abload.de/img/_dsc5619gsjf0.jpg
Drehstrommotor als ersatz für eine kleine bandsäge Mit stufenlos regelbarem getriebe... jetzt muss ich das ding nur irgendwie mal anschließen und testen, wahrscheinlich macht für sowas ein motorschutzschalter schon sinn, oder?
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Von einem 250 W Motor kannst du aber keine Wunder erwarten, wobei das für eine kleine Tischbandsäge reichen müsste.
Motorschutzschalter macht immer dann Sinn, wenn man es für wahrscheinlich hält, dass man den Motor tatsächlich überlasten kann oder das in irgendeiner Form unbeaufsichtigt läuft. Das würde ich hier bejahen.
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| Zitat von [Krasser]MadMax
| Zitat von Sharku
| Zitat von [Krasser]MadMax
Mein Gedanke dazu: Ich schraube mir einen Flachstahl in 160x60x5 mm unter den eigentlichen Holzfuß der Werkbank und versehe diesen mit entsprechenden M-Gewinden.
Kann das funktionieren? | |
Ja, sollte sehr gut gehen.
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| Zitat von Lunovis
wobei es da dann besser wäre, einfach eine Mutte anzuschweissen anstelle der Gewinde, es sei denn, du hast 6mm Stahl.
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Warum in die (teure) Ferne schweifen, wenn das gute Schöne Billige doch so nah:
https://imgur.com/6oJPG7g
Ich hatte mich heute beiläufig am Raucherspot in der Firma mit einem Handwerker aus unserer Betriebswerkstatt unterhalten und gefragt, wo ich entsprechenden Flachstahl bekomme.
Er: Gib mir die Maße, ich schau was wir da haben.
Ich: Brauche 4x 160x60x6 mm
Er: Jo, ich schau mal. Sag dir dann Bescheid.
5 min später
Er: Geht auch 60x10 mm?
Ich: Klar, noch besser.
weitere 5 min später:
Er: Hier nimm.
Wenn es denn immer so einfach wäre...
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Ja, das vermisse ich ein bisschen.
Im Odenwald würde vermutlich die Zivilisation zusammenbrechen, wenn alles, was aus dieser Firma auf diese oder ähnliche Weise rausgetragen/offiziell rausgeschrieben wurde, von jetzt auf nachher kaputt ginge.
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Hier gibt's sogar einen Prozess dafür. Wohl der einzige, der tatsächlich immer gleich ist und von niemandem attackiert wird.
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von $chl0nz0
https://abload.de/img/_dsc5619gsjf0.jpg
Drehstrommotor als ersatz für eine kleine bandsäge Mit stufenlos regelbarem getriebe... jetzt muss ich das ding nur irgendwie mal anschließen und testen, wahrscheinlich macht für sowas ein motorschutzschalter schon sinn, oder?
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Von einem 250 W Motor kannst du aber keine Wunder erwarten, wobei das für eine kleine Tischbandsäge reichen müsste.
Motorschutzschalter macht immer dann Sinn, wenn man es für wahrscheinlich hält, dass man den Motor tatsächlich überlasten kann oder das in irgendeiner Form unbeaufsichtigt läuft. Das würde ich hier bejahen.
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Danke, dann werd ich mich mal umsehen.
es ist eine ganz kleine tischbandsäge, der Motor ersetzt einen 230v motor mit 100W, wobei dieser über einen Riemen das untere Bandsägerad angetrieben hat, was ich nun direkt vornehmen möchte. Ist eher so ein bastelprojekt, aber ich hoffe meine rechnung geht auf
e: Die ehro ist deutlich größer, hat aber anscheinend auch nur 250w
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von $chl0nz0 am 15.01.2020 9:20]
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| Zitat von Spangenkopf
Ich als Vermieter mach das genauso. Die Wohnung wird in top Zustand übergeben und beim Auszug sollte es auch wieder so Aussehen.
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Wie soll letzteres gehen? Genau die Haltung nervt mich bei einigen Vermietern. Der Mieter zahlt dafür dass er die Wohnung benutzen kann. Nach x Jahren sieht ne Wohnung halt nicht mehr aus wie zum Einzug. Ein leasing fzg ist nach der Rückgabe schließlich auch kein Neuwagen mehr - aber genau dafür wurde ja auch bezahlt (abnutzung). Klar schäden sind nochmal ne andre sache. Aber in einer Wohnung sind auch jede Menge Sachen die sich "abnutzen"?
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Zumindest in der Schweiz ist das für alles relativ genau definiert (Lebensdauer) und der entsprechende Umwälzungssatz bei Verrechnung.
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Mal wieder etwas Arbeit fürs Boot. Dieses Mal: Solarpanel montieren. Da unser Boot relativ klein ist, haben wir keinen Geräteträger, Reeling oder genug grosse gerade Fläche, an die man das Panel schrauben könnte. Also muss das Solarpanel an eine Stange montiert werden. Das Panel sollte kipp- und drehbar sein, um es optimal gegen die Sonne auszurichten oder gar ganz zu entfernen. Ich hatte hier ja mal nach Tipps dafür gefragt.
Leider hatte ich kein genug dickes Alublech da, sondern nur einen Klotz. Und eigentlich hätte man die benötigten Teile einfach kurz online lasern lassen können. Wäre schneller gegangen und hätte auch nicht viel gekostet. Aber wir sind ja hier im p0t. Also gezeichnet und Fräse angeschmissen:
War eine gute Übung und ich habe auch einige Fehler gemacht und daraus gelernt! Erster Task war wie immer überhaupt erstmal parallele Flächen und rechte Winkel herzustellen. Erst dann lässt sich das Ding sauber spannen und vermessen / referenzieren. Ich habe das nur für die Kanten gemacht, nicht für die beiden grossen Flächen. Auch einer der "Fehler" wie sich heraus stellte... wenn man super präzise hätte sein müssen. Musste ich aber nicht. Auf einer Bandsäge und mit einer Handbohrmaschine hätte ich aufs selbe Resultat kommen können. Aber wie gesagt, für mich war es eine Übung.
Vier Löcher zum verschrauben, und etwas überschüssiges Material loswerden um 30g oder so zu sparen wie gesagt, eine gute Übung. Mit der Bohrmaschine wäre es schneller gegangen
Kurz bisschen Schlitzen um zwei Platten herzustellen. Hier hat sich dann gezeigt, dass die grossen Flächen nicht ganz plan waren, das Teil somit schief lag und die Schlitze - ich musste von beiden Seiten schlitzen, da die Scheibe halt nur eine gewisse Grösse hatte - nicht genau aufeinander trafen. Die Teile wurden darum am Schluss nochmals überfräst. So wurde ein Teil 5, das andere 4,x mm dick ärgerlich aber absolut nicht wichtig. Aber meine Lektion gelernt.
Ich habe kein Sinuslineal. Für sowas wie das hier reicht aber ein einfacher Winkelmesser oder so eine digitale Wasserwaage: zuerst den Tisch referenzieren, dann das Teil im leicht angezogenen Schraubstock mit feinen Hammerschlägen positionieren. Dann die - in diesem Falle - linke obere Spitze anfahren und dank dem ollen Pythagoras genau wissen, wie tief man abfräsen muss. Okay, dank Fusion 360 Einfach grob nach Auge fräsen tuts auch. Habe ich dann auf der anderen Seite auch so gemacht, weil ging schneller was übrigens den Prozess auch deutlich vereinfacht ist korrektes Anziehen des Maschinenschraubstock sonst verschiebt sich nämlich das Teil beim ersten Ansetzen des Fräsers sofort und alle Berechnungen und genau Arbeiten wollen sind fürn Arsch.
Eines der beiden fertig gefrästen Teile. Kurz die Radien für die abgerundeten Ecken mit dem Zirkel aufgezeichnet und am Bandschleifer passend abgeschliffen. Den "Gewichtssparlöchern" ging es dann mit der Feile an den Kragen. Pro Tipp: wer Aluminium feilt und sich die Feile nicht sofort zusetzen will trägt regelmässig Kreide (simple Kinder-Strassenmalkreide) auf die Feile auf.
Und das sollte daraus mal werden: die beiden Teile halten in der Mitte eine Rohr, an welches besagter Winkel kommt, in welchen wiederum die Stange kommt, welche das ganze am Boot hält. Als nächstes darum: Aluminium schweissen
Bin ich jetzt nicht gerade Profi drin. Ehrlich gesagt war es mein zweites Mal Alu schweissen. Das erste Mal war Aluguss an einem alten Motorengehäuse. Lief aber ganz ordentlich. Kriegt keinen Schönheitspreis aber auch hier habe ich einige Dinge gelernt.
Und so ist das fertige Teil im auch noch kurz zurecht gesägten Rahmen aus T-Profil unten am Solarpanel montiert. Hält bombenfest.
Und hier mit montierter Stange. Lektion, die ich ebenfalls gelernt habe: sowohl das runde, eingeschweisste Querstück als auch der Winkeladapter sind beide aus Alu. Und reiben bei Drehnung aneinander. Alu frisst sehr gerne. Führt relativ rasch dazu - man sieht es auf dem Bild mit der Schweissnaht auch schon - dass es Rillen gibt und irgendwann alles blockiert. failure by design. Hatte ich nicht dran gedacht. Vermutlich gibt es darum relativ bald eine Version aus Edelstahl mit dem gleichen Winkeladapterdings aus Alu. Das sollte dann passen. In der Zwischenzeit hilft Motorenöl zur Schmierung, ohne dass - wenn angezogen - der Kraftschluss gross leidet. Das Alu frisst dann aber etwas weniger schnell.
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Jemand Verwendung für eine Makita-Stichsäge? 4351FCTK, im Systainer, ich habe sie nur selten benutzte. Mittlerweile brauche ich sie eigentlich gar nicht mehr (Material wird direkt zugeschnitten gekauft oder mit der Handsäge gestutzt), und Kellerplatz ist wertvoll.
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dino the pizzaman: jep, garnicht so einfach, und dauert letztendlich auch paar Stunden schätz ich
Um solche Teile - und noch komplizierter - künftig leichter udn schneller herstellen zu können hab ich mir vor kurzem ne CNC fräse bestellt. Mal sehen was das wird..
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| Zitat von Triton
dino the pizzaman: jep, garnicht so einfach, und dauert letztendlich auch paar Stunden schätz ich
Um solche Teile - und noch komplizierter - künftig leichter udn schneller herstellen zu können hab ich mir vor kurzem ne CNC fräse bestellt. Mal sehen was das wird..
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was wird es für eine?
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Mal eine Elektrikfrage...
Ich habe mir von Lego den Wall-E geholt und zusätzlich ein Licht-Set dafür.
Die Augen haben LED mit mehreren Farben die sich abwechseln, aber leider nicht in sync.
Käme mir komisch vor, wenn die ab Werk andere Timings hätten, aber was kann es noch sein?
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| Zitat von [Krasser]MadMax
| Zitat von Triton
dino the pizzaman: jep, garnicht so einfach, und dauert letztendlich auch paar Stunden schätz ich
Um solche Teile - und noch komplizierter - künftig leichter udn schneller herstellen zu können hab ich mir vor kurzem ne CNC fräse bestellt. Mal sehen was das wird..
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was wird es für eine?
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Stepcraft D600, das gleiche wie aufm Bild, nur bischen größer.
Hatte erst vor was billiges (<500¤) zu nehmen, aber die hatten alle irgendwie so no-go-Eigenschaften (zu klein, zu wenig Leistung etc.) die Stepcraft D-Serie scheint dagegen durchweg Idealeigenschaften zu haben (zumindest für Desktop/Hobbybereich) und gutes Qualitätsprodukt zu sein.
Auch deutscher Hersteller und nicht son Chinazeug. 1800¤ gesamt allerdings (inkl Zubehör etc).
Der Preissprung zu noch professionelleren Geräten ist dann sehr sehr schnell sehr steil (4000¤-10000 locker drin).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Triton am 16.01.2020 17:19]
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| Zitat von Swot
| Zitat von Spangenkopf
Ich als Vermieter mach das genauso. Die Wohnung wird in top Zustand übergeben und beim Auszug sollte es auch wieder so Aussehen.
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Wie soll letzteres gehen? Genau die Haltung nervt mich bei einigen Vermietern. Der Mieter zahlt dafür dass er die Wohnung benutzen kann. Nach x Jahren sieht ne Wohnung halt nicht mehr aus wie zum Einzug. Ein leasing fzg ist nach der Rückgabe schließlich auch kein Neuwagen mehr - aber genau dafür wurde ja auch bezahlt (abnutzung). Klar schäden sind nochmal ne andre sache. Aber in einer Wohnung sind auch jede Menge Sachen die sich "abnutzen"?
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Das ist doch Quatsch, du bezahlst doch nicht dafür, dass du die Wohnung abnutzen darfst, sondern weil du irgendwo wohnen musst.
Im wohnungsübergabeprotokoll steht alles drin, wie der Zustand jetzt ist.
Wenn du gelbe Wände willst dann mach doch, aber beim Auszug musst du halt streichen.
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Anspruch auf Topzustand hast du nicht, und natürlich inkludiert Miete auch Abnutzung. Oder willst du als Vermieter dann analog auch keine 2 % p.a. zum Abzug bringen?
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pOt zu Hilf!
Ich habe einen elektrischen Türöffner ET85 von Abus gekauft.
Angeblich hat dieser eine Arrietierungsfunktion, soll heißen, nachdem der ET den Impuls bekommen hat (DC oder AC), bleibt die Falle im Status entriegelt, bis die Tür das nächste Mal ins Schloss fällt.
Problem: Tut sie bei mir nicht, der ET ist nur entriegelt solange jemand den Taster im Haus betätigt. Bin ich zu blond? Es gibt auch nur den Schieber für Tagentriegelung (also immer auf) oder eben elektrische Öffnung.
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Das ist jetzt sehr speziell. Natürlich kann es sein, dass jemand hier dieses oder ein ähnliches Modell im Einsatz hat und die helfen kann, aber ruf doch mal deren Support an?!
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| Zitat von Spangenkopf
| Zitat von Swot
| Zitat von Spangenkopf
Ich als Vermieter mach das genauso. Die Wohnung wird in top Zustand übergeben und beim Auszug sollte es auch wieder so Aussehen.
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Wie soll letzteres gehen? Genau die Haltung nervt mich bei einigen Vermietern. Der Mieter zahlt dafür dass er die Wohnung benutzen kann. Nach x Jahren sieht ne Wohnung halt nicht mehr aus wie zum Einzug. Ein leasing fzg ist nach der Rückgabe schließlich auch kein Neuwagen mehr - aber genau dafür wurde ja auch bezahlt (abnutzung). Klar schäden sind nochmal ne andre sache. Aber in einer Wohnung sind auch jede Menge Sachen die sich "abnutzen"?
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Das ist doch Quatsch, du bezahlst doch nicht dafür, dass du die Wohnung abnutzen darfst, sondern weil du irgendwo wohnen musst.
Im wohnungsübergabeprotokoll steht alles drin, wie der Zustand jetzt ist.
Wenn du gelbe Wände willst dann mach doch, aber beim Auszug musst du halt streichen.
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Wohnen beinhaltet aber auch eine Abnutzung in gewissem Umfang.
Beispiel Teppichboden:
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Schäden an Teppichböden, die nicht auf normalen Verschleiß oder übliche Abnutzung beruhen, wie z. B. Rotweinflecke, Brandlöcher, Urinflecke usw. muss der Mieter beim Auszug ersetzen. Bei den Kosten für die Neuverlegung eines Teppichs gilt der Zeitwert (LG Dortmund). Die Nutzungsdauer für Teppichböden liegt höchstens bei 10 Jahren (LG Köln). | |
Ist sogar noch krasser, dass man selbst verursachte Schäden nichtmal zahlen muss:
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Der Mieter muss also nur den Zeitwert ersetzen, wenn der Teppichboden noch keine 10 Jahre alt ist. Ist der Teppich älter, muss der Mieter gar nichts ersetzen. Auch, wenn er für Schäden am Teppich verantwortlich ist. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 16.01.2020 17:55]
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| Zitat von Interruptor
pOt zu Hilf!
Ich habe einen elektrischen Türöffner ET85 von Abus gekauft.
Angeblich hat dieser eine Arrietierungsfunktion, soll heißen, nachdem der ET den Impuls bekommen hat (DC oder AC), bleibt die Falle im Status entriegelt, bis die Tür das nächste Mal ins Schloss fällt.
Problem: Tut sie bei mir nicht, der ET ist nur entriegelt solange jemand den Taster im Haus betätigt. Bin ich zu blond? Es gibt auch nur den Schieber für Tagentriegelung (also immer auf) oder eben elektrische Öffnung.
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| die Arretierung muss nicht extra aktiviert werden, die Auslösung erfolgt von der Schlossfalle, die bei geschlossener Tür gegen eine kleine bewegliche Platte an der Falle des ET85 drückt. | |
Ich schätz mal da musst du an der Posizionierung der Falle arbeiten, damit die Mechanik vom Türöffner korrekt bedient wird. Glaskugel: Falle ragt nicht weit genug in den Kasten vom Türöffner rein.
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| Zitat von dino the pizzaman
bootsgedöns
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nice!
das mit der kreide muss ich mal probieren!
Leude: Muss ich mir ne buchse basteln oder gibt es sowas zu kaufen/Alternative vorschläge zur verbindung des rades mit dem motor (zugang zu einer drehbank habe ich momentan zum glück)
Welle hat 14mm Durchmesser (ohne passfeder) , es ist auch noch ein gewinde drin, m6 glaub ich, das rad hat innen 16, der größere D ist 22
danke
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Was für eine Drehzahl soll das denn haben? Ich stelle es mir sehr schwierig vor, das mit einer Buchse so hinzubekommen, dass es wirklich sauber rundläuft.
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ahja, gute idee, danke!
| Zitat von Abso
Was für eine Drehzahl soll das denn haben? Ich stelle es mir sehr schwierig vor, das mit einer Buchse so hinzubekommen, dass es wirklich sauber rundläuft.
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71-640 umin
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Alternativ zur Reduzierhülse: Konus mit selbsthaltendem Öffnungswinkel drehen, schlitzen, auf Motorwelle setzen.
Gegenkonus ins Rad drehen (Auf Drehbank auf den Aussendurchmesser einmessen) und das Rad mit ner Schraube auf den Konus auf der Motorwelle draufziehen.
Is nochmal etwas sicherer wenn an der Motorwelle hinten noch n Absatz is gegen den Du den Konus anstellen kannst.
Wenn du das nochmal trennen willst, musste aber mit Hebel, Hammer oder Abzieher ran
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( wo gehobelt wird, fallen Späne ) |