|
|
|
|
Sänk!
Ein Schulfreund macht das gerade (auch in SA, läuft... coronamäßig), war schon einen Moment irritiert. Und damit meine ich hoffnungsvoll erregt, ob der Lustigmacherei.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von monischnucki
Wie isn Bahnfahren in den USA, außer im Raum Washington-Phili-NYC-Boston so?
| |
Kann ich dir aus persönlicher Erfahrung nicht sagen, aber allgemein eher so: gar nicht
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Armag3ddon
Jo, da ist nichts fishy dran. LL.M. macht man gerne für was am Namen und weil man im Ausland chillen kann.
| |
Ah, den ersten Teil zwar gelesen aber nicht im Hirn gespeichert weil das wie Arsch auf Eimer gepasst hat, merci.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Trainfan hier, das wars aber eben auch. The Corridor hat sogar Schnellzüge, aber sonst sehen die USA Bahntechnisch eben schlecht aus. Es gibt Güterzuglinien, Amtrak hat neben der Corridor Linie noch vereinzelt welche die durchs ganze Land gehen, aber ehr Ausflugs/Tourismus/Erlebnisreisen sind (California Zephyr, City of New Orleans,...), aber sonst? Nüx. Die Strecken gehören den großen Gütergesellschaften, müssen aber an Amtrak vermieten, und jeder hat sein Gebiet, wo auch nur er unterwegs ist.
Alles in allem, kann man dort wunderbar sehen wo die unsichtbare Macht des Marktes hinführt, wenn man eine seit 100 Jahren forcierte Automobilität hat.
Das ist n großer Haufen Bullshit, der für den C02 Ausstoss der USA maßgeblich mitverantwortlich ist.
/
Kuck dir die Scheisse an, Europa vs. USA:
https://www.openrailwaymap.org/
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 05.05.2021 20:24]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von monischnucki
und jeder hat sein Gebiet, wo auch nur er unterwegs ist.
| |
Naja, das ist aber seit zwanzig Jahren oder so nicht mehr so wild wie damals, es gibt ja auch nur noch ne handvoll Gesellschaften. Wurde ja alles zu UP, BNSF, NS und CSX zusammengedampft. Davor hatte ja nahezu jeder Staat seine eigene RR.
/also Güter mein ich.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 05.05.2021 20:28]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ja schon, aber da läuft dann auch einiges an Nutzung über Verträge miteinander. Im Verhältnis zur Fläche ist das nicht mehr so ein clusterfuck.
|
|
|
|
|
|
|
Jo, Amtrak zahlt als staatliche Gesellschaft überzogene Netznutzungsgebühren an die Güterzuggesellschaften.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Auslöser für die Unruhen war zunächst eine umstrittene Steuerreform. Die konservative Regierung wollte mit ihr die Lücken im Staatshaushalt stopfen, die durch die Pandemiebekämpfung entstanden waren. Für Firmen und Unternehmen waren dabei allerdings nur vergleichsweise geringe Mehrausgaben vorgesehen, während Privatpersonen überdurchschnittlich hoch belastet worden wären. Ganz besonders schwer getroffen hätten die Reformpläne die Mittelschicht und ärmere Kolumbianer.
https://www.sueddeutsche.de/politik/kolumbien-proteste-corona-polizeigewalt-1.5284356
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 05.05.2021 22:13]
|
|
|
|
|
|
Wann war die letzte Seeschlacht zwischen England und Frankreich?
| Im Streit um Fischereilizenzen für französische Schiffe im Ärmelkanal will Großbritannien zwei Patrouillenboote zur Kanalinsel Jersey schicken, um die Lage zu überwachen. Das teilte ein Regierungssprecher mit. Es handele sich um eine Vorsichtsmaßnahme, um eine mögliche Blockade der Insel zu verhindern.
Auslöser des Manövers ist der Streit über Fischereirechte zwischen Großbritannien und Frankreich. So beklagen französische Fischer, sie würden nicht ausreichend Zugang zu britischen Gewässern erhalten. In der Vergangenheit kam es im Ärmelkanal zu Zusammenstößen von britischen und französischen Fischern. | |
https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-05/jersey-fischerei-lizenzen-frankreich-grossbritannien-marine-boris-johnson
|
|
|
|
|
|
|
| In dem Abkommen seien aber auch Vergeltungsmaßnahmen enthalten. "Und wir sind bereit, sie zu nutzen", sagte Girardin | |
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Wann war die letzte Seeschlacht zwischen England und Frankreich?
| Im Streit um Fischereilizenzen für französische Schiffe im Ärmelkanal will Großbritannien zwei Patrouillenboote zur Kanalinsel Jersey schicken, um die Lage zu überwachen. Das teilte ein Regierungssprecher mit. Es handele sich um eine Vorsichtsmaßnahme, um eine mögliche Blockade der Insel zu verhindern.
Auslöser des Manövers ist der Streit über Fischereirechte zwischen Großbritannien und Frankreich. So beklagen französische Fischer, sie würden nicht ausreichend Zugang zu britischen Gewässern erhalten. In der Vergangenheit kam es im Ärmelkanal zu Zusammenstößen von britischen und französischen Fischern. | |
https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-05/jersey-fischerei-lizenzen-frankreich-grossbritannien-marine-boris-johnson
| |
Wenn man bedenkt, dass Jersey von Frankreich aus mit Strom versorgt wird, wirkt der Scheiss mit den Patroullienbooten so dumm und hilflos.
|
|
|
|
|
|
|
Vielleicht sollten wir Jersey wieder besetzen.
Als Puffer!
|
|
|
|
|
|
|
Wenn die Streit haben, ist das dann quasi Beef Jersey?
*rimshot*
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Vielleicht sollten wir Jersey wieder besetzen.
Als Puffer!
| |
Etliche Regelbauten stehen auch noch.
|
|
|
|
|
|
|
Ich sehe da eine goldene Zukunft für Frankfurt-Hahn als Zwischenlandeplatz.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Fischereirechte sind srs bsns. Siehe die drei großen Kabeljaukriege von 1958 bis 1976 zwischen Island und UK. Inklusive Abbruch diplomatischer Beziehungen.
|
|
|
|
|
|
|
Zeit
| Europäischer Gerichtshof bestätigt von Verbot Bayer-Insektiziden
Der Europäische Gerichtshof hat das Verbot von zwei Insektiziden zum Schutz von Bienen bestätigt. | |
| "Bayer ist enttäuscht darüber, dass die wesentlichen Aspekte dieses Falles vom Gericht nicht anerkannt wurden", sagte ein Sprecher des Leverkusener Pharma- und Chemiekonzerns. Der Konzern sei überzeugt davon, dass die Mittel gemäß der Gebrauchsinformationen sicher verwendet werden könnten.
Der Bund für Umwelt- und Naturschutz begrüßte das Luxemburger Urteil als Sieg der Vernunft. "Neonikotinoide gefährden Bienen und andere Insekten enorm und sind mitverantwortlich für das dramatische Insektensterben", hieß es. "Der Schutz der Artenvielfalt ist absolut unvereinbar mit der Aufhebung des Verbots von hochwirksamen Nervengiften für Bienen und Wildbienen." Auch Greenpeace begrüßte das EuGH-Urteil. | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Aber da haben doch alle masken auf
|
|
|
|
|
|
|
Aber vermutlich wird die ganzen Zeit gefickt.
|
|
|
|
|
|
|
Macht jemand 4 Striche in der Einzelfallliste?
| Wegen des Verdachts auf Mitgliedschaft in einer rechtsterroristischen Vereinigung lässt die Bundesanwaltschaft seit den Morgenstunden die Wohnungen von vier Beschuldigten durchsuchen. Die Razzia richtet sich nach SPIEGEL-Informationen gegen eine Frau und drei Männer aus Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen und Thüringen.
Hintergrund der Razzia sind Ermittlungen wegen Terrorverdachts. Demnach sollen die vier Beschuldigten bereits seit September 2019 einer Gruppierung namens »Der harte Kern« angehört haben, die unter anderem verdeckt in Chats kommunizierte und auch über rechtsextremistische Anschläge diskutiert haben soll. | |
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/rechtsextremismus-razzia-wegen-terrorverdachts-a-8a4524a7-1230-437f-a5a3-6f8f1619f9e9
|
|
|
|
|
|
|
Wer freut sich noch auf den Wahlkampf im Sommer?
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.verschwoerungserzaehlung-great-reset-wie-baerbock-zum-feindbild-wird.a4d05e65-6a70-4c37-a894-f4003f121fee.html
| Berlin - Vier Monate vor der Bundestagswahl warnen Experten vor der Gefahr eines radikalisierten und mit Verschwörungserzählungen aufgeladenen Wahlkampfs rund um das Thema Klimaschutz. „Die Gefahr ist groß, dass Gewalt zunimmt“, sagte der baden-württembergische Antisemitismusbeauftragte Michael Blume unserer Zeitung. Besonders gefährdet seien aus seiner Sicht Klimaschützer und Frauen in der Politik. „Die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock ist mit Sicherheit ein Feindbild, so wie schon seit langem Kanzlerin Angela Merkel.“ | |
Mein Highlight:
| Durch die Verschwörungserzählung vom „Great Reset“ werde das zentrale Thema Klimaschutz ideologisiert, so Blume. „Ich glaube, dass wir in den nächsten Monaten und Jahren wirklich gerade auch im Bereich extremistischer Terrorismus sehr aufpassen müssen.“ Auch Organisationen wie „Fridays for Future“ würden in der Szene schon als Inbegriff des Bösen markiert. Blume forderte Sicherheitskonzepte für Demonstrationen der jungen Klimaschützer. | |
Wenn die Schweine den Kids was antun, ist meine nächste Maßnahme nicht mehr von der Kunstfreiheit gedeckt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Thema: pOT-News ( Latest News, Photos, Videos ) |