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| Zitat von WIU
Atheismus (geht jetzt an diebels) ist übrigens die Ablehnung jeder Göttlichkeit und nicht nur der fehlende Glaube daran. | |
Da du mich schon persönlich ansprichst:
Du kannst natürlich ablehnen, dass es so etwas wie Götter gibt. Aber, da du ja auch ablehnst, es beweisen zu müssen, weißt du nichts genaues. Dazu kommt: "Glauben heißt nichts wissen". Du weißt nichts, da du es nicht beweisen kannst oder willst, deshalb glaubst du. Ergo, Atheismus ist Glauben an die Nichtexistenz von Göttlichkeit.
Du bist dran...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ein frisches Diebels am 16.08.2004 15:50]
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ihr habt alle Dogma etwas zu ernst genommen..
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| Zitat von Kleriker
Seid mir gegrüßt,
ich glaube schon an Gott. Aber nicht nur an einen, es gibt unzählige Götter und jeder hat die Befugnis über einen anderen Bereich der Welt. Speziell verehre ich Selune, die Göttin des Mondes, der Sterne, der Navigation und der gutgesinnten Wesen der Nacht (wie auch ich eines bin). | |
hört sich an wie diese mangascheise auf RTL2.
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| Zitat von Ein frisches Diebels
| Zitat von WIU
Atheismus (geht jetzt an diebels) ist übrigens die Ablehnung jeder Göttlichkeit und nicht nur der fehlende Glaube daran. | |
Da du mich schon persönlich ansprichst:
Du kannst natürlich ablehnen, dass es so etwas wie Götter gibt. Aber, da du ja auch ablehnst, es beweisen zu müssen, weißt du nichts genaues. Dazu kommt: "Glauben heißt nichts wissen". Du weißt nichts, da du es nicht beweisen kannst oder willst, deshalb glaubst du. Ergo, Atheismus ist Glauben an die Nichtexistenz von Göttlichkeit.
Du bist dran... | |
Ich als Atheist glaube nicht, dass es Gott gibt.
Was nu?
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| Zitat von WIU
| Zitat von AngusG
Nach deiner Argumentation gilt Folgendes:
Hätte jemand vor 300 Jahren behauptet, dass es elektro-magnetische Wellen gibt, wäre er in der Beweispflicht gewesen.
Da es zu der Zeit keine Möglichkeit gab, die Existenz elektro-magnetischer Wellen zu beweisen, hätten diejenigen, die deren Existenz abstritten, also Recht gehabt.
Somit gab es vor 300 Jahren keine elektro-magnetischen Wellen.
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Und wie kommt der Typ auf elektromagnetische Wellen?
Muss ja irgendeinen Hinweis drauf haben, wenn er den bringen könnte, dann wär ich bereit, es in Betracht zu ziehen (und jetzt sag nicht, das hätte ihm Gott geflüstert).
Gleiches gilt für Gott:
Wenn mir jemand einen echten Hinweis auf die Existenz Gottes gibt, dann bin ich auch bereit, meine Position zu ändern. Solange dies nicht geschieht, sehe ich keinen Grund dazu. | |
Hinweise auf Gott? - wie wärs mit dem was du als Glück oder Pech bezeichnest.
Nun - du wirst es nicht als Hinweis auf Gott akzeptieren, sondern es durch andere Erklärungen zu lösen versuchen. Genauso wirst du bei allen Hinweisen sagen: "da gibts garantiert ne andere Lösung für".
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| Zitat von Johnny-Zoo
ihr habt alle Dogma etwas zu ernst genommen.. | |
Im Gegenteil, ich persönlich fand den tierisch witzig.
@Ehrlicher Spieler: Wo ist das Problem?
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| Zitat von ShadowCommander
| Zitat von WIU
| Zitat von AngusG
Nach deiner Argumentation gilt Folgendes:
Hätte jemand vor 300 Jahren behauptet, dass es elektro-magnetische Wellen gibt, wäre er in der Beweispflicht gewesen.
Da es zu der Zeit keine Möglichkeit gab, die Existenz elektro-magnetischer Wellen zu beweisen, hätten diejenigen, die deren Existenz abstritten, also Recht gehabt.
Somit gab es vor 300 Jahren keine elektro-magnetischen Wellen.
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Und wie kommt der Typ auf elektromagnetische Wellen?
Muss ja irgendeinen Hinweis drauf haben, wenn er den bringen könnte, dann wär ich bereit, es in Betracht zu ziehen (und jetzt sag nicht, das hätte ihm Gott geflüstert).
Gleiches gilt für Gott:
Wenn mir jemand einen echten Hinweis auf die Existenz Gottes gibt, dann bin ich auch bereit, meine Position zu ändern. Solange dies nicht geschieht, sehe ich keinen Grund dazu. | |
Hinweise auf Gott? - wie wärs mit dem was du als Glück oder Pech bezeichnest.
Nun - du wirst es nicht als Hinweis auf Gott akzeptieren, sondern es durch andere Erklärungen zu lösen versuchen. Genauso wirst du bei allen Hinweisen sagen: "da gibts garantiert ne andere Lösung für". | |
Das ist alles Schicksal und kein Zufall und wird abgestempelt
Wobei Zufall und Schicksal auch schon wieder die falschen Begriffe sind. Glück und Pech existieren meiner Meinung nach. Sie sind nicht bestimmt, Glück und Pech sind denke ich Zufall oder halt Gottes Absicht, aber nicht Schicksal!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KingGinord am 16.08.2004 15:58]
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| Zitat von Ein frisches Diebels
@Ehrlicher Spieler: Wo ist das Problem? | |
Dass Atheismus kein Glaube ist? Und wieso sollte ich etwas beweisen, wenn ich nie was behauptet habe? Ihr behauptet,. dass es Gott gibt und ich nicht, also wer sollte das beweisen?
Vorallem haben "wir", obwohls gar nicht unsere Aufgabe war über die Jahrhunderte hinweg schon genug bewiesen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ehrlicher Spieler am 16.08.2004 15:58]
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| Zitat von KingGinord
| Zitat von ShadowCommander
| Zitat von WIU
| Zitat von AngusG
Nach deiner Argumentation gilt Folgendes:
Hätte jemand vor 300 Jahren behauptet, dass es elektro-magnetische Wellen gibt, wäre er in der Beweispflicht gewesen.
Da es zu der Zeit keine Möglichkeit gab, die Existenz elektro-magnetischer Wellen zu beweisen, hätten diejenigen, die deren Existenz abstritten, also Recht gehabt.
Somit gab es vor 300 Jahren keine elektro-magnetischen Wellen.
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Und wie kommt der Typ auf elektromagnetische Wellen?
Muss ja irgendeinen Hinweis drauf haben, wenn er den bringen könnte, dann wär ich bereit, es in Betracht zu ziehen (und jetzt sag nicht, das hätte ihm Gott geflüstert).
Gleiches gilt für Gott:
Wenn mir jemand einen echten Hinweis auf die Existenz Gottes gibt, dann bin ich auch bereit, meine Position zu ändern. Solange dies nicht geschieht, sehe ich keinen Grund dazu. | |
Hinweise auf Gott? - wie wärs mit dem was du als Glück oder Pech bezeichnest.
Nun - du wirst es nicht als Hinweis auf Gott akzeptieren, sondern es durch andere Erklärungen zu lösen versuchen. Genauso wirst du bei allen Hinweisen sagen: "da gibts garantiert ne andere Lösung für". | |
Das ist alles Schicksal und kein Zufall und wird abgestempelt | |
Sowohl Schicksal - als auch Zufall weisen auf eine Göttlichkeit hin.
Bei Schicksal ist alles vorbestimmt und unveränderbar, bei Zufall greift die Göttlichkeit kurzfristig ein, weil er grad Lust dazu hat.
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| Zitat von Ehrlicher Spieler
| Zitat von Ein frisches Diebels
@Ehrlicher Spieler: Wo ist das Problem? | |
Dass Atheismus kein Glaube ist? Und wieso sollte ich etwas beweisen, wenn ich nie was behauptet habe? Ihr behauptet,. dass es Gott gibt und ich nicht, also wer sollte das beweisen? | |
"Ich glaube daran, dass es einen Gott gibt, aber ich kann es nicht beweisen."
"Ich glaube nicht daran, dass es einen Gott gibt, aber ich kann es nicht beweisen."
Mal abgesehen vom Offensichtlichen, wo ist der Unterschied in der Tätigkeit des Glaubens an sich?
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| Zitat von Ehrlicher Spieler
| Zitat von Ein frisches Diebels
@Ehrlicher Spieler: Wo ist das Problem? | |
Dass Atheismus kein Glaube ist? | |
Sondern?
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Die einzige Möglichkeit keinen Glauben zu haben, wäre eine völlige Gleichgültigkeit, Nichtbeachtung gegenüber dem Thema. Aber schon sobald man sich drüber Gedanken macht, ist diese Gleichgültigkeit nicht mehr gegeben.
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| Zitat von ShadowCommander
| Zitat von KingGinord
| Zitat von ShadowCommander
| Zitat von WIU
| Zitat von AngusG
Nach deiner Argumentation gilt Folgendes:
Hätte jemand vor 300 Jahren behauptet, dass es elektro-magnetische Wellen gibt, wäre er in der Beweispflicht gewesen.
Da es zu der Zeit keine Möglichkeit gab, die Existenz elektro-magnetischer Wellen zu beweisen, hätten diejenigen, die deren Existenz abstritten, also Recht gehabt.
Somit gab es vor 300 Jahren keine elektro-magnetischen Wellen.
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Und wie kommt der Typ auf elektromagnetische Wellen?
Muss ja irgendeinen Hinweis drauf haben, wenn er den bringen könnte, dann wär ich bereit, es in Betracht zu ziehen (und jetzt sag nicht, das hätte ihm Gott geflüstert).
Gleiches gilt für Gott:
Wenn mir jemand einen echten Hinweis auf die Existenz Gottes gibt, dann bin ich auch bereit, meine Position zu ändern. Solange dies nicht geschieht, sehe ich keinen Grund dazu. | |
Hinweise auf Gott? - wie wärs mit dem was du als Glück oder Pech bezeichnest.
Nun - du wirst es nicht als Hinweis auf Gott akzeptieren, sondern es durch andere Erklärungen zu lösen versuchen. Genauso wirst du bei allen Hinweisen sagen: "da gibts garantiert ne andere Lösung für". | |
Das ist alles Schicksal und kein Zufall und wird abgestempelt | |
Sowohl Schicksal - als auch Zufall weisen auf eine Göttlichkeit hin.
Bei Schicksal ist alles vorbestimmt und unveränderbar, bei Zufall greift die Göttlichkeit kurzfristig ein, weil er grad Lust dazu hat. | |
Trotzdem sagen manche Menschen, sie glauben nicht an Gott sondern ans Schicksal! Und warum sagt man es ist kein Zufall sondern Schicksal? Liegt es etwa daran, dass heute die Wörter einfach anders interpretiert und ausgelegt werden?
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| Zitat von WIU
| Zitat von AngusG
Nach deiner Argumentation gilt Folgendes:
Hätte jemand vor 300 Jahren behauptet, dass es elektro-magnetische Wellen gibt, wäre er in der Beweispflicht gewesen.
Da es zu der Zeit keine Möglichkeit gab, die Existenz elektro-magnetischer Wellen zu beweisen, hätten diejenigen, die deren Existenz abstritten, also Recht gehabt.
Somit gab es vor 300 Jahren keine elektro-magnetischen Wellen.
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Und wie kommt der Typ auf elektromagnetische Wellen?
Muss ja irgendeinen Hinweis drauf haben, wenn er den bringen könnte, dann wär ich bereit, es in Betracht zu ziehen (und jetzt sag nicht, das hätte ihm Gott geflüstert).
Gleiches gilt für Gott:
Wenn mir jemand einen echten Hinweis auf die Existenz Gottes gibt, dann bin ich auch bereit, meine Position zu ändern. Solange dies nicht geschieht, sehe ich keinen Grund dazu. | |
Du brauchst einen Hinweis?
Das Universum existiert.
Und zwar in der hochkomplexen Weise, wie wir es tagtäglich vorfinden dürfen.
Hast du dir schonmal Gedanken darüber gemacht, was das Universum für ein ausgeklügeltes System ist?
Atheisten geben ja in der Regel soviel auf die Wissenschaft.
Physik, Chemie und Biologie zeigen nur, wie alles funktioniert.
Aber warum es überhaupt funktioniert, das beantwortet die Wissenschaft nicht.
Wieso sind physikalische Kräfte und Konstanten gerade so aufeinander abgestimmt, dass Atome nicht auseinanderfallen, und die Erde um die Sonne kreist, statt in die Leere des Raumes zu fliegen?
Schon die geringste Abweichung in irgendeiner Konstante würde das ganze Universum in sich zusammenfallen lassen.
Passiert aber nicht. Ein Rädchen greift haargenau ins andere.
Du wirst sagen, das ist alles Zufall.
Ich behaupte, dass es zumindest möglich ist, dass eine Intelligenz dieses System geschaffen hat.
Wir können unsere Thesen beide nicht belegen.
Für mich ist die Möglichkeit, dass eine Intelligenz dahinter steckt, wahrscheinlicher als die Zufallsthese.
Das ist mein Hinweis.
Gruß,
André
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| Zitat von KingGinord
| Zitat von ShadowCommander
| Zitat von KingGinord
| Zitat von ShadowCommander
| Zitat von WIU
| Zitat von AngusG
Nach deiner Argumentation gilt Folgendes:
Hätte jemand vor 300 Jahren behauptet, dass es elektro-magnetische Wellen gibt, wäre er in der Beweispflicht gewesen.
Da es zu der Zeit keine Möglichkeit gab, die Existenz elektro-magnetischer Wellen zu beweisen, hätten diejenigen, die deren Existenz abstritten, also Recht gehabt.
Somit gab es vor 300 Jahren keine elektro-magnetischen Wellen.
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Und wie kommt der Typ auf elektromagnetische Wellen?
Muss ja irgendeinen Hinweis drauf haben, wenn er den bringen könnte, dann wär ich bereit, es in Betracht zu ziehen (und jetzt sag nicht, das hätte ihm Gott geflüstert).
Gleiches gilt für Gott:
Wenn mir jemand einen echten Hinweis auf die Existenz Gottes gibt, dann bin ich auch bereit, meine Position zu ändern. Solange dies nicht geschieht, sehe ich keinen Grund dazu. | |
Hinweise auf Gott? - wie wärs mit dem was du als Glück oder Pech bezeichnest.
Nun - du wirst es nicht als Hinweis auf Gott akzeptieren, sondern es durch andere Erklärungen zu lösen versuchen. Genauso wirst du bei allen Hinweisen sagen: "da gibts garantiert ne andere Lösung für". | |
Das ist alles Schicksal und kein Zufall und wird abgestempelt | |
Sowohl Schicksal - als auch Zufall weisen auf eine Göttlichkeit hin.
Bei Schicksal ist alles vorbestimmt und unveränderbar, bei Zufall greift die Göttlichkeit kurzfristig ein, weil er grad Lust dazu hat. | |
Trotzdem sagen manche Menschen, sie glauben nicht an Gott sondern ans Schicksal! Und warum sagt man es ist kein Zufall sondern Schicksal? Liegt es etwa daran, dass heute die Wörter einfach anders interpretiert und ausgelegt werden? | |
Nein, es liegt daran, dass manche Menschen überhaupt nicht Nachdenken, wenn sie den Mund aufmachen.
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| Zitat von ShadowCommander
Die einzige Möglichkeit keinen Glauben zu haben, wäre eine völlige Gleichgültigkeit, Nichtbeachtung gegenüber dem Thema. Aber schon sobald man sich drüber Gedanken macht, ist diese Gleichgültigkeit nicht mehr gegeben. | |
Das geht sowieso nicht, man glaubt ja immer an etwas. Man kann das nicht ignorieren! Ich jedenfalls nicht, ich könnte mir nicht vorstellen, einfach zu ignorieren, dann wär ich doch kein Mensch mehr, sondern würde einfach aus Instinkt handeln, weil ich mir darüber was ich tue ja gar keine Gedanken mehr mache.
Warum lebe ich überhaupt?
Warum gibt es die Erde?
Das durchlebt man und denkt doch nach, für mich ist niemand ein Mensch, der sich darüber keine Gedanken macht, der Atheist sagt ja auch, dass er meint alles physisch beweisen zu können.
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| Zitat von KingGinord
| Zitat von ShadowCommander
Die einzige Möglichkeit keinen Glauben zu haben, wäre eine völlige Gleichgültigkeit, Nichtbeachtung gegenüber dem Thema. Aber schon sobald man sich drüber Gedanken macht, ist diese Gleichgültigkeit nicht mehr gegeben. | |
Das geht sowieso nicht. | |
Tja ... Praxis und Theorie haben sich noch nie besonders gut verstanden
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| Zitat von ShadowCommander
Nein, es liegt daran, dass manche Menschen überhaupt nicht Nachdenken, wenn sie den Mund aufmachen. | |
So zerstört man doch eine komplette Vorstellungen mancher Menschen.
//pP
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KingGinord am 16.08.2004 16:11]
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| Zitat von ShadowCommander
Hinweise auf Gott? - wie wärs mit dem was du als Glück oder Pech bezeichnest. | |
Nun, es gibt Ereignisse, die man subjektiv als Glück oder Pech bezeichnet,
aber inwiefern schließt du davon auf Gott?
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| Zitat von WIU
| Zitat von ShadowCommander
Hinweise auf Gott? - wie wärs mit dem was du als Glück oder Pech bezeichnest. | |
Nun, es gibt Ereignisse, die man subjektiv als Glück oder Pech bezeichnet,
aber inwiefern schließt du davon auf Gott? | |
Wenn ich selbst nicht auf ein Geschehnis das mich betrifft (Glück, Pech) einfluss habe, wer lässt es Geschehen bzw. warum passiert es dann?
Eine simple Frage die du mir sicher beantworten kannst. Insofern du nicht auf die Chaostheorie zurückgreifst, bleibt jedoch nur Gott.
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| Zitat von ShadowCommander
| Zitat von WIU
| Zitat von ShadowCommander
Hinweise auf Gott? - wie wärs mit dem was du als Glück oder Pech bezeichnest. | |
Nun, es gibt Ereignisse, die man subjektiv als Glück oder Pech bezeichnet,
aber inwiefern schließt du davon auf Gott? | |
Wenn ich selbst nicht auf ein Geschehnis das mich betrifft (Glück, Pech) einfluss habe, wer lässt es Geschehen bzw. warum passiert es dann?
Eine simple Frage die du mir sicher beantworten kannst. Insofern du nicht auf die Chaostheorie zurückgreifst, bleibt jedoch nur Gott. | |
Ich bezeichne einen Sechser im Lotto als Glück, und dass liegt nur daran, weil ich eine Zahl getippt habe und die dann mit Kugeln, die durch gezogen werden, übereinstimmte. Man kann natürlich sagen, Gott oder Satan hat meine Hand bzw. die Kugeln geführt, aber dann müsstem na ja alles auf Gott beziehen.
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| Zitat von KingGinord
aber dann müsste man ja alles auf Gott beziehen. | |
Alles worauf man keinen Einfluss hat.
Beispiel Lotto: Die Zahlen hast du getippt - die Kugeln hat Gott, nach dem Wissen was du getippt hast, rollen lassen.
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| Zitat von ShadowCommander
| Zitat von WIU
| Zitat von ShadowCommander
Hinweise auf Gott? - wie wärs mit dem was du als Glück oder Pech bezeichnest. | |
Nun, es gibt Ereignisse, die man subjektiv als Glück oder Pech bezeichnet,
aber inwiefern schließt du davon auf Gott? | |
Wenn ich selbst nicht auf ein Geschehnis das mich betrifft (Glück, Pech) einfluss habe, wer lässt es Geschehen bzw. warum passiert es dann?
Eine simple Frage die du mir sicher beantworten kannst. Insofern du nicht auf die Chaostheorie zurückgreifst, bleibt jedoch nur Gott. | |
Hmm,
ich muss sagen dass ich mir gerade nuicht konkret vrostellen kann, worauf du hinaus willst.
Nehmen wir einfach mal ein Beispiel, ein Fußballer tritt einen Elfmeter, zuvor hat es geregnet, die Torwarthandschuhe sind nass und glitschig, der Ball rollt durch die Hände des Torwarts.
Der Torwart hatte Pech, der Elfmeterschütze Glück. Trotzdem hatte da keine göttliche Macht ihre Hände im Spiel, es hatte einfach nur geregnet, der Rest ist die Folge, das Ereignis ist also ohne Gott erklärbar.
Ich denke mal nicht, dass du das meinst, also gib mal bitte ein konkretes Beispiel, woran du denkst.
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| Zitat von ShadowCommander
| Zitat von KingGinord
aber dann müsste man ja alles auf Gott beziehen. | |
Alles worauf man keinen Einfluss hat.
Beispiel Lotto: Die Zahlen hast du getippt - die Kugeln hat Gott, nach dem Wissen was du getippt hast, rollen lassen. | |
So ein Schwachsinn
Wenn ich zwei Pistolen habe. Die eine ist geladen, die andere nicht. Und ich muss eine wählen und auf dich zielen und abdrücken. "Zufällig" erwisch ich die geladene, dann hat also Gott dich umgebracht? Nene Junge so einfach ist das dann doch nicht, mal eben so alles auf Gott zu schieben.
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| Zitat von ShadowCommander
| Zitat von KingGinord
aber dann müsste man ja alles auf Gott beziehen. | |
Alles worauf man keinen Einfluss hat.
Beispiel Lotto: Die Zahlen hast du getippt - die Kugeln hat Gott, nach dem Wissen was du getippt hast, rollen lassen. | |
Ja habe ich ja gesagt, aber da fällt mir noch was zu ein.
Wie ist das bei euch, mir ist mal aufgefallen, sobald mir etwas nicht gelingt oder ich zum Beispiel eine Beziehung mit einer bestimmten Person möchte, aber sie nicht oder es irgendwie geht, denke ich sofort, Gott hat andere Pläne. Aber nicht jedes Mal wenn ich "Glück" oder positive Erlebnisse habe, schreibe ich das Gott zu. Dabei hat man so viele positivie Erlebnisse die man gar nicht wahr nimmt, weil man viel zu viel fixiert ist und zu verwöhnt. Denke ich.
Deswegen glauben auch viele nicht mehr an Gott, es geht ihnen einfach zu gut, sobald Notstände sind, sind auf einmal alle wieder gläubig. Schau mal in den Ostblock dort sind auch viele Leute denen es nicht so gut geht und dort gehen auch viele in die Kirche.
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| Zitat von Ehrlicher Spieler
| Zitat von ShadowCommander
| Zitat von KingGinord
aber dann müsste man ja alles auf Gott beziehen. | |
Alles worauf man keinen Einfluss hat.
Beispiel Lotto: Die Zahlen hast du getippt - die Kugeln hat Gott, nach dem Wissen was du getippt hast, rollen lassen. | |
So ein Schwachsinn
Wenn ich zwei Pistolen habe. Die eine ist geladen, die andere nicht. Und ich muss eine wählen und auf dich zielen und abdrücken. "Zufällig" erwisch ich die geladene, dann hat also Gott dich umgebracht? Nene Junge so einfach ist das dann doch nicht, mal eben so alles auf Gott zu schieben. | |
Es ist alles so einfach, wie man es sich macht.
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| Zitat von WIU
| Zitat von ShadowCommander
| Zitat von WIU
| Zitat von ShadowCommander
Hinweise auf Gott? - wie wärs mit dem was du als Glück oder Pech bezeichnest. | |
Nun, es gibt Ereignisse, die man subjektiv als Glück oder Pech bezeichnet,
aber inwiefern schließt du davon auf Gott? | |
Wenn ich selbst nicht auf ein Geschehnis das mich betrifft (Glück, Pech) einfluss habe, wer lässt es Geschehen bzw. warum passiert es dann?
Eine simple Frage die du mir sicher beantworten kannst. Insofern du nicht auf die Chaostheorie zurückgreifst, bleibt jedoch nur Gott. | |
Hmm,
ich muss sagen dass ich mir gerade nuicht konkret vrostellen kann, worauf du hinaus willst.
Nehmen wir einfach mal ein Beispiel, ein Fußballer tritt einen Elfmeter, zuvor hat es geregnet, die Torwarthandschuhe sind nass und glitschig, der Ball rollt durch die Hände des Torwarts.
Der Torwart hatte Pech, der Elfmeterschütze Glück. Trotzdem hatte da keine göttliche Macht ihre Hände im Spiel, es hatte einfach nur geregnet, der Rest ist die Folge, das Ereignis ist also ohne Gott erklärbar.
Ich denke mal nicht, dass du das meinst, also gib mal bitte ein konkretes Beispiel, woran du denkst. | |
Und wer hat direkt in diesem Moment die Wolken über das Stadion ziehen lassen und es anfangen zu regnen lassen? Auch wenn die Wolken erstmal irgendwo herkommen müssen, er kann es ja schon Tage zuvor geplant haben!
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obwohl ich selbst ebenfalls an gott glaube, shadowcommander, finde ich deine beispiele/begründungen trotz allem reichlich abstrus.
AngusG hat es eigentlich recht trefflich auf den punkt gebracht, wie ich finde.
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| Zitat von KingGinord
| Zitat von WIU
| Zitat von ShadowCommander
| Zitat von WIU
| Zitat von ShadowCommander
Hinweise auf Gott? - wie wärs mit dem was du als Glück oder Pech bezeichnest. | |
Nun, es gibt Ereignisse, die man subjektiv als Glück oder Pech bezeichnet,
aber inwiefern schließt du davon auf Gott? | |
Wenn ich selbst nicht auf ein Geschehnis das mich betrifft (Glück, Pech) einfluss habe, wer lässt es Geschehen bzw. warum passiert es dann?
Eine simple Frage die du mir sicher beantworten kannst. Insofern du nicht auf die Chaostheorie zurückgreifst, bleibt jedoch nur Gott. | |
Hmm,
ich muss sagen dass ich mir gerade nuicht konkret vrostellen kann, worauf du hinaus willst.
Nehmen wir einfach mal ein Beispiel, ein Fußballer tritt einen Elfmeter, zuvor hat es geregnet, die Torwarthandschuhe sind nass und glitschig, der Ball rollt durch die Hände des Torwarts.
Der Torwart hatte Pech, der Elfmeterschütze Glück. Trotzdem hatte da keine göttliche Macht ihre Hände im Spiel, es hatte einfach nur geregnet, der Rest ist die Folge, das Ereignis ist also ohne Gott erklärbar.
Ich denke mal nicht, dass du das meinst, also gib mal bitte ein konkretes Beispiel, woran du denkst. | |
Und wer hat direkt in diesem Moment die Wolken über das Stadion ziehen lassen und es anfangen zu regnen lassen? Auch wenn die Wolken erstmal irgendwo herkommen müssen, er kann es ja schon Tage zuvor geplant haben! | |
Naja - entwerder das ... oder individuelles Versagen des Torwarts (also kein Glück oder Pech) - der Torwart hätte wissen müssen, dass der Ball nass und glitschig ist, und einfach anders zum Ball gehen müssen.
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| Zitat von ShadowCommander
| Zitat von KingGinord
Und wer hat direkt in diesem Moment die Wolken über das Stadion ziehen lassen und es anfangen zu regnen lassen? Auch wenn die Wolken erstmal irgendwo herkommen müssen, er kann es ja schon Tage zuvor geplant haben! | |
Naja - entwerder das ... oder individuelles Versagen des Torwarts (also kein Glück oder Pech) - der Torwart hätte wissen müssen, dass der Ball nass und glitschig ist, und einfach anders zum Ball gehen müssen. | |
Hey du raubst mir meine schöne Vorstellung, dass ich beim Fußball nicht mehr Schuld bin wenn ich daneben schieße
//argh irgendwie isses heute nich so mitm zitieren...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KingGinord am 16.08.2004 16:58]
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Thema: Gott! ( Wohnt auch in deinem Computer ) |
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