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Is noch net da, aber von Knete stand da nix - wenn ein Überweisungsträger beiliegt, geht's grad zurück.
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| | Zitat von CounterForce
| | Zitat von Cal .50 BMG
Nope. Wird es sich nicht. In Südafrika ist privater legaler Waffenbesitz mittlerweile so gut wie unmöglich geworden.
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genauso wie in Deutschland interessiert es die Verbrecher aber recht wenig.
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Richtig, aber das Bild zielte wohl eher auf legale Selbstverteidigung ab. Das man mit Waffengesetzen meist nur die falschen trifft, ist mir schon klar. 
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Autsch. 
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@ DaKillerz - Keine Ahnung. Hab nur die Bilder gesehen. Vielleicht bekommst du über die Bild URL was raus.
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| | Zitat von DaKillerz
"zugriff verweigert" 
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Anfänger. 
Und die Antwort ist: Zuviel. 
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| | Zitat von Carlos Hathcock
| | Zitat von DaKillerz
"zugriff verweigert"
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Anfänger.
Und die Antwort ist: Zuviel.
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Eindeutig.
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| | Die Bundeswehr will ihre Verwaltung verkleinern. Deshalb stellt sie auch die Wehrtechnische Studiensammlung (WTS) des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung (BWB) zur Disposition. Der Verein der Freunde und Förderer der WTS hat am 10. Februar einstimmig eine Resolution verfaßt die sich gegen dieses Vorhaben richtet. Wir bringen die Resolution im Wortlaut. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der April-Ausgabe des Deutschen Waffen-Journals.
Zu der möglichen Schließung der Wehrtechnischen Studiensammlung (WTS) und der möglichen Verlagerung von Ausstellungsobjekten nach Dresden oder Berlin-Gatow nimmt die Mitgliederversammlung des Vereins der Freunde und Förderer der WTS am 10.2.07 wie folgt Stellung:
Die Mitgliederversammlung ist über die veröffentlichten Nachrichten der beabsichtigten Schließung überrascht und bestürzt. Nach den bekannten Informationen soll die WTS aufgegeben werden, weil Vorgaben der Personaleinsparung dies notwendig machten. Die vorgetragenen Gründe überzeugen nicht. Der Erhalt der WTS ist nach wie vor geboten und sinnvoll.
Die Mitgliederversammlung ist davon überzeugt, dass die Kernaufgabe der Studiensammlung nicht entfallen kann. Solange das BWB Entwicklungen und Beschaffungen organisiert, ist der Rückgriff von Amt und Industrie auf frühere Waffentechnik hier am Standort des BWB in Koblenz geboten. Die Ausbildung der Ingenieure und Techniker, aber auch Soldaten, erfordert die Anschauung der Exponate und der am Ort vorhandenen wissenschaftlichen Dokumentationen.
Wenn auch die WTS inzwischen neben der Kernaufgabe auch museale Zwecke erfüllt, so fördert diese Sammlung gerade das positive Image des BWB und der Bundeswehr. Mit der Schließung der WTS würde der Bundeswehr eine große Chance der Öffentlichkeitsarbeit genommen. Die Besucherzahlen der WTS stehen an vorderster Stelle der vergleichbaren Einrichtungen in Koblenz.
Die WTS hat nach bisherigen Planungen einen neuen Standort in der Fritschkaserne (Plateau Festung Ehrenbreitstein). Teile sind schon umgezogen, Investitionskosten von über 700.000 € sind verausgabt. Diese Investitionen wären bei Schließung der WTS „zum Fenster hinaus geworfen“.
Die WTS hat auch zukünftige Bedeutung in einer „Museumsmeile“, die mit Blick auf die Bundesgartenschau Koblenz 2011 auf der Festung Ehrenbreitstein geplant ist. Neben der Festung, Landesmuseum, der Archäologie und Buga wäre die WTS ein wichtiger Baustein für nachhaltige hohe Besucherzahlen. Diese Chance wird bei Schließung der WTS vertan.
Die Sammlung der WTS besteht z.T. auch aus Stiftungen und Leihgaben. Über den Verbleib dieser Exponate kann ohne die Berechtigten nicht verfügt werden. Die Erfüllung der Einsparvorgabe von Personal im Bereich der gesamten Bundeswehrverwaltung steht in keinem vernünftigen Verhältnis zu den tatsächlichen Personaleinsparungen von noch 9 Dienstposten. Wegen der Einsparung dieser Dienstposten die anerkannte WTS aufzugeben und zu „opfern“, hat keine Akzeptanz bei der Mitgliederversammlung und auch der Bürger.
Die Mitgliederversammlung ersucht den Bundesminister der Verteidigung dringend, dem Vorschlag der Schließung der WTS nicht zu folgen und den Ausbau des neuen Standorts Fritschkaserne weiter fortzuführen.
Quelle = dwj.de
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Argh, und ich dachte, die hätten so langsam mal genug Filme gedreht. Aber nein, sie setzen immer noch einen drauf.
Man beachte die Fotogalerie...
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| | Zitat von Carlos Hathcock
....
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eines Tages wird man in der Zeitung lesen, das die Grünen und die PDS die Bundeswehr abgeschafft haben.
Mal ganz ehrlich: Was haben die Politiker im Kopf? Selbst mit Stroh müsste einem doch auffallen, das man erst sehr viel Geld investiert und dann etwas schließen will, was eigentlich durchaus sinnvoll ist.
Aber inzwischen glaube ich sowieso nichtmehr, das die Politiker noch zu retten sind, wenn ich mir so Sachen wie den "Hackerparagraphen" anschaue.
edit sagt, das Rechtschreibfehler zu korrigieren sind, wenn diese gravierend sein sollten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CounterForce am 22.02.2007 18:23]
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Die nächste Sau im Dorf.
Man mag darüber streiten, ob die beiden alten Männer gut daran taten, solche Vergleiche zu wählen. Aber was nun wieder draus gemacht wird hat damit nix mehr zu tun, die Berliner Bigotterie feiert sich mal wieder eine Runde selbst.
Ein wenig Krieg bitte ja - aber nur klinisch sauber, immer edel humanitär begründet, von der BILD beklatscht und vor allem darf eigentlich nie einer totgeschossen werden. Also... von den Gegnern, die muss man nämlich durch Argumente und Wiederaufbauhilfe überzeugen, unsere Leute sind ja selber schuld wenn das mal nicht so klappt.
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Der Vergleich der beiden Einheiten funktioniert vielleicht auf militärischer Ebene. Scheitert jedoch auf der Ebene des politischen Auftrages der beiden. Und gerade die politische Ausrichtung ist von den Wehrmachtseinheiten nicht zu trennen. Das war ein Griff ins Klo.
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Jeder Vergleich des politischen Auftrags einer Wehrmachtseinheit würde scheitern- schon alleine weil Bundeswehr und Wehrmacht grundsätzlich unterschiedlichen Regierungsformen dien(t)en. Aber nichtsdestotrotz ists nachwievor lächerlich, so zu tun, als ob die Bundeswehr im Jahre 1955 bei 0 anfing und keinerlei Geschichte oder weiter zurückgehende Tradition hätte.
Und es war doch klar, dass solche Reaktionen aus Berlin kommen würden, passiert ja jedesmal bei der kleinsten Möglichkeit, die ihnen bietet. Aber bei dem Herrn Bartels kann man ja wunderbar zwischen den Zeilen lesen, mit welcher Einstellung er seinen Job betreibt. Hail to the Uber-Gutmensch. "voller Dünkel gegenüber der verweichlichten Welt der Zivilisten wie auch gegenüber der Rest-Bundeswehr". Der Satz trieft so vor Arroganz, bah.
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| | Zitat von DaKillerz
ist bei dir schon was angekommen , bei mir noch nicht !?
/edit zitieren ist soo schwer
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Heute kam was, sieht schonmal ganz nett aus, da alles aus Metall ist. Die Preise sind natürlich nicht ohne, v.a. bei Kauf eines BW-Schwerlast-"Waggons". Aber ansonsten nicht schlecht.
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Bei mir war das Ding auch gestern in der Post, aber ich hatte noch nicht die Musse, mal reinzusehen.
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| | Klar ist: Der geplante Tornado-Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan ist gefährlich. Neu ist: Er schädigt auch das Klima. Bleibt die Frage: Wie sehr? Die Antwort der Bundesregierung lesen Sie hier.
Selbstverständlich sagt die Linksfraktion "Nein" zum geplanten Einsatz deutscher Kampfjets vom Typ Tornado in Afghanistan. Schon allein aus pazifistischen Gründen will man selbst für Aufklärungsflüge keine Ausnahme machen. Doch die hochaktuelle Debatte um Klimaschutz und Erderwärmung liefert nebenbei ein ganz neues Argument gegen die Ausweitung des deutschen Afghanistan-Engagements: die enorme CO2-Emission! Denn nach Angaben des Verteidigungsministeriums handelt es sich bei Tornado-Jets um wahre Dreckschleudern. Das jedenfalls geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch hervor. Stern.de dokumentiert diese Perle des deutschen Parlamentarismus im Folgenden im Wortlaut.
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"Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Thomas Kossendey (Bundesministerium für Verteidigung, d. Red.) auf die Fragen der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) (Drucksache 16/4367, Fragen 12 und 13):
Mit welchem Kerosinverbrauch und welchem Kohlendioxidausstoß rechnet die Bundesregierung beim Einsatz der Bundeswehrtornados in Afghanistan insgesamt und pro Flugstunde?
Welche Wirkung haben die Kriege im Irak und in Afghanistan auf die Klimaveränderung, und welche Informa-tionen hat die Bundesregierung über den Kohlendioxidausstoß durch die benannten Kriegshandlungen pro Jahr?
.
Zu Frage 12:
Der Kraftstoffverbrauch des Waffensystems TORNADO liegt in Abhängigkeit von Flughöhe, Fluggeschwindigkeit und anderen Variablen zwischen 30 und 100 kg pro Minute. Hieraus ergibt sich ein Kraftstoffverbrauch pro Flugstunde zwischen 1 800 und 6 000 kg. Aus einem Kilogramm des Turbinenkraftstoffs Kerosin und 3,4 kg Sauerstoff entstehen bei der Verbrennung im Triebwerk rund 3,15 kg Kohlendioxid (CO2) und 1,24 kg Wasserdampf.
Unter Zugrundelegung der eben genannten Verbrauchszahlen ergeben sich nach Berechnungen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt durch die Verbrennung von l000 kg Kerosin mittlerer Qualität in einem Turbinenluftstrahltriebwerk circa 3150 kg Kohlendioxid. Daneben entstehen weitere Abgaskomponenten.
Der zu erwartende Gesamtkraftstoffverbrauch während eines sechsmonatigen Einsatzes ist abhängig von der durchschnittlichen Flugdauer, dem durchschnittlichen Kraftstoffdurch-fluss, der Anzahl der Flüge pro Tag und der Flugtage pro Monat. Hierüber sind noch keine verlässlichen Angaben möglich. Da der geplante Einsatz in Afghanistan nicht zusätzlich zu den in Deutschland stattfindenden Übungsflügen erfolgt, ist in der Gesamtbilanz dem Kerosinverbrauch in Afghanistan der Minderverbrauch in Deutschland gegenzurechnen.
Zu Frage 13:
Der Bundesregierung liegen keine Erkenntnisse vor, die Aussagen zu Auswirkungen der Einsätze anderer Nationen im Irak oder zu Einsätzen der NATO und anderer Nationen in Afghanistan hinsichtlich einer Klimaveränderung regional oder global zulassen. Die Bundesregierung verfügt nicht über Informationen zum Kohlendioxidausstoß pro Jahr durch die benannten Einsätze im Irak und in Afghanistan." | |
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meine Fresse, wie viel Dummheit kann in einer Person stecken?
Ich weiß inzwischen sehr wohl ob ich lachen oder weinen soll, wenn ich daran denke, dass die Beantwortung dieser Frage wahrscheinlich (mitgerechnet die Arbeitszeit der Bürokraten etc.) viele tausend Euro gekostet hat.
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Hätte da eine Frage bzgl. der IWA am kommenden Wochenende. Zufälligerweise hab ich Urlaub und spiele mit dem Gedanken zu der Messe zu gehen. Meine Frage nun, kommt man da als Polizeibeamter rein? Auf der Homepage steht:
"Die IWA & OutdoorClassics 2007 ist eine reine Fachmesse und nur dem Fachhandel, Fachbehörden und Sicherheitsunternehmen mit entsprechender Legitimation vorbehalten."
Was verstehen die unter "Fachbehörden"? Muß ich beim USK, SEK, MEK oder sonst was sein um dazuzuzählen, oder reicht mein Dienstausweis, der besagt, dass ich Angehöriger der bayrischen Polizei bin?
Schon mal danke für etwaige Antworten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Wcrds]FragDaddy am 04.03.2007 21:59]
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Ein Schreiben von Deinem Chef auf Behördenpapier, dass Du da unbedingt zur Sichtung hinmusst wäre schon von Vorteil. Mit dem normalen Dienstausweis kommt man AFAIK nicht rein.
<Trennung>
http://www.youtube.com/watch?v=WGg6x0q1F-w
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| | Zitat von Carlos
Ein Schreiben von Deinem Chef auf Behördenpapier...
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Na das wird was werden. Der hat sich eh schon gefreut gehabt, als ich die Bestätigung zum Erwerb der Privatwaffe haben wollte... Will jetzt keinen auf die Füsse treten, aber schwach find ich das schon, dass ich als Polizist da nicht rein komm... Da dürfen sogar Leute von Airsoft Internetseiten rein, weil se ja "Redaktuere" sind... Irgendwas läuft da falsch
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| | Zitat von [Wcrds]FragDaddy
Da dürfen sogar Leute von Airsoft Internetseiten rein, weil se ja "Redaktuere" sind... Irgendwas läuft da falsch
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Oder Händler.
Der Punkt ist, dass Airsoft ein ziemlich grosser und in den letzten Jahrzehnten ziemlich ausgetrockneter Markt (Das Gesetz macht(e) AS erst seit 3 Jahren wieder interessant).
Damit wird massig mehr Geld verdient als mit den paar Polizisten, die soviel Engagement zeigen, dass sie sich privat mit Ausrüstung und Waffe ausstatten.
| | Zitat von [Wcrds]FragDaddy
Will jetzt keinen auf die Füsse treten, aber schwach find ich das schon, dass ich als Polizist da nicht rein komm...
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Das ist keine Verkaufsmesse, das ist eine Messe für Händler, Fachpresse und Hersteller - Du gehörst da halt leider nicht zur Zielgruppe. Ist doof, aber kann man ja wie gesagt umgehen.
Für Deine Messe solltest Du Dir schonmal den 03.-05. Juni 2008 reservieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Carlos am 05.03.2007 6:54]
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| | Zitat von Carlos
...Geld...Polizisten...
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du hast eben nicht das böse G-Wort in Zusammenhang mit Polizei gebracht? Zu dem Thema könnt ich ja ein paar Geschichten erzählen, so mit Funkgeräten oder Fahrzeugen, oder einfach generall über Einsatzgerät, aber ich lass es lieber. Wenn ich zu viel darüber nachdenke muss ich nur wieder weihnen. Reicht schon das ich Materialausgeber bin, wenn es in Einsatz geht. Dann heissts jedes Mal beten, dass alles wieder heile zurück kommt. Weil das Wort "Ersatz" oder "Beschaffung" oder am besten noch beide im gleichen Satz, kennt keiner der Entscheidungsträger...
So, genug gejammert, jetzt wird das Schreiben aus meinem Chef heraus geschmeichelt 
Und danke für den Tipp, werde mir gleich mal den Junianfang freihalten.
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Das mit der WTS seh ich ja jetzt erst....
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| | Zitat von [Wcrds]FragDaddy
So, genug gejammert, jetzt wird das Schreiben aus meinem Chef heraus geschmeichelt
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*daumendrück*
Und nimm' bequeme Schuhe mit.
| | Zitat von [Wcrds]FragDaddy
Und danke für den Tipp, werde mir gleich mal den Junianfang freihalten.
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Ich hoffe, Du hast das 2008 gesehen, lass' Dir also ruhig Zeit, die GPEC ist nur alle 2 Jahre.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Carlos Hathcock am 05.03.2007 13:14]
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Napalm, grosse Mengen Napalm:
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Aber dann nicht zu nah dranstehen. 
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Tja das mit dem abbrennen wurde schon versucht die Pflanzen haben sich aber als sehr Feuerresistent gezeigt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,443328,00.html
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Selbst das Abbrennen der Cannabis-Dschungel sei fehlgeschlagen, da die Stauden und Blätter mit Wasser voll gesogen seien. Das Wasser stammt aus einem Labyrinth kleiner Bewässerungskanäle, die für die Provinzen Kandahar und Helmand charakteristisch sind. | |
Edit: So Schuhe für den Wochend Marathon in Nürnberg geputzt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von THENEO am 05.03.2007 15:13]
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| | Zitat von THENEO
Tja das mit dem abbrennen wurde schon versucht die Pflanzen haben sich aber als sehr Feuerresistent gezeigt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,443328,00.html
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Selbst das Abbrennen der Cannabis-Dschungel sei fehlgeschlagen, da die Stauden und Blätter mit Wasser voll gesogen seien. Das Wasser stammt aus einem Labyrinth kleiner Bewässerungskanäle, die für die Provinzen Kandahar und Helmand charakteristisch sind. | |
Edit: So Schuhe für den Wochend Marathon in Nürnberg geputzt.
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mit napalm würde das wahrscheinlich schon einigermaßen gehen, das brennt auch noch schön weiter, wenn der Untergrund etwas feucht ist
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| | Zitat von Carlos Hathcock
...2008...
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ganz ehrlich, ich habs überlesen. Aber spätestens im Juni hätt ichs dann selber gemerkt
Erfreuliche Nachrichten meinerseits, für meine Wenigkeit: das Schreiben ist mein! IWA ich komme (mit bequemen Schuhen)
Nochmal danke für die wie immer flotte und kompetenete Hilfe. Samstag nachmittag wärs etwas komplizierter geworden an das Schreiben ranzukommen. Hausbesuch beim Cheffe
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| | Zitat von Cal .50 BMG
Napalm, grosse Mengen Napalm:
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was hast du denn gegen soldaten?
ausserdem müsste man ja vorher die pflanzen ausgraben und wegschaffen... :P
...woraus sollen denn nachher die qualitäts Rettungsleinen und Indianerladenportmanaise gemacht werden?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von brennstoffbernd am 05.03.2007 19:24]
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| Thema: GSG9 oder SEK LXXXIII |
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