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| | Zitat von Spekka
Also ich wäre liebend gerne Saftschubse geworden. Eine Woche Dienst, eine Woche frei regeln dann doch irgendwie - plus FvDs für Überstunden plus normaler Urlaub. Da haben manche in den eigentlich 6 Monaten nur 2,5 Monate Dienst geschoben. Das ist zwar nichts womit man in einem Internetforum angeben kann, aber hey, der Scheiß ist wenigstens so schnell wie möglich zu Ende und Waffengeprolle kann man ja aus der AGA nehmen.  | |
ich kann aber keine 6 Monate nur gammeln.
Wär mir einfach zu langweilig...ich bin ja schon mit einem Tag überfordert, wenn kein Kumpel Zeit hat oder so 
Zur LwSichStff "S"
| | www.luftwaffe.de
Die Luftwaffensicherungsstaffel "S" ist mit rund 420 Soldaten die größte Staffel der Luftwaffe. Ihre Soldaten bewachen sicherheitsempfindliche Punkte des Fliegerhorstes. Die ständige Präsenz einer großen Anzahl von Sicherungs- und Bereitschaftssoldaten, 24 Stunden täglich, ist bestimmend für Arbeitsablauf und Dienstbetrieb der Staffel. Der Dienst in einem sensiblen Bereich fordert von allen Soldaten und gerade von den jungen Grundwehrdienstleistenden ein hohes Maß an Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein.
Während ihrer Zugehörigkeit zur Luftwaffensicherungsstaffel "S" durchlaufen zunächst alle Soldaten eine Vollausbildung für die Luftwaffensicherungstruppe und darüber hinaus eine von der NATO geforderte Spezial-ausbildung. Die Ausbildung wird dabei überwiegend im Geschwader durchgeführt, um die speziellen örtlichen Gegebenheiten in ausreichendem Maße berücksichtigen zu können. Ergänzt wird die Ausbildung durch Truppenübungsplatzaufenthalte in Hammelburg (Nordbayern), Baumholder (Hunsrück) und Todendorf (Ostsee). Dort trainieren die Soldaten intensiv notwendige Verhaltens- und Verfahrensweisen für mögliche Einsätze. Ferner gewährleistet die Schießausbildung jederzeit die sichere Handhabung der verschiedensten Handfeuerwaffen.
Eine Besonderheit der Luftwaffensicherungsstaffel "S" ist die Fähigkeit, ihren eigenen Personal- und Materialtransport unabhängig vom Geschwader sicherzustellen. Für diese Aufgabe steht ein Transportbegleitzug zur Verfügung, der rund um die Uhr Fahrer und Fahrzeuge bereithält. | |
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For great justice.
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| | Zitat von Mountainbiker
Ich bin ja mal dafür, dass man seine Teileinheiten vorstellt, in denen man nach der AGA war. Das gibt einen schönen Überblick über das, was man nach der Grundausbildung machen kann/muss. | |
Stabskompanie 7. PzDiv in Düsseldorf.
G4-Abteilung
Hauptaufgabe: Monatlich (!) nen Haufen Anlageblätter in Ordner sortieren, so merkwürdige Materialblätter an unterstellte Truppenteile schicken und für Kaffee-Nachschub sorgen... Zum Glück gabs praktisch wöchentlich Leistungsmärsche und so wo man mitmachen konnte...
Viele Botengänge für seine Dienstgrade machen und so. SPANNEND. Natürlich ein verdammt lockeres Leben, aber alles andere als Spannend. Würd ich auf keinen Fall nochmal machen wollen.
Zum Glück hatte ich nen stinkend faulen HG in meinem Büro sitzen, der hat die ganze übrige Arbeit auf mich abgewälzt, so hatte ich öfter was zu tun.
Möcht nicht wissen, was die Leute vor mir da im Büro gemacht haben, aber die nach mir werden verdammt viel Langeweile, Büro und Akten weiter optimieren als ich's getan hab geht eigentlich garnicht.
Versucht keinesfalls in den Stab zu kommen, es ist LANGWEILIG.
Hab aber viele Bücher lesen können. 
Btw.: Selbst nach 6 Monaten Stammeinheit wusste ich nicht genau, wofür G4 überhaupt da ist. Die wichtigen Sachen durften wir Mannschaftsdienstgrade ja nicht übernehmen. ("Bis Sie eingearbeitet wären wären Sie ja schon wieder weg." meinte mein OFw... Ne is klar.)
Mein Dezernat in der Abteilung war Material Bewirtschaftung, wir haben Panzer und so unter den Truppen verteilt und am Anfang des Jahres festgelegt, welchen Vorrat an Munition welche Truppe bekommt.
AGA hatte ich im 8./FmBtl 820 in Augustdorf (Restliche Kompanien des FmBtl sind in Düsseldorf...).
Die Fernmelder waren immer eifersüchtig auf uns Stabsdienstler, versteh ich garnicht. :O
Das gute an meiner Kaserne war (Düsseldorf hat 2, eine für Stabskompanie und eine für FmBtl 820 & Heeres Musikkorps) das eigentlich keine Grußpflicht bestand, die einzigen Leute, die ich militärisch gegrüßt hab waren die 2 Generale und der Kasernenkommandant.
Allerdings wurd man dann in der anderen Kaserne (da waren unsere Stuben und da gabs Frühstück und Abendessen..) immer von Stuffzen und Fw Dienstgraden angemault wenn man die nicht ordentlich gegrüßt hat.
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| | Zitat von Sniedelfighter
ich kann aber keine 6 Monate nur gammeln.
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Bevor ich mich wie ein Schwein bei Wind und Wetter im Schlamm suhlen müsste, schon.
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Während 6 Monaten KWEA hab ich hier bestimmt 2000Posts gemacht
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| | Zitat von Spekka
| | Zitat von Sniedelfighter
ich kann aber keine 6 Monate nur gammeln.
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Bevor ich mich wie ein Schwein bei Wind und Wetter im Schlamm suhlen müsste, schon. | |
Stimmt, das kann man auch daheim in der Wohnung machen.
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Hm, ab Montag dem 1.7 bin ich beim 425. Panzerartelleriebattalion in Oranienburg und mache dort meine Grundausbildung.
Danach soll ich was mit Logistik in Neustadt nördlich von Hannover machen.
Was versteht man eigentlich unter Logistik?Manche die ich gefragt habe meinen das ist nur Büroarbeit?
Das ist aber überhaupt nicht das was ich mir vorstelle unter Bund.Ich will Dreck,Schlamm,Explosionen, also kurz Action und net die Kilos die ich bei der Grundi verliere bei meiner Stammeinheit wiederbekommen.
War wer von euch schon bei der Panzer Ari und weiss was da abgeht ?Grundausbildungsmässig mein ich?
Gruss \\\"Artillerist\\\" Sniper
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| | Zitat von Spekka
| | Zitat von Sniedelfighter
ich kann aber keine 6 Monate nur gammeln.
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Bevor ich mich wie ein Schwein bei Wind und Wetter im Schlamm suhlen müsste, schon. | |
Nein, könnte ich auch nicht.
Dagegen 6 Monate dumm rumsitzen, schlechte Musik hören, durstigen leuten das Feierabendbier bringen, wenns gut läuft sogar ne Portion Pommes...nein.
Dann doch lieber ab und zu mal im Schlamm suhlen.
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| | Zitat von [CSF]2-Sniper
War wer von euch schon bei der Panzer Ari und weiss was da abgeht ?Grundausbildungsmässig mein ich? | |
In der Grundausbildung wirst du ausgebildet wie jeder andere Soldat auch. Es heißt ja auch Grundausbildung, weil du nur das beigebracht bekommst, was im Prinzip alle Soldaten beherrschen sollten.
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A U S S C H E I D E R ! 
*wegtroll*
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| | Zitat von [CSF]2-Sniper
Hm, ab Montag dem 1.7 bin ich beim 425. Panzerartelleriebattalion in Oranienburg und mache dort meine Grundausbildung.
Danach soll ich was mit Logistik in Neustadt nördlich von Hannover machen.
Was versteht man eigentlich unter Logistik?Manche die ich gefragt habe meinen das ist nur Büroarbeit?
Das ist aber überhaupt nicht das was ich mir vorstelle unter Bund.Ich will Dreck,Schlamm,Explosionen, also kurz Action und net die Kilos die ich bei der Grundi verliere bei meiner Stammeinheit wiederbekommen.
War wer von euch schon bei der Panzer Ari und weiss was da abgeht ?Grundausbildungsmässig mein ich?
Gruss \\\"Artillerist\\\" Sniper | |
Artilleristen heißen Kanonier
Logistik ist Ware versenden, Lagerhaltung, Bestellwesen.
Nicht unbedingt Büroarbeit aber knallen tuts da nur wenn dir der Gameboy aus der Hand fällt.
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4./Raketenartilleriebataillon 122 in Hermeskeil.
Die 4./122 ist eine schiessende Battierie, d.h. sie verfügt über 8 Raketenwerfer MARS. Aufgabe ist artillerietypisch Feuerunterstützung mit Bomblet-Munition bzw. Sperren von Gelände mittels per Rakete verschiessbarer Panzerabwehrminen.
Es gibt für den gemeinen Grundwehrdienstleistenden.
Feuerleittrupp:
Leitet wie der Name schon sagt das Feuer der Werfer. Die Soldaten befinden sich während des Einsatzes in einer Feuerleitkabine auf einem 2-Tonner und berechnen zum Beispiel Feuerwinkel und leiten diese per Datenfunk an die Werfer weiter.
Munitions, Sicherungs- und Austauschtrupp:
Hierhin kam der Grossteil der W9er hin. Aufgaben im Speziellen Sicherung der Ladeplätze, Unterstützung beim Bewaffnen der Werfer und Austauschen von ausgefallenen Werferbesatzungen. Die Soldaten im MSA-Trupp haben alle die Ausbildung zum Raketenkanonier MARS erhalten.
Werferbesatzungen:
Im RakW MARS gibts 3 Mann Besatzung, ein Kommandant und zwei W9er, Bediener(Raketenkanonier) und Fahrer. Die Fahrer gingen 2,5 Wochen auf Fahrschule nach Baumholder, was sehr lustig war und haben auf Übung natürlich die Aufgabe das Fahrzeug zu bewegen und entsprechend der Vorgaben auszurichten. Sonstige Aufgaben: Wartung, Fristenarbeiten, jegliche Bewegungen der Fahrzeuge innerhalb der Kaserne. Im Tagesgeschäft sah das dann so aus das dass man als Fahrer während der Woche 3-4 Mal was an den Fahrzeugen zu tun hatte, Ölstände kontrollieren, Fahrwerk kontrollieren, Kühlwasser nachfüllen, ab und an mal auftanken und solchen Kram. War auch ganz schön, ich hatte als Fahrer interessantere Jobs als die MSA'ler die meistens nur rumgehangen haben oder irgendwelche Idiotenjobs erledigen durften.
Die Rak-Kanoniere haben auf Übung natürlich die Aufgabe die Waffenanlage des Werfers zu Bedienen. Und sie drücken schliesslich aufs Knöpfchen.
Erkunder:
Dann gabs noch ein paar Erkunder, die hatten die Aufgabe vor dem Einrücken in nen Verfügungsraum brauchbare Standorte für Lade/Entladeplatz und gedeckte Aufstellungen sowie Feuerstellungen zu finden. De Facto hatten die kaum was zu tun weil aufm Truppenübungsplatz der ganze Kram schon vorgegeben war, und die Jungs hautpsächlich dazu da waren Fastfood zu besorgen.
Dann gabs natürlich noch die üblichen Verwaltungsjobs.. Geschäftszimmer, Batterietrupp usw. Imho eher uninteressant.
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Stammeinheit:
UniBwM/SFB B oder auf deutsch Universität der Bundeswehr München Studentenfachbereich B in Neubiberg bei München
An der UniBw sind mehrere Studienrichtungen zu einem Stundenfachbereich zusammen gefasst. Damals waren im Bereich B die Studenden der Richtungen E-Technik, Informatik, Bauingenieur und Vermessung.
Einem SFB sind mehrere 100 Studenten (Offze, OA's sowie ausländische Offze) zugewiessen, in meinem SFB waren es gut un gerne 700. Deswegen hat jeder SFB eine Art kleinenn Stab, also ein GeZi mit 4 Wehrpflichtigen, 'nen "Spieß", 'nen Chef, 'nen PersonalFw und 2-3 ziv. Schreibkräfte.
Mein Job als Gezi-Hax war es zum einem die Post für diese 700 Studs zu sortieren und auszutragen, also Postpote spielen,
zum anderen durfte ich die Urlaubsakte und -übersicht führen und Schlüssel für gut 700 Stuben verwalten. Für alle anderen anfallenden Botengänge stand mir so eine schickes olives Dienstfahrrad zur Verfügung.
Ja sowas tolles gibts auch und braucht net mal 'nen Lehrgang oder Führerschein Dafür bekommt man eine fast halbtägige Einweisung in das Bedienen eines Kopierers.
Abschliessend gesehen eine nicht gerade fordernde Aufgabe und doch recht langweilig.
Wehrübung:
VBK 65 OBB S6 auf deutsch Verteidigungsbezirkskommando 65 Oberbayern Abteilung S6 in München
Die S6-Abteilung ist unter anderem für die EDV und Netzwerk zuständig.
Somit war dies für mich als gelernter Fachinformatiker genau das richtige gewesen um einen Monat Arbeitslosigkeit mit einer guten Beschäftigung zu überbrücken.
Man ist also die ganze Zeit damit beschäftigt irgendwelche PC's neu zu installieren, Änderungen am Server vorzunehmen, sich um die Drucker im Haus und um das Netzwerk kümmern sowie den Leuten im Stab mal "geschwind" zu erklären was man mit Word, Excel und LotusNotes noch so alles machen kann.
War recht interessant und abwechslungsreich, aber manchmal auch erschrecken zu welchem Preis die Bw Computer und sonstiges Zeug beschafft und welche Qualität sie dann dafür erhält.
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AGA/SGA: 5./JgBtl 292 Stetten a.k.M./ Meßstetten
Stammeinheit: 4./JgBtl 292 Donaueschingen/ Rest der Welt.
wer lust auf action hat, sollte im letzten jägerbataillon des heeres (die balett-truppe in hammelburg zählt nicht!)seinen dienst leisten.
was macht ein jäger?
da das btl. in der d/f (sollte für deutsch-französisch stehen, bedeutet aber eigentlich Dauernd Fort) brigade eingegliedert ist und die von der politik noch als prestige objekt angesehen wird, ist die ausstattung für bund-verhältnisse sehr gut und in etwa mit der der dso vergleichbar. ferner schiesst man mit so ziemlich allem, was der bund und die franzosen zur verfügung haben. nachteil ist, daß man dauernd auf reisen ist wie bspw. 0815 truppenübungsplatzaufenthalte, gebirgkampfausbildung, commando-ausbildung in frankreich, etc.
dies bedeutet immer reisestress (spind verpacken), aber man kann viele verlustmeldungen schreiben und nach der rückkehr sind erst mal 2 wochen BATD, bzw. playstation spielen angesagt. voraussetzung war bei uns der status als fwdl'er und die gefahr der auslandseinsätze. ich bin damals knapp an einem isaf-einsatz herumgekommen ( über weihnachten urlaubssperre, aber zum glück musste die aufklatscher nach afghanistan) und einen monat nach meinem ausscheiden ging's nach bosnien.
generell gilt für die zeit in der stammeinheit die goldenen regel: immer selber aufträge besorgen! dann ist man vor den scheiss-aufträgen sicher. am besten an einen saz hängen und mit dem zum panzerwaschen in den nächsten standort ("...ähm..reinigungsanlage ist dort besser...") und der tag ist schon gelaufen.
stellv. gruppenführer in der aga zu sein kann spaß machen, aber auch zum zugdienst führen:
"...jäger xy, sie persönlich sind verntwortlich, daß der zug um 19.00 (also vor 5 min.) vor dem kp-gebäude in reihe antritt..." das ist dann scheisse, wenn man die ganzen private powlers einsammeln und einbläuen muss, pünktlich zu sein.
zu empfehlen sind auch jobs als uvd oder stellv. bei der wache (natürlich nur unter der woche), da man da seine playstation-fähigkeiten massiv verbessern kann.
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AGA:
2.PzGrenBttl/323 Schwanewede (geschlossen ende 2002?)
Stammeinheit:
Truppenuebungsplatz Todendorf
wurde als WHE (Waffen- Hydraulik- Energie) Soldat ausgebildet. Kurz habe die Waffen Systeme vom Marder und Gepard in stand gehalten. Mussten die Panzer bewegen. Haben fuehrerscheine erhalten. Einige wurden als Richtschuetzen ausgebildet, fuer den Marder.
Fast jedentag war schiessuebung (Truppenuebungsplatz sei dank) das heisst jeden Tag mit raus auf die Bahn. Waerend geballert wird sich bequem im Marder machen. Danach das Heiden Feuer anschauen (immer wieder gerne im Sommer). Zurueck in die Panzerhallen/Werkstadt. Waffen abbauen ... andere reinigen lassen, durchsicht machen, zusammensetzen. Dienstschluss.
Oft Auslandsbesuch bekommen, heisst viel ballern ... Panzer oder Handwaffen und uebliches spiel von vorne. MG3 in Waschbenzin einlegen ...
Mir hats damals spass gemacht .. nicht zu Hard immer was zu schaffen, wenn nicht, Panzer ausfuehren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [MKC] LT.TnT am 29.06.2005 11:05]
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| | Zitat von [ÆON]Lucifer
Die goldenen Regeln:
Nie erster sein
Nie letzter sein
Melde Dich nie freiwillig
Wenn man einen Freiwilligen sucht: tot stellen
Wenn man Dich erwischt: lügen!
Wichtig ist vor allem auf Durchzug zu schalten wenn geföhnt wird. Auch sollte man nicht widersprechen oder Verbesserungsvorschläge machen in der AGA.
Besserwissen ist ganz böse, große Klappe auch. Fällt auf alle zurück und dann wirst du es früher oder später büßen.
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Wichtig für Abiturienten in der AGA:
Egal ob der Kerl zu dumm ist, 1+1 zusammenzählen zu können oder nicht - er hat lang genug gebuckelt, um UffZ sein zu können. Denk dir seinen Teil über ihn, zieh auf Stube über ihn her, erzähl deinen Eltern von ihm - aber wiedersprich nie. Auch scheissegal ob dich die Ausbildung an FMJ oder die Wehrmacht erinnert - sags nie. Auch wenn dus für Dummfick hältst - Klappe bleibt zu, ausser es ist ofensichtlich verboten oder so. Aber das ist SELTENST DER FALL! Am Sonntag Hirn an der Wache abgeben und Zettel in den Kopf, damit dus Freitag beim heimfahren nicht vergisst. Unter der Woche auf Durchzug schalten aber am Wochenende nie vergessen, normal zu sein. Schafft man das nicht, macht einen der Budn kaputt. Ich weiss das.
Crutschie ... always a CT
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AGA war bei mir so wie bei allen anderen auch, dämliche Ausbilder, heroische Hilfsausbilder die sich zu viel auf ihre 2 Pommes eingebildet haben usw.
Aber dann kam die gute Zeit.
Verwendung: S6, Stab.
Mein Vorgesetzter, ein Leutnant war ganz fähig, mein Kollege der mit mir aus der AGA kam auch, nur das Material (PCs, Drucker, usw.) war veraltet.
Natürlich sah das in unserem Büro anders aus, wir hatten modernsten Kram, musste ja auch dauernd Spezialaufträge für Dienstgrade erfüllen (hier mal ne Einladungskarte designen und drucken, da mal ne CD brennen usw.).
Dann wurde ich versetzt in eine andere Kaserne in der gerade ein neues Battailon komplett neu aufgestellt wurde.
Der KpChef hat mir dann als OG erstmal die Leitung der IT ABteilung anvertraut, ich sollte eigentlich nur die neuen Gefreiten einweisen und dann mein DZE haben.
Daraus wurde nix, hab verlängert auf Grund von Ausbildungsplatzverlust durch Firmenpleite.
Leider waren die beiden Gefreiten mehr als unfähig und so musste ich dann alleine mehrere hundert PCs zum Laufen bringen und mich um das Netzwerk kümmrn (ja, die komplette Kaserne war vernetzt, nachdem ich den Chef überreden konnte VDSL Modems zu kaufen).
Als dann die Server und Clients liefen, das Netz stabil war und ich mit Lob überschüttet war wars auch schon vorbei mir Stress.
Beförderung zum HG war obligatorisch, neuer Chef, unfähig wie sonstwas (bis zu dem Zeitpunkt war ich auf Geheiss des KPCehfs 3 Monate Hauptverantwortlicher in IT Fragen und hatte die komplette Befehlsgewalt über meine Kollegen( was sollte ich denen auch Befehlen,ausser Hiwi Dienste))
Der neue Chef hat dann versucht alles umzukrempeln, daran haben wir ihn dann erfolgreich gehindert und nach einigen Meinungsaustauschen mit dem KpChef der wohl irgendwie einen Narren an mir gefressen haben musste, war der Typ dann weg, ab in die Fernmeldeeinheit.
Neuer Chef, nicht fähig, aber menschlich korrekt, alles lieg wunderbar ruhig.
Ich konnte mir dann meinen Rechner aufrüsten, noch n bischen Kram rein wie DVD Brenner, neue Grafikkarte usw.
Dann noch dies und das, die Tage wurden immer länger.
Aber Langeweile hatte ich eigentlich nie, erst recht nicht nachdem wir dann noch Internetanschluss im Büro hatten und ich jeden Donnerstag Nachmittag zum "Sport" in die Sauna gegangen bin.
Alles in Allem ein extrem cooler Job, ich wurde dann sogar noch mit förmlichen belohnt usw. mal ein paar Tage mehr Urlaub für ne Wochenendschicht waren auch kein Problem, da hat der KpChef super mit sich handeln lassen.
Einen Monat vor meinem DZE sollte ich dann noch eine Spezialaufgabe bekommen: KpChef: "HG, scheisse dass sie gehen, aber dann tun sie mir wenigstens den Gefallen (Befehl) und suchen ihren Nachfolger selbst aus, in der neuen AGA sollen ein paar fähige Leute dabei sein.
Also hab ich dann nem Kollegen von mir meinen Job verschafft, der war schon geil drauf, vor allem auf die ganzen Spiele und Filme auf dem Dienstrechner
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| | Zitat von Crutschie
Wichtig für Abiturienten in der AGA:
Egal ob der Kerl zu dumm ist, 1+1 zusammenzählen zu können oder nicht - er hat lang genug gebuckelt, um UffZ sein zu können. Denk dir seinen Teil über ihn, zieh auf Stube über ihn her, erzähl deinen Eltern von ihm - aber wiedersprich nie. Auch scheissegal ob dich die Ausbildung an FMJ oder die Wehrmacht erinnert - sags nie. Auch wenn dus für Dummfick hältst - Klappe bleibt zu, ausser es ist ofensichtlich verboten oder so. Aber das ist SELTENST DER FALL! Am Sonntag Hirn an der Wache abgeben und Zettel in den Kopf, damit dus Freitag beim heimfahren nicht vergisst. Unter der Woche auf Durchzug schalten aber am Wochenende nie vergessen, normal zu sein. Schafft man das nicht, macht einen der Budn kaputt. Ich weiss das.
Crutschie ... always a CT | |
word!
*unterschreib*
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Ich glaub heute war Luftwaffenübung.
Eben sind hier erst 2 A-10 thunderbolt in Kreisbahnen über unser kleines Dorf geflogen.
Dann sind die weiter abgedreht und 5 minuten später kamen noch 2 phantom II.
Aber war echt verdammt laut wenn die dinger grade mal ca. 100 bis 150 m über einem fliegen.
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| | Zitat von Buddel
Ich glaub heute war Luftwaffenübung.
Eben sind hier erst 2 A-10 thunderbolt in Kreisbahnen über unser kleines Dorf geflogen.
Dann sind die weiter abgedreht und 5 minuten später kamen noch 2 phantom II.
Aber war echt verdammt laut wenn die dinger grade mal ca. 100 bis 150 m über einem fliegen.
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Montag Abends nachtflugübungen.
Fenster unserer Stube -> Richtung Rollfeld.
ahahahahahaha 
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| | Zitat von Crutschie
Am Sonntag Hirn an der Wache abgeben und Zettel in den Kopf, damit dus Freitag beim heimfahren nicht vergisst. Unter der Woche auf Durchzug schalten aber am Wochenende nie vergessen, normal zu sein. Schafft man das nicht, macht einen der Budn kaputt. Ich weiss das.
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Oder man wird SaZ.. bevorzugt Unteroffizier oder Mannschaften 
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Stundenlang reglos auf einer Stelle liegen, die unbequem ist und vermutlich nach Wildschweinscheisse stinkt? Neee danke!
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Ich weiß nicht...muss sowas von Ausdauernd sein...teilweise tagelang nur im Tempo m/stunde vorwärtskommen und so spielchen...nee.
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auf gar keinen fall...
wenn ich da an die schwulen annäherungsübungen und allein schon an die memory aufgaben (in einem busch werden zich sachen aufgehängt und teilweise sachen entfernt/ hinzugefügt und man muss dies alles erkennen/merken)denke...nein danke.
allein schon am anfang die kartoffelsäcke zerrupfen und die stundenlange näherei. und im winter den arsch abfrieren...
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Das ist ungefähr ein genauso toller Job wie getrocknete Kotze aus McDonald's Klos zu entfernen...
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| | Zitat von [PLC]Interfector
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Beförderung zum HG war obligatorisch ... | |
pff HG, wer will das schon
[angeb]Ich wurde vom OG gleich zum SG befördert [/angeb]
genügend WÜ-Tage und guter Einsatz, dann geht's
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Du hättest ja nichtmal das G22 auf die Schulter bekommen.
Crutschie ... always a CT
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| | Zitat von Spekka
Das ist ungefähr ein genauso toller Job wie getrocknete Kotze aus McDonald's Klos zu entfernen... | |
olol kein awe-skill, n4p?
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Hi,
ich hab irgendwie nicht so die rechte vorstellung, was man in der grundi so den lieben langen tag alles macht.
aufstehen ist in der 231. um 4.45 und bett um 22.00 uhr.
man kann doch nicht den ganzen tag marschieren oder so?? wie ist do der tagesablauf??
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| Thema: Der Bundeswehr-Sammelthread ( Part II ) |
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