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Jau, das is ne Überbelichtung.
Solche Profifotos wie Ahrens z.B. bekomm ich leider net hin 
Nächstes mal knips ich alles 5 mal und hoffe das ein gutes dabei ist 
Und für den Rand kam mir grade die Idee das ich nächstes mal Käse reinpacken werde. Das wird bestimmt gut!
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aber dann nimm nicht irgendsone käsepampe sondern was richtiges. looks n1
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Ich dachte eher so an lecker Milchshakes machen oder so
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Mjam Mjam.
Sieht echt gut aus.
Ich hab uebrigens in Canada bei einer Peperoni Pizza, wie auch schon sagtest, immer eine "Art" Salami Pizza bekommen. Im Englischen ist "Italien Sausage", Pepperoni und Salami mehr oder minder das gleiche nur ist die Wurst an sich nicht so wuerzig wie eine deutsche Salami. Dafuer etwas fetter.
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| | Zitat von Kakao
| | Zitat von Mohammed Said al-Sahhaf
aber dann nimm nicht irgendsone käsepampe sondern was richtiges. looks n1
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Mozarella auf einer Pizza ist doch 1A.
"Den Abend amerikanisch gestalten" klingt hingegen nicht so optimal. Eher nach 1 Liter Cola mit vielen Eiswürfeln zur Pizza
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ne meine ja für den rand 
da dürfte mozarella eher schwierig werden, oder?
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| | Zitat von Natanael
Und für den Rand kam mir grade die Idee das ich nächstes mal Käse reinpacken werde. Das wird bestimmt gut!
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Viel Spass, ist eine riesen Arbeit 
Und schau, dass der Teig richtig zugemacht wird (bisschen anfeuchten), sonst geht dir alles hoch.
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Pizza Pugliese
Eine Pizza ohne Tomaten? Jaha. Die Pizza-Nazis können sich hier gleich meinem boykottierenden Mitbewohner anschließen, den man auf dem ersten Bild bei der Teigzubereitung noch sehen kann, der aber ausdrücklich darauf besteht, dass dieser Contestbeitrag nicht unter seinem Namen läuft.
Ordinärer Pizzateig aus Olivenöl und Mehl und Hefe und etwas Salz, und so.
Als nächstes werden Zwiebeln geschnitten. Viele Zwiebeln. Denn außer denen kommt auf diese Pizza fast nix drauf.
Dann kommt das ganze erst mal 10 Minuten in den Ofen, bevor wir es kurz wieder rausholen und erst Pfeffer
und dann Parmesan (mangels Zeit, Geld und Lust habe ich fertig geriebenen Grana Padano genommen, nach Rezept soll es eigentlich Pecorino sein, aber die Käsetheke im Rewe hatte schon zu).
Dann kommt das ganze nochmal in den Backofen und wenn es gut aussieht, wieder raus.
Ein Foto von der kompletten, fertigen Pizza hab ich leider nicht mehr hingekriegt, wir waren halt hungrig.
Hier nochmal das Endresultat:
Geschmackstechnisch muss ich sehr kritisch mit mir selbst sein - es fehlte etwas Salz. Ansonsten außerordentlich lecker.
Ich schließe mit den Worten von Dendemann:
Hiphop schmeckt wie Pizza besser selbstgemacht
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Die Ränder sind ja mal herzallerliebst!
Weihnachtsschmückende Grüße
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| | Zitat von Mohammed Said al-Sahhaf
Zwiebelkuchen \o/
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Jau, und auch wenn die Tomaten fehlen, aber diese "herzallerliebsten" Ränder und die Tatsache, dass Zwiebeln sowieso top of the pops of the Gemüse sind und Kanisters Ärmchen auf dem ersten Bild so knuddelig aussehen, machen diese Kreation zu meiner persönlichen Gewinnerpizza.
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Nur um nochmal mitzuschreiben.
Das ist Teig, Zwiebeln, Pfeffer und Parmesan? 
Da bin ich lieber der Nazi als das Pizza oder Zwiebelkuchen zu nennen. Denn selbst der hat wenigstens noch Schinken und Crème Fraîche.
Daher Pizza Hail .o/
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| | Zitat von [MONGO]Jazz Jackrabbit
Die Ränder sind ja mal herzallerliebst!
Weihnachtsschmückende Grüße
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Damit wollte ich Kommentaren über den Zustand meiner Küche vorbeugen!
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Pizza Rustica
Eigentlich nach einem Rezept von Marcella Hazan aus ihrem Standardwerk der italienischen Küche: Die klassische italienische Küche, aber ich konnte das Rezept im Buch nicht wiederfinden, nicht im Schlagwortverzeichniss, nicht unter den Pizzen, nicht irgendwo, mindestens 20 Minuten durch geblättert - nichts gefunden. Zum Glück gibts ja heute das Internet, für die, die zu doof sind ein Buch zu benutzen. Genug blabla, zu den Fakten:
400g Mozzarella (nein, kein Büffelmozzarella, gibt das Abzug in der B-Note?)
250g Ricotta
150g Mortadella
100g Schinken
80g Parmesan
3 Eier
Pizzateig
Rosmarinzweig
Zubereitung:
Ricotta, 2 Eier und gerieben Parmesan verrühren. Mozzarella, Mortadella und Schinken in Würfel schneiden, Rosmarin fein hacken und alles hinzufügen. Mit den Händen gut mischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Pizzateig in einer passenden Auflaufform ausbreiten, Füllung rein (Ich bewerbe mich hiermit offiziell für die Webload-Stimme!):
Verschliessen:
Ab in den Backofen, für ca. 45-60 Minuten bei 200 Grad:
Warten und Bier trinken:
Nach einer halben Stunde noch mit dem Eigelb des 3. Eis bestreichen, damit man dann diese herrliche Solariumbräune kriegt:
So reichhaltig an Kalorien wie eine Burger-Pommes-Pizza, aber dazu noch echt italienisch <3
Auch sehr gut geeignet zum kalt Essen als Katerfrühstück:
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Schaut lecker aus & kannte ich so bisher noch nicht.
Neue Grüße
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Nennt sich das wirklich Pizza?
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Gefüllte Pizza ist auch Pizza.
Weitläufige Grüße
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| | Zitat von [MONGO]Jazz Jackrabbit
Die Ränder sind ja mal herzallerliebst!
Weihnachtsschmückende Grüße
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Und so knusprig!
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Gefuellte Pizza = Calzone :/
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So, ich habs dann auch endlich mal geschafft.
Da ich ja eigentlich nie von mir behauptet habe, dass tatsächlich zu können und ahrens ja immer die von mir gepostete Pizza (Moccad'or <3) für eine von mir gebackene hält bestand mein Samstag heute darin diese unerreichbare Pizza so gut wie möglich nachzubacken. Dafür habe ich folgende Zutaten verwendet:
(Auf dem Bild fehlen Olivenöl, Pfeffer und Tomatenmark)
Angefangen habe ich dann mit der passenden Tomatengrundlage. Dafür einfach zwei Knoblauchzehen in warmes Öl pressen und mit einem Esslöffel Tomatenmark und der Dose geschälter Tomaten aufgießen.
Sobald sich das ganze ein wenig reduziert hat etwas Rotwein nachgießen, nachdem sich das danach noch etwas zu sehr reduziert hat habe ich es erneut mit etwas Rotwein gestreckt.  Danach sah es dann nach etwa einer Stunde so aus:
Etwas webloadig, aber auch ziemlich lecker tomatig.
Dann kam das Wichtigste, nämlich zum einen der Teig, den ich mit dem 550er Mehl, einem Päckchen Hefe, einem Teelöffel Salz, einem Esslöffel Olivenöl und 250ml original Pinkus Hefeweizen (zum backen reichts!) hergestellt habe. Zum anderen der heilige Pizzastein. Der kommt CO²-verschwendenderweise einfach schon mal bei voller Pulle für eine Topgearfolge in den Ofen, während der Teig solange geht. Das müssten in etwa 50 Minuten sein, weil ich den Gast vorgespult habe.
Dann war es an der Zeit die Pizza zu belegen. Da wurde es dann mit den Fotos etwas hektisch, weil der Teig möglichst dünn sein sollte, aber ja irgendwie auch noch den Belag halten muss, während man ihn unter starken Verbrennungsschmerzen irgendwie auf den Stein bringt, weil man vergessen hat, den unglaublich praktischen Holzpizzaschieber zuhause einzupacken.
Nach ziemlich genau 8 Minuten für die erste und erneuten 8 Minuten für die zweite Pizza kam ich zu folgendem Ergebnis:
1. Ja, ich habe es auch ohne Blech geschafft, eine eckige Pizza zu machen.
2. Ja, ich kann nicht gut fotografieren
3. Nein, man kann leider nicht sehen, wie ungeheuer knusprig und lecker der Boden ist.
4. Ja, es war saulecker und hat sich gelohnt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fiffi am 20.12.2008 18:44]
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5. Ja, das ist die beste Pizza bisher.
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Dume Fragen:
Wo gibts so nen Stein? Was kostet der?
Hast du die Pizzen mit stein nochmal in den Ofen, oder bleiben die da nur drauf liegen?
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| | Zitat von Der Mann mit dem Hut
| | Zitat von Mohammed Said al-Sahhaf
Zwiebelkuchen \o/
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Jau, und auch wenn die Tomaten fehlen, aber diese "herzallerliebsten" Ränder und die Tatsache, dass Zwiebeln sowieso top of the pops of the Gemüse sind und Kanisters Ärmchen auf dem ersten Bild so knuddelig aussehen, machen diese Kreation zu meiner persönlichen Gewinnerpizza.
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ey ich hab mit dieser Scheiße nichts zu tun, allerdings kann die Pizza allein deswegen gewinnen, weil mein Teig so pwn ist
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Pizza Steakstreifen
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Ein männliches Abendessen hat Fleisch zu enthalten, Rindersteak ist immer gut, aber im Normalfall nicht Contesttauglich. Deshalb heute auf Pizza.
Zunächst der Teig, aus den bekannten Zutaten mit etwas zu viel Olivenöl.
4 Stunden später gehts an die anderen Zutaten.
Steak, Dosentomaten, Parmesan, milde Peperoni, Wein, Gewürze (nicht auf dem Bild)
Zunächst werden die Tomaten (Saft bleibt weg) zu einer Sosse verarbeitet, später kommen noch Salz, Oregano, Basilikum, Wein und die Peperonikerne dazu.
Der Teig wird währenddessen platt gemacht.
Und die anderen Sachen klein geschnitten.
Die Sosse ist fertig
Zunächst kommen nur Sosse und Käse auf den Teig und das ganze 5 Minuten in den Ofen zum vorbacken, damit der Rest nicht zu trocken wird.
Danach kommen Steak und Peperoni dazu.
fertig.
om nom nom.
e: war lecker, aber etwas viel Sosse.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 20.12.2008 20:46]
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| | Zitat von Damocles
Dume Fragen:
Wo gibts so nen Stein? Was kostet der?
Hast du die Pizzen mit stein nochmal in den Ofen, oder bleiben die da nur drauf liegen?
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Der Stein bleibt nach der angegeben Aufheizzeit im Ofen liegen und die Pizza kommt dann für ~8 Min in den Ofen auf den Stein.
Gibts zum Beispiel da: http://www.pizza-stein.de/
Ist halt versandtechnisch etwas ungünstig, weil aus Stein...
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gerüchtehalber kann man schamottstein auch im baumarkt kriegen und alternativ könnte man in den gelben seiten nach nem ofenbauer in der eigenen stadt suchen
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Okay, im eigenen Thema einen Beitrag abzuliefern, der nicht abstinkt und den Pizzanazis, die sich hier tummeln, das Wort im Halse steckenbleiben lässt, war gar nicht so leicht wie gedacht.
Dazu dann 'Fiffi "die futt" Ideenklau', der sich leider echt noch beteiligt hat und dann auch noch so dicht dran ist an meinem Rezept, daß ich beim Lesen so laut lachen musste, daß Junior wieder wach wurde. Danke dafür, Du Sack.
Also, ans Eingemachte - es gibt:
Ich habe verwendet:
- Mehl, Milch, Olivenöl, Kräutersalz, Zucker, Trockenhefe, Knoblauch (für den Teig)
- Strauchtomaten, Tomatenmark, Balsamico, Rotwein, Basilikum, Creme Fraiche (für die Sosse)
- Senf, Zitrone, Balsamico, Olivenöl (für das Dressing)
- Parmaschinken, Austernpilze, Büffelmozarella, Parmesan, schwarze Oliven ohne Kern (für den Belag)
1) Der Teig
Mit dem Teig steht und fällt jede Pizza und darum habe ich einen alten italienischen Teig gemacht, den ich einst von einem sterbenden Pizzabäcker zugeflüstert bekam:
500g Mehl, 200ml warme Milch, 70ml Olivenöl, 1EL Zucker, 2 TL Salz, 1 Knoblauchzehe gehackt miteinander vermengen, bis der Teig die _richtige_ Konsistenz hat. Dann den Klumpen im Kühlschrank 3 Stunden gehen lassen. Lange habe ich überlegt, wie ich Euch die richtige Konsistenz erklären kann, ohne zu technisch oder zu langweilig zu werden und letzten Endes blieb nur eines... Bilder sagen mehr als Worte:
2) Vorbereitende Arbeiten
Während der Teig sich im Kühlschrank ausruht und versucht die Türe von innen zu öffnen, kann man schonmal das Dressing vorbereiten und die Sossenzutaten kleinschneiden. Das Dressing ist mein Geheimtip für jede Form von Schinkengerichten, sei es als Carpaccio, als Salatbeilage oder für Schinkennudeln: Senf, Balsamico, Olivenöl und eine Zitrone mit einer Gabel schaumig schlagen, mit Pfeffer abschmecken und ab in den Kühlschrank.
Die Tomaten würfeln, das Basilikum schneiden - nicht hacken - und etwas Creme Fraiche bereitstellen.
3) Die Pizzasosse
Most important und von Fiffi the Futt schon übel gespoilt: die Sossa! Tomatenwürfel in Olivenöl anbraten bis sie zu einem Kompott werden. Mit Rotwein ablöschen und mit Creme Fraiche und Basilikum vermengen. Immer wieder einreduzieren und mit Rotwein und Balsamico verlängern. Zuletzt so runterreduzieren, daß es eine streichbare Paste ergibt.
4) Die Teiglinge
Isse Pizza schön wie bei de Italiano ode' isse Pizza hässelisch wie bei de Doitsche? Isse einfach: Kleine Teiglinge machen, die in etwa eine Billardkugel ergeben. Die Runden Teigline plattdrücken, rund ausformen und auf der Hand so lange drehen, bis sie einen dünnen, reißfesten Pizzaboden ergeben. Alternativ kann man hier auch ein Nudelholz bemühen. Den Boden über ein rundes Pizzablech legen, in die Kanten drücken und den Überstand als Rand in das Bleck einkneten. Jetzt die grandiose Sossa auftragen.
5) Backen!
Bei Pizza kennt der Ofen genau eine Temepratur: Vollgas! Gebacken wird dann in zwei Phasen: Vorbacken - also rund 5 Minuten im Ofen ganz ganz unten liegen lassen und warten, daß die Sossa anbappt und der Rand erste Festigkeit erreicht. Blech wieder raus und die eigentlichen Zutaten auf die Pizza geben. Muss man eine Familie versorgen, gibt es schlaue Erfindungen für die Heimküche ohne Industriepizzaofen:
6) Essen!
Pizza darf ruhig nicht mehr so heiß sein, daß man sich alles verbrennt. Welcher Nerd hier hat noch keine Pizza kalt gegessen und weiß nicht, wie lecker sowas ist. Meint: Eine etwas abgekühlte Pizza lässt sich easy aus dem Blech heben und auf einen Teller verfrachten, ohne sich die Pfoten daran zu verbrennen. Lecker ist dazu der richtige Vino und eine hübsche Frau. And dieser Stelle möchte ich meiner Frau mal öffentlich danken, die nach jeder Runde "Krieg der Töpfe" das Küchenchaos in Rekordzeit beseitigt, damit ich hier gleich nach dem Essen auf die Kacke hauen kann. Danke :x
Tjo, hat superlecker geschmeckt, hier und da kann man noch was optimieren und vielleicht lerne ich ja irgendwann wie man den Teig so dreht, daß ich das Nudelholz nicht mehr aus dem Fotobereich nehmen muss, um hier zu posen
Fiffi: Sehr cool! :x
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Wieviele Pizzen mit welchem Durchmesser hast du mit den 500g Mehl bekommen?
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3 x 26cm Standardtellerchen.
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Ha, wer hat denn schon sowas!?
¤: Und ich hasse dich für deine Fotos!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fiffi am 20.12.2008 22:40]
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also einen penis würde ich nicht essen...
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| Thema: Krieg der Töpfe ( Mario vs. Luigi ) |
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