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Welche Brücke ist denn heutzutage noch so ungesichert? Normalerweise sind da immer irgendwelche "Stacheln", etc.
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| Zitat von Almi
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Almi
Nicht-Muttersprachler als Lehrer haben im Fremdsprachenunterricht ohnehin nichts verloren. Sorry Mounti!
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ach, bullshit. wenn der lehrer selbst einen halbwegs authentischen akzent spricht ist alles in butter. ist halt leider oft nicht gegeben und dann haben die schüler als vorbild jemanden der alle regeln kennt aber denglisch spricht. das ist halt kacke, aber dass in der lehrerausbildung nicjt ausgesiebt wird, ist ja nix neues.
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Aber Sprache ist doch mehr als nur Akzent? Und damit meine ich nicht Grammatik und Satzbau.
Ist Sprache nicht immer auch Träger impliziten Wissens, kulturellen Bildern und Vorstellungen? Und kann man das, wenn man es selbst nicht in Kindheit und Jugend gelernt hat, überhaupt aufnehmen und erst recht vermitteln, von rationalisierten, explizit gemachten und so erst verstandenen Teilbereichen ausgenommen?
Entschuldige die vermutlich begriffliche Unschärfe, aber das ist, glaube ich, was ich von den Translationswissenschaftlern in meinem Umfeld mitgenommen habe.
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Was du meinst, fällt (zum größten Teil) unter den Begriff "interkulturelles Lernen" und ist tatsächlich ein Ziel des Fremdsprachenunterrichts.
Beispielsweise ganz simpel gesagt der Aspekt, dass ein Brite beim Begriff "house" eher an das klassische rote Backsteinhaus denkt als an ein deutsches Einfamilienhaus, obwohl "house" ja eigentlich die nächste Übersetzung des Begriffs "Haus" ist (vgl. auch das Begriffspaar "Frühstück" und "breakfast".)
Wenn man neue Vokabeln semantisiert (also deren Bedeutung erklärt/aufzeigt), spielt sowas schon eine Rolle.*
Was die Aussprache geht: Ich achte schon sehr stark auf eine korrekte Aussprache, erkenne aber mittlerweile in der Praxis das Problem voll an, dass es ungemein schwierig ist, Ausspracheschulung in den regulären Unterricht ordentlich einzubinden. Es reicht einfach oft die Zeit nicht dafür, und es ist dann auch nur ein Bruchteil der SuS, die man damit (aus verschiedensten Gründen) erreichen kann.
Die Lautschriftalphabet ist eine tolle Sache, aber der gemeine Schüler/die gemeine Schülerin hat wenig Lust/Kapazität sich noch mal ein Dutzend neue Zeichen einzuprägen und diese auch anzuwenden. Zumal in Zeiten von Smartphones sich in aller Regel die Wörter auch abspielen lassen, was natürlich eine praktische Erleichterung bei Ausspracheunsicherheit darstellt.
Immerhin versuche ich meine aktuellen Fünftklässer noch gut damit zu quälen (die haben wenigstens noch Spaß am Geräuschemachen! ) und für meine 13er werde ich wohl auch noch einen Crashkurs mit denjenigen machen, die ins mündliche Abi gehen.
Ich habe mir immerhin mal vorgenommen, Auspracheschulung mal in einer Projektwoche ausführlicher zu behandeln.
Ist übrigens super, wenn man gerade eine Englischarbeit aufgesetzt hat, im P0t chillaxen will - und dann bei so einer Diskussion landet.
/e: *Natürlich kommt interkulturelles Lernen nicht ausschließlich beim Semantisieren vor.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Charon=- am 05.11.2014 23:03]
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Leute, ihr habts geschafft. Bookmark gelöscht und dieser Thread sieht mich nicht wieder. Zum kotzen dieses ständigen, beschissenes Diskussionen.
Hier nochmal an alle die das cool finden:
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Futura 2.0.
Boo knows! Do not stow thrones in grass houses!
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Oh nein in einem Forum wird über ein Thema in mehr als drei posts diskutiert, wie kann man nur..... ist ja schrecklich. Wenn es doch nur eine moderene Erfindung an der Maus gäbe, um einfach drüber weg zu scrollen ..... schlimm diese Welt.
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Ich finds auch nervig.
Weil es nicht wirklich um Beeindruckendes geht, wie bei spanender Bearbeitung von Metallteilen oder Asteroiden oder Hi-Tech-Zeuch.
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| Zitat von LoneLobo
| Zitat von Hyperdeath
Im Prinzip nein. Es wird ein Plasma erzeugt, dessen Leuchten man sieht. Das hat mit Oxidation erst einmal nichts zu tun.
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Wie isn das definiert?
Ich hätte jetzt auch gesagt das kann man durchaus als Oxidation sehen - es gibt halt nur keine dazu passende Reduktion. Sprich, Oxidationsmittel fehlt.
Wenn das natürlich Teil der Definition ist, isses keine Oxidation mehr
Wobei's ja auch einfach den Begriff "Ionisation" gibt, und das wird eigentlich auch immer verwendet.
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Eine Oxidation ist für mich eine (chemische) Reaktion. Plasma ist hingegen ein Aggregatzustand - da reagiert nichts. Ja, die Atome sind ionisiert. Aber die Elektronen würde ich nicht als formal "abgegeben" sehen. Sie sind eben nur ionisiert. Geht die Temperatur zurück, hast du wieder den Ausgangszustand.
¤\Was bin ich froh, wenn es mal ein Thema gibt, zu dem die User was zu schreiben haben. Dieser Blog-Stil hat mit Forum eh nichts zu tun. Ich geh da mit Duden Erläuterung 1a konform: geeigneter Personenkreis, der eine sachverständige Erörterung von Problemen oder Fragen garantiert.
Hyp
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 05.11.2014 23:15]
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| Zitat von Hyperdeath
| Zitat von LoneLobo
| Zitat von Hyperdeath
Im Prinzip nein. Es wird ein Plasma erzeugt, dessen Leuchten man sieht. Das hat mit Oxidation erst einmal nichts zu tun.
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Wie isn das definiert?
Ich hätte jetzt auch gesagt das kann man durchaus als Oxidation sehen - es gibt halt nur keine dazu passende Reduktion. Sprich, Oxidationsmittel fehlt.
Wenn das natürlich Teil der Definition ist, isses keine Oxidation mehr
Wobei's ja auch einfach den Begriff "Ionisation" gibt, und das wird eigentlich auch immer verwendet.
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Eine Oxidation ist für mich eine (chemische) Reaktion. Plasma ist hingegen ein Aggregatzustand - da reagiert nichts. Ja, die Atome sind ionisiert. Aber die Elektronen würde ich nicht als formal "abgegeben" sehen. Sie sind eben nur ionisiert. Geht die Temperatur zurück, hast du wieder den Ausgangszustand.
Hyp
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kommt ganz drauf an was mit dem Plasma passiert. Wenn ich da ein Magnetfeld anlege, geht da gar nix mehr zurück... aber egal, wir dürfen nicht diskutieren....
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von con_chulio am 05.11.2014 23:14]
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Redet ruhig weiter!
Die Englisch-Diskussion war das nervige.
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| Zitat von con_chulio
kommt ganz drauf an was mit dem Plasma passiert. Wenn ich da ein Magnetfeld anlege, geht da gar nix mehr zurück...
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Ja, klar kannst du es manipulieren. Hat dann jedoch nichts mehr mit meinem Argument zu tun.
Hyp
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is ja richtig
aber nichts destotrotz, wenn ich mein Feuerzeug hier anzünde und in die Flamme starre, starre ich (mehr oder weniger, wir wollen ja jetzt nicht päpstlich werden) ein Plasma an.
Aber, wie schon gesagt, du hast natürlich recht, rein von der chemischen defintion her, ist ein Plasma als kurzzeitige Erscheinung keine Verbrennung... (obwohl irgendwas sich in mir drinnen doch dagegen wehrt aber egal)
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bescheuertes Gedankenexperiment:
Ich nehme zwei Edelgasatome (Atom A und Atom B) z.B. Helium. Erhitze die beiden Atome um sie in die Plasmaphase zu bekommen. Nun sind alle Elektronen frei. Danach lasse ich die Temperatur wieder (langsam) sinken und es bilden sich aus Kern A, Kern B und den Elektronen wieder zwei Helium Atome. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Atom A nun andere elektronen in seiner Hülle hat als vor dem Erhitzen, von null verschieden ist.
So gesehen hat da im chemischen Sinne, etwas miteinander reagiert
oder?
(Lassen wir mal die ganze un-unterscheidbarkeits Geschichten von Fermionen usw. aussen vor. )
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von con_chulio am 05.11.2014 23:47]
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| Zitat von con_chulio
(Lassen wir mal die ganze un-unterscheidbareits Geschichten von Fermionen usw. aussen vor. )
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Und da bereitete ich gerade die volle Kanonade vor...
You took my hat. I like my hat.
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bitte nicht
(quatsch, hau rein)
ich dacht mir schon das, dass mal wieder der Casus knacksus ist
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Ich wollte auch schon was schreiben.
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Klappt halt einfach nicht. Elektronen sind ununterscheidbar, die kannst du nicht einfach durchnummerieren.
You need a reason to live! You don't need excuses to die!
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1, 2 und 4, dann wundern sich die ganzen Nukelei wo das 3. ist!
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| Zitat von Wraith of Seth
Klappt halt einfach nicht. Elektronen sind ununterscheidbar, die kannst du nicht einfach durchnummerieren.
You need a reason to live! You don't need excuses to die!
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Du meinst sie sind überabzählbar, d. h. es gibt keine bijektive Abbildung auf die natürlichen Zahlen?
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| Zitat von Flash_
| Zitat von Wraith of Seth
Klappt halt einfach nicht. Elektronen sind ununterscheidbar, die kannst du nicht einfach durchnummerieren.
You need a reason to live! You don't need excuses to die!
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Du meinst sie sind überabzählbar, d. h. es gibt keine bijektive Abbildung auf die natürlichen Zahlen?
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Abzählbar sind sie. Nur hast du halt keine Möglichkeit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Du weißt wieviele wo sind, aber nicht, welche.
Where Wikipedia leads, I follow. BAAAAAH.
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| Zitat von Wraith of Seth Du weißt wieviele wo sind
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wenn man das oft genug weiß, kann man dann nicht auch wissen welche?
/e: also zumindest in der theorie
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheYang am 06.11.2014 0:24]
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| Zitat von TheYang
| Zitat von Wraith of Seth Du weißt wieviele wo sind
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wenn man das oft genug weiß, kann man dann nicht auch wissen welche?
/e: also zumindest in der theorie
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Ganz klares Nein.
Hyp
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jetzt musst du aber auch zumindest im groben erklären warum nicht
die dinger müssten sich dank masse ja sogar unter lichtgeschwindigkeit bewegen, wenn man jetzt zwei mal sehr sehr schnell hintereinander misst, können sich elektronen nur begrenzt bewegt haben, und wenn dieses "begrenzt" wiederum klein genug ist, das keine zwei elektronen den platz getauscht haben können sollte man doch ziemlich sicher sein können, welches wohin gekommen ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheYang am 06.11.2014 0:35]
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| Zitat von con_chulio
is ja richtig
aber nichts destotrotz, wenn ich mein Feuerzeug hier anzünde und in die Flamme starre, starre ich (mehr oder weniger, wir wollen ja jetzt nicht päpstlich werden) ein Plasma an.
Aber, wie schon gesagt, du hast natürlich recht, rein von der chemischen defintion her, ist ein Plasma als kurzzeitige Erscheinung keine Verbrennung... (obwohl irgendwas sich in mir drinnen doch dagegen wehrt aber egal)
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bescheuertes Gedankenexperiment:
Ich nehme zwei Edelgasatome (Atom A und Atom B) z.B. Helium. Erhitze die beiden Atome um sie in die Plasmaphase zu bekommen. Nun sind alle Elektronen frei. Danach lasse ich die Temperatur wieder (langsam) sinken und es bilden sich aus Kern A, Kern B und den Elektronen wieder zwei Helium Atome. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Atom A nun andere elektronen in seiner Hülle hat als vor dem Erhitzen, von null verschieden ist.
So gesehen hat da im chemischen Sinne, etwas miteinander reagiert
oder?
(Lassen wir mal die ganze un-unterscheidbarkeits Geschichten von Fermionen usw. aussen vor. )
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Wenn du das gelten lässt, dann ist das auftauen und anschließende Gefrieren von Wasser auch eine Reaktion im chemischen Sinne, da an einem beliebigen aber bestimmten Ort im Kristallgitter anschließend "andere" Moleküle miteinander direkt Wechselwirken als vorher.
Davon abgesehen passiert in einem Plasma eine ganze Menge, das sind nicht einfach nur ionisierte Gase. Sonst würde man ja einfach von einem ionisierten Gas sprechen. Die Anforderungen an Stoßfrequenzen, Debyelänge und in dem konkreten Fall vor allem Quasineutralität sind schon sehr wesentliche Eigenschaften eines Plasmas.
Als Verbrennung würde ich es hingegen überhaupt nicht Bezeichnen. Chemiker versteifen sich da soweit ich weiß auf vollständige Redoxreaktionen und exotherm sind Verbrennungen laut Definition wohl auch. Und das trifft auf das Erzeugen eines Plasmas ja nun überhaupt nicht zu.
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| Zitat von CombatWombat
| Zitat von con_chulio
is ja richtig
aber nichts destotrotz, wenn ich mein Feuerzeug hier anzünde und in die Flamme starre, starre ich (mehr oder weniger, wir wollen ja jetzt nicht päpstlich werden) ein Plasma an.
Aber, wie schon gesagt, du hast natürlich recht, rein von der chemischen defintion her, ist ein Plasma als kurzzeitige Erscheinung keine Verbrennung... (obwohl irgendwas sich in mir drinnen doch dagegen wehrt aber egal)
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bescheuertes Gedankenexperiment:
Ich nehme zwei Edelgasatome (Atom A und Atom B) z.B. Helium. Erhitze die beiden Atome um sie in die Plasmaphase zu bekommen. Nun sind alle Elektronen frei. Danach lasse ich die Temperatur wieder (langsam) sinken und es bilden sich aus Kern A, Kern B und den Elektronen wieder zwei Helium Atome. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Atom A nun andere elektronen in seiner Hülle hat als vor dem Erhitzen, von null verschieden ist.
So gesehen hat da im chemischen Sinne, etwas miteinander reagiert
oder?
(Lassen wir mal die ganze un-unterscheidbarkeits Geschichten von Fermionen usw. aussen vor. )
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Wenn du das gelten lässt, dann ist das auftauen und anschließende Gefrieren von Wasser auch eine Reaktion im chemischen Sinne, da an einem beliebigen aber bestimmten Ort im Kristallgitter anschließend "andere" Moleküle miteinander direkt Wechselwirken als vorher.
Davon abgesehen passiert in einem Plasma eine ganze Menge, das sind nicht einfach nur ionisierte Gase. Sonst würde man ja einfach von einem ionisierten Gas sprechen. Die Anforderungen an Stoßfrequenzen, Debyelänge und in dem konkreten Fall vor allem Quasineutralität sind schon sehr wesentliche Eigenschaften eines Plasmas.
Als Verbrennung würde ich es hingegen überhaupt nicht Bezeichnen. Chemiker versteifen sich da soweit ich weiß auf vollständige Redoxreaktionen und exotherm sind Verbrennungen laut Definition wohl auch. Und das trifft auf das Erzeugen eines Plasmas ja nun überhaupt nicht zu.
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überzeugt
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| Zitat von Devender
über die doku entdeckt?
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jo
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| Zitat von TheYang
jetzt musst du aber auch zumindest im groben erklären warum nicht
die dinger müssten sich dank masse ja sogar unter lichtgeschwindigkeit bewegen, wenn man jetzt zwei mal sehr sehr schnell hintereinander misst, können sich elektronen nur begrenzt bewegt haben, und wenn dieses "begrenzt" wiederum klein genug ist, das keine zwei elektronen den platz getauscht haben können sollte man doch ziemlich sicher sein können, welches wohin gekommen ist.
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Kurze Antwort: Klassische Physik (wie deine Überlegung) klappt bei quantenmechanisch zu beschreibenden Teilchen wie Atomen und Elektronen nicht. Du musst also deine Anschauung neu schreiben.
Lange Antwort auf der Wikipedia (DEUTSCH!\footnote{¤DIT: Die englische ist zu technisch.}), deutlich besser, als ich das jetzt hinbekäme. Aber bei weitem nicht weniger Brainfuck.
Ice cream is exquisite. What a pity it isn't illegal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 06.11.2014 0:48]
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Welcher Mechanismus verhindert denn die Methode von TheYang? Eine Unschärferelation?
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Letztlich die Wahl der Kommutatorrelationen für die Erzeuger-Operatoren.
Oder anders ausgedrückt: Die Symmetrien der Wellenfunktion des jeweiligen Gesamtsystems unter Vertauschung zweier Argumente.
Verwandt damit ist das Pauli-Verbot, was die maximale Zahl der Elektronen auf den Atomschalen vorgibt.
Ich glaube nicht, dass ich das ausreichend verstanden habe, um es über mein "Formel-draufhauen-totschlagen-glücklich-sein" hinaus zu erklären, erst recht nicht für Nichtfachleute geeignet.
Hast du entdeckt, dass Frauenbeine keine Tischbeine sind? Na bravo!
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Ich denke ich verstehe die Natur des Arguments. Danke.
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Thema: Beeindruckendes XXV ( Neue Rezeptur, mit 90% weniger Rechtschreibfehlern ) |