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Coole Bilder. In 20 Jahren gibts dann bestimmt davon Videos oder Bilder auf Buzzfeed mit "this eery Japanese village is frozen in time" und alle finden es interessant wie anders früher alles aussah.
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| | | The designers believe the Aerial Burton display could be used in emergency situations to help people find evacuation routes and emergency supplies. | |
Riiiiiight. Emergencies.
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| | Zitat von Danzelot
Flug ohne Erdanziehungskraft
Alexander Gerst testet, wie sich ein Papierflieger in der ISS verhält.
Seit ich dessen Fotos auf Facebook verfolge, will ich wieder Astronaut werden 
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Alter, die DLR/ESA sollte echt mal an der Öffentlichkeitsarbeit arbeiten. Die Videos von Gerst sind ja noch ganz nett, aber inhaltslos. Die feierliche Veranstaltung zum Start von Blue Dot ist einfach nur schlecht. Aigner ist die beste aller SprecherInnen dort. Die DLR tritt elitär, unsympathisch und - zumindest rhetorisch (selbst der Moderator) - inkompetent auf.
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Und das SchülerInnenprojekt "Aktion 42" zu nennen... Warum? Würde man mich fragen, was ich zur "Aktion 42" assoziiere (ohne den Kontext zu kennen), würde ich ans dritte Reich denken.
Klar, kann man drüber stehen. Aber es könnte auch einfach ein anderer Name gewählt werden. Beispielsweise "Projekt 42".
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| | Zitat von [oMD]psychodaddy
| | Zitat von Danzelot
Flug ohne Erdanziehungskraft
Alexander Gerst testet, wie sich ein Papierflieger in der ISS verhält.
Seit ich dessen Fotos auf Facebook verfolge, will ich wieder Astronaut werden
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Alter, die DLR/ESA sollte echt mal an der Öffentlichkeitsarbeit arbeiten. Die Videos von Gerst sind ja noch ganz nett, aber inhaltslos. Die feierliche Veranstaltung zum Start von Blue Dot ist einfach nur schlecht. Aigner ist die beste aller SprecherInnen dort. Die DLR tritt elitär, unsympathisch und - zumindest rhetorisch (selbst der Moderator) - inkompetent auf.
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wenn da, wie bei 1:14:03 ca das ganze Feuer auf dem Video kurz verschwindet ist das ein Fehler im Video oder?
Ich fänds irgendwie lustig wenn es "normal" wäre, wenn die Raketentriebwerke kurze aussetzer hätten
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| | Zitat von [oMD]psychodaddy
Und das SchülerInnenprojekt "Aktion 42" zu nennen... Warum? Würde man mich fragen, was ich zur "Aktion 42" assoziiere (ohne den Kontext zu kennen), würde ich ans dritte Reich denken.
Klar, kann man drüber stehen. Aber es könnte auch einfach ein anderer Name gewählt werden. Beispielsweise "Projekt 42".
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? 
https://www.youtube.com/watch?v=a4QBeADNM34
Action 52 - Angry Video Game Nerd - Episode 90
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| | Zitat von Wraith of Seth
Was nichts taugt. In der Schule brauchten Leute nach 8 Jahren Englisch die Übersetzung von Büchern, die im Englisch-Unterricht besprochen wurden, weil sie sie sonst nicht verstanden haben. Und auch an der Uni kenne ich immer wieder Leute, bei denen meine Ohren in den Streik treten wollen, wenn sie Englisch reden. Oder die nichts raffen, sobald Englisch geredet wird.
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Dass die nicht reden können, oder reden wollen, liegt ja nicht alleine an der Dummheit der Menschen. Es liegt daran, wie sie mit der Fremdsprache in Kontakt gekommen sind und welche Schlüsse sie aus diesem Kontakt gezogen haben. Die meisten von uns haben im Englischunterricht noch einen Unterricht erlebt, in dem die Kommunikation auf mündlicher Basis im Hintergrund stand. Schriftlichkeit war wichtiger und damit auch die Angst vor Fehlern größer. Viele Menschen haben Angst, sich durch falschen Sprachgebrauch zu "blamieren". Angst vor Fehlern und nicht verinnerlichste Methodiken mit den eigenen Unzulänglichkeiten der Sprachproduktion umzugehen, haben da auch einen Anteil dran.
Die Wende hin zum kommunikativen Englischunterricht hat zwar schon in den 70ern stattgefunden, ist aber lange nicht in der Schule angekommen. Gerade in den gymnasialen Bildugnszweigen stand und steht immernoch die schriftliche Ausdrucksfähigkeit und das Grammatiklernen an oberster Stelle. Nicht in den Kerncurricula, sondern in den Köpfen der Lehrer.
Selbst mir, als junger Lehrer, fällt es oftmals schwer den sinnhaften kommunikativen Ansatz des Fremdsprachenlernens vollends umzusetzen. Zum einen, weil die SuS auch die Grammatik wollen. Zum anderen aber auch, weil das System Schule noch nicht so stringent umgesetzt hat, was der Dienstherr eigentlich will.
Ich hoffe einfach nur, dass ich Schülerinnen und Schüler produziere, die keine Angst haben ihre Sprachfähigkeit einzusetzen und einfach sprechen.
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Schön beschrieben, insbesondere wenn man ein humanistisches Gymnasium in Bayern besuchen durfte...
Eine Freundin von mir hat im schriftlichen immer Noten < 2.0 gehabt, im mündlichen wurde sie aber vom Lehrer wieder und wieder vorgeführt, was ebenjene Angst vor der Blamage aufgebaut und jeglichen Willen, in dieser Sprache zu kommunizieren abgebaut hat. Verständlich, auch, dass sich so die mündliche Kommunikation nie verbessert.
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Es hasse es in schriftlichem Englisch zu kommunizieren, weil ich das Gefühl habe, man erwartet von mir da korrekter zu sein, als wenn ich mich mit jemandem in Englisch unterhalte.
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Nicht-Muttersprachler als Lehrer haben im Fremdsprachenunterricht ohnehin nichts verloren. Sorry Mounti! 
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Man muss nehmen was man kriegt...
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naja das mag vielleicht ab nem gewissen Level stimmen aber die ersten Kontakte mit englisch kann auch sehr gut ein nicht Muttersprachler vermitteln....
Lernen tut man Sprachen sowieso nur richtig durch Anwenden im jeweiligen Land
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Meine Englischunterricht war schwerpunktmäßig "kommunikativ" und das auf eine Weise, die es irgendwelchen Schülern erlaubt hat, für ihre während des Auslandsaufenthaltes angewöhnte, mit unzähligen "likes" durchsetzte Alltagssprache honoriert zu werden. Ich finde es ja schon fürchterlich, wenn Gymnasiasten mit ihrem verkümmerten Gossendeutsch im Unterricht bestehen können.
Zudem konnte ich nach dem Abitur keinen englischen Aufsatz schreiben. Ich hätte mir mehr Aufsätze, mehr strukturierten Grammatikunterricht und Stilanalyse gewünscht. Den Zielkonflikt kann man wahrscheinlich nie zufriedenstellend lösen.
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Einfach OV Nazi werden, bringt mehr als die Handvoll Schulverben auf Abruf durchkonjugieren zu können.
Wir haben nur am Anfang ein bisschen Aussprache gelernt. Gesprochen wurde später quasi garnicht, wie auch bei so großen Klassen. Selbst wenn komplett durchgelabert wird kommt man doch nichtmal auf 1min pro Schüler und Stunde.
| | Zitat von Der Menschenfreund
Zudem konnte ich nach dem Abitur keinen englischen Aufsatz schreiben. Ich hätte mir mehr Aufsätze, mehr strukturierten Grammatikunterricht und Stilanalyse gewünscht. Den Zielkonflikt kann man wahrscheinlich nie zufriedenstellend lösen.
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Klar ist sowas sinnvoll, aber hättest du da mit 16 Lust drauf gehabt? Dann steigen doch nur noch mehr aus, als es eh schon der Fall ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von elkawe am 05.11.2014 19:00]
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Ich bin froh, dass wir damals eine giftige, bösartige, kleine aber GUTE Englischlehrerin hatten, die keine Ruhe gegeben hat bis jeder die Aussprache richtig beherrschte. Selbst auf der gleichen Schule waren die Unterschiede zwischen dem was die Lehrer an die Schüler vermittelten so extrem, dass ich heut oft noch graue Haare bekomme, wenn ich ehemalige Schulkollegen aus Parallelklassen Englisch reden höre
The beasty little readhead did a good job!
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| | Zitat von TheRealHawk
Wenn man sich die Masse an Leuten ansieht die nichtmal ihre eigene Sprache beherrschen...
/e: also quasi der komplette Osten und Süden.
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Wo kommst du eigentlich her? Entsprechend deiner Textprobe und Hypothese müsstest du ganz weit im Süden oder Osten wohnen.
Mich stört vor allem seine Aussage anfangs, der Papierflieger würde den Auftrieb in der Luft nutzen, um zu fliegen. Eigentlich fällt das Teil nur langsam zu Boden - nix Auftrieb, nur Reibung/Verdrängung. Das erzeugt einen komplett falschen Eindruck davon, was mit einem echten Flugzeug passieren würde.
Mir gefällt die Stelle am besten, wo das Flugzeug einfach in der Luft hängt Schwerelosigkeit muss so geil sein. Wie teuer ist so ein Parabelflug eigentlich? Einen Weltraumflug werde ich mir eh nie leisten können.
| | Zitat von con_chulio
Im prinzip ja
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Im Prinzip nein. Es wird ein Plasma erzeugt, dessen Leuchten man sieht. Das hat mit Oxidation erst einmal nichts zu tun.
Was meist für ein Aufwand getrieben wird, um Dinge lasersicher (Klasse 1 - also ohne Brille nutzbar) zu bekommen ... und die ballern mit dem Zeug einfach so in der Gegend herum. 
Hyp
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 05.11.2014 19:30]
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| | Zitat von elkawe
| | Zitat von Der Menschenfreund
Zudem konnte ich nach dem Abitur keinen englischen Aufsatz schreiben. Ich hätte mir mehr Aufsätze, mehr strukturierten Grammatikunterricht und Stilanalyse gewünscht. Den Zielkonflikt kann man wahrscheinlich nie zufriedenstellend lösen.
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Klar ist sowas sinnvoll, aber hättest du da mit 16 Lust drauf gehabt? Dann steigen doch nur noch mehr aus, als es eh schon der Fall ist.
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"Klar ist sowas sinnvoll"...are you kidding me? Für 99,9% aller weiteren Lebenswege ist es absolut irrelevant ob man einen vernünftigen Aufsatz in einer Sprache schreiben, einen Stiel analysieren (Holz, gerade) oder sämtliche Konjugationen von "Römer geht nach Haus" aufsagen kann. Und für die 0,01% leiden alle anderen nur weil man das schon schön benoten kann? Das Problem ist nämlich nicht, es den Schüler beizubringen sondern das man am Ende was braucht womit man eine 5 oder eine 1 rechtfertigen kann.
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Musste in der 6. wegen Englisch wiederholen und das blieb bei mir auch konstant ein Problemfach, bis ich in der 10. angefangen habe mir englische Filme/Serien/Spiele rein zu ziehen. Hatte dann ohne irgendwas zu tun/anwesend zu sein immer 1er/2er und hab dort auch mein Abi gemacht.
Ist immer auch eine Interessenfrage.
Spanisch/Französisch ging dafür wieder komplett an mir vorbei.
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| | Zitat von Achsel-des-Bösen
| | Zitat von elkawe
| | Zitat von Der Menschenfreund
Zudem konnte ich nach dem Abitur keinen englischen Aufsatz schreiben. Ich hätte mir mehr Aufsätze, mehr strukturierten Grammatikunterricht und Stilanalyse gewünscht. Den Zielkonflikt kann man wahrscheinlich nie zufriedenstellend lösen.
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Klar ist sowas sinnvoll, aber hättest du da mit 16 Lust drauf gehabt? Dann steigen doch nur noch mehr aus, als es eh schon der Fall ist.
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"Klar ist sowas sinnvoll"...are you kidding me? Für 99,9% aller weiteren Lebenswege ist es absolut irrelevant ob man einen vernünftigen Aufsatz in einer Sprache schreiben, einen Stiel analysieren (Holz, gerade) oder sämtliche Konjugationen von "Römer geht nach Haus" aufsagen kann. Und für die 0,01% leiden alle anderen nur weil man das schon schön benoten kann? Das Problem ist nämlich nicht, es den Schüler beizubringen sondern das man am Ende was braucht womit man eine 5 oder eine 1 rechtfertigen kann.
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Zumindest wenn man studiert, kann es doch nicht schaden einen komplexeren Englischen Text schreiben zu können.
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| | Zitat von elkawe
| | Zitat von Achsel-des-Bösen
| | Zitat von elkawe
| | Zitat von Der Menschenfreund
Zudem konnte ich nach dem Abitur keinen englischen Aufsatz schreiben. Ich hätte mir mehr Aufsätze, mehr strukturierten Grammatikunterricht und Stilanalyse gewünscht. Den Zielkonflikt kann man wahrscheinlich nie zufriedenstellend lösen.
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Klar ist sowas sinnvoll, aber hättest du da mit 16 Lust drauf gehabt? Dann steigen doch nur noch mehr aus, als es eh schon der Fall ist.
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"Klar ist sowas sinnvoll"...are you kidding me? Für 99,9% aller weiteren Lebenswege ist es absolut irrelevant ob man einen vernünftigen Aufsatz in einer Sprache schreiben, einen Stiel analysieren (Holz, gerade) oder sämtliche Konjugationen von "Römer geht nach Haus" aufsagen kann. Und für die 0,01% leiden alle anderen nur weil man das schon schön benoten kann? Das Problem ist nämlich nicht, es den Schüler beizubringen sondern das man am Ende was braucht womit man eine 5 oder eine 1 rechtfertigen kann.
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Zumindest wenn man studiert, kann es doch nicht schaden einen komplexeren Englischen Text schreiben zu können.
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Da ist es häufig sogar notwendig. Allerdings ist die Herangehensweise in der Schule wirklich ungünstig. Mich hat Deutsch noch mehr angekotzt als Englisch: Dämliche Gedichtsinterpretationen etc. pp. Besser wurde meine Rechtschreibung erst, als ich mal auf Texte anderer geachtet habe - sprich Forum - und dadurch zu dem Schluss kam, dass ich mir diese Blöße, wenn möglich, nicht länger geben will. Hätten die Lehrer mal besser die Schüler gegenseitig ihre Aufsätze kontrollieren lassen. Das hätte mehr gebracht als diese Striche am Blattrand, die ich bis heute nicht verstanden habe. Wenn man einmal die Fehler anderer gefunden und korrigiert hat, verbessert sich die eigene Sprache wesentlich.
¤\Ja, meine Schreibskillz sind heute noch nicht die Wucht, aber verglichen mit meinen Schulzeiten doch um Welten besser. ¤²\Was issn ma los, ich treff lauter Buchstaben nicht 
Hyp
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 05.11.2014 19:42]
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Als ich klein war hatte ich aufm C64 immer so ein Spiel, wo man ein Sheriff war und mit Leuten labern musste und die Handlung sich an das was man sagte angepasst hat. Leider konnte ich da noch nicht wirklich gut Englisch und das teilweise Wildwestenglisch mit irgendwelchen Slangs machte das nicht einfacher. War dann halt spannend rauszufinden, ob man den Kerl gerade beleidigt hat und ob der einen nun über den Haufen schiessen will oder nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [ACPS]Turrican am 05.11.2014 20:23]
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| | Zitat von Achsel-des-Bösen
"Klar ist sowas sinnvoll"...are you kidding me? Für 99,9% aller weiteren Lebenswege ist es absolut irrelevant ob man einen vernünftigen Aufsatz in einer Sprache schreiben, einen Stiel analysieren (Holz, gerade) oder sämtliche Konjugationen von "Römer geht nach Haus" aufsagen kann. Und für die 0,01% leiden alle anderen nur weil man das schon schön benoten kann? Das Problem ist nämlich nicht, es den Schüler beizubringen sondern das man am Ende was braucht womit man eine 5 oder eine 1 rechtfertigen kann.
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Wissen kann und darf nicht nur nach Nutzen gewählt werden. Erst recht nicht in der Schule, die möglichst weit gefächerte Möglichkeiten liefern soll. Erst recht nicht am Gymnasium, das von vorne herein als Vorbereitung auf irgendwie intellektuelle Aufgaben gedacht ist.
Kanonische Transformationen sind Symplektomorphismen im Phasenraum.
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| | Zitat von Wraith of Seth
Wissen kann und darf nicht nur nach Nutzen gewählt werden.
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| | Erst recht nicht in der Schule, die möglichst weit gefächerte Möglichkeiten liefern soll.
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Netter Widerspruch. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 05.11.2014 20:32]
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| | Zitat von Almi
Nicht-Muttersprachler als Lehrer haben im Fremdsprachenunterricht ohnehin nichts verloren. Sorry Mounti!
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ach, bullshit. wenn der lehrer selbst einen halbwegs authentischen akzent spricht ist alles in butter. ist halt leider oft nicht gegeben und dann haben die schüler als vorbild jemanden der alle regeln kennt aber denglisch spricht. das ist halt kacke, aber dass in der lehrerausbildung nicjt ausgesiebt wird, ist ja nix neues.
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| | Zitat von Almi
| | Zitat von Wraith of Seth
Wissen kann und darf nicht nur nach Nutzen gewählt werden.
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| | Erst recht nicht in der Schule, die möglichst weit gefächerte Möglichkeiten liefern soll.
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Netter Widerspruch.
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Nope. Ich betone nochmal die wichtige Stelle.
| | Zitat von Wraith of Seth
nicht nur
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Hättest du mal beim Textanalysieren in der Schule besser aufgepasst.
Ph'nglui inglw'nafh Cthulhoo R'lyeh wgah'nagl fhtagn!
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Ein deutscher Akzent wäre ja noch ok. Wenn die aber mit ihrem möchtegern-britischen Akzent labern 
E: Oy, mate, I'm going to shove that Zwischenpost up your arse!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hardCoreGEN am 05.11.2014 20:40]
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| Thema: Beeindruckendes XXV ( Neue Rezeptur, mit 90% weniger Rechtschreibfehlern ) |
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