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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Almi
| Zitat von Wraith of Seth
Wissen kann und darf nicht nur nach Nutzen gewählt werden.
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| Erst recht nicht in der Schule, die möglichst weit gefächerte Möglichkeiten liefern soll.
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Netter Widerspruch.
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Nope. Ich betone nochmal die wichtige Stelle.
| Zitat von Wraith of Seth
nicht nur
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Hättest du mal beim Textanalysieren in der Schule besser aufgepasst.
Ph'nglui inglw'nafh Cthulhoo R'lyeh wgah'nagl fhtagn!
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Dann verstehe ich das "erst recht nicht" nicht. Tut mir leid, ist mir zu hoch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 05.11.2014 20:41]
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| Zitat von hardCoreGEN
Ein deutscher Akzent wäre ja noch ok. Wenn die aber mit ihrem möchtegern-britischen Akzent labern
E: Oy, mate, I'm going to shove that Zwischenpost up your arse!
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weiss nicht was du mit möchtegern meinst, ich hör eigentlich hauptsächlich denglisch von kommilitonen oder ziemlich authentische akzente von sprachbegabten/stark interessierten bzw. leuten die länger im ausland waren. die zweite kategorie halt leider viel zu wenig.
und nein, deutscher akzent is in meinen augen nicht ok .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 05.11.2014 20:45]
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| Zitat von hage`
Musste in der 6. wegen Englisch wiederholen und das blieb bei mir auch konstant ein Problemfach, bis ich in der 10. angefangen habe mir englische Filme/Serien/Spiele rein zu ziehen. Hatte dann ohne irgendwas zu tun/anwesend zu sein immer 1er/2er und hab dort auch mein Abi gemacht.
Ist immer auch eine Interessenfrage.
Spanisch/Französisch ging dafür wieder komplett an mir vorbei.
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Geht mir ähnlich
Ich hab Englisch im Endeffekt erst dann gelernt, als ich bei Morrorwind die Wegbeschreibungen zum nächsten Questgeber nicht verstanden habe. Ab dann kamen dann auch die ersten Serien und Filme im Netz die man sich auf englisch anschauen konnte und von da an lief es wie von selbst. Nie Vokabeln gepaukt und bis heute kann ich die Grammatik kein Stück. Läuft alles nach Bauchgefühl.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Karachokarl am 05.11.2014 20:45]
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| Zitat von [ACPS]Turrican
Als ich klein war hatte ich aufm C64 immer so ein Spiel, wo man ein Sheriff war und mit Leuten labern musste und die Handlung sich an das was man sagte angepasst hat. Leider konnte ich da noch nicht wirklich gut Englisch und das teilweise Wildwestenglisch mit irgendwelchen Slangs machte das nicht einfacher. War dann halt spannend rauszufinden, ob man den Kerl gerade beleidigt hat und ob der einen nun über den Haufen schiessen will oder nicht.
http://www.mobygames.com/images/shots/l/596890-law-of-the-west-commodore-64-screenshot-gambler-s.png
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Mmmhh, hach. Das kenn ich auch noch. Und ich hab mich damals am Anfang immer noch gefragt, was ich denn jetzt auf einmal zeichnen soll. Aber bei mir war es zum Teil dann auch so, daß ich das meiste Englisch durch Computerspiele gelernt habe. Bin damals während der 6. Klasse von der DDR in die BRD gekommen. Und hatte 1½ Jahre Rückstand im Englischen gegenüber meinen Mitschülern. Weil wir drüben Russisch anstelle von Englisch hatten. Und Vokabeln pauken war eh noch nie mein Ding. Aber wenn es darum ging, heraus zu finden, worum es in einem Spiel ging, dann war die Motivation auf einmal da.
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| Zitat von Hyperdeath
Im Prinzip nein. Es wird ein Plasma erzeugt, dessen Leuchten man sieht. Das hat mit Oxidation erst einmal nichts zu tun.
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Naja, "ein Atom gibt mindestens ein Elektron ab" wird in einem Plasma par excellence erfüllt. Ich geh jede wette ein, dass wenn du ein Plasma in Luft erzeugst, danach eine hohe O_3 Konzentration vorliegt.
Aber nun gut, nach guter alter Chemiker defintion, kann es tatsächlich sein das da gar nix brennt... ich als Physiker nenn alles was Plasma ist, brennen :P
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| Zitat von MadSpoon
[..] Und Vokabeln pauken war eh noch nie mein Ding. Aber wenn es darum ging, heraus zu finden, worum es in einem Spiel ging, dann war die Motivation auf einmal da.
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Same here.
Und weil es vorhin mal angeklungen ist mit "Textanalyse" (*) wichtig fürs Studium: Bullshit^20.
Ich habe gerade eine Dr. Arbeit auf English fertig geschrieben, die von ein paar native speakern als gut bezeichnet wurde und ich bin wahrscheinlich der Mensch der mit Textanalyse, Stilmittel suchen, "Der Autor meint damit" gesabel am aller wenigsten anfangen kann.
(*) Mit Textanalyse meine ich den Krampf den man im Deutsch und Englisch Unterricht an bayerischen Schulen lernt. Das war einfach nur Zeitverschwendung. Hat mir bis jetzt null komma gar nix gebracht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von con_chulio am 05.11.2014 21:05]
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| Zitat von Hyperdeath
Im Prinzip nein. Es wird ein Plasma erzeugt, dessen Leuchten man sieht. Das hat mit Oxidation erst einmal nichts zu tun.
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Wie isn das definiert?
Ich hätte jetzt auch gesagt das kann man durchaus als Oxidation sehen - es gibt halt nur keine dazu passende Reduktion. Sprich, Oxidationsmittel fehlt.
Wenn das natürlich Teil der Definition ist, isses keine Oxidation mehr
Wobei's ja auch einfach den Begriff "Ionisation" gibt, und das wird eigentlich auch immer verwendet.
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| Zitat von Poliadversum
und nein, deutscher akzent is in meinen augen nicht ok .
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Beim Lehrer nicht, beim Lernenden schon. Letzteres zumindest wenn man dem learning english podcast der BBC glauben darf. Die meinen Akzent sei wurscht, hauptsache großer Wortschatz und viel Grammatik.
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| Zitat von Kanonfutter
| Zitat von Poliadversum
und nein, deutscher akzent is in meinen augen nicht ok .
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Beim Lehrer nicht, beim Lernenden schon. Letzteres zumindest wenn man dem learning english podcast der BBC glauben darf. Die meinen Akzent sei wurscht, hauptsache großer Wortschatz und viel Grammatik.
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kommt auch drauf an was das lernziel ist. ich würde da gerne "wird als kompetenter sprecher wahrgenommen" sehen, und dafür ist halt der akzent ausschlaggebend. für die kommunikatoon alleine natürlich nicht von belang, klar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 05.11.2014 21:09]
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| Zitat von Poliadversum
ich würde da gerne "wird als kompetenter sprecher wahrgenommen" sehen, und dafür ist halt der akzent ausschlaggebend.
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das kommt sehr drauf an, wer das beurteilt.
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| Zitat von con_chulio
| Zitat von Poliadversum
ich würde da gerne "wird als kompetenter sprecher wahrgenommen" sehen, und dafür ist halt der akzent ausschlaggebend.
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das kommt sehr drauf an, wer das beurteilt.
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muttersprachler (empirisch erwiesen).
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Jupiter 'shepherds' the asteroid belt, preventing the asteroids from falling into the sun or accreting into a new planet.
Dass Jupiter da eine große Rolle spielt war mir ja bewusst, aber das so zu sehen finde ich beeindruckend.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von con_chulio
| Zitat von Poliadversum
ich würde da gerne "wird als kompetenter sprecher wahrgenommen" sehen, und dafür ist halt der akzent ausschlaggebend.
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das kommt sehr drauf an, wer das beurteilt.
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muttersprachler (empirisch erwiesen).
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Und welcher der vielen englischen Akzente ist jetzt der richtige?
Der südstaaten Akzent, der australische, der oxford akzent, der Newcastle upon Tyne, der schottische .....?
Soll kein Angriff sein, ich hab den Quatsch mit dem Akzentfrei selber schon von Muttersprachlern gehört, halte das aber persönlich für sinnbefreit. Klar geht ein "sis is se ..." nicht wirklich aber kompetentes sprechen zeichnet sich nicht über Akzentfreiheit aus.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von con_chulio am 05.11.2014 21:20]
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| Zitat von con_chulio
Und welcher der vielen englischen Akzente ist jetzt der richtige?
Der südstaaten Akzent, der australische, der oxford akzent, der Newcastle upon Tyne, der schottische .....?
Soll kein Angriff sein, ich hab den Quatsch mit dem Akzent frei elber schon von Muttersprachlern gehört, halte das aber persönlich für sinnbefreit. Klar geht ein "sis is se ..." nicht wirklich aber kompetentes sprechen zeichnet sich nicht über Akzentfreiheit aus.
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sämtliche standardvarianten sollten als erstrebenswert angesehen werden weil lokale akzente im unterricht natürlich wenig sinn machen (aber auch als kompetent wahrgenommen werden würden theoretisch, aber eben mit weniger sozialem prestige). also rp, standard scottish/australian etc.
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Wie schon gesagt, sagt BBC learning english was anderes. Und das ist auch einleuchtend. Denn was bringt dir ein perfekter Akzent wenn die Grammatik falsch ist, oder dir die Worte fehlen das auszudrücken was du denkst. Als erstes stehen eben Wortschatz und Grammatik und sekundär die Aussprache. Klar ist es erstrebenswerte erstere beiden MIT einer akzentfreien Aussprache zu kombinieren. Aber wenn man Prioritäten setzen muss, dann ist der Akzent wirklich die letzte.
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ja klar, nur würde ich halbwegs korrekte grammatik und guten wortschatz bei abiturienten gerne vorraussetzen. ist halt eine wunschvorstellung, klar.
aber dass korrekte grammtik dafür unwichtig ist als kompetenter sprecher wahrgenommen zu werden ist schon deshalb klar weil muttersprachler selbst oft grammatikalisch inkorrekt sprechen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 05.11.2014 21:28]
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| Zitat von Poliadversum
aber dass korrekte grammtik dafür unwichtig ist als kompetenter sprecher wahrgenommen zu werden ist schon deshalb klar weil muttersprachler selbst oft grammatikalisch inkorrekt sprechen.
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Stimmt schon, aber sie machen es alle auf die gleiche Weise "falsch". So wie wir Schwaben halt "größer wie" sagen, sagen viele Engländer halt "fewer" statt "less" wenn letzteres richtig wäre. Denk doch mal andersrum, wen verstehst du besser auf Deutsch: den der mit perfekter Aussprache nur eine handvoll Worte kann, oder den, der mit deutlichem Akzent sich eloquent ausdrücken kann.
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Sorry aber der Seitenhieb muss jetzt einfach sein:
Diese Defintion von gutem Englisch über die Akzentfreiheit, ist ein typischer Massstab von Lehrern der komplett an der Realität vorbei schreddert.
e:
irgendwann schaff ich mal einen Post ohne edit.... irgendwann
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von con_chulio am 05.11.2014 22:05]
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| Zitat von Kanonfutter
| Zitat von Poliadversum
aber dass korrekte grammtik dafür unwichtig ist als kompetenter sprecher wahrgenommen zu werden ist schon deshalb klar weil muttersprachler selbst oft grammatikalisch inkorrekt sprechen.
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Stimmt schon, aber sie machen es alle auf die gleiche Weise "falsch". So wie wir Schwaben halt "größer wie" sagen, sagen viele Engländer halt "fewer" statt "less" wenn letzteres richtig wäre. Denk doch mal andersrum, wen verstehst du besser auf Deutsch: den der mit perfekter Aussprache nur eine handvoll Worte kann, oder den, der mit deutlichem Akzent sich eloquent ausdrücken kann.
| | hab ich nicht anders behaupten wolleen.
sobald man sich auf einem niveau bewegt, wo man inhaltlich korrekt kommunizeren kann, wird der akzent ausschlaggebend. wie gesagt ist das empirisch nachgewiesen. limitierte lexis und grammatikalische fehler machen dann nichts mehr aus.
und das(also inhaltl. angemessene kommunikation) muss nach abitur eigentlich drin sein als ziel. dem ist halt nicht so, weit gefehlt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 05.11.2014 22:10]
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| Zitat von con_chulio
Diese Defintion von gutem Englisch über die Akzentfreiheit, ist ein typischer Massstab von Lehrern der komplett an der Realität vorbei schreddert.
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dass nicht jeder authentisch sprechen lernen können wird, ist klar. da hängt auch viel vom talent ab, und das haben halt viele nicht. trotzdem sollte ausspracheschulung am gymnasium gross geschrieben werden und nicht ein nebenschauplatz sein, gerade weil das ganze empirisch untermauert ist. aber solang sogar lehrer denglisch sprechen sind das natürliche realitätsferne luftschlösser.
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Ich halte es ja auch für sinnvoll möglichst viele Muttersprachler als Lehrer zu engagieren. Nur, welcher Engländer will schon nach Deutschland??
Ich sehe es auch kritisch, dass in manchen Kindergärten "englische" Erzieher angestellt werden die oft eben grad mal ein halbes Jahr oder Jahr dort gelebt haben und sonst deutsch sind.
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| Zitat von Karachokarl
| Zitat von hage`
Musste in der 6. wegen Englisch wiederholen und das blieb bei mir auch konstant ein Problemfach, bis ich in der 10. angefangen habe mir englische Filme/Serien/Spiele rein zu ziehen. Hatte dann ohne irgendwas zu tun/anwesend zu sein immer 1er/2er und hab dort auch mein Abi gemacht.
Ist immer auch eine Interessenfrage.
Spanisch/Französisch ging dafür wieder komplett an mir vorbei.
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Geht mir ähnlich
Ich hab Englisch im Endeffekt erst dann gelernt, als ich bei Morrorwind die Wegbeschreibungen zum nächsten Questgeber nicht verstanden habe. Ab dann kamen dann auch die ersten Serien und Filme im Netz die man sich auf englisch anschauen konnte und von da an lief es wie von selbst. Nie Vokabeln gepaukt und bis heute kann ich die Grammatik kein Stück. Läuft alles nach Bauchgefühl.
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Ha, super.
Ich habe anno dazumals bei Morrowind den englischen international Patch draufgespielt statt den deutschen (?) und durfte fortan durch ein Land ziehen in dem ich nur 20% verstanden habe.
So haben meine Englisch-Kenntnisse letztendlich auch erst richtig begonnen.
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pfff, ihr seid aber alle neumodisch, mit spielen und so.
Ich hab noch bücher gelesen, auf papier und so, und festgestellt das englische Bücher um ein vielfaches günstiger zu haben sind als deutsche.
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| Zitat von Kanonfutter
dass in manchen Kindergärten "englische" Erzieher angestellt werden die oft eben grad mal ein halbes Jahr oder Jahr dort gelebt haben und sonst deutsch sind.
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ist halt alles kein garant für nix. kenn kommillitonen die mehrere jahre im englischsprachigen ausland waren und mit denglisch zurück kamen und solche die wie ich 2 monate weg waren und trotzdem rp auf einem niveau sprechen, das muttersprachliche dozenten als near native speaker bezeichnen.
da spielt talent rein, motivaton, faszination... zeit im ausland ist da nicht ausschlaggebend.
e\ achso, die leute wurden als native speaker verkauft? das ist natürlich dreist
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 05.11.2014 22:28]
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Almi
Nicht-Muttersprachler als Lehrer haben im Fremdsprachenunterricht ohnehin nichts verloren. Sorry Mounti!
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ach, bullshit. wenn der lehrer selbst einen halbwegs authentischen akzent spricht ist alles in butter. ist halt leider oft nicht gegeben und dann haben die schüler als vorbild jemanden der alle regeln kennt aber denglisch spricht. das ist halt kacke, aber dass in der lehrerausbildung nicjt ausgesiebt wird, ist ja nix neues.
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Aber Sprache ist doch mehr als nur Akzent? Und damit meine ich nicht Grammatik und Satzbau.
Ist Sprache nicht immer auch Träger impliziten Wissens, kulturellen Bildern und Vorstellungen? Und kann man das, wenn man es selbst nicht in Kindheit und Jugend gelernt hat, überhaupt aufnehmen und erst recht vermitteln, von rationalisierten, explizit gemachten und so erst verstandenen Teilbereichen ausgenommen?
Entschuldige die vermutlich begriffliche Unschärfe, aber das ist, glaube ich, was ich von den Translationswissenschaftlern in meinem Umfeld mitgenommen habe.
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| Zitat von Almi
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Almi
Nicht-Muttersprachler als Lehrer haben im Fremdsprachenunterricht ohnehin nichts verloren. Sorry Mounti!
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ach, bullshit. wenn der lehrer selbst einen halbwegs authentischen akzent spricht ist alles in butter. ist halt leider oft nicht gegeben und dann haben die schüler als vorbild jemanden der alle regeln kennt aber denglisch spricht. das ist halt kacke, aber dass in der lehrerausbildung nicjt ausgesiebt wird, ist ja nix neues.
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Aber Sprache ist doch mehr als nur Akzent? Und damit meine ich nicht Grammatik und Satzbau.
Ist Sprache nicht immer auch Träger impliziten Wissens, kulturellen Bildern und Vorstellungen? Und kann man das, wenn man es selbst nicht in Kindheit und Jugend gelernt hat, überhaupt aufnehmen und erst recht vermitteln, von rationalisierten, explizit gemachten und so erst verstandenen Teilbereichen ausgenommen?
Entschuldige die vermutlich begriffliche Unschärfe, aber das ist, glaube ich, was ich von den Translationswissenschaftlern in meinem Umfeld mitgenommen habe.
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uuuh, ich bin ja sehr naiv in meinen zielsetzungen für die gymnasiale bildung, aber das, das ist sogar mir zu hochgegriffen ich mein, klaer, toll wärs. aber dafür bräuchtest du native speaker die nebenher am besten auch noch germanistik studiert haben, und allgemein ein besser funktionierendes schulsystem. wir scheitern ja schon in der vermittlung expliziten wissens
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Almi
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Almi
Nicht-Muttersprachler als Lehrer haben im Fremdsprachenunterricht ohnehin nichts verloren. Sorry Mounti!
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ach, bullshit. wenn der lehrer selbst einen halbwegs authentischen akzent spricht ist alles in butter. ist halt leider oft nicht gegeben und dann haben die schüler als vorbild jemanden der alle regeln kennt aber denglisch spricht. das ist halt kacke, aber dass in der lehrerausbildung nicjt ausgesiebt wird, ist ja nix neues.
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Aber Sprache ist doch mehr als nur Akzent? Und damit meine ich nicht Grammatik und Satzbau.
Ist Sprache nicht immer auch Träger impliziten Wissens, kulturellen Bildern und Vorstellungen? Und kann man das, wenn man es selbst nicht in Kindheit und Jugend gelernt hat, überhaupt aufnehmen und erst recht vermitteln, von rationalisierten, explizit gemachten und so erst verstandenen Teilbereichen ausgenommen?
Entschuldige die vermutlich begriffliche Unschärfe, aber das ist, glaube ich, was ich von den Translationswissenschaftlern in meinem Umfeld mitgenommen habe.
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uuuh, ich bin ja sehr naiv in meinen zielsetzungen für die gymnasiale bildung, aber das, das ist sogar mir zu hochgegriffen ich mein, klaer, toll wärs. aber dafür bräuchtest du native speaker die nebenher am besten auch noch germanistik studiert haben, und allgemein ein besser funktionierendes schulsystem.[...]
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Ja, so wünsche ich mir das...
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| Zitat von Oliver
http://i.imgur.com/FTE4Ly9.webm
Jupiter 'shepherds' the asteroid belt, preventing the asteroids from falling into the sun or accreting into a new planet.
Dass Jupiter da eine große Rolle spielt war mir ja bewusst, aber das so zu sehen finde ich beeindruckend.
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Langrange Punkte \o/
(Nur echt mit englischer Wiki und jetzt nehmt euch nen Thread!)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 05.11.2014 22:47]
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Thema: Beeindruckendes XXV ( Neue Rezeptur, mit 90% weniger Rechtschreibfehlern ) |