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Jemand eine Ahnung, ob neben dem Manteltarifvertrag von 2008 der IG Metall / Nordmetall (Bereich Unterweser/Bremen) noch eine tarifliche Regelung Einfluss auf ein befristetes Arbeitsverhältnis hat?
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Klabusterbeere
Was eine blöddinnige Neiddebatte mal wieder.
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Darum geht's nicht mal im Ansatz.
Die Grundaussage, "Hütte ist nach 14 Jahren abbezahlt" war halt einfach Quatsch ohne die Zusatzinfos (Anzahlung, Sondertilgung etc.).
Ach ja... und Standort.
Selbst mit Eigenkapital tilgst du in München nichts in 14 Jahren.
Also okay, bis auf den Tiefgaragenplatz.
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Mathe kannst du nicht, Leseverständnis auch nicht. Das ist keine Grundaussage, sondern eine dedizierte Aussage zu unserem Fall und da ist die Hütte nach ~14 Jahren abbezahlt.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Klabusterbeere
Was eine blöddinnige Neiddebatte mal wieder.
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Darum geht's nicht mal im Ansatz.
Die Grundaussage, "Hütte ist nach 14 Jahren abbezahlt" war halt einfach Quatsch ohne die Zusatzinfos (Anzahlung, Sondertilgung etc.).
Ach ja... und Standort.
Selbst mit Eigenkapital tilgst du in München nichts in 14 Jahren.
Also okay, bis auf den Tiefgaragenplatz.
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Ich habe meine TG nach 2 Jahren mit Sondertilgung nun getilgt.
Jetzt kommt die Wohnung für die nächsten 20 Jahre dran.
Übrigens alles vollfinanziert. So unvernünftig von mir. Komischerweise geht es mir seitdem viel besser, weil ich keine Sorgen mehr habe wie ich sinnvoll mein Geld anlegen kann.
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Einladung zum zweiten Gespräch mit HR und Geschäftsführung!
\o/
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Das sind doch mal gute News
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Ich bekomme hier Wunschjob um Wunschjob angeboten.
Weiß gar nicht wofür ich mich entscheiden soll...
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Ich würde an deiner Stelle halt erstmal chillen und mir genau überlegen was du willst. Hab in der Vergangenheit selbst den Fehler gemacht, dass ich aus einem Job raus war, auch mit viel Wut im Bauch, und daher meine next steps nicht durchdacht waren.
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Würde nur ein Job annehmen mit dessen Gehalt ich mit 45 in Rente kann
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| Zitat von FBKC
Würde nur ein Job annehmen mit dessen Gehalt ich mit 45 in Rente kann
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Und in 4 Jahren die 1,2 Mio-Tiefgarage abbezahlt ist.
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| Zitat von FBKC
Würde nur ein Job annehmen mit dessen Gehalt ich mit 45 in Rente kann
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Da muss er sich sicher keine Sorgen drum machen. Den Rest erledigen clevere Anlagen.
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Bitcoin all in
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Alles auf rot!
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Hab hier ne witzige Verschwiegenheitsklausel in meinem neuen Arbeitsvertrag gefunden, nach der ich gegenüber Dritter nicht über die Höhe meiner Vergütung reden darf. Ausgenommen sind Behörden wie zum Beispiel das Finanzamt.
Meiner Auffassung nach ist das nicht ok (wie soll ich sonst hier vor Euch prahlen können), und eine schnelle Google-Suche scheint mir dabei recht zu geben. Also einfach die Passage rausstreichen, unterschrieben und nicht weiter darauf eingehen? Oder unterschreiben und dann nach Einstellung nochmal mit den Vorgesetzten darüber reden? Oder einfach unterschreiben, ignorieren und wenn sie irgendwann davon mitbekommen dass ich es doch weiter erzählt habe darauf hinweisen dass ihre uralte Klausel heutzutage keine Gültigkeit mehr besitzt?
Zeit-Arbeitsrechtskolumne dazu:
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Auch Lohn- und Gehaltsinformationen können von dieser allgemeinen Geheimhaltungspflicht betroffen sein – allerdings nur dann, wenn die Gehaltsdaten eine Wettbewerbsrelevanz haben. Das ist dann der Fall, wenn Konkurrenten durch diese Informationen einen Wettbewerbsvorteil erhalten. So urteilten vom Grundsatz her die Richter des Bundesarbeitsgerichts (Az.: 6 ABR 46/84).
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Kann mir jemand erklären wann die Weitergabe meiner Gehalteshöhe für ein Konkurrenzunternehmen einen Wettbewerbsvorteil darstellen könnte?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Achumani am 26.07.2017 18:17]
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| Zitat von Achumani
unterschreiben, ignorieren und wenn sie irgendwann davon mitbekommen dass ich es doch weiter erzählt habe darauf hinweisen dass ihre uralte Klausel heutzutage keine Gültigkeit mehr besitzt
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Ich meine diese Klausel ist aber ziemlich verbreitet obwohl unwirksam. Manche Leute glauben es halt und sind dann ruhig.
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| Zitat von Achumani
Kann mir jemand erklären wann die Weitergabe meiner Gehalteshöhe für ein Konkurrenzunternehmen einen Wettbewerbsvorteil darstellen könnte?
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Es ist doch definitiv ein Vorteil, wenn du die Gehaltsstrukturen deines Wettbewerbers kennst. Allein schon um ggf. Leute abzuwerben oder gleichzeitig "Human-Kapital" gar nicht erst zum Wettbewerber kommen zu lassen indem denen ein besseres Angebot gemacht wird.
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Soll man halt ausreichend zahlen, wenn man seine Talente nicht abwandern sehen will.
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| Zitat von Achumani
Kann mir jemand erklären wann die Weitergabe meiner Gehalteshöhe für ein Konkurrenzunternehmen einen Wettbewerbsvorteil darstellen könnte? | |
Kalkulation von Angeboten?
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| Zitat von homer is alive
Soll man halt ausreichend zahlen, wenn man seine Talente nicht abwandern sehen will.
| | "Sie können froh sein, das sie in der heutigen Zeit einen festen Arbeitsplatz haben!"
#gehört
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| Zitat von NotOnTour
| Zitat von Achumani
Kann mir jemand erklären wann die Weitergabe meiner Gehalteshöhe für ein Konkurrenzunternehmen einen Wettbewerbsvorteil darstellen könnte? | |
Kalkulation von Angeboten?
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Meinst du das wie dentz2? Ich darf Rekruter im Auftrag der Konkurrenz also nicht sagen was ich verdiene? Ich darf ihm gegenüber aber falsche Angaben machen? Sagen wir ich verdiene X (X = tatsächlichesGehalt * 1,2), dann bezwecke ich damit, dass ein Abwerbeversuch mit einem Nenngehalt > = X unterbreitet wird. Oder sind auch falsche Angaben von so einer Klausel berührt?
So oder so, wenn man Bürointern über die Vergütung reden möchte, oder mit dem Betriebsrat eine mögliche Benachteiligung durch den Arbeitgeber diskutiert, dann wäre die Klausel unwirksam. Und darum würde es einem Angestellten ja höchstwahrscheinlich gehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achumani am 26.07.2017 18:31]
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Btw aus eigener Erfahrung. Erzählt dem verfickten Recruiter nie was ihr aktuell verdient.
Der Affe hat das der Personalerin des neuen Arbeitgebers gesteckt und dann kannste dir bei der Gehaltsverhandlung immer anhören, dass du dich doch schon sehr verbessert hast jetzt mit ihrem aktuellen Angebot.
Habe dann die Analogie der Mietwohnung verwendet um allen klar zu machen, dass es egal ist, was der Vormieter gezahlt hat, sondern lediglich die geforderte Miete der Verhandlungsgegenstand ist.
Hat dann auch funktioniert, aber dem Headhunter hab ich dann erstmal die Leviten gelesen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dentz2 am 26.07.2017 18:32]
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Weird ey.
Letzte Woche n Anruf bekommen über die Einladung zur zweiten Runde. Bis heute nichts gehört, also ne Mail geschrieben.
"Oh, das ist aber peinlich, Termin ist morgen, hoffe das geht".
Zweite Runde okay, mit 5 Personen (CTO + 4 PM).
Wieso so viele Menschen? Ist das mittlerweile Trend? Ich mein, da sitzen 1/3 der kompletten Entwicklungsbelegschaft für 2 Stunden. Kostet ja auch nichts oder so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seak` am 26.07.2017 18:40]
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Kommt immer auf die Firma und Posten an - leider. Bei meinem jetzigen glücklichen Fall habe ich nur mit dem Niederlassungsleiter gesprochen, in einem schwitzigen Büro mit 45C Lufttemperatur. War irgendwie mega entspannt, auch weil ich in jedem zweiten Satz erwähnen konnte wie ich den Sommer hasse. Hatte mal eine strange Konstellation: Telefoninterview mit Head of Buisness Development, zweite Runde mit Geschäftsführer + HR, dritte mit Niederlassungsleiterin die mich für einen komplett anderen Job haben wollte zu ganz anderen Bezügen. War ne einzige Katastrophe, will auch nie wieder in so einem Megakonzern antanzen bei dem man durch 3 Instanzen muss mit je 5 Bollos die dich irgendeine Stepstone FAQ-Scheisse abfragen.
Btw: Ich bin gerade dabei meine zwei Abteilungen zusammenzustellen (Schicke mir mit meinem zukünftigen Chef Lebensläufe hin und her, wer in Frage kommt usw), in dem Rahmen suchen wir noch einen zweiten Abteilungsleiter für Abteilung A (Ich werde eingestellt für Abteilung B). Er meinte dann in einer heutigen Email das ich die Suche nach einem Leiter für Abteilung A sein lassen kann, da er mich innerhalb des kommenden Jahres auf einen Bereichsleiter Posten hinarbeiten möchte, das würde dann Abteilungsleiter überflüssig machen. Was sagt man da nun als Antwort in der Mail? Danke oderso? Im Gespräch war davon schon die Rede (Bereichsleitung oder Regionalleitung innerhalb eines oder zwei Jahren), aber nie so wirklich festgeschrieben. Ist eine coole Sache, freue mich, aber ich will das in der Antwort jetzt nicht einfach abwiegeln und als selbstverständlichkeit hinnehmen.
Btw2: Hatte ja gestern das Gespräch mit der HR unseres Mutterkonzerns, die waren ziemlich Baff was ich dennen erzählt habe (In Gegenwart unseres Betriebsrates). So detailiert kann ich gar nicht schreiben, aber dafür das meine Chefin mir ursprünglich mit diesem Meeting ans Bein pissen wollte, gab es ein deftigen Sprühschiss zurück. Sie war dann nochmal zwei Stunden bei der HR und durfte sich Maßnahmen anhören. Seitdem spricht Sie noch weniger als sonst mit mir. Wie kann man in so einer Position nur so kindisch sein, es ist unglaublich. Seitdem ich aus den Krankenstand gekommen bin wurden keine 10 Worte mit mir geewechselt, geschweige denn eine Übergabe geplant.
Was solls, ich bin jetzt absolut sauber, und cih war selten so glücklich.
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Was ist/war bei dir genau vorgefallen? Link?
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Kennt sich hier irgendwer mit Verbeamtungen aus dem laufenden Angestelltenverhältnis aus?
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Chef gestern nach der fachlichen Runde im Vorstellungsgespräch: "Ja, aber sagen Sie doch mal - warum sind eigentlich Ihre Noten so ausgesprochen schlecht?"
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Und, was gab es als Antwort?
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Viel Saufi vong Zeitmanement her.
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| Zitat von Mad_Melone
Chef gestern nach der fachlichen Runde im Vorstellungsgespräch: "Ja, aber sagen Sie doch mal - warum sind eigentlich Ihre Noten so ausgesprochen schlecht?"
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Den muss ich mir merken.
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Thema: Vorstellungsgespräche IX ( Die Pest der Heuchelei ) |