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Weil er in Thailand mit 40 bereits hart ausgenommen wird am chillen ist.
/E: Cain arbeitet, bis der P1000 nicht nur auf dem Papier existiert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 24.07.2017 22:57]
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| Zitat von Kabelage
| Zitat von Netforce
| Zitat von mavchen
Ich kann die Perspektive nachvollziehen, aber nicht teilen. Was bringt mir später die dicke Asche, wenn ich jetzt wo ich noch Jung bin und zudem Kraft und Bock habe bestimmte Dinge zu tun?
Von Krankheiten, Alterserscheinungen, Autounfällen und Weltuntergängen ganz zu schweigen?
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Fixes Ziel bei mir: mit 50 nicht mehr arbeiten müssen.
Ob ich dann noch 25 oder 30 Jahre habe um das zu genießen ist mir auch egal.
Und außer um die komplette schwedische Beachvolleyballmannschaft zu vögeln sollte die Kraft auch dann noch reichen.
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Mein Ziel war 55, aber wenn das verschissene Bauamt hier so weitermacht kostet mich das mind. 5 Jahre meiner Lebenszeit und sorgt dafür, dass meine Altersvorsorge später als geplant Rendite abwirft. Das ist irgendwie unbefriedigend.
Passend dazu geht mir mein Chef aktuell auf den Sack, nachdem der mehr Kompetenzen bekommen hat, schwebt er drei Wolken höher als alle anderen - ich glaub, ich fordere mal ein Zwischenzeugnis an.
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Ich peile 57 an, da beginnt bei uns derzeit die Altersteilzeit, sprich drei Jahre dann voll arbeiten bis 60, dann drei Jahre passiv bei 85% vom letzten Netto. Kinder sind dann zwar volljährig, studieren dann aber bis 30, ist ja ÜBLICH heute.
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Das jüngste Kind ist volljährig und könnte aus dem Haus sein wenn ich 44 bin und ihr Studium können sich dann beide selbst finanzieren (naja vllt. unterstütze ich, wenn sie lieb sind...) damit Papi mit 50 in Rente gehen kann.
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Süß wie hier fast jeder im Thread davon ausgeht, mit 50 Sense machen zu können.
Wenn ich mich in meinem Bekannten- und Kollegenkreis so umschaue, scheint das in der Realität aber meistens dann doch anders zu laufen.
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Die meisten haben einfach nicht die Rechnung gemacht. 30 Jahre mit harten Verdiensteinbussen, rechne mal aus was du auf der Seite haben musst um mit 50 aufzuhören
Plus muss man dann unweigerlich bis 50 die Hütte abbezahlt haben etc.
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Man könnte fast meinen, die mit allen Wassern gewaschenen Routiniers hier würden sich leicht etwas vormachen.
/ An den über mir: Das ist halt auch nur die eine Seite. Jahrzehnte hart durchzuackern und dann auf einen Schlag sein gesamtes Leben umzudrehen klingt in der Theorie vielleicht ganz cool, aber wenn man älter als 12 ist, weiß man vielleicht schon, dass substanzielle Verhaltensänderung nicht mal eben so auf Knopfdruck funktioniert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 25.07.2017 8:43]
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Ach natürlich nicht, ich krieg doch schon die Krise bei der Woche Urlaub, weil ich ohne meinen geregelten Tagesablauf nicht klarkomme.
Steh ja sogar am Wochenende um halb 7 auf
Und hey, ich bin 28, nicht 50, keine Ahnung ob ich überhaupt mal so alt werde
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| Zitat von [GHF]Cop
Für mich hat sich das Thema Direktversicherung erledigt. Mein alter Vertrag stammt noch aus Zeiten, in denen es ein bisschen mehr als lächerliche Zinsen gab, man stelle sich vor, die lagen sogar über der jährlichen Inflation.
Beim Wechsel des Arbeitgebers hat der Neue gesagt:" Nee, alten übernehmen wir nicht, kannst zu unserem Hausversicherer (Allianz ) gehen, gibt auch dolle <1% Zinsen. Ui!
Am Arsch die Räuber, ich stecke das Geld jetzt lieber in Sondertilgungen für die Immobilie, das bringt deutlich mehr.
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da haben sie dich aber schön verarscht. Das darf der AG nämlich gar nicht.
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| Zitat von Aspe
Süß wie hier fast jeder im Thread davon ausgeht, mit 50 Sense machen zu können.
Wenn ich mich in meinem Bekannten- und Kollegenkreis so umschaue, scheint das in der Realität aber meistens dann doch anders zu laufen.
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Diese Naivität hat mich auch sehr beeindruckt.
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Vor allem beim typischen pOTschen Konsumverhalten.
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Der "mit angezogener Bremse HiPo Thread" - Ich muss arbeiten bis 67 oderso. Für eine Rente mit 50 müsste ich jetzt schon Rücklagen bilden aber Wie soll man das in einem Single Haushalt in einer der teuersten Städte Deutschlands realisieren. Ja lol, mehr verdienen und Wohnung in HafenCity kaufen.
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| Zitat von FBKC
Der "mit angezogener Bremse HiPo Thread" - Ich muss arbeiten bis 67 oderso. Für eine Rente mit 50 müsste ich jetzt schon Rücklagen bilden aber Wie soll man das in einem Single Haushalt in einer der teuersten Städte Deutschlands realisieren. Ja lol, mehr verdienen und Wohnung in HafenCity kaufen.
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Einfach nach Brandenburg ziehen, dann kannst du von der gesparten Miete jetzt schon in Rente gehen.
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| Zitat von FBKC
Der "mit angezogener Bremse HiPo Thread" - Ich muss arbeiten bis 67 oderso. Für eine Rente mit 50 müsste ich jetzt schon Rücklagen bilden aber Wie soll man das in einem Single Haushalt in einer der teuersten Städte Deutschlands realisieren. Ja lol, mehr verdienen und Wohnung in HafenCity kaufen.
| | is Offenbach so teuer?
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Bin vor zwei Jahren aus meiner zwei Zimmer Butze, 55qm in der Marienstr (400EUR im Monat pi mal Daumen) in die Peripherie. Sie würden staunen. By the way, Im Nordend/Westend gibts auch FFM Niveau, und im Senefelderquartier mit der Renovierung der Altbauten geht das auch langsam voran. Man muss also nicht Direkt in FFM wohnen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FBKC am 25.07.2017 13:01]
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Einfach mit 12 Freundinnen gleichzeitig zusammen wohnen und quasi umsonst leben. So einfach ist das.
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Das kann auch nur jemand sagen der noch nie mit einer Frau zusammen gewohnt hat
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Ich werde auch lange arbeiten. Ich finds halt geiler, jetzt hier und da ein Jahr nicht zu arbeiten als erst in 30 Jahren. Jetzt kann ich noch, wer weiß wie es mir im Rentenalter geht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 25.07.2017 13:05]
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Gette mal dein pot-Basiswissen straight bevor du mich hier antalkst.
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Am end haben hier die moisten noch Halogenfunzeln in ihrem Auto lol
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| Zitat von FBKC
Bin vor zwei Jahren aus meiner zwei Zimmer Butze, 55qm in der Marienstr (400EUR im Monat pi mal Daumen) in die Peripherie. Sie würden staunen. By the way, Im Nordend/Westend gibts auch FFM Niveau, und im Senefelderquartier mit der Renovierung der Altbauten geht das auch langsam voran. Man muss also nicht Direkt in FFM wohnen.
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Ja, geht voran und wird für normale Leute unbezahlbar
Ein paar Viertel in der Klasse wie Nordend bzw Hafen sind ok, aber ansonsten lieber mehr bezahlbaren Wohnraum.
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| Zitat von Switchie
| Zitat von [GHF]Cop
Für mich hat sich das Thema Direktversicherung erledigt. Mein alter Vertrag stammt noch aus Zeiten, in denen es ein bisschen mehr als lächerliche Zinsen gab, man stelle sich vor, die lagen sogar über der jährlichen Inflation.
Beim Wechsel des Arbeitgebers hat der Neue gesagt:" Nee, alten übernehmen wir nicht, kannst zu unserem Hausversicherer (Allianz ) gehen, gibt auch dolle <1% Zinsen. Ui!
Am Arsch die Räuber, ich stecke das Geld jetzt lieber in Sondertilgungen für die Immobilie, das bringt deutlich mehr.
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da haben sie dich aber schön verarscht. Das darf der AG nämlich gar nicht.
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Was ich dazu finde:
link
| Bei einem Arbeitgeberwechsel kann die Direktversicherung ohne großen Aufwand zum neuen Arbeitgeber mitgenommen werden. Hierbei sind zwei Varianten denkbar: Einerseits kann Ihr neuer Arbeitgeber den bestehenden Vertrag übernehmen, was für Sie den geringsten Aufwand nach sich zieht. Wie das "Handelsblatt" in einem entsprechenden Artikel berichtet, ist er dazu aber nicht verpflichtet. Arbeitet er beispielsweise mit einem anderen Versicherer zusammen, lehnt der Arbeitgeber die Übernahme des Vertrags häufig ab. | |
Und nu?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GHF]Cop am 25.07.2017 13:13]
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Lustig. Als ob Norbert Blüm noch Minister wäre.
In den nächsten 20 Jahren werden eh - immer kurz nach den Bundestagswahlen, klar - die Rahmenbedingungen für Renteneintritt, Rentenbemessung usw. ständig jeweils neu an die Haushaltslage angepasst werden; vom Immobilien- und Versicherungs- und Arbeitsmarkt, den keine Sau über solche Horizonte abschätzen kann, ganz zu schweigen. Eure Planungen sind alle das Ppier nicht Wert auf dem sie stehen.
Das ist ne Martkwirtschaft (weitgehend). Die macht individuelle Planungen höchst ... hm .. volatil. Hat alles die Wahrscheinlichkit vom Lesen aus Kristallkugen oder Vogeleingeweiden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 25.07.2017 13:16]
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| Zitat von Aspe
Süß wie hier fast jeder im Thread davon ausgeht, mit 50 Sense machen zu können.
Wenn ich mich in meinem Bekannten- und Kollegenkreis so umschaue, scheint das in der Realität aber meistens dann doch anders zu laufen.
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50 finde ich sportlich. 60 ist mein Ziel, Hütte ist nach 14 Jahren abbezahlt, wenn nichts dazwischenkommt.
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| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von Aspe
Süß wie hier fast jeder im Thread davon ausgeht, mit 50 Sense machen zu können.
Wenn ich mich in meinem Bekannten- und Kollegenkreis so umschaue, scheint das in der Realität aber meistens dann doch anders zu laufen.
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50 finde ich sportlich. 60 ist mein Ziel, Hütte ist nach 14 Jahren abbezahlt, wenn nichts dazwischenkommt.
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Wenn man sein Haus abbezahlt hat ist man ja auch ein Leben lang kostenfrei.
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Kostenfrei sicher nicht, aber es ist doch ein gewaltiger Unterschied zwischen sagen wir mal 800-1000¤+ Kredit + Nebenkosten und nur den Nebenkosten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Selenic am 25.07.2017 15:08]
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Ein großer Posten fällt dann weg. Deal with it.
Was verliert man pro Jahr an Rente, wenn man vor 67 geht? Afaik 3%, das ist nicht unerheblich.
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| Zitat von [GHF]Cop
| Zitat von Switchie
| Zitat von [GHF]Cop
Für mich hat sich das Thema Direktversicherung erledigt. Mein alter Vertrag stammt noch aus Zeiten, in denen es ein bisschen mehr als lächerliche Zinsen gab, man stelle sich vor, die lagen sogar über der jährlichen Inflation.
Beim Wechsel des Arbeitgebers hat der Neue gesagt:" Nee, alten übernehmen wir nicht, kannst zu unserem Hausversicherer (Allianz ) gehen, gibt auch dolle <1% Zinsen. Ui!
Am Arsch die Räuber, ich stecke das Geld jetzt lieber in Sondertilgungen für die Immobilie, das bringt deutlich mehr.
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da haben sie dich aber schön verarscht. Das darf der AG nämlich gar nicht.
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Was ich dazu finde:
link
| Bei einem Arbeitgeberwechsel kann die Direktversicherung ohne großen Aufwand zum neuen Arbeitgeber mitgenommen werden. Hierbei sind zwei Varianten denkbar: Einerseits kann Ihr neuer Arbeitgeber den bestehenden Vertrag übernehmen, was für Sie den geringsten Aufwand nach sich zieht. Wie das "Handelsblatt" in einem entsprechenden Artikel berichtet, ist er dazu aber nicht verpflichtet. Arbeitet er beispielsweise mit einem anderen Versicherer zusammen, lehnt der Arbeitgeber die Übernahme des Vertrags häufig ab. | |
Und nu?
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Klagen.
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Ich will auch mit 60 aufhören zu arbeiten. Wie man aber nach 14 Jahren sein Haus abbezahlen kann, versteh ich nicht.
Nun gut, hier im Raum würde mir auch kaum ein Haus unter 800.000 EUR gefallen und das kann ich mir nicht leisten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 25.07.2017 15:14]
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| Zitat von Viva la Bluescreen
Letzte Woche mal ein unverbindliches Gespräch in einer ARD-Anstalt gehabt. Bin seit Jahren beruflich mit einem Hauptabteilungsleiter in Verbindung und irgendwie war der Gedanke reizvoll mal dort zu arbeiten.
Hätte dort die Chance auf eine unbefristete Stelle (werden kaum noch neu ausgeschrieben), relativ cooles Themengebiet, ähnlich zu dem was ich jetzt tue, vergleichbares Gehalt.
Bonus zu jetzt: fix 38,5h (aktuell arbeite ich real 50++) und jede Überstunde bezahlt, alle 2 Jahre etwas höheres Gehalt. Super angenehmer Chef von allem was ich direkt und indirekt mitbekomme.
Nachteil: Ich komm nicht mehr so viel rum wie jetzt (irgendwie auch Vorteil, manchmal) und bin sicher etwas weiter weg vom heißen technischen Scheiß. Vermutlich hinten raus ein deutlich geringeres Maximalgehalt als in der Industrie.
Wenn ich die Zeichen richtig deute hat man mir durch die Blume mitgeteilt,d ass ich die Stelle relativ sicher haben könnte. Bin noch unsicher ob ich mit Anfang 30 reif für sowas bin.
Not sure what do
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Also bei 12 Stunden weniger die Woche fürs gleiche Geld würde ich nicht lange überlegen. Und wenn der Nachwuchs da ist, werden deine Frau und du froh sein, dass du weniger oft unterwegs bist. Geht mir auf jeden Fall so.
Rente mit 57 ist mir noch zu weit weg, ich würde ja am liebsten runter auf 80% und somit 4-Tage-Woche, aber solange wir noch kein Haus gefunden haben und wir daher auch die Kosten dafür nicht abschätzen können, werd ich den Schritt noch nicht gehen. Wenn das feststeht, dass die Kohle mit 80% für die Raten fürs Stadthaus + Puffer (Sparen, Urlaub, Kleinscheiss) reicht, wird das aber in die Tat umgesetzt.
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Thema: Vorstellungsgespräche IX ( Die Pest der Heuchelei ) |