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| | Zitat von shibby
Hat schon einmal jemand ein Bikefitting durchführen lassen und kann da mal berichten wie viel das bringt.
Es ist nicht so, dass Probleme da wären aber ich überlegen das meiner Freundin zu schenken bevor die ne größere Radreise startet.
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Schaden außer dem Geldbeutel tut es natürlich nie. Bzgl. der Radreise sollte man sich überlegen, was es bei Schmerzen/Überlastung bei der Reise bedeutet. Kann man Etappen verkürzen, ungeplante Ruhetage einbauen oder bedeutet es eher Ende der Reise.
Hab es für Rennrad und Zeitfahrrad machen lassen. Hatte ganz leichte Knieprobleme, die ich auch durch viel Recherche/Einstellung nicht komplett wegbekam. Ansonsten ging es mir im wesentlichen um Überlastung durch sehr lange Fahrten verhindern bzw. zu minimieren. Hatte jeweils zwei Termine, da erstmal der der aktuelle Zustand verbessert wurde. Für Zuhause gabs dann paar Hausaufgaben in Form von Dehnen, sodass das Körper bereit war für die optimale Einstellung.
120¤ RR und 150¤ TT hatte es gekostet.
| | Zitat von Oli
Ich habe mich da auch mal kurz informiert, und fand die Preise wahnsinnig. Entweder habe ich nicht das Richtige gefunden, aber 100 Euro für einen geübten Blick auf meinen Hintern ich will einfach nur, dass jemand mal 10 Minuten guckt. So 30 Euro bin ich bereit dafür auszugeben.
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Naja was willst von 10-20 Minuten erwarten, in der Zeit hat man die wichtigsten Maße übertragen oder den Körper kurz angeschaut. Bei manchen Radevents bekommst manchmal sowas auch kostenlos, ist natürlich eher so ein anfixen fürs richtige Fitting. Manche Fitter haben auch nicht so Paketekram sonder arbeiten einfach auf Stundenbasis, macht das aber natürlich nicht günstiger wenn du alles eingstellt haben willst.
bitte nicht, die üblichen Richtwerte bekommt man auch so im Netz und die Messgerätschaften hat man ja wahrscheinlich eh im Haus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 24.06.2018 19:57]
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| | Zitat von fatal-x
| | Zitat von Oli
Ich habe mich da auch mal kurz informiert, und fand die Preise wahnsinnig. Entweder habe ich nicht das Richtige gefunden, aber 100 Euro für einen geübten Blick auf meinen Hintern ich will einfach nur, dass jemand mal 10 Minuten guckt. So 30 Euro bin ich bereit dafür auszugeben.
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Naja was willst von 10-20 Minuten erwarten, in der Zeit hat man die wichtigsten Maße übertragen oder den Körper kurz angeschaut. Bei manchen Radevents bekommst manchmal sowas auch kostenlos, ist natürlich eher so ein anfixen fürs richtige Fitting. Manche Fitter haben auch nicht so Paketekram sonder arbeiten einfach auf Stundenbasis, macht das aber natürlich nicht günstiger wenn du alles eingstellt haben willst.
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Ich verstehe schon, dass es eine Zielgruppe für die 100+ Euro bikefittings gibt, aber ich gehöre mit meinen 1000km Rennrad / Jahr nicht dazu. Trotzdem würde ich gerne mal jemanden draufgucken lassen, weil ich zum Beispiel das Problem, dass mir die Hände einschlafen, immer noch nicht gelöst habe. Mein Fahrradhändler konnte mir da nicht wirklich weiterhelfen.
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| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Ich fahre aus Bequemlichkeit, mich mit dem Thema zu beschäftigen, seit Ewigkeiten mit einem MTB in der Stadt. Nun habe ich einen neuen, ziemlich verlängerten Arbeitsweg (15km eine Strecke) und habe daher nun wirklich die Lust darauf verloren, meine Kraft in dicke MTB-Reifen statt in die Straße zu buttern und suche ein neues Rad.
Budget: Hätte mal an die 1.000 ¤ gedacht, bin aber nach unten und oben grundsätzlich offen. Kann es schwer einschätzen, bis zu welchem Punkt das sinnvoll ist.
Einsatzgebiet: 90% Stadtverkehr, 10% auch mal eine Wiese oder ein Schotterweg.
Vorstellung: Kein Rennrad, sondern etwas gefühlt "stabiles", also vom Rahmen her eher wie ein MTB und die Reifen auch nicht so schmal wie am Rennrad. Bin das einfach gewöhnt und mag es, kann mit einem RR auch nicht wirklich umgehen und würde mich vermutlich in den Straßenbahnschienen, an Bordsteinen & Co. durchgehend auf die Fresse legen. Habe so etwas schon ein paar Mal gesehen, allerdings weiß ich nicht, ob es dafür einen Namen oder ein Radgenre gibt.
Fände es extrem geil, wenn es quasi ein schlankeres MTB mit (semi)glatten Reifen wäre. Ideen in die Richtung?
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Ideen:
1. Wenn dich einfach nur die Bereifung stört, könntest du daran was ändern. Das ist erstmal preiswert möglich und du hast trotzdem noch dein gewohntes Fahrrad.
2. Wenn du viel Stadt und halbwegs befestigte Wege fährst, solltest du dir vielleicht doch auch mal andere Geometrien anschauen. Es gibt mittlerweile auch ziemlich findige Mitteldinger mit rennrad-ähnlicher Geometrie aber wesentlich breiteren Reifen. Bei einigen ist auch die typische Pendler-Ausstattung bereits dabei (Gepäckträger für Gepäcktaschen, Schutzbleche, Licht).
Als Beispiel und Empfehlung würde ich dann Chinakohl sekundieren und dir das Bergamont Grandurance RD 5.0 ans Herz legen wollen.
https://www.rennrad-news.de/news/test-bergamont-grandurance-rd-5/
https://www.bergamont.com/ch_de/products/265651053/Bergamont-Grandurance-RD-5-0
3. Testfahren! Immer Testfahren und auch mal rumprobieren, bevor du dir was teures anschaffst.
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Das ist mir immer sehr wichtig, einen (guten) Händler mit Werkstatt vor Ort dem ich das Teil hinwerfen kann wenn was nicht geht 
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| | Zitat von Oli
Trotzdem würde ich gerne mal jemanden draufgucken lassen, weil ich zum Beispiel das Problem, dass mir die Hände einschlafen, immer noch nicht gelöst habe. Mein Fahrradhändler konnte mir da nicht wirklich weiterhelfen.
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Taubheit in den Händen liegt meistens durch zuviel Gewicht auf der Vorderachse. Hände leicht anheben, wenn du mal mit Druck fährst. Fällst du nach vorne, dann den Sattel ein wenig nach hinten. Und wiederholen.
Da alles quasi von den Füßen und der Satteleinstellung abhängt ist es halt auch nicht so einfach gemacht mit der einfachen Problemlösung fürn zwanni.
ansonten mal bei steve hogg oder bike dynamics schauen
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| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Ich finde nicht einmal jemanden, der es mir nach Wien liefern würde. Also wenn die das nicht verkaufen wollen, kann ich auch nichts machen, dann bleibe ich bei meinen Trekking/MTB-artigen Freunden.
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Was mir für Wien so auf den ersen Blick gut aussieht von der Auswahl her ist Citybiker.at da kannst du zumindest mal vieles Probesitzen
e: Ciclopia hat zumindest schonmal das Cube und das Cannondale
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von IndieStu am 24.06.2018 21:44]
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| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Ja, das Bergamont wirkt schon wirklich sehr komfortabel. Man kann sich gut vorstellen, damit durch so ziemlich jede Situation in der Stadt zu kommen. Ich müsste nur auf einem Fahrrad mit so einer Geometrie wirklich mal physisch sitzen, um sagen zu können, ob ich das aushalte. Und in ganz Wien finde ich keinen einzigen Händler, der das führt.
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So'n Schiet.
Vielleicht können einige hier aus dem Thread ähnliche Modelle von anderen Herstellern empfehlen. So aus dem Stehgreif hab ich da nix parat.
Falls du wirklich neu kaufst, solltest du in die Richtung wirklich mal austesten. Ich hätte früher auch nie gedacht, dass mir so Geometrien gefallen. Heute mag ich nix anderes mehr.
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Simplon sollte man doch in Wien finden.
Das Inissio gleicht vom Charakter und der Geo dem was du suchst. Auch wenn das Carbon etwas komfortabler sein wird.
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von shibby
Hat schon einmal jemand ein Bikefitting durchführen lassen und kann da mal berichten wie viel das bringt.
Es ist nicht so, dass Probleme da wären aber ich überlegen das meiner Freundin zu schenken bevor die ne größere Radreise startet.
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Ich habe mich da auch mal kurz informiert, und fand die Preise wahnsinnig. Entweder habe ich nicht das Richtige gefunden, aber 100 Euro für einen geübten Blick auf meinen Hintern und meine Sitzposition finde ich hart übertrieben. Mich interessieren auch keine Watt-Zahlen oder was auch immer die da noch messen, ich will einfach nur, dass jemand mal 10 Minuten guckt. So 30 Euro bin ich bereit dafür auszugeben.
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Es kommt auch stark darauf an wie dicht du bei halbwegs optimalen Proportionen bist. Mit Glück passt dir eine riesige Bandbreite an Rädern, mit Pech nur einzelne, weil deine anatomischen Voraussetzungen speziell sind.
So ein Bikefitting ist nicht in einer Stunde erledigt.
Am Ende ist das vereinfacht wie bei einem Schuh - passt der nicht richtig, so wird es mit steigender Belastungsdauer oder Intensität unangenehm bis unmöglich. Und selbst im Alltag ist ein schlecht passender Schuh auf Dauer ungünstig.
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Weg
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jayposel am 25.06.2018 12:44]
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eins wäre halt sportlicher, das andere enduranciger (wtf?:-D)
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| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Ich habe einen Shop (hibike.at) gefunden, der mir das Grandurance RD 5.0 liefern würde. Je mehr ich darüber lese, desto mehr gefällt es mir. Aber ohne Probefahrt? Das ist doch auch irre. Geschweigedenn die Größenwahl... liege genau zwischen 55 und 57 mit meinen 1,83m und 75kg.
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Ich habe ja das Rd7.0 in 55 bei 178cm.
Für mich passt das gut.
Hast du eher einen langen oder kurzen Oberkörper?
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Schrittlänge ist wichtig!
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Gibt's ne pOt'sche E-Bike-Standardempfehlung?
Zukünftige Wohnung ist auf'm Berg, und für den Weg von und zur Arbeit scheint mir das dann sinnvoll, wenn man halbwegs zurechnungsfähig ankommen möchte.
2/3 Asphalt, Rest eher befestigtere Wege. Einzige Sonderanforderung ist ansonsten, dass ich da im Winter eben Spikereifen draufziehen will, aber das sind ja alles Standardmaße.
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Gibt es leider nicht, gibt zig Varianten und Ausstattungen. Wir hatten uns dann für Bosch-Antrieb entschieden, weil am meisten verbreitet und wohl auch am besten ausgereift. Akku auf dem Gepäckträger war bei und optisch ein NoGo und aufgrund des höheren Schwerpunktes wohl auch nicht so prall.
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| | Zitat von FuSL
Gibt's ne pOt'sche E-Bike-Standardempfehlung?
Zukünftige Wohnung ist auf'm Berg, und für den Weg von und zur Arbeit scheint mir das dann sinnvoll, wenn man halbwegs zurechnungsfähig ankommen möchte.
2/3 Asphalt, Rest eher befestigtere Wege. Einzige Sonderanforderung ist ansonsten, dass ich da im Winter eben Spikereifen draufziehen will, aber das sind ja alles Standardmaße.
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Fetti!
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| | Zitat von Dimitri_
Fetti!
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Er spart doch bei den Schuhen schon soviel Gewicht 
Ehrlich @ fusl: Pedale
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| | Zitat von FuSL
Gibt's ne pOt'sche E-Bike-Standardempfehlung?
Zukünftige Wohnung ist auf'm Berg, und für den Weg von und zur Arbeit scheint mir das dann sinnvoll, wenn man halbwegs zurechnungsfähig ankommen möchte.
2/3 Asphalt, Rest eher befestigtere Wege. Einzige Sonderanforderung ist ansonsten, dass ich da im Winter eben Spikereifen draufziehen will, aber das sind ja alles Standardmaße.
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Wo liegt preislich deine Schmerzgrenze? Das schränkt häufig schon mal sehr ein.
e: Standardempfehlung gibt es in dem Bereich aber eher nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von placebo_domingo am 26.06.2018 10:24]
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Ich habe mir gerade für den Arbeitsweg das Reaction Hybrid Pro von Cube gekauft, das macht sich echt gut. MTB weil die Strassen/"Radwege" in München einfach Müll sind.
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Gibt es hier eigentlich Jobrad Nutzer?
Das steuerliche Thema zum Leasingende hat sich ja anscheinend inzwischen geklärt?
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jo, hier. hab eins von rose für meine freundin geordert und mittwoch geholt.
welches steuerthema zum ende? Mir wurde gesagt 17% vom Listenpreis und dann ist es deins. 
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| | Zitat von placebo_domingo
Wo liegt preislich deine Schmerzgrenze? Das schränkt häufig schon mal sehr ein.
e: Standardempfehlung gibt es in dem Bereich aber eher nicht.
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Gute Frage. Mein letztes reguläres Rad lag bei ~1.1k, ich hätte jetzt auf <= 2k gehofft, aber wenn's da nichts ordentliches gibt muss man drüber nachdenken. Muss nicht das beste vom besten sein, sollte aber auch nicht nach zwei Wochen auseinanderfallen oder der Akku in Flammen aufgehen… 
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2k klingt mir realistisch.
Ich weiß jetzt nicht, wie genau so eine Kalkulation für ein E-Bike ausschaut, aber Akku und Antrieb sind große Fixkosten. Wenn man da was ordentliches haben möchte und trotzdem wenig bezahlen, spart man halt am Rest und umgekehrt.
Und die Anwendung so in etwa?
10km Arbeitsweg?
Wie steil gehts da hoch auf den Berg?
Soll das rein für dich zum Pendeln sein?
Hast du dabei Gepäck mit?
Kindersitz/Anhänger wichtig?
e: Achja, Größe, Gewicht, Schrittlänge alles halbwegs normal?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von placebo_domingo am 26.06.2018 13:34]
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Anwendung wäre tatsächlich weitestgehend zum Pendeln, ~13km Weg, Berg ist stellenweise „schon ein bisschen steiler“.
Gepäck nur Rucksack-Menge (Laptop, Kaffee, Essen), kein Kindersitz/Anhänger, etc.
Fahrstil eher flott/„sportlich“, falls relevant.
Sonst „alles relativ normal“; ich kann gleich mal schauen, welche Maße/Rahmen/etc. mein normales Rad hat.
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| | Am Montag, 25.06.2018, gegen 14.00 Uhr, führte ein 50-jähriger Münchner Reparaturarbeiten an einem Fahrrad durch.
Dabei benutzte er einen Bohrer und er beschädigte damit versehentlich einen Akku. Dies führte zu einem Funkenschlag, wodurch es zu einem Brand in dem Geschäft kam.
Der Brand konnte durch die hinzugerufene Feuerwehr gelöscht werden. Es wurde niemand verletzt. Der entstandene Sachschaden beträgt ca. 100.000 Euro.
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Dont fuck with ebikes! Ganzer Laden ausgebrannt WTF!
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Was ist daran WTF wenn man einfach mal in einen Akku bohrt? Kein Mitleid...
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| Thema: Fahrrad Thread |
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