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| Zitat von Türklinke
| Zitat von caschta
Ich weiß nicht in welcher Welt du lebst, aber sicher nicht in der deutschen Arbeitswelt
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Tja, doch. 40h/Woche unbefristet. Alle in der Firma (6 Leute) arbeiten von zu Hause aus, quer über Deutschland verteilt.
Wir machen da Vertrauensarbeitszeit und legen unsere Arbeitszeitnachweise (ohne Passwortschutz) in einem gemeinsamen Ordner für den Chef ab. Und niemand würde auch nur auf Gedanken kommen, in die Nachweise des Anderen reinzuschauen.
Aber du bist auch so ein Beraterfuzzi, oder?
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Jetzt weiß ich an wen du mich erinnerst:
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| Zitat von BlixaBargeld
Hat irgendwas in Delles Kontext einen Bezug zur realen Welt?
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Kannst dieses Stück Dreck von einem Kommentar noch etwas erläutern?
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Zumindest ist klar, warum Delle ganz viel Homeoffice macht.
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"Oh ein Haufen Posts bei den Vorstellungsgesprächen, vielleicht ein spannendes Thema oder neues moh4/Delta-Mett."
Ja scheiss die Wand an, Delle trollt einfach nur wieder. Gg no re.
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| Zitat von caschta
| Zitat von Türklinke
| Zitat von caschta
Ich weiß nicht in welcher Welt du lebst, aber sicher nicht in der deutschen Arbeitswelt
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Tja, doch. 40h/Woche unbefristet. Alle in der Firma (6 Leute) arbeiten von zu Hause aus, quer über Deutschland verteilt.
Wir machen da Vertrauensarbeitszeit und legen unsere Arbeitszeitnachweise (ohne Passwortschutz) in einem gemeinsamen Ordner für den Chef ab. Und niemand würde auch nur auf Gedanken kommen, in die Nachweise des Anderen reinzuschauen.
Aber du bist auch so ein Beraterfuzzi, oder?
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Jetzt weiß ich an wen du mich erinnerst:
http://www.youtube.com/watch?v=L-XVWOYxNvs
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Das doch Icefeldt, der Stechuhrsohn?
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Zwei Dinge finde ich ja bemerkenswert. Zum einen, wie sehr sich manche ihre Internetgewohnheiten während der Arbeitszeit rationalisiert haben. Die Arbeitstunden fehlen so oder so, als AG wär's mir scheissegal wieso jemand in seiner Arbeitszeit nicht gearbeitet hat. Außer dass das eine deutlich dreister (weil offensichtlicher) ist, sehe ich moralisch da keinen Unterschied.
Zweitens überrascht mich, wieviele doch zum verpetzen neigen würden. Nicht, weil ich den Gedankengang so abstrus finde, sondern eher aufgrund der hier sonst vorherrschenden Einstellung zum Denunziantenztum. Wenn AG informiert werden, dass ihre Mitarbeiter auf FB rumhitlern, wird im p0t sofort die Stasi an die Wand gemalt. Wenn aber irgendein Arbeitskollege von irgendwem sich täglich eine halbe Stunde zuviel auf den Zettel schreibt, lässt das p0t sofort alles stehen und liegen und schreibt bis zum Feierabend 2 Seiten im Schwulenforum voll, wie asozial es ist nicht in der Zeit zu arbeiten, für die man bezahlt wird.
Mein Arbeitskollege ist übrigens arschlahm und müsste sich eigentlich jeden Tag auch eine halbe Stunde weniger aufschreiben, soviel wie er unproduktiv herumläuft und plaudert. Das ist aber Problem des Chefs, und nicht meins. Mir erscheint liegt der Gedanke ziemlich abstrus fern, Kollegen zu verpetzen, aber das liegt vielleicht auch daran, dass in meinen bisherigen Arbeitsumgebungen die Vorgesetzten ganz klar wussten, wer welche Arbeitspakete erledigt. Wenn ein Kollege nicht die Leistung bringt für die er bezahlt wird, ist das doch nicht mein Problem.
/ Eher ist das ein Vorteil: "Chef, ich mach 3 Arbeit aber krieg nur 2 Geld, gib mir 3 Geld"
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Izmir am 20.02.2019 16:24]
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| Zitat von loliger_rofler
"Oh ein Haufen Posts bei den Vorstellungsgesprächen, vielleicht ein spannendes Thema oder neues moh4/Delta-Mett."
Ja scheiss die Wand an, Delle trollt einfach nur wieder. Gg no re.
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Jo, dann sprich doch einfach ein frisches Thema an, anstatt hier irrelevanten Mist reinzuscheißen.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Zumindest ist klar, warum Delle ganz viel Homeoffice macht.
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// Egal. Unter der Gürtellinie.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Türklinke am 20.02.2019 16:11]
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Meine Olle hat mich betrogen?
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Kann hier nicht mal wieder jemand ein Bewerbungsgespräch posten?
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Wieso werden offentsichtliche seconds eigentlich so geduldet? Gerade sie nur auf Krawall aus sind.
Ich suche übrigens immer noch einen Teilbereichsleiter Sekundäre Quellen. Bezahlung eher so mittel, dafür kannste so lange im p0t surfen, wie du willst.
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HALLO BIN ICH HIER RICHTIG IN DER HOCHLEISTUNGSGESELLSCHAFT
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| Zitat von [eXz]CountZero
Wieso werden offentsichtliche seconds eigentlich so geduldet? Gerade sie nur auf Krawall aus sind.
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Er war halt lange genug weg, um dem Erstschlag zu entgehen (vielleicht hat er sogar Amnestie beantragt), und hat dann lange genug die Schnauze gehalten damit der Zweitschlag ausbleibt. Und kbs ist kein Mod mehr, Sharku auch nicht.
Aber dass Seconds prinzipiell die Option auf Begnadigung haben ist nichts Neues.
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| Zitat von [eXz]CountZero
Wieso werden offentsichtliche seconds eigentlich so geduldet? Gerade sie nur auf Krawall aus sind.
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Was soll diese dämliche Unterstellung? Niemand ist hier auf "Krawall" aus; ich habe nur keinen Bock auf diese Doppelmoral. Den ganzen Tag hier shitposten und dann einen Kollegen anzinken, weil er sich mehr Zeit aufschreibt.
Anschließend drehte sich die Diskussion darum, ob jetzt pissen, wichsen, im Pot posten, rauchen oder mehr Zeit aufschreiben Arbeitszeitbetrug sind. Ich habe geschrieben: Pissen nein, Rest ja. Und 7/10 Affen kacken hier vom Metaturm auf die Diskussion, weil sie sie nicht interessiert, oder sie mir ans Bein pissen wollen.
Dum?
// Tatsächlich hat Aerocore auf der vorangegangenen Seite angefangen, das Ganze wieder eskalieren zu lassen, weil er immer noch Sand im Anus hat. (Und Absonoob leider auch. )
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Türklinke am 20.02.2019 16:26]
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| Zitat von Izmir
Zwei Dinge finde ich ja bemerkenswert. Zum einen, wie sehr sich manche ihre Internetgewohnheiten während der Arbeitszeit rationalisiert haben. Die Arbeitstunden fehlen so oder so, als AG wär's mir scheissegal wieso jemand in seiner Arbeitszeit nicht gearbeitet hat. Außer dass das eine deutlich dreister (weil offensichtlicher) ist, sehe ich moralisch da keinen Unterschied.
Zweitens überrascht mich, wieviele doch zum verpetzen neigen würden. Nicht, weil ich den Gedankengang so abstrus finde, sondern eher aufgrund der hier sonst vorherrschenden Einstellung zum Denunziantenztum. Wenn AG informiert werden, dass ihre Mitarbeiter auf FB rumhitlern, wird im p0t sofort die Stasi an die Wand gemalt. Wenn aber irgendein Arbeitskollege von irgendwem sich täglich eine halbe Stunde zuviel auf den Zettel schreibt, lässt das p0t sofort alles stehen und liegen und schreibt bis zum Feierabend 2 Seiten im Schwulenforum voll, wie asozial es ist nicht in der Zeit zu arbeiten, für die man bezahlt wird.
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Wir stehen nicht mehr am Fließband und arbeiten im Akkord. Wenn es ruhige Phasen gibt, dann ist das nun einmal so und hat mit Arbeitszeitbetrug nichts zu tun. Darüber hinaus ist ein Arbeitnehmer auch nicht verpflichtet, seinem Arbeitgeber um mehr Aufgaben zu bitten, wenn er seine Aufgaben auf der Stelle zufriedenstellend erfüllt und trotzdem noch Leerlauf hat.
Außerdem habe ich von niemanden hier gelesen, dass er grundsätzlich Kollegen anscheißen würde. Wenn überhaupt, dann wird das thematisiert, sobald es einen negativ tangiert. Das macht man schon alleine aus Selbstschutz. Oder hast du gerne mehr Stress und Arbeit, nur weil jemand faul ist und seinen Aufgaben auf dich ablädt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 20.02.2019 16:26]
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Izmir
Zwei Dinge finde ich ja bemerkenswert. Zum einen, wie sehr sich manche ihre Internetgewohnheiten während der Arbeitszeit rationalisiert haben. Die Arbeitstunden fehlen so oder so, als AG wär's mir scheissegal wieso jemand in seiner Arbeitszeit nicht gearbeitet hat. Außer dass das eine deutlich dreister (weil offensichtlicher) ist, sehe ich moralisch da keinen Unterschied.
Zweitens überrascht mich, wieviele doch zum verpetzen neigen würden. Nicht, weil ich den Gedankengang so abstrus finde, sondern eher aufgrund der hier sonst vorherrschenden Einstellung zum Denunziantenztum. Wenn AG informiert werden, dass ihre Mitarbeiter auf FB rumhitlern, wird im p0t sofort die Stasi an die Wand gemalt. Wenn aber irgendein Arbeitskollege von irgendwem sich täglich eine halbe Stunde zuviel auf den Zettel schreibt, lässt das p0t sofort alles stehen und liegen und schreibt bis zum Feierabend 2 Seiten im Schwulenforum voll, wie asozial es ist nicht in der Zeit zu arbeiten, für die man bezahlt wird.
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Darüber hinaus habe ich von niemanden hier gelesen, dass er grundsätzlich Kollegen anscheißen würde.
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Doch. Icefeldt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Türklinke am 20.02.2019 16:27]
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| Zitat von Mad_Melone
Auch wenn das nichts zum Kern der Diskussion beiträgt: natürlich geht es nicht, seine Pause einfach hinten dranzuhängen, zumindest nicht in diesem Szenario, in dem ja auf die Buchstaben des Gesetzes geschaut wird
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Fun fact:
Der besagt Kollege ist jemand der das so handhabt.
Er nimmt NIE seine Pause (isst aber trotzdem am Arbeitsplatz, "während er arbeitet" ).
Die Pausenzeit muss man bei uns separat in der Zeitenbuchung mit eintragen, die wird nicht automatisch abgezogen.
Bei meinem Ursprungspost müsste man also, wenn man komplett aufs Gesetz schaut, nochmals 30min für eine Pause abziehen.
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| Zitat von Türklinke
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Izmir
Zwei Dinge finde ich ja bemerkenswert. Zum einen, wie sehr sich manche ihre Internetgewohnheiten während der Arbeitszeit rationalisiert haben. Die Arbeitstunden fehlen so oder so, als AG wär's mir scheissegal wieso jemand in seiner Arbeitszeit nicht gearbeitet hat. Außer dass das eine deutlich dreister (weil offensichtlicher) ist, sehe ich moralisch da keinen Unterschied.
Zweitens überrascht mich, wieviele doch zum verpetzen neigen würden. Nicht, weil ich den Gedankengang so abstrus finde, sondern eher aufgrund der hier sonst vorherrschenden Einstellung zum Denunziantenztum. Wenn AG informiert werden, dass ihre Mitarbeiter auf FB rumhitlern, wird im p0t sofort die Stasi an die Wand gemalt. Wenn aber irgendein Arbeitskollege von irgendwem sich täglich eine halbe Stunde zuviel auf den Zettel schreibt, lässt das p0t sofort alles stehen und liegen und schreibt bis zum Feierabend 2 Seiten im Schwulenforum voll, wie asozial es ist nicht in der Zeit zu arbeiten, für die man bezahlt wird.
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Darüber hinaus habe ich von niemanden hier gelesen, dass er grundsätzlich Kollegen anscheißen würde.
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Doch. Icefeldt.
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Nein. Icefeld macht das nicht anlasslos, sondern scheint für den faulen Kollegen nämlich auch einspringen zu müssen:
| Zitat von Icefeldt
und dann dauernd für ihn mitarbeiten, wenn er früher geht/Tage frei nimmt? (z.B. nächste Woche Dnonnerstag)
Seh ich nicht wirklich ein.
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Mad_Melone
Auch wenn das nichts zum Kern der Diskussion beiträgt: natürlich geht es nicht, seine Pause einfach hinten dranzuhängen, zumindest nicht in diesem Szenario, in dem ja auf die Buchstaben des Gesetzes geschaut wird
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Fun fact:
Der besagt Kollege ist jemand der das so handhabt.
Er nimmt NIE seine Pause (isst aber trotzdem am Arbeitsplatz, "während er arbeitet" ).
Die Pausenzeit muss man bei uns separat in der Zeitenbuchung mit eintragen, die wird nicht automatisch abgezogen.
Bei meinem Ursprungspost müsste man also, wenn man komplett aufs Gesetz schaut, nochmals 30min für eine Pause abziehen.
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Ja, dann verpfeif ihn doch endlich. Du hast Absolution. Und das Thema ist gegessen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Türklinke am 20.02.2019 16:30]
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| Zitat von Izmir
Wenn AG informiert werden, dass ihre Mitarbeiter auf FB rumhitlern, wird im p0t sofort die Stasi an die Wand gemalt. Wenn aber irgendein Arbeitskollege von irgendwem sich täglich eine halbe Stunde zuviel auf den Zettel schreibt, lässt das p0t sofort alles stehen und liegen und schreibt bis zum Feierabend 2 Seiten im Schwulenforum voll, wie asozial es ist nicht in der Zeit zu arbeiten, für die man bezahlt wird.
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Schon komisch, ne?
Man kann Tütklinkes Argumentation ja jetzt haarspalterisch auseinandernehmen wie man möchte, aber im Großen und Ganzen kommt es auf das selbe hinaus. Hätte, wenn und aber kann man sich da sparen - im Endeffekt is es bezahltes Chillen, ob ich nun surfe oder früher abhauen und mir was dafür aufschreibe.
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| Zitat von Seppl`
im Endeffekt is es bezahltes Chillen, ob ich nun surfe oder früher abhauen und mir was dafür aufschreibe.
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Nein, denn beim Chillen im Büro bin ich ansprechbar, beim Abhauen nicht. Oder sollen wir unsere Empfangsdame jetzt nur noch für 1-2 Stunden bezahlen, obwohl sie 8 da ist? Weil chillt ja bezahlt.
¤: Oder bei mir, wenn meine Softwares ausgelastet sind ("It's compiling!") - da habe ich überhaupt keine Schmerzen, privat zu surfen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 20.02.2019 16:32]
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| Zitat von Icefeldt
und dann dauernd für ihn mitarbeiten, wenn er früher geht/Tage frei nimmt? (z.B. nächste Woche Dnonnerstag)
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Oh nein. Sag bloß ihr habt auch noch langen Dnonnerstag.
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| Zitat von Türklinke
Doch. Icefeldt.
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Hör mal. Ich bin ja im Herzen auch Kommunist und würde eine Enteignung der Bonzen begrüßen und freue mich immer, denen da oben ein auszuweichen und mehr Asche rauszuleiern. Aber was der Kollege macht ist effektiv Fake-Überstunden aufbauen und dann abfeiern, was eine Mehrbelastung für die Kollegen ist, da er an den dann abgefeierten Tagen nix schafft und in der zu viel eingetragenen Zeit ja auch nix vorarbeiten kann. Wenn du deine regulär zugeteilte Arbeit packst und mal ne viertel Stunde pimmeln kannst oder auf eine Messung wartest aber das Gerät nicht alleine lassen kannst (bei mir oft so) dann ist das eben KEIN Aufbau von Fake-Überstunden und führt damit auch nicht effektiv zur Mehrbelastung der Kollegen, da man sein reguläres Pensum schafft und sich nicht noch extra Freizeit erlügt, die andere auffangen müssen.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Türklinke
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Izmir
Zwei Dinge finde ich ja bemerkenswert. Zum einen, wie sehr sich manche ihre Internetgewohnheiten während der Arbeitszeit rationalisiert haben. Die Arbeitstunden fehlen so oder so, als AG wär's mir scheissegal wieso jemand in seiner Arbeitszeit nicht gearbeitet hat. Außer dass das eine deutlich dreister (weil offensichtlicher) ist, sehe ich moralisch da keinen Unterschied.
Zweitens überrascht mich, wieviele doch zum verpetzen neigen würden. Nicht, weil ich den Gedankengang so abstrus finde, sondern eher aufgrund der hier sonst vorherrschenden Einstellung zum Denunziantenztum. Wenn AG informiert werden, dass ihre Mitarbeiter auf FB rumhitlern, wird im p0t sofort die Stasi an die Wand gemalt. Wenn aber irgendein Arbeitskollege von irgendwem sich täglich eine halbe Stunde zuviel auf den Zettel schreibt, lässt das p0t sofort alles stehen und liegen und schreibt bis zum Feierabend 2 Seiten im Schwulenforum voll, wie asozial es ist nicht in der Zeit zu arbeiten, für die man bezahlt wird.
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Darüber hinaus habe ich von niemanden hier gelesen, dass er grundsätzlich Kollegen anscheißen würde.
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Doch. Icefeldt.
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Nein. Icefeld macht das nicht anlasslos, sondern scheint für den faulen Kollegen nämlich auch einspringen zu müssen:
| Zitat von Icefeldt
und dann dauernd für ihn mitarbeiten, wenn er früher geht/Tage frei nimmt? (z.B. nächste Woche Dnonnerstag)
Seh ich nicht wirklich ein.
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Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hat Icefeldt geschrieben, dass er das Tool neu kennengelernt hat und erst deswegen rausgefunden hat, dass sein Kollege "komische" Zeiten aufschreibt. Wenn die Arbeit wirklich spürbar auf ihn abgefallen wäre, wäre das ja auch schon vorher aufgefallen, oder nicht? Könnte also sein, dass es doch nicht so ist und er sich einfach nur ungerecht behandelt fühlt (was, wie gesagt, völlig Banane ist).
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| Zitat von Seppl`
| Zitat von Izmir
Wenn AG informiert werden, dass ihre Mitarbeiter auf FB rumhitlern, wird im p0t sofort die Stasi an die Wand gemalt. Wenn aber irgendein Arbeitskollege von irgendwem sich täglich eine halbe Stunde zuviel auf den Zettel schreibt, lässt das p0t sofort alles stehen und liegen und schreibt bis zum Feierabend 2 Seiten im Schwulenforum voll, wie asozial es ist nicht in der Zeit zu arbeiten, für die man bezahlt wird.
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Schon komisch, ne?
Man kann Tütklinkes Argumentation ja jetzt haarspalterisch auseinandernehmen wie man möchte, aber im Großen und Ganzen kommt es auf das selbe hinaus. Hätte, wenn und aber kann man sich da sparen - im Endeffekt is es bezahltes Chillen, ob ich nun surfe oder früher abhauen und mir was dafür aufschreibe.
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Hä? Überhaupt garnicht. Person A ist in der Kernarbeitszeit da, schreibt keine Überstunden auf, surft im p0t. Person B ist in der Kernarbeitszeit da (und sogar noch weniger), schreibt aber mehr Stunden auf und hat somit Überstunden, die er abfeiern kann.
Was genau ist es da im Endeffekt dasselbe?
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von Seppl`
im Endeffekt is es bezahltes Chillen, ob ich nun surfe oder früher abhauen und mir was dafür aufschreibe.
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Nein, denn beim Chillen im Büro bin ich ansprechbar, beim Abhauen nicht. Oder sollen wir unsere Empfangsdame jetzt nur noch für 1-2 Stunden bezahlen, obwohl sie 8 da ist? Weil chillt ja bezahlt.
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Nein. Aber sie surft (im besten Fall) in der Zeit nicht dumm im Internet, sondern legt Akten ab, nimmt Telefonate entgegen und vieles mehr. Sie arbeitet halt.
Im Übrigen ist auch "Löcher in die Luft gucken, weil ich gerade nachdenke, Arbeit, die ich nicht ankreiden will. Im Pot posten schon.
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| Zitat von Türklinke
sondern legt Akten ab, nimmt Telefonate entgegen und vieles mehr. Sie arbeitet halt.
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Nein.
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| Zitat von kamehameha
| Zitat von Seppl`
| Zitat von Izmir
Wenn AG informiert werden, dass ihre Mitarbeiter auf FB rumhitlern, wird im p0t sofort die Stasi an die Wand gemalt. Wenn aber irgendein Arbeitskollege von irgendwem sich täglich eine halbe Stunde zuviel auf den Zettel schreibt, lässt das p0t sofort alles stehen und liegen und schreibt bis zum Feierabend 2 Seiten im Schwulenforum voll, wie asozial es ist nicht in der Zeit zu arbeiten, für die man bezahlt wird.
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Schon komisch, ne?
Man kann Tütklinkes Argumentation ja jetzt haarspalterisch auseinandernehmen wie man möchte, aber im Großen und Ganzen kommt es auf das selbe hinaus. Hätte, wenn und aber kann man sich da sparen - im Endeffekt is es bezahltes Chillen, ob ich nun surfe oder früher abhauen und mir was dafür aufschreibe.
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Hä? Überhaupt garnicht. Person A ist in der Kernarbeitszeit da, schreibt keine Überstunden auf, surft im p0t. Person B ist in der Kernarbeitszeit da (und sogar noch weniger), schreibt aber mehr Stunden auf und hat somit Überstunden, die er abfeiern kann.
Was genau ist es da im Endeffekt dasselbe?
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Es gibt Task A (3h Dauer). Ich erledige 1,5h davon und surfe 1,5h im Internet. Bleiben 1,5 übrig. Ich buche 8h am Ende des Arbeitstages. Morgen mache ich die anderen 1,5h. Ich habe also 1,5h heute gemacht, die ich theoretisch hätte gestern machen können. Die 1,5h gestern waren eigentlich meine Freizeit, die ich nicht als solche ausgewiesen habe.
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Es gibt Task A (3h Dauer). Ich erledige 3h davon heute, gehe nach 6,5h und schreibe 8h auf. Ich habe mir 1,5h erschlichen, die eigentlich meine Freizeit sind.
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von Türklinke
sondern legt Akten ab, nimmt Telefonate entgegen und vieles mehr. Sie arbeitet halt.
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Nein.
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Tja. Dann widersprichst du deiner eigenen Argumentation. Du kannst ja nicht davon ausgehen, dass jemand Mist in seiner Arbeitszeit macht und das als Argument dafür nutzen, dass jemand Mist in seiner Arbeitszeit macht und dafür bezahlt wird. Wenn du _eigentlich_ damit argumentieren willst, dass das nunmal die Realität ist, bin ich sofort bei dir. Es ist aber trotzdem genau so beschissen, wie sich am Ende des Tages 0,5h mehr aufzuschreiben.
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Thema: Vorstellungsgespräche 18 ( Tipps für einen guten ersten Eindruck ) |
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