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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
edit: Die Motivation ändert sich dann vielleicht mal, wenn ich eine brauchbare Gehaltserhöhung bekomme.
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Abgesehen davon, dass das Schwachsinn ist, meintest du letztens nicht, dass du schon deutlich besser als alle in deinem Umfeld bezahlt wirst? Woher der Anspruch? Dachte immer, du seist Linguist und müsstest dich über jede Anstellung glücklich schätzen.
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| Zitat von Mobius
Ich hatte in letzter Zeit so oft Homeoffice, dass ich mich freue, ab nächster Woche beim Kunden rumzulungern.
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Der soziale Verfall kommt beim Homeoffice natürlich noch dazu.
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Hey, die ersten Tage hatte ich immer noch eine richtige Hose an. Mittlerweile bin ich froh, dass ich mich beim Aufstehen dusche.
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Zu Programmierer in Düsseldorf:
Also bei den etwas besseren Buden hier bekommt man mit nem Master einen Einstieg um die 50k +- 5k. Keine Ahnung ob man mit ner Ausbildung als Junior dann gleich 14k weniger wert ist. Ich würde schon mindestens 40k verlangen.
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| Zitat von Do`Urden
besseren Buden mit nem Master
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vs
| Zitat von Rufus
kein Studium, und ein, (oder zwei oder drei) Jahre typo3-"Entwicklung" als Erfahrung
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Ohne Lightspeed jetzt groß schlecht zu reden ist das schon ein ziemlicher Unterschied, ja.
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| Zitat von Smoking44*
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
edit: Die Motivation ändert sich dann vielleicht mal, wenn ich eine brauchbare Gehaltserhöhung bekomme.
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Abgesehen davon, dass das Schwachsinn ist, meintest du letztens nicht, dass du schon deutlich besser als alle in deinem Umfeld bezahlt wirst? Woher der Anspruch? Dachte immer, du seist Linguist und müsstest dich über jede Anstellung glücklich schätzen.
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Jein, wurde ja befördert und bin jetzt mehr oder weniger im Durchschnitt. Der Anspruch kommt daher, dass ich weiß, dass ich zu den 2-3 besten der Abteilung gehöre und entsprechend viel Umsatz generiere bzw das sehr schnell tue.
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Ich kann aus Erfahrung sagen die Motivation bei mehr Geld ändert sich genau null.
Auch wenn ich jetzt ca. 1000 Euro netto mehr hab, bin ich nicht motivierter bei der Arbeit. Allerdings hab ich auch kein Home-Office mehr.
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| Zitat von Parax
| Zitat von Do`Urden
besseren Buden mit nem Master
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vs
| Zitat von Rufus
kein Studium, und ein, (oder zwei oder drei) Jahre typo3-"Entwicklung" als Erfahrung
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Ohne Lightspeed jetzt groß schlecht zu reden ist das schon ein ziemlicher Unterschied, ja.
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Ne, kein Ding. Kann ich verstehen und so ein Stück weit auch unterschreiben.
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| Zitat von [A-51SS] fly
Ich kann aus Erfahrung sagen die Motivation bei mehr Geld ändert sich genau null.
Auch wenn ich jetzt ca. 1000 Euro netto mehr hab, bin ich nicht motivierter bei der Arbeit. Allerdings hab ich auch kein Home-Office mehr.
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es ist so.
Seit Berufsbeginn 55% mehr Gehalt
Motivierter bin ich nicht, eher mehr "mir egal" Einstellung.
Suche ja schon nach was neuem rum
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CriMeARiver am 08.04.2019 10:18]
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Naja 2k oder 3k netto ist deutlichere Steuerung an Lebensqualität als 3k vs 4k
Klar dass man weiter oben auf der Gehaltsskala nicht mit jedem Euro mehr Luftsprünge macht. Wird halt noch mehr in den etf geschoben.
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Sinkender Grenznutzen des Einkommens halt. Der 2001. Euro hilft dir wesentlich mehr als der 3000.
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Haben (amerikanische) Studien nicht ermittelt, dass bei ~75.000 USD der Zugewinn an Zufriedenheit durch das Gehalt auf 0 fällt? So zumindest meine Erinnerung
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Die Studie wurde von Arbeitgebern finanziert.
Ich habe gerade so ein Hals auf eine Mitarbeiterin, so dass ich nicht das Büro verlassen möchte, da ich bei der ersten doofen Frage grantig werde.
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Kommt auf die Hobbys an. Glaube jay Leno hat mehr fun als ich.
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| Zitat von Aspe
Haben (amerikanische) Studien nicht ermittelt, dass bei ~75.000 USD der Zugewinn an Zufriedenheit durch das Gehalt auf 0 fällt? So zumindest meine Erinnerung
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Die Aussage ist ja erstmal derart pauschal, dass sie nur falsch sein kann.
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Die Studie wurde von Arbeitgebern finanziert.
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Ist das so? Soweit ich mich erinnere, gibt es da weit mehr als eine Studie zu. Aus dem Studium hab ich da noch grob die Glücksforschung von und um Frey im Kopf.
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Die Frage sollten doch eigentlich alle hier beantworten können
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Arbeitet hier jemand bei einer Unternehmensberatung? Gerne auch über PN!
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| Zitat von Smoking44*
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Die Studie wurde von Arbeitgebern finanziert.
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Ist das so? Soweit ich mich erinnere, gibt es da weit mehr als eine Studie zu. Aus dem Studium hab ich da noch grob die Glücksforschung von und um Frey im Kopf.
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Ich glaube worauf sich Aspe bezieht war eine Metastudie, welche die Aussage hatte, dass das das Gefühl des Glücklich seins ab einem Haushaltseinkommen um die 70.000$ nur noch marginal Anstieg.
Und irgendwo ist das klar. Wenn man alle base needs gedeckt hat und sich auch regelmäßig mehr oder minder alles sinnvolle Leisten kann worauf man bock hat, dann hat man irgendwann diminishing returns.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Do'Urden am 08.04.2019 10:55]
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Das zweite Flugzeug mcht nicht mehr so glücklich wie das erste, stimmt. Aber ist halt nur Mittelschicht. Man muss halt dann einfach größere kaufen.
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Mit mehr Geld kann man natürlich auch mehr Anfangen. Die Frage ist ob man dadurch erheblich Glücklicher wird, wenn man schon ein gutes Leben führt.
Ich würde mehr Geld einfach nur mehr auf die Seite legen, etwas für zukünftige Kinder und Urlaube ansparen und ab und zu mal splurgen.
Meine Frau und ich verdienen zusammen über 100k im Jahr, aktuell kinderlos. Wüsste nicht dass es uns an etwas mangelt und glaube auch nicht dass mehr Geld mich viel glücklicher machen würde. Da gibts eher Dinge die Geld mir nicht geben kann.
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Und da liegst du mal eben einfach falsch. Wie Henry, B. (2019) zweifelsfrei erwiesen hat, macht einen erst die 713. kubanische Zigarre zu einem glücklichen Menschen. Das kostet halt entsprechend.
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| Zitat von DoUrden
ab und zu mal splurgen
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Hömma zu du kleiner splasher, ich hab dich doch neulich bei Winnie in der Wichskabine erwischt. Wenn hier ein splurgt dann bin ich das, klar?
Was?
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Glücklicher ist ja aber nochmal ne andere Sachen als motivierter.
Glücklicher bin ich mit mehr Geld auch. Aber nicht unbedingt motivierter bei der Arbeit.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von DoUrden
ab und zu mal splurgen
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Hömma zu du kleiner splasher, ich hab dich doch neulich bei Winnie in der Wichskabine erwischt. Wenn hier ein splurgt dann bin ich das, klar?
Was?
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Ja, ääh https://www.dict.cc/englisch-deutsch/to+splurge.html
Verprassen wäre wohl das angemessene Wort.
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| Zitat von Lightspeed
| Zitat von Parax
| Zitat von Do`Urden
besseren Buden mit nem Master
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| Zitat von Rufus
kein Studium, und ein, (oder zwei oder drei) Jahre typo3-"Entwicklung" als Erfahrung
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Ohne Lightspeed jetzt groß schlecht zu reden ist das schon ein ziemlicher Unterschied, ja.
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Ne, kein Ding. Kann ich verstehen und so ein Stück weit auch unterschreiben.
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Als Nicht-Entwickler in einer Entwicklerbude habe ich in den letzten Jahren extrem viel Respekt für Senior-Entwickler aufgebaut. Und zumindest in Hamburg ist der Markt in dem Bereich auch leergefegt. Auf der anderen Seite sehe ich auch wie viel Arbeit/Zeit/Geduld in Junior-Entwickler, Quereinsteiger und sogar Masterabsolventen gesteckt werden muss um auf ein höheres Level zu kommen.
Deswegen ist die Jobsituation sicher gut um ein entsprechendes Gehalt zu fordern, man muss aber den Arbeitgebern auch zugestehen, dass sie für einen Junior-Entwickler noch Investitionsbedarf sehen und das entsprechend einpreisen.
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| Zitat von Smoking44*
Und da liegst du mal eben einfach falsch. Wie Henry, B. (2019) zweifelsfrei erwiesen hat, macht einen erst die 713. kubanische Zigarre zu einem glücklichen Menschen. Das kostet halt entsprechend.
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Also man kann ja vieles über Henry sagen, aber wenn ich mich ich irre, hatte er da keine Illusionen, dass der Konsum ihn glücklich machen würde.
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| Zitat von Do`Urden
| Zitat von Smoking44*
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Die Studie wurde von Arbeitgebern finanziert.
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Ist das so? Soweit ich mich erinnere, gibt es da weit mehr als eine Studie zu. Aus dem Studium hab ich da noch grob die Glücksforschung von und um Frey im Kopf.
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Ich glaube worauf sich Aspe bezieht war eine Metastudie, welche die Aussage hatte, dass das das Gefühl des Glücklich seins ab einem Haushaltseinkommen um die 70.000$ nur noch marginal Anstieg.
Und irgendwo ist das klar. Wenn man alle base needs gedeckt hat und sich auch regelmäßig mehr oder minder alles sinnvolle Leisten kann worauf man bock hat, dann hat man irgendwann diminishing returns.
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Mich macht der Blick auf die Gehaltsabrechnung trotzdem noch geil... bis ich die Differenz zwischen Brutto und Netto sehe.
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| Zitat von Feelgood Managerin
Was stört dich daran?
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Dass ich mit meinem Beitrag zur Pflegeversicherung deine Barrierefreiheit mitbezahle.
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Thema: Vorstellungsgespräche 19 ( Für Wald und Wiese(nherr) ) |