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Heute mal wieder mit nem ehemaligen Kollegen gesprochen: der Teamleiter wegen dem ich gegangen bin ist immernoch da, ist immernoch ein Arschloch und es hat sich natürlich nichts geändert. Auch gab es keine Umstrukturierung oder sowas wie es mir noch großspurig angekündigt wurde und man würde sich das ja zu Herzen nehmen und ob ich nicht bleiben würde etc... natürlich alles nicht passiert - von daher: heute morgen direkt wieder bestätigt worden, dass es eine sehr gute Entscheidung war zu gehen
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| Zitat von Mobius
"in gewissen Grenzen abgewichen" - im Sinne von "kann versagt werden" oder "kann beschleunigt werden"?
Problem am ÖD ist irgendwie auch, dass man da besser früher mit anfangen sollte. In 10 Jahren lohnt sich der Einstieg ja noch weniger.
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In den Tarifverträgen läuft der Stufenanstieg in der Praxis ohne Probleme. Man muss sich schon sehr doof anstellen, damit der verzögert wird. Auf das Theater, das es dann gibt, hat auch keiner Bock aus der Personalabteilung. Ein vorzeitiger Stufenanstieg ist drin, wenn sie deine Leistung gut finden. Hatte selber mal einen.
In eine höhere Gehaltsgruppe zu kommen, ist hingegen ein ganz anderer Schnack. Da kommt es auf den AG an, ob der ein Interesse daran hat. Hat er Interesse, findet er auf deiner Stelle ganz viele Anteile, die höherwertig sind. Hat er kein Interesse, findet er nicht so viele Anteile.
Eine Herabgruppierung wäre auch wieder so ein "Silberlöffel-geklaut"-Ding.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 09.06.2021 12:38]
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Slapstick.
Meien Frau hat in den drei Jahren, in denen sie jetzt auf ihrem Arbeitsplatz ist, einen neuen Bereich aufgebaut, den Laden da gut positioniert, über ein halbes Dutzend Mitarbeitende und Gelder in erheblicher Höhe dafür akquieriert.
Nun war klar, dass das Ding inzwischen zu groß ist um einfach so bei ihrem bisherigen Chef weiterzulaufen - es musste in eine zentrale Struktur verschoben werden und offiziell dort als ein neuer Arbeitsbereich institutionalisiert werden.
Das natürlich war ein Riesenbuhei, Hinz und Kunz, die damit nix zu tun haben, aber die Aufmerksamkeit der obersten Chefs nicht gerne teilen wollen, und generell Erfolg bei anderen nicht mögen, hatten Millionen Bedenken und Wiederworte wegen, ja, nun, eben halt so. Wegen Statuskonkurrenz vor allem. Hat den ganzen Prozeß auf ein halbes Jahr oder mehr ausgedehnt und verzögert.
Und die obersten Chef waren nicht abgeneigt, aber wollten auch keinen Streit im Haus und deswegen lieber irgendeine halbgare, halboffizielle Lösung. Also wurde statt der angemessenene Organisationsbezeichnung ein butterweicher modischer Blödsinnsbegriff gewählt, was viel Frust und Ärger und viel HickHack mit sich brachte.
Jetzt ist es durch, und die Oberchefs haben danach alles noch mal angeguckt. Also eigentlich, wenn sie es so bedenken, kann man das auch richtig bezeichnen. Ob der offizielle, normalerwiese übliche Begriff und Titel nicht auch OK wäre? Sie würden das lieber so haben wollen. Versteht ja sonst keiner!
Das stand seit der allerersten Vorlage in Euren Scheiß-Entscheidungunterlagen! Mit genau der Begründung.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Mobius
"in gewissen Grenzen abgewichen" - im Sinne von "kann versagt werden" oder "kann beschleunigt werden"?
Problem am ÖD ist irgendwie auch, dass man da besser früher mit anfangen sollte. In 10 Jahren lohnt sich der Einstieg ja noch weniger.
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In den Tarifverträgen läuft der Stufenanstieg in der Praxis ohne Probleme. Man muss sich schon sehr doof anstellen, damit der verzögert wird. Auf das Theater, das es dann gibt, hat auch keiner Bock aufs der Personalabteilung. Ein vorzeitiger Stufenanstieg ist drin, wenn sie deine Leistung gut finden. Hatte selber mal einen.
In eine höhere Gehaltsgruppe zu kommen, ist hingegen ein ganz anderer Schnack. Da kommt es auf den AG an, ob der ein Interesse daran hat. Hat er Interesse, findet er auf deiner Stelle ganz viele Anteile, die höherwertig sind. Hat er kein Interesse, findet er nicht so viele Anteile.
Eine Herabgruppierung wäre auch wieder so ein "Silberlöffel-geklaut"-Ding.
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Nachdem die ÖD-Heimer Arma und Abso mich gemobbt haben nur auf eine E12 Stelle als Projektleitung zu kommen, habe ich auch gar keinen Bock mehr >:(
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Arbeitshass ist doch hier, oder?
Mail von der Logistikabteilung bekommen, mit allen Managern aus dem Logistikbereich in cc.
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Hallo Kreuzkopf,
wir haben bei Lieferant XYZ diese Ersatzteile hier bestellt. Reguläre Wiederbeschaffungszeit 120 Tage. Wir haben die Teile vor einer Woche bestellt, der Lieferant hat auf 01. Oktober (also quasi die 120 Tage) bestätigt. DAS IST VIEL ZU SPÄT!! Wir haben keinen Lagerbestand mehr, bitte sofort beim Lieferant eskalieren, Vertriebsleitung, CEO, egal wer! Wir brauchen das Material DRINGEND! Bitte bis morgen eine Bestätigung vom Lieferant einholen, dass wir die Teile bis spätestens Ende Juli geliefert bekommen!
Es kann nicht sein, dass der Lieferant uns hier nicht unterstützt und uns einfach hängen lässt!!! | |
Freundlich beim Lieferanten angerufen, nachgefragt, Hintergründe erklären lassen warum es nicht schneller geht, etc.
Angefangen Mail an Logistik zu schreiben, dass der Lieferant natürlich schon prüft, dass sie schneller liefern, dass der Lieferant das auch Logistik schon schriftlich mitgeteilt hat, aber das die Prüfung halt Zeit braucht und Juli aber trotzdem unrealistisch ist. Dann nochmal in den Warenbewegungen nachgeguckt, warum wir denn keinen Lagerbestand mehr haben.
Tja, Logistik hat im März den kompletten Lagerbestand (2 Stück; wir machen Sondermaschinenbau, da ist so ein Bestand ausreichend) verschrotten lassen, wegen Lagerbereinigung (Nicht-Dreher, seit 3 Jahren nicht mehr benötigt). Dann seit März nix gemacht. Dann gemerkt, dass das ein aktives Ersatzteil ist und wir eigentlich Sicherheitsbestand brauchen, weil sonst das Gerät beim Kunden still steht, wenn das Teil defekt ist, dann letzte Woche beim Lieferanten bestellt, sich dann aufgeregt, dass das ja erst im Oktober kommt und wir doch nicht 4 Monate lange keinen Bestand haben können. Raaaaaaaaaaaaaah!!!!
Disclaimer: Ja, es waren unterschiedliche Leute, aber alle aus der gleichen Abteilung. Schuld in der Mail war aber wieder mal der untaugliche Lieferant, der vom inkompetenten Einkauf (mir) ausgesucht wurde, der dann auch noch zusätzlich den Lieferanten nicht im Griff hat.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 09.06.2021 12:24]
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| Zitat von Mobius
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Mobius
"in gewissen Grenzen abgewichen" - im Sinne von "kann versagt werden" oder "kann beschleunigt werden"?
Problem am ÖD ist irgendwie auch, dass man da besser früher mit anfangen sollte. In 10 Jahren lohnt sich der Einstieg ja noch weniger.
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In den Tarifverträgen läuft der Stufenanstieg in der Praxis ohne Probleme. Man muss sich schon sehr doof anstellen, damit der verzögert wird. Auf das Theater, das es dann gibt, hat auch keiner Bock aufs der Personalabteilung. Ein vorzeitiger Stufenanstieg ist drin, wenn sie deine Leistung gut finden. Hatte selber mal einen.
In eine höhere Gehaltsgruppe zu kommen, ist hingegen ein ganz anderer Schnack. Da kommt es auf den AG an, ob der ein Interesse daran hat. Hat er Interesse, findet er auf deiner Stelle ganz viele Anteile, die höherwertig sind. Hat er kein Interesse, findet er nicht so viele Anteile.
Eine Herabgruppierung wäre auch wieder so ein "Silberlöffel-geklaut"-Ding.
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Nachdem die ÖD-Heimer Arma und Abso mich gemobbt haben nur auf eine E12 Stelle als Projektleitung zu kommen, habe ich auch gar keinen Bock mehr >
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Ich bin doch selbst nur 10 und der Meinung dass die 12 passt? Pffff. Fehlzitat hier. Und Arma ist halt Arma.
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So wie ich das verstehe, ist crosshead also Schuld, wenn mein Zug nicht pünktlich fährt, oder?
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Nope, du koenntest dir ja auch nen Elektroroller minutenweise mieten.
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Oder Irdoraths Mutter. Die ist nochmal deutlich billiger pro Minute und das ist dann auch direkt ein Gruppentarif.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 09.06.2021 12:38]
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| Zitat von Crosshead
Logistik hat im März den kompletten Lagerbestand (2 Stück; wir machen Sondermaschinenbau, da ist so ein Bestand ausreichend) verschrotten lassen, wegen Lagerbereinigung (Nicht-Dreher, seit 3 Jahren nicht mehr benötigt). Dann seit März nix gemacht. :
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Kek.
Geile Aktion.
Ersatzteile mit einer Lead Time von 120 Tagen verschrotten, weil die Klassifizierung nicht passt.
Ich musste lachen
Kriegt Mal eure Stammdaten auf die Reihe
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 09.06.2021 12:50]
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| Zitat von Aspe
Kriegt Mal eure Stammdaten auf die Reihe
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Don't even get me started...
Und frag besser nicht, was da ein Teil gekostet hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 09.06.2021 13:08]
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Doch immer wieder beruhigend das es in alle Firmen das gleiche Drama ist
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Hat jemand Erfahrung mit Geschäftsführer:innen-Funktion im ÖD und öffentlichen Gf-Verträgen? Isses schlau von meiner Seite es beim Angestellten-Status zu belassen?
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| Zitat von Crosshead
Arbeitshass ist doch hier, oder?
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und wurde das auch in der Antwortmail schön aufgeschlüsselt und die Logistik vor allen bloßgestellt?
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Scheißt der Papst in den Wald?
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| Zitat von Crosshead
Tja, Logistik hat im März den kompletten Lagerbestand (2 Stück; wir machen Sondermaschinenbau, da ist so ein Bestand ausreichend) verschrotten lassen, wegen Lagerbereinigung (Nicht-Dreher, seit 3 Jahren nicht mehr benötigt). Dann seit März nix gemacht. Dann gemerkt, dass das ein aktives Ersatzteil ist und wir eigentlich Sicherheitsbestand brauchen, weil sonst das Gerät beim Kunden still steht, wenn das Teil defekt ist, dann letzte Woche beim Lieferanten bestellt, sich dann aufgeregt, dass das ja erst im Oktober kommt und wir doch nicht 4 Monate lange keinen Bestand haben können. Raaaaaaaaaaaaaah!!!!
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Genau das auf die ursprüngliche E-Mail, mit allen Managern aus dem Logistikbereich in Cc, antworten
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Und die Email mit "hochachtungsvoll" unterzeichnet.
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"Mit dem gebotenen Respekt"
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| Zitat von Abso Ich bin doch selbst nur 10 und der Meinung dass die 12 passt? Pffff. Fehlzitat hier. Und Arma ist halt Arma.
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Stimmt schon. Aber ich hab dann nochmal darüber nachgedacht: Projektleitung für E12 ist mir dann doch irgendwie ein zu großer monetärer Rückschritt, gemessen an dem Stress, den man so hat (oder zumindest in der privaten Wirtschaft hat).
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| Zitat von Crosshead
Und die Email mit "hochachtungsvoll" unterzeichnet.
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Blablabla
Hochachtungsvoll:
Abschied
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 09.06.2021 14:01]
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| Zitat von occido
Hat jemand Erfahrung mit Geschäftsführer:innen-Funktion im ÖD und öffentlichen Gf-Verträgen? Isses schlau von meiner Seite es beim Angestellten-Status zu belassen?
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Da fehlen sehr viele Informationen, um dir einen vernünftigen Rat geben zu können.
Wenn du als Angestellter (mit Kündigungsschutz usw.) an den 100k kratzt und du für die GF 110k (ohne Kündigungsschutz usw.) bekommst, klingt es nicht sehr attraktiv.
Wenn du als Angestellter 80k hast und dir 150k als GF angeboten werden, könnte es interessant sein.
Manche Leute würden auch bei gleichbleibendem Gehalt GF werden, nur damit es auf der Visitenkarte steht...
Was ist dir wichtig? Status? Geld? Sicherheit?
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Wait, wait. Ein 4000 Tage alter Account und er heißt RayTracing?
WAS IST HIER LOS?
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| Zitat von Ameisenfutter
Wait, wait. Ein 4000 Tage alter Account und er heißt RayTracing?
WAS IST HIER LOS?
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Ray tracing gibs nicht erst seit Nvidia RTX
| This woodcut by Albrecht Dürer from 1525 shows the use of a Dürer's door. | |
:O
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Meister Zopf am 09.06.2021 17:31]
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| Zitat von Aspe
Kek.
Geile Aktion.
Ersatzteile mit einer Lead Time von 120 Tagen verschrotten, weil die Klassifizierung nicht passt.
Ich musste lachen
Kriegt Mal eure Stammdaten auf die Reihe
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Kenne ich ähnlich.
Wir haben in der QS regelmäßig mit Musterrohstoffen zu tun. Nachdem dann ein Teil davon verwendet wurde und der Rest dann 1-2 Jahre rumdümpelte, lasse ich sowas entsorgen und den Bestand ausbuchen.
In der Vergangenheit war es so, das von der Dispo direkt ein Sicherheits- und Meldebestand eingepflegt wurde. Das hatte zur Folge, das automatisch Bestellungen für ein Material getätigt wurden, das effektiv keiner benötigt.
Mittlerweile lasse ich jeden Materialstamm und die Dispodaten vom SCM prüfen, bevor ich entscheide, einen Rohstoff verschrotten zu lassen.
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Kann mir mal bitte jemand helfen, diesen Teil eines Arbeitsvertrages zu verstehen.
Es geht um die Kündigungsfrist.
Nach dem Teil, dass die Kündigungsfrist 6 Wochen zum Quartalsende beträgt, kommen diese Sätze.
"Im Übrigen gelten die gesetzlichen Regelungen. Verlängern sich hierdurch die Kündigungsfristen für den Arbeitgeber, gilt dies auch für die Kündigungsfristen des Arbeitnehmers."
D.h. die gesetzlichen Kündigungsfristen nach X Jahren für den Arbeitgeber gelten dann auch für mich als Arbeitnehmer?
Ich dachte immer, als Arbeitnehmer habe ich kürzere Kündigungsfristen als der Arbeitgeber.
Aber meine Google Recherche ergibt nur, dass die Kündigungsfrist für den Arbeitnehmer nicht länger sein darf als für den Arbeitgeber.
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| Zitat von [T! A 1888] J-C
D.h. die gesetzlichen Kündigungsfristen nach X Jahren für den Arbeitgeber gelten dann auch für mich als Arbeitnehmer?
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Ja
| Zitat von [T! A 1888] J-C
Ich dachte immer, als Arbeitnehmer habe ich kürzere Kündigungsfristen als der Arbeitgeber.
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Nein
| Zitat von [T! A 1888] J-C
Aber meine Google Recherche ergibt nur, dass die Kündigungsfrist für den Arbeitnehmer nicht länger sein darf als für den Arbeitgeber.
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Ja
Du hast alles richtig verstanden.
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| Zitat von [T! A 1888] J-C
Kann mir mal bitte jemand helfen, diesen Teil eines Arbeitsvertrages zu verstehen.
Es geht um die Kündigungsfrist.
Nach dem Teil, dass die Kündigungsfrist 6 Wochen zum Quartalsende beträgt, kommen diese Sätze.
"Im Übrigen gelten die gesetzlichen Regelungen. Verlängern sich hierdurch die Kündigungsfristen für den Arbeitgeber, gilt dies auch für die Kündigungsfristen des Arbeitnehmers."
D.h. die gesetzlichen Kündigungsfristen nach X Jahren für den Arbeitgeber gelten dann auch für mich als Arbeitnehmer?
Ich dachte immer, als Arbeitnehmer habe ich kürzere Kündigungsfristen als der Arbeitgeber.
Aber meine Google Recherche ergibt nur, dass die Kündigungsfrist für den Arbeitnehmer nicht länger sein darf als für den Arbeitgeber.
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Das denke ich hast du richtig verstanden.
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Das hast du richtig verstanden. Deine Mindestfrist ist beidseitig sechs Wochen zum Quartal, sobald du die fünf Jahre voll hast (622 II Nr. 2 BGB i.V.m. Umkehrschluss aus VI, es kann also vereinbart werden dass die gesetzliche Frist auch für die AN-seitige Kündigung gilt) ist im Einzelfall zu prüfen, ob Gesetz oder sechs Wochen zum Quartal die längere Frist ergeben.
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| Zitat von Crosshead
Und die Email mit "hochachtungsvoll" unterzeichnet.
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Ich verbleibe mit dem Ausdruck meiner vorzüglichsten Hochachtung.
Ich hatte tatsächlich mal ein Schreiben mit dieser Grußformel in der Hand.
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| Zitat von shibby
Du hast alles richtig verstanden.
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| Zitat von da t0bi
Das denke ich hast du richtig verstanden.
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| Zitat von Abso
Das hast du richtig verstanden.
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Gruselig
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Thema: Vorstellungsgespräche 31 ( Von Anschreiben bis Zwischenzeugnis ) |