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Wenn schon, dann richtig, und nicht so eine Bauernbremse wie die Grimeca.
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Diese Wurfanker manchen soviel Sinn wie Spinners an einem Trabbi. 
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hab meine auch wieder verkauft weil es einfach unnötig ist mit ner kleinfingerbremsung nach vorne zu kippen. die hope bin ich nie gefahren. dürfte aber auch nicht viel stärker ziehen
wobei sich nix schöner dosieren lässt als ne grimeca.
die 12er würde ich mir an jedes bike schrauben 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Feuerlöscher am 16.04.2006 20:50]
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| | Zitat von Terrorpudel
Diese Wurfanker manchen soviel Sinn wie Spinners an einem Trabbi. | |
Bei meinen 125kg ist sowasvielleicht doch sinnvoll, die 160er Scheibe der HFX ist nach ein paar hundert hm auch nicht mehr so kraftvoll
Nur schade, dass die MX Pro ETA nur für 160mm-Scheibe freigegeben sind, sonst wäre da schon längst die 203er Hayes-Scheibe dran 
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Ok, grad meine total verharzte Kette runtergemacht und gesäubert. Ebenso das Schaltwerk, den Umwerfer, Kettenblätter und Kassette blank geschrubbt, wieder Zusammengebaut, noch schön eingestellt und mit TipTop Kettenspray behandelt. Ich lass das jetzt bis Morgen einwirken wisch das überflüssige ab und freu mich meiner blinkenden Kette. Sollte das wieder innerhalb von ein paar Wochen total verharzen fliegt das TipTop Kettenspray beim Fenster raus  .
@Scheibenbremsen
Die Bremskraft is wirklich Hammer. Grad wenn man selber V-Brakes fährt und dann bei nem Freund aufs Rad steigt und nur leicht den Bremshebel antippt und beinahe übern Lenker fliegt :-).
Den großen Vorteil bei V-Brakes seh ich einmal im Preis und dann in der Wartungs- und Reparaturfreundlichkeit. Ein paar Bremsbeläge kosten praktisch nix und kann ich selber wechseln genauso wie die gesamte Bremsanlage. Selbst hochwertige Avid Single Digit V-Brakes gehen für etwa 30 € übern Tisch (vo/hi komplett ). Dann noch gute Bremsbeläge wie z.B. die kool&stop drauf und man ist Bremsentechnisch recht gut versorgt.
Gerade unterwegs, ne V-Brake bekommt bei Defekt eigentlich jeder der son kleines Multitool + nen Ersatzzug dabei hat wieder fit. Mit ner Disc kann man meistens Schieben/Heimfahren/Abholen lassen
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Bin zwar kein MTBler, hab aber heute New World Disorder 5 gesehen. Wahnsinn was die alles draufhaben. Ein Freund, begeisterter Biker, meinte, dass die Profis vor schweren Sprüngen vorher immer Alkohol trinken oder Haschisch rauchen, damit sie sich überhaupt trauen solche Sprünge zu machen. Krank, aber genial.
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Report ausm Norden:
Nicht kalt, aber dennnoch ZU kalt STOP
Echtes Kacheln wird durch schmerzhaftes Lungenbrennen unterbunden STOP
Ist kacke STOP
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Verdammte Hurenkacke, ich will mein Iowa Sport
Und Canyon antwortet seit Dienstag per eMail nicht, die Hotline ist sowieso zu jeder Tageszeit generell besetzt. Arr.Hass.
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Was glaubst du was ich Tag und Nacht mache, 101 Seiten von der ersten bis zur letzten Seite und umgekehrt durchlesen
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| | Zitat von Terrorpudel
Definier mal Berg in Höhenmetern. Hoch kommst du eigentlich mit jedem Rad, nur (sicher) runter ist das so eine Sache...[/b] | |
Ich hätte für den Anfang an was kleines gedachte, wie so ~500-600hm oder sowas in der Art.
Sollte das mit einer solchen Bremsanlage zu schaffen sein und kann man das Fading durch gute Bremstechnik und Pause mehr oder weniger ausschliessen?
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Hmm irgendwie war meine blitzblank Aktion von Gestern (Kette,Kassette,Schaltwerk gesäubert und neu geschmiert)total fürn Arsch :-(.
Heut jemand im Nachbarort besucht ~20km Radweg gefahren und die Kette is schon wieder total verklebt und knirscht wie Sau weil soviel Sand drann hängt. Ich mein wie kann es das geben? Ich hab gestern alles abgebaut gehabt, mit Entfetter behandelt, danach mit Seifenwasser geschrubbt, wieder angebaut und mit TipTop Kettenspray eingesprüht und heute vorm Losfahren das überflüssige Zeug mit nem trockenen Tuch abgewischt.
Kann Kettenspray irgendwie schlecht werden? Der TipTop Kettenspray wurde mir mal vom örtl. Radhändler empfohlen und wurde laut Logo drauf auch ma von der Bike als gut getestet. Also dürfte eigentlich nicht das schlechteste sein. Mich wundert ja hauptsächlich nur dass das alles so verharzt und klebrig wird. Hab das Problem jetzt eigentlich zum erstenmal.
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| | Zitat von weedjunkie³
Hmm irgendwie war meine blitzblank Aktion von Gestern (Kette,Kassette,Schaltwerk gesäubert und neu geschmiert)total fürn Arsch :-(.
Heut jemand im Nachbarort besucht ~20km Radweg gefahren und die Kette is schon wieder total verklebt und knirscht wie Sau weil soviel Sand drann hängt. Ich mein wie kann es das geben? Ich hab gestern alles abgebaut gehabt, mit Entfetter behandelt, danach mit Seifenwasser geschrubbt, wieder angebaut und mit TipTop Kettenspray eingesprüht und heute vorm Losfahren das überflüssige Zeug mit nem trockenen Tuch abgewischt.
Kann Kettenspray irgendwie schlecht werden? Der TipTop Kettenspray wurde mir mal vom örtl. Radhändler empfohlen und wurde laut Logo drauf auch ma von der Bike als gut getestet. Also dürfte eigentlich nicht das schlechteste sein. Mich wundert ja hauptsächlich nur dass das alles so verharzt und klebrig wird. Hab das Problem jetzt eigentlich zum erstenmal. | |
Mit Seifenwasser und insbesondere speziellen entfettenden Mitteln habe ich schlechte Erfahrung gemacht. Es ist einfach schwierig die Kette dann wieder vernüftig zu schmieren, weil die Entfetter meist sehr effektiv sind und das Fett nur begrenzt kriechfähig ist.
Darum nutze ich nur Lappen und Kettenöl. Falls die Kette schlimm verkeimt ist öle ich sie und fahre ein paar Meter, dann läßt sich der Dreck besser abstreifen. Anschließend Kette putzen, fetten und nach kurzer Fahrt überschüssiges Öl abwischen. Damit komme ich zumindest in der Stadt gut klar und muß nur alles paar Wochen putzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El James am 17.04.2006 23:20]
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Hmpf ja. Das mit dem Entfetter wusste ich, dass man es tunlichst bleiben lassen soll. Das war an sich schon die Notlösung, weil alles sehr verklebt und sandig war und eben mit nem öligen Lappen nix mehr zu reißen war. Ich bin jetzt sicher kein Sauberkeitsfreak, das Aussehen ist mir auch egal. Blos Sand in der Kette und auf den Ritzeln kann ned wirklich positiv für Leistung und Material sein.
Das das bei ner frisch gereinigten kompletten Antriebseinheit passiert könnte ich mir durch einen Fehler meinerseits erklären. Vielleicht zu viel von dem Kettenspray draufgepackt wobei ich hier mein dass ich es vorm Fahren wieder schön bis auf nen Film runtergeputzt hab.
Oder dass das Kettenspray nicht allzuviel taugt. Vielleicht haben auch Reste vom Seifenwasser mit dem Zeug reagiert ka . Blos nachdem das selbst aufm Radweg schon so Dreckanziehend war hätte ich im Gelände wohl nen Sandkasten mit heim gebracht  . Also kein Zustand den ich dauerhaft haben möchte.
Ok, werds demnächst noch mal Saubermachen (wenn ich Abwechslung vom Lernen brauch praktisch von einer HASS Arbeit zu einer anderen HASS Arbeit) und es denn nochmal mit nem anderen Schmiermittel versuchen.
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Auf meine Kette lasse ich nur noch Rohloff-Öl. Das Zeug ist der Hammer. Vor drei Wochen ein paar Tropfen auf die Kette gemacht, seitdem das Rad jeden Tag benutzt, stundenlang durch den Regen gefahren, durch Modder, zur Uni, durchs Gelände und die Kette surrt und läuft genau so leicht wie am ersten Tag, und das auf meinem Singlespeeder. Grandioses Zeugs.
Gereinigt wird die Kette dann einfach nur kurz mit 'nem öligen Handtuch, wenn es soweit sein sollte.
Mal davon abgesehen, dass es richtig gut riecht und die Haurt zart und weich hält...
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| | Zitat von Cosmo Kramer
Auf meine Kette lasse ich nur noch Rohloff-Öl. Das Zeug ist der Hammer. Vor drei Wochen ein paar Tropfen auf die Kette gemacht, seitdem das Rad jeden Tag benutzt, stundenlang durch den Regen gefahren, durch Modder, zur Uni, durchs Gelände und die Kette surrt und läuft genau so leicht wie am ersten Tag, und das auf meinem Singlespeeder. Grandioses Zeugs.
Gereinigt wird die Kette dann einfach nur kurz mit 'nem öligen Handtuch, wenn es soweit sein sollte.
Mal davon abgesehen, dass es richtig gut riecht und die Haurt zart und weich hält... | |
..aber nach einer längeren Regenperiode läufte auch die Oilofolaz gepflegte Kette trocken.
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Wie ich es gerade eben gemerkt habe, ja, sie fängt doch wieder an, lauter zu werden
Egal, die Menge, die die KMC Koolchain drei Wochen geschmiert hat, ist wirklich phänomenal.
Ich will jetzt endlich meinen  neuen Rahmen haben. Alles liegt bereit, um angebaut zu werden, nur der Rahmen fehlt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cosmo Kramer am 18.04.2006 10:41]
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Werd es auch mal mit diesem pornorösen OilofOlaz versuchen. Sonst steig ich auf so Wax-Zeug um .
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Ich hab das Zeug hier:
das kommt alle paar Wochen neu auf die Kette. Nach jeder Fahrt reinige ich die Kette mit einem Lappen und WD40, bleibt dadurch eigentlich recht sauber 
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Was hast du mit deinem alten Account verbrochen? Oder wird das Forum ethnisch gesäubert?
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| | Zitat von Terrorpudel
Was hast du mit deinem alten Account verbrochen? Oder wird das Forum ethnisch gesäubert? | |
Geschichten, die das Leben so spielt...
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War heute bei meinem Fahrradhändler drin, Fahrrad aussuchen.
Der hat mir ein Cube Ltd angeboten. Wenn mich nicht _alles_ täuscht, müsste das das 2005er modell vom Cube Ltd SL sein.
hier mal ne Beschreibung vom 2006er.
Das würd' er mir für 720€ geben.
Hat jemand Ahnung von den Cubes und kann mir sagen ob das n guter Preis is?
[e] das Ding hat feststellbare Federgabel (Hebel am Lenker) und Hydraulikbremsen (Also welche die auf der Felge greifen).
Sin Hydraulikbremsen irgendwie mit Scheibenbremsen zu vergleichen? besser? schlecher? Oder irgendwie komplett anders?
[e2] Oder wars doch das Comp...? Ich bin mir nicht sicher D:
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 26.04.2006 16:10]
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Hallo
Hab hier Zuhause noch einen SC Heckler Rahmen von 2001 rumliegen und wollte diesen wieder aufbauen.
Einsatzgebiet: Längere Touren aber auch mal eine gemütliche Abfahrt durch den Wald.
Jetzt benötige ich alles neu (von mir aus auch Occ.) bis auf den Rahmen :/
Welche Parts könnt ihr mir da empfehlen?
Wollte wenn möglich nicht mehr als 1500€ dafür ausgeben.
Gruss
Pocko
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| | Zitat von LoneLobo
das Ding hat [...] Hydraulikbremsen (Also welche die auf der Felge greifen).
Sind Hydraulikbremsen irgendwie mit Scheibenbremsen zu vergleichen? besser? schlecher? Oder irgendwie komplett anders?
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Das sind mit Sicherheit Maguras.
Hatten die so ein kleines rotes Drehrädchen am Bremsgriff?
Dann wars die HS 33, das ist wahrscheinlich.
Wenn die da keinen hatte, dann müsste das die HS 11 sein.
Die habe ich.
Erfahrungsbericht light, für dich:
Anschaffungspreis neu: 100 Euro plus Anbau. Heute würde ich das selber machen, seinerzeit (vor 4 (!) Jahren) war ich noch nicht in der Lage dazu
Der Anbau mit anschließender Justierung ist etwas zeitaufwändig, jedoch schaffbar, wenn man nicht 2 linke Hände hat, ich hab das schließlich auch geschafft, als ich mir nen neuen Rahmen zugelegt hab
In diesen 4 Jahren habe ich 3 komplette Bremsbackensätze verschlissen, in 12.000 Kilometern. davon ca. 1000 mit Marschgepäck, also unter Last.
Wichtig: kaufe nur Original-Bremsbacken. Sind 50% teurer als Plagiate, aber deutlich leistungsstärker und halten wesentlich länger!! (/eigene Erfahrung, Geiz ist kacke  )
Das Bremsöl muss nienich gewechselt werden, ist Spezial-Geheim-ub0r-Mische
Erfahrungen im Gelände/Alltag:
- Dreckmagnet
Wenn man im Schlamm/Moor (Torf und Gras) unterwegs ist, so setzt sich da gerne viel Dreck dran ab, da die Bremse ja relativ wuchtig ist. Beeinflusst die Bremsleistung allerdings nicht maßgeblich.
+ Perfekte Dosierbarkeit
Ich fahre auf Schnee und nasser Fahrbahn oder Schotter fast genauso schnell wie auf trockener Straße, da ich die Bremsleistung genau einzuschätzen weiß.
Beispiel: Aus feuchtem, aber rauhem Asphalt liegt mein bester Bremsweg bei maximaler Verzögerung aus 25 kmh mit eingefahrenen Originalbelägen bei 3-4 Metern. Absolut ohne zu rutschen.
Auf Schnee fuhr ich diesen Winter mit meinen Standardreifen (Vo: Geländeprofil mit maximalem Seitenhalt und guten Straßeneigenschaften; Hi: Schwalbe Marathon XR, ein sehr grober Straßenreifen, da mit Gepäck Stollenreifen hinten die Knochen töten ). Jederzeit sicher.
Ich bremste nahezu ausschließlich vorne, da mein Vorderreifen auch auf festgefahrenem Schnee noch Grip bietet. Und mein Bremsweg war beachtlich kurz.
Nebenbei: ich habe mich noch kein einziges Mal gemault, seit ich diese Bremsen habe. Und schon gar nicht, weil meine Bremse blockierte o.ä.
Und das, obwohl mein Fahrstil in der Stadt eher asozial und so schnell wie möglich ist.
+ geringer Wartungsaufwand
Man muss die Bowdenzüge nicht ölen, man muss nicht umständlich rumschrauben, um die Beläge nachzustellen.
Bei der HS 11 ist im Bremsgriff ein 4er Inbus, mit dem man den Vordruck und somit den Bremsgriffweg justiert (klar?).
Die HS 33 ist da noch besser, dafür hat sie das rote Rädchen.
Man kann also ohne etwas großartiges zu tun einfach fahren.
Ab und zu mal Beläge wechseln.
Inzwischen habe ich das "Problem", dass die Bremsbacken nicht mehr 100% gleichmäßig zurückwandern und ich somit den Vordruck nicht bis ans Maximum ausreizen kann. D.h. ich könnte schon, müsste aber dafür die Bremse selbst ein wenig nachjustieren -> zu faul (//Problem wäre: schleifen an der Felge. Bei Lust und Zeit werde ich das ganze mal optimieren)
Geht auch so super
Das ganze lässt sich beheben, wenn die Bremse mal vom Fachmann geöffnet und grundgereinigt wird, sagt mein Fachmann. Ich hab aber kein Geld, und der verlangt 40 Euro für die Arbeit
Das dürfte genug sein
Mein Fazit: Wer nicht gerade alpin fährt ist mit einer Magura Felgenbremse bestens beraten!
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 26.04.2006 16:54]
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Dito, die HS33 ist top!
Ich wollte eine kräftige, stressfreie Bremse - HS33.
Hab sie an meinen beiden Rädern und kann sie nur empfehlen.
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| | Zitat von Filmriss
Dito, die HS33 ist top!
Ich wollte eine kräftige, stressfreie Bremse - HS33.
Hab sie an meinen beiden Rädern und kann sie nur empfehlen. | |
Und ich schreib mir hier die Finger wund
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ha, sowas wollte ich hörn
Ja, ist die HS 33, hat das rote Rädchen
Dankeschön für den ausführlichen Bericht, hat mir wirklich sehr geholfen \o/
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Gut sind auf jeden Fall die Deore-Bremsen, zumindest, wenn sie an das Vorgängermodell (525) ranreichen, die hatten wirklich 'ne klasse Dosierbarkeit, guten Bremspunkt, waren schön robust.
Die Fatal Bert-Reifen sind auch sehr brauchbar, würde ic hauch sofort fahren, wenn mein Hinterbau nicht so schmal wäre. Deore-Schaltwerk und Shifter sind ganz ok, tun ihren Dienst.
Die MZ-Gabel wird nicht der Knaller sein, ist relativ schwer (2,6kg), aber bei dem Preis sollte man auch keine Wundergabel erwarten. Von den Nope-Teilen habe ich absolut keine Ahnung.
Für einen Dreckspringer sicherlich ok, ansonsten nochmal hier nach Meinungen stöbern gehen.
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| Thema: Mountainbike Thread ( ride hard, ride free ) |
