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Ich hab mal im Hochschulsport geboxt und eigentlich hat es mir auch recht viel Laune gemacht. Allerdings haben die Trainingszeiten zu oft mit den Unizeiten kollidiert, sodass ein regelmäßiges Training nicht möglich war
Gibts irgendwelche Literaturtipps/Internetseiten wo ein paar Tipps/Übungen sind um sich fitzuhalten?
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| Zitat von Arandin
Viele Dojos legen stattdessen extrem viel Wert auf Kata, also festgelegte Bewegungsabläufe, da dies saubere Technik, Timing, usw. fördert. Gerade die saubere Technik kann bei untrainierteren Leuten beim Kumite SEHR vernachlässigt werden und es artet dann in wildes um sich Schlagen aus.
Für Leute, welche wirklich aus dem Aspekt der Selbstverteidigung heraus etwas trainieren möchten, sind Dojos/Gruppen mit zu wenig Kumite relativ nutzlos, zumindest kurzfristig.
Jedoch findet man in solchen Dojos oft weniger aggressive Prsonen, weshalb jene, welche auf langfristige Entwicklung der eigenen Person Wert legen, sich dort oft besser aufgehoben fühlen.
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Ich sehe schon was du meinst und bin weitgehend derselben Meinung. Die Mischung machts!
Ich habe die (gute) Erfahrung gemacht, dass sich aggressive Personen auf die Dauer nicht durchsetzen können. Sie nutzen den Kampf nicht um zu trainieren, sondern um Energie rauszulassen. Somit bleiben sie auf der Strecke...
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Wie gesagt: das mit dem Sparring ist so eine Sache.
Gibt man zuviele Regeln vor, verliert das ganze den Aspekt des Kampfes.
Gibt man gar keine Regeln vor ist es ein Spiel auf Leben und Tod.
Ich finde die Lösung mit Fukuro Shinai und Kopf = noGo als Trefferfläche als äußerst praktikabel.
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Wäre ein Kopfschutz nicht etwas sinnvoller? Gerade beim Schwertkampf ist das Men doch eine sehr wichtige Trefferzone...
Can I have the lonely christmas combo meal with extra gin?
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| Zitat von Wraith of Seth
Wäre ein Kopfschutz nicht etwas sinnvoller? Gerade beim Schwertkampf ist das Men doch eine sehr wichtige Trefferzone...
Can I have the lonely christmas combo meal with extra gin?
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jodan ist doch eher was für geübte. anfänger (helmchen) - leute die kontrolle haben -> kein helmchen :]
u.a. shotokan karate 4tw
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| Zitat von Wraith of Seth
Wäre ein Kopfschutz nicht etwas sinnvoller? Gerade beim Schwertkampf ist das Men doch eine sehr wichtige Trefferzone...
Can I have the lonely christmas combo meal with extra gin?
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Wir machen kein Kendo, Junge
Gibt genug sinnvolle Trefferflächen.
Zumal man unterscheiden muss: Kämpfen wie Kendoka ist kein Schwertkampf. Man neigt sehr zu Kendoschlägen wenn man nicht mit der richtigen Einstellung bei der Sache ist.
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| Zitat von qKs aka tim
| Zitat von Wraith of Seth
Wäre ein Kopfschutz nicht etwas sinnvoller? Gerade beim Schwertkampf ist das Men doch eine sehr wichtige Trefferzone...
Can I have the lonely christmas combo meal with extra gin?
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jodan ist doch eher was für geübte. anfänger (helmchen) - leute die kontrolle haben -> kein helmchen :]
u.a. shotokan karate 4tw
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Naja ich z.B. habe zu Shotokan so meine Meinung
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Trotzdem sind die Menschläge auch im Katori sehr, sehr präsent. Gerade wenn die Deckung eher tief ist, hat man wenig Möglichkeiten außer oberhalb der Achseln. Sicher, interessant, die Deckung auszuhebeln, ist es allemal.
Where Wikipedia leads, I follow. BAAAAAH.
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| Zitat von qKs aka tim u.a. shotokan karate 4tw | |
Pauschal, immer, und überhaupt...
Ich finde eigentlich gut, wenn man zumindest Semikontakt kämpft, aber eben zB den Kopf außen vor lässt. Kurz, die Bereiche, wo sich bleibender Schaden anrichten lässt.
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Demachst gehts zum Aikido Probetraining. Mal schaun, was sonst noch so in Frage kommt.
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| Zitat von Absonoob
Ich finde eigentlich gut, wenn man zumindest Semikontakt kämpft, aber eben zB den Kopf außen vor lässt. Kurz, die Bereiche, wo sich bleibender Schaden anrichten lässt.
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find ich grundsätzlich auch, wer aber einen fehler macht darf den schon zu spüren bekommen.
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| Zitat von Absonoob
Ringen wäre ja auch fein, aber find diesbezüglich einfach nix hier...
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Ringen wird dir fuer SV zwar helfen, ist aber imho zu restriktiv. Zum Beispiel ist der Kampf dort zu Ende, wenn der Gegner mit beiden Schultern den Boden beruehrt, ergo ist genau das hinzubekommen dein Ziel.
Auf der Straße wird sich dein Gegenueber aber nicht sonderlich davon beeindrucken lassen, dass du ihn grade auf den Ruecken gedreht hast und deswegen aufgeben. Dann wird der erst richtig sauer.
Guck' dir Ju-Jutsu oder Shooto an, die sind sich sehr aehnlich und haben massig viele Bodenkampfanteile, die sowieso auch Ringer-Techniken verwenden. Da geht ein Kampf aber so lange, bis jemand aufgibt bzw. das Zeitlimit erreicht wurde. Dazu kommt, dass du am Boden auch noch schlagen/treten kannst, was dich beim Ringen sofort disqualifizieren wuerde. Und das macht enorm viel aus - deswegen muss der Trainingspartner da auch vorher zustimmen. Das wird naemlich in der Regel ziemlich unangenehm.
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| Zitat von eXc3ption
| Zitat von Absonoob
Ich finde eigentlich gut, wenn man zumindest Semikontakt kämpft, aber eben zB den Kopf außen vor lässt. Kurz, die Bereiche, wo sich bleibender Schaden anrichten lässt.
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find ich grundsätzlich auch, wer aber einen fehler macht darf den schon zu spüren bekommen.
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Sehe ich nicht so. Sobald du irgendwelche Koerperteile kuenstlich vom Kampf ausschliesst, ist deine gesamte Technik und dein Bewegungsablauf anders, weil du anders decken kannst, weil du gewisse Aktionen des Gegners von vorneherein ausschliessen kannst etc. Das alles traegt nicht grade dazu bei, einen Kampf darzustellen, in dem im Ernstfall alles erlaubt ist - dann ist es ein nettes Spiel, aber mehr nicht.
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| Zitat von Cron der kleine Daemon
Wie gesagt: das mit dem Sparring ist so eine Sache.
Gibt man zuviele Regeln vor, verliert das ganze den Aspekt des Kampfes.
Gibt man gar keine Regeln vor ist es ein Spiel auf Leben und Tod.
Ich finde die Lösung mit Fukuro Shinai und Kopf = noGo als Trefferfläche als äußerst praktikabel.
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Also es gibt da schon n paar Möglichkeiten, das ganze so mit Regeln zu versehen, dass halbwegs realistisches Kampfverhalten gefördert wird(Bei uns salopp "Respekt vor der Klinge" genannt). Sieht bei uns dergestalt aus, dass wir vor einem Durchgang abklären ob die Hartplastiksticks die wir haben für eine Klinge oder für einen Stock stehen. Beides erfordert extrem unterschiedliche herangehensweisen - so stehe ich zb. bei Klingenregeln mit der Waffe vorn, um mich zu decken, während ich bei Stockregeln mit der unbewaffneten Hand vor meiner eigenen Waffe bin, um zu verhindern dass sie mir weggeschnappt wird (was schneller geht als man gemeinhin denkt).
Exemplarisch hier kurz die Klingenregeln:
Schutzausrüstung: Helm, Ellebogenschoner, Eishockeyhandschuhe.
Grundsätzlich gilt bereits ein "satter Treffer"(man kann das am Geräusch hören) der Waffe mit irgend einer Stelle des Körpers als kampfunfähigmachen des Gegners, was eben dem Wesen der Klinge entspricht - wenn ich einem mit ner scharfen Klinge auf den Waffenarm haue, wars das für ihn, wehren ist nicht mehr, gleiches gilt für fast jeden anderen Bereich des Körpers. Der Clou an der Sache ist: Der Treffende MUSS es noch schaffen sich aus der Situation zu lösen, ohne noch einen Gegentreffer zu kassieren. Passiert das doch noch innerhalb ca. einer Sekunde, dann ists ein Doppeltreffer, und die werden nicht gewertet.
Das führt dazu, dass irgendwelche Selbstmordaktionen mit einfach mal reinspringen, draufkloppen, schneller Treffen als der andere und sich freuen nicht passieren, weil sie nichts bringen. Kann der andere noch mithauen, ist alles
für die Katz, es ist also zwangsläufig nötig, sehr vorsichtig zu sein, und erst dann reinzugehen, wenn man Chancen hat da halbwegs wieder rauszukommen. Und natürlich passieren Doppeltreffer sehr häufig, aber man arbeitet eben nicht drauf hin, was gut ist.
Nachdem ein Treffer passiert ist, stoppen wir den Kampf kurz ab, für Trefferaufnahme oder "MIST!" und dann gehts wieder weiter.
Wirklich verboten ist bei Klingenregeln bei uns recht wenig, das liegt aber auch daran, dass es im Angesicht einer Klinge meistens ziemlich doof ist, irgendwelche Schläge, Griffe oder Kicks zu probieren, die Klappen sowieso nicht. Die Gelegenheiten, wo ich das bisher gesehen hab, belaufen sich auf genau null in 2,5 Jahren.
Bei Stockregeln muss man da ein wenig mehr aufpassen, da es da recht schnell kuschelig wird, aber auch da ist generell nur sehr wenig verboten (Buttstrikes zum Hinterkopf und solche Dinge). Stock ist dafür meist härter, weil wir davon ausgehen dass beim Stock nur ein satter Kopftreffer sofort stoppend wirkt. Das heisst dann das es lohnt, den Treffer einfach mit dem Arm zu nehmen(Aua), wenn man dafür einen Kopftreffer landen kann.
Man muss bei den Regeln eben drauf achten dass man intelligentes Verhalten fördert, dann entspricht das einer realen Auseinandersetzung schon recht gut. Auch wenn man natürlich den realen Stress nicht simulieren kann.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 16.09.2009 0:50]
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| Zitat von no_man_alive
| Zitat von Absonoob
Ringen wäre ja auch fein, aber find diesbezüglich einfach nix hier...
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Ringen wird dir fuer SV zwar helfen, ist aber imho zu restriktiv. Zum Beispiel ist der Kampf dort zu Ende, wenn der Gegner mit beiden Schultern den Boden beruehrt, ergo ist genau das hinzubekommen dein Ziel.
Auf der Straße wird sich dein Gegenueber aber nicht sonderlich davon beeindrucken lassen, dass du ihn grade auf den Ruecken gedreht hast und deswegen aufgeben. Dann wird der erst richtig sauer.
Guck' dir Ju-Jutsu oder Shooto an, die sind sich sehr aehnlich und haben massig viele Bodenkampfanteile, die sowieso auch Ringer-Techniken verwenden. Da geht ein Kampf aber so lange, bis jemand aufgibt bzw. das Zeitlimit erreicht wurde. Dazu kommt, dass du am Boden auch noch schlagen/treten kannst, was dich beim Ringen sofort disqualifizieren wuerde. Und das macht enorm viel aus - deswegen muss der Trainingspartner da auch vorher zustimmen. Das wird naemlich in der Regel ziemlich unangenehm.
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Mir geht es mehr um den sportlichen Aspekt.
| Zitat von no_man_alive
| Zitat von eXc3ption
| Zitat von Absonoob
Ich finde eigentlich gut, wenn man zumindest Semikontakt kämpft, aber eben zB den Kopf außen vor lässt. Kurz, die Bereiche, wo sich bleibender Schaden anrichten lässt.
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find ich grundsätzlich auch, wer aber einen fehler macht darf den schon zu spüren bekommen.
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Sehe ich nicht so. Sobald du irgendwelche Koerperteile kuenstlich vom Kampf ausschliesst, ist deine gesamte Technik und dein Bewegungsablauf anders, weil du anders decken kannst, weil du gewisse Aktionen des Gegners von vorneherein ausschliessen kannst etc. Das alles traegt nicht grade dazu bei, einen Kampf darzustellen, in dem im Ernstfall alles erlaubt ist - dann ist es ein nettes Spiel, aber mehr nicht.
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Ja, ich habe das falsch ausgedrückt. Kopf bleibt als Trefferfläche, aber halt ohne Kontakt. Letztlich ist es aber eh alles n fauler Kompromiß, SV-technisch gesehen lernt man das Boxen eines Kopfes am Besten, indem man genau das tut...
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| Zitat von El_Hefe
| Zitat von Cron der kleine Daemon
Wie gesagt: das mit dem Sparring ist so eine Sache.
Gibt man zuviele Regeln vor, verliert das ganze den Aspekt des Kampfes.
Gibt man gar keine Regeln vor ist es ein Spiel auf Leben und Tod.
Ich finde die Lösung mit Fukuro Shinai und Kopf = noGo als Trefferfläche als äußerst praktikabel.
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Also es gibt da schon n paar Möglichkeiten...
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Wirklich interessant, danke!
ich glaube aber, das es bei uns einfach nicht so...passbar wäre. Schutzausrüstung wäre im Fall der Fälle wohl vorhanden (Kendo), aber es würde der Sache nur den Ernst nehmen. Wenn man sparrt, sollte man danach erkennen wo die Fehler in der Technik lagen. Daher wird (wurde in den 2-3Mal wo ich gesparrt habe) auch anschließend drüber gesprochen. Wo der eine seine Vor-und Nachteile z.B. hatte. Welche Sachen besonders effektiv waren, usw.
Und WoS: Men-Schläge sind wohl mit die Schläge die man am leichtesten parieren kann. Da gibt es einige die meiner Meinung nach effektiver sind, wie ein Kesa-Giri z.B., oder ein Tsuki.
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Ich spiele mit dem Gedanken im Winter Thaiboxen zu beginnen. Macht das hier irgendwer und kann mir ein bisschen erzählen wie es so läuft, auf was zu achten ist usw.?
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Soweit ich gehört habe, ist Thai-Boxen ziemlich krass.
Im Sinne von Schnelligkeit und Härte.
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Naja das schadet ja nicht man wird ja wohl nicht gleich in einen Freefight Ring geworfen . Hab mir von einem Freund zeigen lassen was die bei bei Wing Tsun so für Abgrabbelübungen machen - furchtbar. Ich will was wo es recht bald zur Sache geht.
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Damit dürfest du bei Muay Thai ziemlich richtig liegen schätze ich Allerdings soll wohl der Anteil der Asi-Klitschen in dem Bereich recht hoch liegen, und man je nach Ort Schwierigkeiten haben ne vernünftige Schule zu kriegen, aber auch das kann man wohl am besten rausfinden indem man hingeht und mal mitmacht.
Ansonsten kriege ich bei den Jungs, die parallel zu uns trainieren vor allem den Eindruck, dass das SEHR förderlich für die Kondition ist - bei dem was die da abziehen bräuchte ich vermutlich in Kürze ein Sauerstoffzelt, bzw. die letzte Ölung
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
Naja das schadet ja nicht man wird ja wohl nicht gleich in einen Freefight Ring geworfen . Hab mir von einem Freund zeigen lassen was die bei bei Wing Tsun so für Abgrabbelübungen machen - furchtbar. Ich will was wo es recht bald zur Sache geht.
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Du solltest dir bewusst sein, dass bei vielen Muay Thai Schulen nicht durch Technik Angriffe abgewehrt werden, sondern nur gelert wird den Schmerz zu tolerieren und auszuhalten.
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| Zitat von eXc3ption
Soweit ich gehört habe, ist Thai-Boxen ziemlich krass.
Im Sinne von Schnelligkeit und Härte.
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hab auch mal ein halbes jahr zusätzlich zum kickboxen trainiert. war etwas anstrengender, und vor allem vom stil her ganz anders, z.B. wird beim kickboxen versucht mit dem spann zu treffen, beim thaiboxen eher mit dem schienbein.
fußstellung ist teils auch völlig anders, wo wir lehren beim kicken mit dem vorderen fuß den hinteren nicht auszustellen (zu "telefonieren") wird beim thaiboxen einfach umgesetzt und draufgedroschen.
auch die boxerei ist ganz anders, wir waren beim reinen boxsparring unter den thaiboxern zwar zuerst die helden (i.e. die einäugigen unter den blinden), mussten uns beim richtigen sparring dann allerdings mit frontkicks zum kopf und hartem clinching auseinandersetzen.
apropos, hier http://www.bavaria-cup.de/ jemand anzutreffen?
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Der Laden der das hier in der Nähe anbieten würde ist eher eine Türkenklitsche aber laut HP eine halbwegs seriöse - nix mit Asia
Wie darf man sich so ein Probetraining eigentlich vorstellen? Ich nehme an man stellt sich da einfach zu den normal Trainierenden aber das stelle ich mir etwas frustrierend vor weil die ja schon wesentlich mehr drauf haben.
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
Der Laden der das hier in der Nähe anbieten würde ist eher eine Türkenklitsche aber laut HP eine halbwegs seriöse - nix mit Asia
Wie darf man sich so ein Probetraining eigentlich vorstellen? Ich nehme an man stellt sich da einfach zu den normal Trainierenden aber das stelle ich mir etwas frustrierend vor weil die ja schon wesentlich mehr drauf haben.
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Naja, die kloppen sich ja nicht das ganze Training. Erstmal machst du vermutlich das ganze Konditionstraining mit, und wenn du dann noch laufen und atmen kannst, machen die recht viele Partnerübungen mit Schlagpolstern und Gedöns. Die kann man soweit ich das sehe auch als Anfänger machen, man sieht halt dabei nicht so richtig Professionell aus, aber naja, man ist halt Anfänger, wa? So richtig in den Ring stellen die zumindest bei uns erst Leute die schon ein paar Kenntnisse gesammelt haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 20.09.2009 11:35]
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ich hab keinen bock mehr im moment... bin aus meiner gewichtsklasse gefallen und für die letzte auch zu schwach. vorletzte woche mal gegen meinen alten partner sparring gemacht und mehr zeit auf dem boden als auf den füßen verbracht. das mit der turnhalle ist damit erstmal gestorben, für dieses jahr gibs nur noch fitness-studio.
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Sehr schöne Videos! Gefällt mir! Macht ihr auch Kumitachi?
Zum Lehrgang werde ich es wieder nicht schaffen. Hab hier noch einiges zu erledigen an dem Wochenende.
Aber, wir finden schon nochmal einen Termin
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Manchmal, ich hatte letztes Semester leider zuviel zu tun, um zum Hoki-Ryu-Training zu gehen, wo sowas öfter mal gemacht wird.
Aber das macht schon Spaß - gerade, wenn man Kontrolle übt: Unser Trainer nennt es "scare game". Man rennt aufeinander zu, einer schlägt Men, der andere wehrt ab. Und der Angreifer muss entsprechend der Kata trotz dem Tempo aufpassen.
...denk' mal drüber nach!
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Da hast du mich gerade auf eine Idee gebracht. Am 5.10. gebe ich Training und kann durch solch eine Übung ein wenig mehr Pepp ins Spiel bringen.
Mal schauen wie unsere Leute die Sache so meistern.
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Thema: Kampfsport/Kampfkunst ( Eine Faust im Gesicht ist eine Faust im Gesicht! ) |