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Welches meinst Du? Die EWTO-Kloppis kannste ja mal voll vergessen.
edit.// In meinen Augen ist das fast nur noch Kommerz. Schade eigentlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von j4ke` am 06.05.2011 0:12]
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| Zitat von BuddelWilli3
Folgendes: Krav Maga Advanced, aufgehört vor zwei Jahren. Nun möchte ich wieder etwas in diese Richtung machen (KM gibts leider nicht in der Umgebung hier). Suchwörter?
Was ich suche ist eine Mischung aus sinnvollen & effektiven Griffen zur Selbstverteidigung, richtiges auspowern mit blauen Flecken und Kopfdingen ("auf die Umgebung achten" etc.)
Was ich nicht suche ist Meditation, wischiwaschi Kampfsport oder ähnliches. Krav war perfekt, aber eben - das gibts in meiner neuen Umgebung nicht. Also muss eine Alternative her.
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Ju-Jutsu, Shooto (hoher Bodenkampfanteil), JKD oder ggfs. Muay-Thai.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von no_man_alive am 06.05.2011 0:17]
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Weiß einer wie die folgende Technik heißt:
http://www.youtube.com/watch?v=sX-tVdUMggM&feature=related#
(Ab 1:40)
Scheint irgendwie aus der jiu jitsu-ecke zu stammen? Ich hab das schon öfter gesehen. Irgendwie springt der Angreifer auf den Gegner bzw. klettert an ihm hoch, wirft ihn zu boden (dann liegt er da wie im Video) und dann mit dem Ellenbogen.
Weiß einer, ob der ganze Kampf bei youtube hochgeladen wurde? Ich find den nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RapeItShare am 06.05.2011 1:01]
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Moinsen,
brauche fürs Sparring (KM) Handschuhe. Empfehlungen?
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Kommt drauf an: Was wollt ihr denn machen? Ich persönlich bevorzuge 16-Unzen Boxhandschuhe, weil man mit denen einfach mehr Gas geben kann, ohne den anderen zu hart zu erwischen.
Ich selbst benutze das billigste Modell von der Hausmarke ausm Decathlon. Imho lohnen sich da keine High-End Modelle, da man die eh öfter mal aufgrund von Gestank und Abnutzung durch waschen wegschmeisst und sich neue besorgt.
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| Zitat von El_Hefe
Kommt drauf an: Was wollt ihr denn machen? Ich persönlich bevorzuge 16-Unzen Boxhandschuhe, weil man mit denen einfach mehr Gas geben kann, ohne den anderen zu hart zu erwischen.
Ich selbst benutze das billigste Modell von der Hausmarke ausm Decathlon. Imho lohnen sich da keine High-End Modelle, da man die eh öfter mal aufgrund von Gestank und Abnutzung durch waschen wegschmeisst und sich neue besorgt.
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Ja weiche wären da glaube ich schon ganz gut, auch grad da ich am Anfang die Schlagkraft noch nicht ganz so gut einschätzen kann und mir das Risiko zu groß ist den Kollegen zu verletzen mit harten Handschuhen.
Ich bin jetzt seit Mitte April dabei und es macht einfach höllisch Spaß. Vorallem das Sparring, auch wenn ich letztens übelst was abbekommen habe. Aber nur so lernt man es treffer zu Vermeiden und mit Treffern umzugehen.
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Ich halte es da wie Hefe.
Günstige Dinger, eher etwas zu "weich" und ab dafür.
Kannst ja Rücksprache mit deinem Trainer halten ob sie eine Regelung haben oder du da sogar günstig welche aus eine Sammelbestellung haben kannst.
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Tach,
ich habe ein Anliegen Und zwar will ich bald in den Motorsport einsteigen und fühle mich dafür nicht zwangsläufig fit genug. Möglich wärs, aber da ist noch einiges an Luft nach oben.
Fitnessstudios mag ich nicht, weshalb ich dachte, dass ich das ganze mit etwas Nützlichem verbinden kann.
Der Plan ist einmal die Woche ein Krav Maga Training zu besuchen, weil mich das interessiert und somit motivieren würde.
Jetzt ist die Frage, ob das die richtige Einstellung ist, oder ob es ohne Krafttraining überhaupt nicht geht. Derzeit spiele ich einmal die Woche ne Stunde Hallenfußball, mehr nicht.
Also welche Art von unterstützendem Training brauche ich, um Krav Maga auszuüben? Ich bin für jegliche Tipps offen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von freakadelle am 10.05.2011 13:10]
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Noch einer auf meiner Liste.
"Krav allein" reicht schon um fit zu werden und Reflexe allgemein zu schulen.
Du wirst damit nicht automatisch aussehen wie ein Gewichtheber, bekommst aber eine Grundfitness für deinen Körper.
Und wenn du die Chance hast, geh mehr als ein Mal die Woche.
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Generell reicht ein guter Kampfsport locker um fir zu werden, allerdings müsstest du dafür wohl wirklich statt 1 mal die woche eher 3 mal gehen, dann wirst du auch entsprechend schnell Fortschritte bei der allgemeinen Fitness sehen.
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Haha Nef, ja ich hab so liebevoll von dir auf die Fresse bekommen am CHGW Das muss sich bis nächstes Jahr ändern :P
Ich hab mir schon sowas gedacht, aber ob ich soviel commitment aufbringen kann weiß ich nicht. Ich arbeite teilweise schon recht lang und es könnte schwierig werden das durchzuziehn.
Auf der anderen Seite kommt von nichts auch nichts, das ist mir klar
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Wenn du bisher noch nie in irgend einer Art und Weise Sport gemacht hast, dann ist die Umstellung natürlich nicht leicht. Bei mir war es genauso, aber irgendwann macht es Klick und man kann nicht mehr ohne. Bei mir vergeht mittlerweile fast kein Tag mehr ohne intensive körperliche Betätigung (nein, nicht fappen)...und wenn ich mich mal nicht bewege fühle ich mich total unausgeglichen.
Und genau deswegen gehts heute Abend noch ne kleine Runde laufen.
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Ich hab schon verschiedene Sportarten gemacht und war auch ne Zeitlang im Fitnessstudio, aber das ist mir halt viel zu langweilig. Bei nem Kampfsport hätt ich dann wenigstens noch was gelernt. Daher meine Motivation
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| Zitat von freakadelle
Haha Nef, ja ich hab so liebevoll von dir auf die Fresse bekommen am CHGW Das muss sich bis nächstes Jahr ändern :P
Ich hab mir schon sowas gedacht, aber ob ich soviel commitment aufbringen kann weiß ich nicht. Ich arbeite teilweise schon recht lang und es könnte schwierig werden das durchzuziehn.
Auf der anderen Seite kommt von nichts auch nichts, das ist mir klar
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Schau dir die ersten paar Stunden an, und wenn es dir wirklich gefällt wirst du merken dass es dich dann automatisch hinzieht, da hat bleifresser schon ganz Recht.
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| Zitat von freakadelle
Ich hab schon verschiedene Sportarten gemacht und war auch ne Zeitlang im Fitnessstudio, aber das ist mir halt viel zu langweilig. Bei nem Kampfsport hätt ich dann wenigstens noch was gelernt. Daher meine Motivation
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Jo, habe auch 2,5 Jahre lang reines Fitness Studio auf K3K gemacht, aber irgendwann war es mir auch zu Langweilig. Ausserdem bringts dir im Ernstfall wenig wenn du aussiehst wie ne Kante und nicht weisst wie man richtig zuschlägt. Ich wurde am Donnerstag von einer 1,65 großen zierlichen Dame verprügelt. Das ist schon beeindruckend.
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Jap. Ich brauch hauptsächlich Körperbeherrschung, Reflexe, Hand-Beine-Augen-Koordination etc. Eben alles was mir auch im Motorsport helfen würde.
Und ich will Nef verkloppen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von freakadelle am 10.05.2011 13:43]
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Also wenn du nur Nef kloppen willst empfehle ich immernoch den Sucker Punch.
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So denn, ich bin berufsbedingt nach Stuttgart umgezogen. Gibts jemanden, der Interesse hätte, mit mir ne Art freie Hau- und Stechgruppe aufzumachen?
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Moinsen,
hat jemand nen schönes Fighter Fitness Workout parat, welches er evtl sogar selbst trainiert?
Vorhanden ist:
Körpergewicht (lots of it)
Kurzhantel + Langhantel (nur Bank, keine LH Ablage)
evtl. wollt ich mir noch ne Kettlebell anschaffen.
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Schieb ich mal die nächste Frage rein:
Ich liebäugle gerade damit, zusammen mit einem Freund einen Kampfsport anzufangen. Im Auge haben wir u.a. Krav Maga. Was mich da allerdings noch etwas stört: Es scheint wirklich sehr stark auf "dreckige Tricks" ausgerichtet zu sein. Sprich man lernt viel mit in die Augen Stechen, in die Eier treten o.ä.. Mich würde jetzt interessieren, ob das auch langfristig so bleibt, oder ob das nur so ein falscher Ersteindruck ist. Habe zwar nichts dagegen, sowas für Notfälle zu haben, aber ich möchte ungerne, dass alle Kampfreflexe auf so etwas beruhen. Sprich ich hätte auch gern Alternativen, die mein gegenüber nicht stark verletzen. Wird sowas dort auch zu genüge gelehrt oder ist man dann woanders besser aufgehoben?
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Kommt drauf an:
Wenn du einen richtigen Sport suchst, ist Krav Maga nicht wirklich das richtige, auch wenn dort Wert auf Fitness gelegt wird.
Es ist halt ein Selbstverteidigungssystem, da kommt man um "dreckige Tricks" nicht herum, gibt aber für die viele Situationen auch andere Lösungen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Schweppes am 06.07.2011 22:44]
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Viel Sport mit viel Kampf kriegst du beim Kickboxen oder Muay Thai. Kann man auch gut ohne Wettkampfambitionen trainieren, man lernt effektive Angriffe die aber noch einigermaßen sportlich sind.
Auf der Straße vermutlich nicht ansatzweise so effektiv wie Krav Maga, aber ein gut trainierter Kickboxer hat trotzdem keine Feinde.
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| Zitat von Schweppes
Kommt drauf an:
Wenn du einen richtigen Sport suchst, ist Krav Maga nicht wirklich das richtige, auch wenn dort wert auf Fitness gelegt wird.
Es ist halt ein Selbstverteidigungssystem, da kommt man um "dreckige Tricks" nicht herum, gibt aber für die viele Situationen auch andere Lösungen.
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Sport eigentlich nicht so wirklich. Aber wenn irgendjemand besoffenes mich anpöbelt will ich ihm auch nicht gleich als Antwort die Augen ausstechen, um es mal auf die Spitze zu treiben. Einfach nur auf den Boden bekommen oder auf Abstand treten reicht mir da auch.
Ich kann meine Ziele selbst nur schwer definieren. Sich im ernstfall verteidigen zu können ist in jedem Fall erstmal wichtig. Worauf ich dann geschaut habe ist vor allem eine Kampfkunst, die technisch nicht allzu anspruchsvoll ist. Ich bin was sowas angeht echt ein unglaublicher tollpatsch und hab null Gefühl dafür, wie sich ein anderer Körper durch meine Aktionen verhält. Hoffe also vor allem, ein besseres Gespür dafür zu bekommen. Wichtig war mir zudem, dass nicht allzuviel mit Tritten gearbeitet wird, da meine Fußnägel immer zum einwachsen tendieren und ich die nicht ständig wieder unnötig reizen will. Bisschen ist aber okay, da die Beine ja doch zum wichtigsten Mittel gehören.
Krav Maga hat generell mein Interesse geweckt, weil es genau das zu sein schien: Es sind recht simple Techniken, die aber effektiv sind und auch recht intuitiv ausführbar zu sein scheinen. Außerdem gibt es keinerlei Leistungsdruck durch Gürtelfarben oder Wettkämpfe.
Außerdem wichtig: Ich will mich da auch wohlfühlen. Ist für mich mehr so ein nebenbei Ding (Mache hauptsächlich Kraftsport), das ich vielleicht einmal die Woche machen will. Sollten also möglichst nette Leute da sein, die auch respektvoll miteinander umgehen. Das ist wohl eh von Dojo zu Dojo unterschiedlich, aber gewisse Kampfsportarten ziehen ja eher Assis an als andere . Sollte wohl auch anmerken, dass ich damit auch ein wenig gegen meine Sozialphobie ankämpfen will, die mich bis dato von jeglichen Team- und Kampfsportarten abgehalten hat. Kann also auch nicht mit harten Umgebungen umgehen, weil das so schon fordernd genug für mich sein wird mit soviel Körperkontakt und fremden Leuten .
Als Alternativen hatte ich noch Ju Jutsu, Wing Tsun und Karate. Sind aber natürlich mit Gürteln, allerdings gefällt mir die ruhige, respektvolle Philosophie, die hinter diesen Arten steckt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cru$her am 06.07.2011 22:57]
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In welcher Stadt bist denn?
Normalerweise kann man überall mindestens 2 Mal ein Probetraining machen, ansonsten taugt der Verein eh nichts.
Ich bin inzwischen selbst Krav Maga Trainer deshalb geb ich mal meinen Senf dazu:
In meinem Training gibt es auf die meisten Angriffe verschiedene "Antworten".
Beispiel:
1) Jemand packt mich am Kragen, ist aber ansonsten nicht sehr aggressiv. Also löse ich den Griff ohne ihn zu verletzen und geh etwas auf Abstand.
2) Jemand packt mich mit der linken Hand am Kragen, will mich zu sich herziehen und mir mit der rechten eine rein hauen.
Ich löse den Griff nicht, sondern blocke den Schlag, kontere mit Schlägen, Kniestößen usw. bis er am Boden liegt und geh dann auf Abstand.
Auch hier kann ich noch etwas steuern wie stark ich ihn verletze, d.h. ich würde nicht zum Kehlkopf oder auf die Wirbelsäule oder ähnliches schlagen.
3) Jemand zieht ein Messer und sticht auf mich ein. Wenn ich nicht mehr flüchten kann, hoffe ich dass ich den Stich blocken kann und geh anschließend mit voller Härte ohne Rücksicht auf seine Verletzungen dagegen, bis ich Zeit zur sicheren Flucht gewonnen habe.
Du siehst, es wird also immer flexibel auf die Situation reagiert und eben auch so, dass man rechtlich (Notwehr) ebenfalls auf der richtigen Seite steht.
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| Zitat von Cru$her
Sport eigentlich nicht so wirklich. Aber wenn irgendjemand besoffenes mich anpöbelt will ich ihm auch nicht gleich als Antwort die Augen ausstechen, um es mal auf die Spitze zu treiben. Einfach nur auf den Boden bekommen oder auf Abstand treten reicht mir da auch.
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Also, beim KM werden nicht nur Augen ausgestochen und impotent getreten. Da gibts noch ein breites Spektrum von anderen Sachen, da kannst du ganz beruhigt sein.
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Ich kann meine Ziele selbst nur schwer definieren. Sich im ernstfall verteidigen zu können ist in jedem Fall erstmal wichtig. Worauf ich dann geschaut habe ist vor allem eine Kampfkunst, die technisch nicht allzu anspruchsvoll ist. Ich bin was sowas angeht echt ein unglaublicher tollpatsch und hab null Gefühl dafür, wie sich ein anderer Körper durch meine Aktionen verhält. Hoffe also vor allem, ein besseres Gespür dafür zu bekommen. Wichtig war mir zudem, dass nicht allzuviel mit Tritten gearbeitet wird, da meine Fußnägel immer zum einwachsen tendieren und ich die nicht ständig wieder unnötig reizen will. Bisschen ist aber okay, da die Beine ja doch zum wichtigsten Mittel gehören.
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Dann dürfte KM schon das richtige sein. Um Tritte wirst du aber nicht herum kommen, die gehören schon dazu. (Wenn auch nicht so extrem wie beim Kick- oder Thaiboxen)
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Krav Maga hat generell mein Interesse geweckt, weil es genau das zu sein schien: Es sind recht simple Techniken, die aber effektiv sind und auch recht intuitiv ausführbar zu sein scheinen. Außerdem gibt es keinerlei Leistungsdruck durch Gürtelfarben oder Wettkämpfe.
Außerdem wichtig: Ich will mich da auch wohlfühlen. Ist für mich mehr so ein nebenbei Ding (Mache hauptsächlich Kraftsport), das ich vielleicht einmal die Woche machen will. Sollten also möglichst nette Leute da sein, die auch respektvoll miteinander umgehen. Das ist wohl eh von Dojo zu Dojo unterschiedlich, aber gewisse Kampfsportarten ziehen ja eher Assis an als andere . Sollte wohl auch anmerken, dass ich damit auch ein wenig gegen meine Sozialphobie ankämpfen will, die mich bis dato von jeglichen Team- und Kampfsportarten abgehalten hat. Kann also auch nicht mit harten Umgebungen umgehen, weil das so schon fordernd genug für mich sein wird mit soviel Körperkontakt und fremden Leuten .
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Wie der Laden ist, kann man am besten bei einem Probetraining sehen.
Und zur Sozialphobie: Meistens sind die Leute ganz freundlich zu Anfängern, da muss man sich eigentlich keine Sorgen machen. Oft wird dann einem ein Erfahrenerer zur Seite gestellt, mit dem man dann trainiert. Alles halb so wild.
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Als Alternativen hatte ich noch Ju Jutsu, Wing Tsun und Karate. Sind aber natürlich mit Gürteln, allerdings gefällt mir die ruhige, respektvolle Philosophie, die hinter diesen Arten steckt.
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Ist halt die Frage was du willst. Als SV-Systeme würd ich diese drei jetzt am ehesten JJ nehmen. Karate geht schon eher in den Sport und WT... naja
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Bei Karate kommts auch sehr auf den Stil und das Dojo selbst an, inwieweit es "versportlicht" ist.
Zur reinen, schnell erlernbaren, bei 1 mal pro Woche Training verbesserbaren Selbstverteidigung würde ich dir aber von Karate eher abraten tbh, bzw generell von komplexeren Sachen, die nicht NUR selbstverteidigungssituationen trainieren.
Denn wenn du 1 mal die Woche gehst wirste bei Karate oft mal ne Einheit nur Grundtechniken oder nur Katatraining mitnehmen, was dir als Anfänger primär sehr wenig im Bezug auf reine Selbstverteidigung bringt.
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Alles klar, danke euch. Werde ich wohl mal beim Krav Maga vorbeischauen, da das hier nur 11¤ für mich kosten würde und wohl auch ganz gut sein soll. Da die erst im August wieder Probetraining machen vielleicht mal schauen, ob das woanders auch in der Ferienzeit angeboten wird . Scheint aber leider selten zu sein.
E: bin übrigens in Bremen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cru$her am 07.07.2011 7:09]
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Thema: Kampfsport/Kampfkunst ( Eine Faust im Gesicht ist eine Faust im Gesicht! ) |