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| Zitat von Mountainbiker
| Zitat von Tharan
Ach und die Portionen in der Pfeishütte sind der hammer. Ja, ich spreche nur vom Essen bei den Hütten, ist aber wirklich geil im Karwendel
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Erstmal ist mal gut gelaunt in der Hütte, dann kommt der Fressflash und dann kommt die Müdigkeit mit voller Macht.
¤: Da ist kein Grat? Hmm auf der Karte sah das ein bisschen so aus. Auf jeden Fall gibt es zwei mögliche Wege.
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Hab hier grad diesen GPS Track gefunden. Der würde vom Hallangerhaus ja perfekt passen bis zu dem Punkt "H12 - 133", ab da würde ich weiter Nord westlich richtung pfeishüte gehen statt süd westlich dem track zu folgen. Ist das die strecke die ihr meint?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Flameboy am 20.06.2010 17:52]
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| Zitat von Flameboy
| Zitat von Mountainbiker
| Zitat von Tharan
Ach und die Portionen in der Pfeishütte sind der hammer. Ja, ich spreche nur vom Essen bei den Hütten, ist aber wirklich geil im Karwendel
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Erstmal ist mal gut gelaunt in der Hütte, dann kommt der Fressflash und dann kommt die Müdigkeit mit voller Macht.
¤: Da ist kein Grat? Hmm auf der Karte sah das ein bisschen so aus. Auf jeden Fall gibt es zwei mögliche Wege.
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Hab hier grad diesen GPS Track gefunden. Der würde vom Hallangerhaus ja perfekt passen bis zu dem Punkt "H12 - 133", ab da würde ich weiter Nord westlich richtung pfeishüte gehen statt süd westlich dem track zu folgen. Ist das die strecke die ihr meint?
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Ja, den Weg bin ich mal wie dort beschrieben anders rum gelaufen und meine ich.
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Ok, sieht schonmal gut aus, mal schauen was wir dann draus machen, da wir effektiv wohl nur von Sonntag Mittag/Nachmittag bis Dienstag abend Zeit haben. Muss mich die Tage mal mit meinem Kumpel zusammensetzen, ich geb dann bescheid was draus wird und wenn es was wird, gibts Pix!
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| Zitat von Flameboy
Ok, sieht schonmal gut aus, mal schauen was wir dann draus machen, da wir effektiv wohl nur von Sonntag Mittag/Nachmittag bis Dienstag abend Zeit haben. Muss mich die Tage mal mit meinem Kumpel zusammensetzen, ich geb dann bescheid was draus wird und wenn es was wird, gibts Pix!
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ich stell ein nettes archiv zusammen wenn ich daheim bin und schick dir dann den link.
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was für ein programm nutzt du für die tourenplanung und die gps-tracks.
irgendwie rennt mir gerade die zeit davon bis zu meiner tour ins ötztal. das ist nicht weiter schlimm, da das ja von der bergschule/DAV organisiert ist, aber trotzdem würde ich mich gerne so darauf vorbereiten, als wenn ich alleine unterwegs wäre.
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Gutes Stichwort: Kennt jemand ebenso eine gute, kostenlose Software für die Bearbeitung von GPS Tracks? Mit dem Trackmaker fehlen mir Funktionen und ich find die Bedienung etwas eigenwillig.
Expert GPS hingegen find ich gut, nur leider läuft die Demo bald ab
Ich brauch da nichts wildes - mir reicht die automatische Korrektur von Ausreißern und das zusammenfügen und trennen von Tracklogs. Da keine Software alles macht (oder ich die Funktionen nicht finde), bastel ich momentan mit einer Mischung aus 2-3 Programmen herum. Das nervt.
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Ich bin auf der Suche nach etwas Ausrüstung für einige Wochen Rucksacktourismus ohne Zelt.
Da es durchaus zu Übernachtungen unter freiem Himmel kommen wird denke ich an einen "Notbiwaksack" für schlechteres Wetter. Eigentlich sollte es warm genug sein (Kroatien, Italien) im Juli.
Hat jmd Erfahrung mit http://www.bergfuchs.at/mountain-equipment-ultralite-biwak.html und kann etwas dazu sagen? V.a. der Preis scheint sehr gut.
Zusätzlich brauche ich noch eine Regenjacke. Diese sollte nicht zu teuer sein und dient nur für den Notfall und nicht für lange Wanderungen. Also ich brauche sicher keine Haglöffs oder ähnliches, ich denke hier hole ich etwas billiges im lokalen Supermarkt?
Zuletzt suche ich noch einen Leatherman, gibt es da grosse Qualitätsunterschiede bei den versch. Preisklassen? 200.- sind schon etwas viel..
Danke schonmal für eure Antworten!
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das ding ist absolute notfallausrüstung und in meinen augen nicht sinnvoll für "geplante" übernachtungen draußen gedacht.
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Lieber ein Tarp beschaffen.
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| Zitat von Mountainbiker
Lieber ein Tarp beschaffen.
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Jawollja!
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| Zitat von Echomér
Ich bin auf der Suche nach etwas Ausrüstung für einige Wochen Rucksacktourismus ohne Zelt.
Da es durchaus zu Übernachtungen unter freiem Himmel kommen wird denke ich an einen "Notbiwaksack" für schlechteres Wetter. Eigentlich sollte es warm genug sein (Kroatien, Italien) im Juli.
Hat jmd Erfahrung mit http://www.bergfuchs.at/mountain-equipment-ultralite-biwak.html und kann etwas dazu sagen? V.a. der Preis scheint sehr gut.
Zusätzlich brauche ich noch eine Regenjacke. Diese sollte nicht zu teuer sein und dient nur für den Notfall und nicht für lange Wanderungen. Also ich brauche sicher keine Haglöffs oder ähnliches, ich denke hier hole ich etwas billiges im lokalen Supermarkt?
Zuletzt suche ich noch einen Leatherman, gibt es da grosse Qualitätsunterschiede bei den versch. Preisklassen? 200.- sind schon etwas viel..
Danke schonmal für eure Antworten!
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diese extrem günstigen biwaksäcke haben den nachteil dass sie absolut dicht sind, und keine membran haben. dein schlafsack wird in der früh ziemlich nass sein, und oben am "atemloch" kondensiert lauter schwitzwasser an den rändern das dir dann ins gesicht tropft (oder, wies mir mal passiert is, dass die haare am rand des sacks mitsamt mütze am kondenswasser festfrieren).
absolut nich zu empfehlen, geh mal in örtliche bw- oder klettershops, da hab ich meinen tnf aus goretex für 70¤ her.
aber selbst darin isses noch etwas feucht.
ich empfehle dir ein leichtes zelt, tarp eher nich wegen wetter. bei wind kannstes vergessen, auch wenns dir mindestens zehn outdoor-punkte extra bringen würde.
regenjacke reicht ne billige völlig, ich verwend meinen 15 jahre alten k-way zum drüberzeihen. da viel geld auszugeben is imho völliger schwachsinn, lieber in ne ordentliche daunen-/doppeljacke stecken.
/für eine vierwöchige regenwaldtour während der regenzeit würde ich mir allerdings auch eine regenjacke mit membran kaufen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 24.06.2010 12:26]
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Echomér
Ich bin auf der Suche nach etwas Ausrüstung für einige Wochen Rucksacktourismus ohne Zelt.
Da es durchaus zu Übernachtungen unter freiem Himmel kommen wird denke ich an einen "Notbiwaksack" für schlechteres Wetter. Eigentlich sollte es warm genug sein (Kroatien, Italien) im Juli.
Hat jmd Erfahrung mit http://www.bergfuchs.at/mountain-equipment-ultralite-biwak.html und kann etwas dazu sagen? V.a. der Preis scheint sehr gut.
Zusätzlich brauche ich noch eine Regenjacke. Diese sollte nicht zu teuer sein und dient nur für den Notfall und nicht für lange Wanderungen. Also ich brauche sicher keine Haglöffs oder ähnliches, ich denke hier hole ich etwas billiges im lokalen Supermarkt?
Zuletzt suche ich noch einen Leatherman, gibt es da grosse Qualitätsunterschiede bei den versch. Preisklassen? 200.- sind schon etwas viel..
Danke schonmal für eure Antworten!
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diese extrem günstigen biwaksäcke haben den nachteil dass sie absolut dicht sind, und keine membran haben. dein schlafsack wird in der früh ziemlich nass sein, und oben am "atemloch" kondensiert lauter schwitzwasser an den rändern das dir dann ins gesicht tropft.
absolut nich zu empfehlen, geh mal in örtliche bw- oder klettershops, da hab ich meinen tnf aus goretex für 70¤ her.
aber selbst darin isses noch etwas feucht.
ich empfehle dir ein leichtes zelt, tarp eher nich wegen wetter. bei wind kannstes vergessen, auch wenns dir mindestens zehn outdoor-punkte extra bringen würde.
regenjacke reicht ne billige völlig, ich verwend meinen 15 jahre alten k-way zum drüberzeihen. da viel geld auszugeben is imho völliger schwachsinn, lieber in ne ordentliche daunen-/doppeljacke stecken.
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Der Schlafsack wird nass aufgrund von Schwitzen und anderen Ausdünstungen? Ich suche eben etwas extrem kleines im Packmass, das Übernachten draussen etwas komfortabler macht. Im moment gibts nur ne Isomatte + Schlafsack. So ein Tarp nützt bei schlechterem Wetter auch nicht so viel (boden wird nass?) und ein leichtes Zelt ist schon wieder zu viel zum mitnehmen.
Bei richtigem Sauwetter wird eh ein Unterstand gesucht, also würdest du/ihr einen Biwaksack mit Membran vorschlagen? Ist halt auch nicht ganz billig.
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| Zitat von Echomér
| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Echomér
Ich bin auf der Suche nach etwas Ausrüstung für einige Wochen Rucksacktourismus ohne Zelt.
Da es durchaus zu Übernachtungen unter freiem Himmel kommen wird denke ich an einen "Notbiwaksack" für schlechteres Wetter. Eigentlich sollte es warm genug sein (Kroatien, Italien) im Juli.
Hat jmd Erfahrung mit http://www.bergfuchs.at/mountain-equipment-ultralite-biwak.html und kann etwas dazu sagen? V.a. der Preis scheint sehr gut.
Zusätzlich brauche ich noch eine Regenjacke. Diese sollte nicht zu teuer sein und dient nur für den Notfall und nicht für lange Wanderungen. Also ich brauche sicher keine Haglöffs oder ähnliches, ich denke hier hole ich etwas billiges im lokalen Supermarkt?
Zuletzt suche ich noch einen Leatherman, gibt es da grosse Qualitätsunterschiede bei den versch. Preisklassen? 200.- sind schon etwas viel..
Danke schonmal für eure Antworten!
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diese extrem günstigen biwaksäcke haben den nachteil dass sie absolut dicht sind, und keine membran haben. dein schlafsack wird in der früh ziemlich nass sein, und oben am "atemloch" kondensiert lauter schwitzwasser an den rändern das dir dann ins gesicht tropft.
absolut nich zu empfehlen, geh mal in örtliche bw- oder klettershops, da hab ich meinen tnf aus goretex für 70¤ her.
aber selbst darin isses noch etwas feucht.
ich empfehle dir ein leichtes zelt, tarp eher nich wegen wetter. bei wind kannstes vergessen, auch wenns dir mindestens zehn outdoor-punkte extra bringen würde.
regenjacke reicht ne billige völlig, ich verwend meinen 15 jahre alten k-way zum drüberzeihen. da viel geld auszugeben is imho völliger schwachsinn, lieber in ne ordentliche daunen-/doppeljacke stecken.
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Der Schlafsack wird nass aufgrund von Schwitzen und anderen Ausdünstungen? Ich suche eben etwas extrem kleines im Packmass, das Übernachten draussen etwas komfortabler macht. Im moment gibts nur ne Isomatte + Schlafsack. So ein Tarp nützt bei schlechterem Wetter auch nicht so viel (boden wird nass?) und ein leichtes Zelt ist schon wieder zu viel zum mitnehmen.
Bei richtigem Sauwetter wird eh ein Unterstand gesucht, also würdest du/ihr einen Biwaksack mit Membran vorschlagen? Ist halt auch nicht ganz billig.
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richtig, vom schwitzen und atmen wird das alles nass.
biwaksack, wie ultralist schon geschrieben hat, gibts entweder für geplantes biwak (mit membran) oder für absolute notfälle (billigding).
das packmaß von denen mit membran ist nicht größer, aber teurer sind sie leider.
ich hab für hochalpine sachen ein schweineteures 2-mannzelt (allerdings gesponsort von globetrotter), für weniger crazy sachen hab ich ein billiges das es mal im rewe gab, meine 3cm themarest hat das gleiche packmaß (eins links, eins rechts am rucksack) und es hat den vorteil dass die stangen ins außenzelt kommen, also kann man das innenzelt eingehängt lassen und es steht in drei minuten.
/ein tarp is ne geile sache, allerdings nur im wald zu verwenden. beim geringsten wind regnets drunter oder das ding flattert/fliegt weg.
hast du dir schonmal motorradfahrerzelte angeguckt? sind so kleine röhren, durchmesser 50cm oder so. mini packmaß, aber comfort von einem zelt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 24.06.2010 12:37]
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| Zitat von Skywalkerchen tarp eher nich wegen wetter. bei wind kannstes vergessen | |
Öhm... nein? Mit Expandern und anständigen Häringen fachgerecht abgespannt hält ein Tarp ziemlich gut auch bei böigem Wind und Starkregen, in der Bretagne hinlänglich ausprobiert. ¤: Und dann wird die Isomatte halt mal von unten nass, so what?!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 24.06.2010 12:50]
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Kommt immer darauf an, wo man unterwegs ist. Bei wechselnder Windrichtung und waagerechtem Regen möchte ich nicht unter einem Tarp stecken, so sehr ich diese Art der Übernachtung auch zu schätzen gelernt habe.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von Skywalkerchen tarp eher nich wegen wetter. bei wind kannstes vergessen | |
Öhm... nein? Mit Expandern und anständigen Häringen fachgerecht abgespannt hält ein Tarp ziemlich gut auch bei böigem Wind und Starkregen, in der Bretagne hinlänglich ausprobiert. ¤: Und dann wird die Isomatte halt mal von unten nass, so what?!
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is aber unpraktikabel bzgl packmaß und gewicht, aber so richtig krass verspannt kanns schon halten das stimmt.
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Verglichen mit Zelten?! Wir waren zu dritt unterwegs und haben samt Rucksäcken prima unter zwei Tarps genächtigt, ich fand das eher ziemlich praktikabel.
Das Bild ist auch zugleich ein gutes Beispiel, wie man sich zum Aufbau auch die jeweilige Umgebung zu Nutze machen kann.
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tierisch geiles gerät. insbesondere in der st-Version.
ich werde erstmal heute bei globi noch ein paar fehlende kleinteile für meine ausrüstung kaufen gehen.. nächste woche geht es los. ich freu mich.
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| Zitat von ULtRaLiSt
tierisch geiles gerät. insbesondere in der st-Version.
ich werde erstmal heute bei globi noch ein paar fehlende kleinteile für meine ausrüstung kaufen gehen.. nächste woche geht es los. ich freu mich.
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Gletscherkurs?
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| Zitat von Mountainbiker
| Zitat von ULtRaLiSt
tierisch geiles gerät. insbesondere in der st-Version.
ich werde erstmal heute bei globi noch ein paar fehlende kleinteile für meine ausrüstung kaufen gehen.. nächste woche geht es los. ich freu mich.
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Gletscherkurs?
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jo.
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Darauf spare ich auch ein bisschen. Aber bis man so das Material zusammen hat.
So lange werden Berge ohne Gletscher raufgegangen!
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Material....
Ich schmökere gerade wieder in Winterreiseberichten aus dem Fjell. Warum muss das nur so teuer sein?
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Freundin so: *schenkverspaetetzumGeburtstag*
Ich so:
*auspack*
Alle so: Yeah! \o/
Eigentlich war's fuer den Wander-Urlaub Anfang Juni in Italien gedacht, wurde aber aus Zeitgruenden leider doch nichts. Muss nun wohl bis zum Herbst auf den ersten "richtigen" Einsatz warten
Echelon
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sabber
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Unterm Tarp zu pennen, ist echt eine Geschmackssache. Ist halt die Frage, wie sehr man diese Exponiertheit schätzt. Wenn es windig, geschweige denn stürmisch ist, kann ich mir das nicht vorstellen. Oder wenn das Wasser auf der Wiese langsam steigt. Oder Ungezieferschutz.
Ist halt die Frage, wie hart man ist Für mich wär das nix, wenn ich mir die Wetterbedingungen nicht aussuchen kann.
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Rucksack Empfehlungen für 2 - 4 Tages touren? Unabhängig davon ob der dann wirklich passt, aber damit ich mal weiß was ich in betracht ziehen sollte.
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Thema: Outdoorthread |