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| | Zitat von Almi
Was heißt schade? Gibt doch genügend Kartuschen anderer Hersteller, die auch passen!?
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Ich hab mir den Markt noch nicht wirklich angeschaut und habe deine Ansage daher als "Kocher von Primus = Kartusche von Primus" verstanden. Wobei die Preise für die Primuskartuschen jetzt eh nicht wirklich schmerzen.
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Mir tät's da mehr weh, dass man sowas nach einem Flug im Zielland vermutlich nur schwer bekommen wird.
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| | Zitat von Percussor
Mir tät's da mehr weh, dass man sowas nach einem Flug im Zielland vermutlich nur schwer bekommen wird.
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Und in der Regel nicht einführen darf.
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| | Zitat von ULtRaLiSt
Haargel
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Bergsteigen bedeutet Lebensqualität!
Freue mich schon auf ein paar Bilder!
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So... Hütten gebucht!
Berliner Höhenweg
Sehr cool, da ich in der Gegend schon oft zum Skifahren war!
¤: Wo ist eigentlich Ultra?
Achso... und ich suche ein leichtes Schlafsackinlett, ich habe keinen Bock mehr den Baumwollhüttenschlafsack rumzutragen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 10.07.2010 11:08]
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zurück in der hitze... ich will zurück auf den gletscher.
bilder und bericht gibt es in den nächsten tagen. es war so geil!
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\o/
Bitte ausführliche Beschreibung, bebildert und alles. Man muss ja schauen, wo man sowas mal macht.
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Eiskurs von der Berg- und Skischule Brandenburg
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Tourbeschreibung:
Samstag: Treffen auf dem Hochjochhospiz am späten Nachmittag, Fußball schauen und Ausrüstungskontrolle. Am Sonntag früh ging es dann über den Delorette-Weg zum mit einer Menge Schnee bedekchten Kesselwandferner und über diesen zur Brandenburger Hütte auf 3277m (und somit höchste Hütte des DAV in Österreich).
Am Nachmittag stand dann gleich noch die wahrscheinlich wichtigste Lektion an: Wie bremse ich auf einem steilen Schneefeld. Das Rumrutschen hat einen riesen Spaß gemacht. Danach wurde noch mal eben der Hausberg, die Dahmann-Spitze (3397m) bestiegen und der Rundumblick genoßen.
Am Abend haben wir in der Gaststube noch die Grundlagen für die Spaltenbergung gelernt und zur Unterhaltung der anderen Bergsteiger gleich noch quer durch den Raum eine Lose Rolle aufgebaut.
Der nächste Tag brachte dann erstmal dichten Nebel, so dass wir kurzerhand das Thema Orientierung (bei schlechtem Wetter) vorzogen und uns mit Kompass seillängenweise über den Gletscher arbeiteten. Als es aufklarte konnten wir dann doch noch im flacheren Gelände das Verbuddeln der Pickel als T-Anker und den Aufbau der Losen Rolle üben.
Auch am nächsten Tag blieb es trüb und auch Spalten wollten sich nicht auftun. Also suchten wir uns ein Windkolk, um zumindest dort über die Kante zu springen. und das ist durchaus wörtlich zu nehmen. 
Das Wetter wurde schlechter und zum Nebel gesellte sich nun noch ein ungemütlicher Graupelschauer. Nachdem wir alle einmal an jeder Position am Seil die Bergung geübt hatten, nahmen wir wieder den Kompass in die Hand und suchten den Weg zurück zur Hütte. (Mein GPS war dauerhaft an und ich habe auch alle Tracks gespeichert. Mal schauen, womit ich die nachbearbeiten kann, um sie euch zu zeigen).
Am Nachmittag wollten wir noch einmal rausgehen und ich hatte bereits die volle Regen- und Schlechtwettermontur angelegt, als uns der Wetterbericht für die nächsten Tage zugetragen wurde: Strahlender Sonnenschein und bestes Kaiserwetter. Also wieder raus aus den Regensachen und rein in die warme Stube um die restlichen Theoriethemen durchzuarbeiten (Tourenplanung, Wetterkunde, Flaschenzug, Verletztenbergung- und meldung, Notsignale, Einweisung eines Hubschraubers, etc.)
Und das Wetter wurde wirklich besser am Mittwoch. Strahlender Sonnenschein und ein paar Wolkenflecken für die Bildkomposition. Leider war es dadurch aber viel zu warm für große Touren, da der Schnee spätestens ab Mittag sehr weich wurde.
Unsere weiteren Ziele waren dann die mittlere Hintereisspitze, an deren Eiswand wir Steigeisentechnik, das Setzen von Eisschrauben und das Schlagen von Stufen lernten. Natürlich stiegen wir dann auch noch über den überwächteten Grat auf den Gipfel (3451m). Der Nachmittag wurde auf der Terasse in der Sonne verbracht.
Am Donnerstag ging es dann zum Üben des Flaschenzugs zurück zum schon bekannten Windkolk und danach auf den Fluchtkogel (~3500m). Zum Nachmittag wurden die Schneeverhältnisse wieder schlechter (es war einfach viel zu warm) und wir genoßen die Sonne auf der Terasse und planten eine große Tour für den nächsten Tag: Die Besteigung der Langtauferer Spitze(3529m), direkt gegenüber der Weißkugel, deren Besteigung von unserem Stützpunkt nur schwer möglich gewesen wäre, da die Eiswände einfach zu weich und ausgedünnt waren.
Die große Abschlusstour startete dann am Freitag morgen mit dem Weckerklingeln um 3:45uhr. Frühstück um 4:00 Uhr und Abmarsch um kurz nach halb fünf. Vor Fünf waren wir bereits auf dem zu diesem Zeitpunkt noch hart gefrorenen Gletscher unterwegs. Dadurch kamen wir gut voran und legten die 4,5km bis zur großen Felskante in nur 50Minuten zurück. Jetzt hieß es ausbinden aus dem Seil, Stöcke zur Seite und eine behelfsmäßige Klettersteigsicherung basteln. Innerhalb von wenigen Metern überwindet der schmale Pfad hier eine Höhendifferenz von 250m zwischen den beiden Gletschern. Im Abstieg fand ich den Steig teilweise recht heikel, im Aufstieg auf dem späteren Rückweg war es dann überhaupt kein Problem mehr.
Unten angekommen auf dem Gletscher wurde wieder eingebunden und es ging gleichmäßig bergan zum Weißkugeljoch zwischen Weißkugel und Langtauferer. Erst jetzt war die Sonne soweit aufgegangen, dass wir unsere Schneebrillen brauchten und die Spitze schien nicht mehr allzu fern. Weit gefehlt. Über das Joch hinweg kamen wir auf die Südostseite und es war abzusehen, dass der Schnee hier schon richtig weich und tief war. Der Versuch direkt über den Grat zu gehen wurde nach hundert Metern Kletterei über loses Geröll und brüchigen Gneis wieder abgebrochen. Also doch wieder zurück in den Schnee. An dieser Stelle klinkte sich unser Bergführer aus und sagte: "Ich habe euch alles beigebracht, was ihr für solch eine Tour wissen und können müsst. Jetzt könnt ihr alleine den Gipfel besteigen. Ich warte hier."
- Fortsetzung folgt -
Und nach dem Teammeeting erfahren sie, wie es hier weitergeht. Haben sie den Gipfel erreicht? Reichten die Kenntnisse wirklich aus? Tauchten weitere Probleme auf? Wurden Rettungsaktionen nötig? Und wie verlief der Rückweg über den spaltenreichen und aufgeweichten Gletscher?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von ULtRaLiSt am 13.07.2010 13:29]
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Hört sich cool an, vor allem der recht optimistisch beergführer 
Andere Frage: Mein Urlaub ist ja mangels Zeit meinems Kumpels geplatzt, nun hat sich im August (09.08 - 15.08) doch noch eine Woche aufgetan und es besteht die Überlegung, eine Mehrtagestour zu machen, Gerne auch mit Zelt. Was ist den zu dieser Zeit (Leider wohl Haupturlaubszeit) zu empfehlen, wo ist nicht all zuviel los? Schottland wäre reizvoll, den West Highland Way habe ich schon mal im Auge gehabt, aber ich bin für alle Ideen offen. Egal ob Norden oder Süden. Auch der GR 20 wäre schön, aber man liest ja das es aufgrund der Menschenmassen im august nicht unbedingt zu empfehlen sei.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flameboy am 13.07.2010 12:47]
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Ich war letztes Jahr Ende August in Irland auf dem Kerry Way. Zwar 10 Tage aber man kann auch gut mal ein Stück per Bus überbrücken. Da war damals sehr wenig los. Wir haben vielleicht 3 andere TouristenTrekkinggruppen gesehen, die uns entgegen gekommen sind. Landschaftlich ist die Gegend sowieso zu empfehlen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Malleck am 14.07.2010 22:58]
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frisch gestärkt vom Mittag geht es weiter mit dem zweiten Teil des Berichts:
Nach der Kletterei am Weißkugeljoch ging es also in zwei Seilschaften von 3 und 4 Personen zurück in den Schnee auf der Südseite. Teilweise wühlten wir bis zur Hüfte durch den weichen Schnee und suchten uns den Weg zum Gipfel. Eine Seilschaft probierte es nach dem nächsten Kamm wieder über den Grat, wir gingen durch die steilere Südflanke, die mit festerem Schnee zum letzten Grat steil anstieg. Aber auch hier brauchten wir die Steigeisen nicht, da der Schnee immer noch unter unseren Füßen nachgab oder mit 1-2 Hieben Stufen geschlagen werden konnten. So erreichten wir wieder die Felsen am Gipfelgrat kurz vor den letzten Stufen des Gipfels. Hier banden wir uns wieder aus dem Seil aus und kletterten weiter. Zweimal mussten wir noch unterhalb von Wächten über rutschige Schneestellen queren und an der zweiten Stelle passierte es: einer der hinteren Bergsteiger kam auf den ausgetretenen Spuren zum Rutschen und der gesamte Untergrund aus Geröll, einer dünnen Eisschicht und Schneematsch setzte sich in Bewegung. Den Sturz konnte er nach einigen Metern bremsen und hing an seinem Stock. Der eilig gereichte zusätzliche Pickel brachte den zweiten Bergsteiger in die gleiche bedenkliche Lage und es brauchte die Anstrengung von drei Leuten, um beide mit Hilfe von Pickeln und Seil daraus zu befreien. Danach war aber auch die leichte Blockkletterei zum Gipfel kein Problem mehr und wir schrieben uns auf 3529m ins Gipfelbuch der Langtauferer Spitze ein.
Für den Rückweg suchten wir dann einen anderen Weg, der uns tiefer über die Südflanke und vorbei an den rutschigen Querungen unterhalb der Wächte führte. Durch den tiefen Schnee und die Probleme vor dem Gipfel war es inzwischen auch schon Mittag geworden und der Schnee wurde noch weicher, so dass der Rückweg zum Weißkugeljoch wiederum länger dauerte.
Von dort ging es dann aber eiligst zurück zum Fuß des Klettersteigs und dann diesen steil bergan. Das letzte Stück über den Gepatschferner zurück zum Brandenburger Haus ging dann aber erstaunlich gut. So kamen wir ohne unsere Kenntnisse der Spaltenbergung anwenden zu müssen nach knapp 10 Stunden und 2500Höhenmetern im Auf- und Abstieg wieder an der Hütte an. Alles in allem eine sehr schöne und wunderbar abwechslungsreiche Tour, die wir als Abschluss gemacht haben.
Am Samstag früh ging es dann nach dem Frühstück um 6:00 Uhr in zwei getrennten Seilschaften zurück zum Hochjochhospiz. Dabei ging meine Seilschaft diesmal über den Otto-Reuther-Weg südlich des Kesselwandferners zurück ins Tal. Auch hier hatten wir am frühen Morgen wieder mit tiefen Schnee und dann beim Wechsel zum Fels mit brüchigem Gestein und Geröll zu kämpfen. Der weitere Abstieg über grüne Almwiesen entschädigte dafür aber völlig. Im weiteren Verlauf stiegen wir dann über die Seitenmoräne bis auf 2400m ab, um dann den Gletscherbach zu überqueren und zum Hochjochhospiz zu gelangen.
Dort haben wir unsere vor einer Woche zurückgelassenen Ausrüstungsgegenstände eingesammelt, die Klamotten gewechselt (~20°C auf über 2000m sind einfach zu warm) und sind dann zurück nach Vent abgestiegen.
Auf der Rückfahrt wurde dann noch dem erstbesten König auf deutschen Gebiet ein Besuch abgestattet, um satte 2500kcal zu verputzen  Nach einem Gewichtsverlust von rund 5kg in der einen Woche kann man sich das aber auch mal ohne schlechtes Gewissen genehmigen.
Mehr Bilder:
Plüschpuschen des Todes:
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ULtRaLiSt am 13.07.2010 13:32]
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Tolle Bilder und guter Bericht!
Klasse!
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wahnsinnsbilder.
und danke fürs lob.
mont blanc ist trotz der fülle an leuten sicherlich immer noch ein lohnenswertes ziel. mal schauen, ob da im nächsten jahr etwas geht.
ansonsten habe ich heute den tourenplan für die wallistour ende august bekommen:
1. Tag Aufstieg Weissmieshütten (2726m)
2.Tag Eingehtour Fletschhorn (3993m) mit Ausbildung
3.Tag Lagginhorn (4010m)
4.Tag Weissmies (4017m) und Wechsel zur Britanniahütte (3030m)
5.Tag Strahlhorn (4190m)
6.Tag Rimpfischhorn (4199m)
7.Tag Allalinhorn (4027m) über Hohlaubgrat, Abstieg
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Suche ein gutes Imprägnierspray für meine hardshell-Jacke. Gibt es da Empfehlungen?
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was mich doch überrascht hat, ist das patagonia auch nur wenig besser als die anderen sind
daran sieht man einfach, dass die fourseasons halt auch wirklich "nur" ne werbebroschüre ist
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Ist hier jemand bei outdoor-broker.de angemeldet?
Ich überlege die Socken zu kaufen, die heute angeboten werden. Wenn mich jemand werben will: PM.
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| | Zitat von SirSiggi
Ist hier jemand bei outdoor-broker.de angemeldet?
Ich überlege die Socken zu kaufen, die heute angeboten werden. Wenn mich jemand werben will: PM.
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Hat jmd die Socken und kann was dazu sagen? Ich brauch auch welche, und zwar welche die oberhalb der Ferse verstärkt sind, da ich dort letztes mal ne Blase hatte, jemand eine Empfehlung parat?
Des weiteren, ich suche noch immer ne schöne Mehrtagestour, wie schon etwas weiter oben beschrieben
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Ich hab mich total in die Meindl Air Revolution Socken verliebt.
Sind aber eher dick!
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| | Zitat von SirSiggi
Ist hier jemand bei outdoor-broker.de angemeldet?
Ich überlege die Socken zu kaufen, die heute angeboten werden. Wenn mich jemand werben will: PM.
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bin dort angemeldet und habe auch schon zweimal bestellt. Auf Anhieb finde ich aber gar keine möglichkeit, freunde zu werben. gibt es das irgendwo? und welche vorteile hat das?
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| | Zitat von ULtRaLiSt
| | Zitat von SirSiggi
Ist hier jemand bei outdoor-broker.de angemeldet?
Ich überlege die Socken zu kaufen, die heute angeboten werden. Wenn mich jemand werben will: PM.
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bin dort angemeldet und habe auch schon zweimal bestellt. Auf Anhieb finde ich aber gar keine möglichkeit, freunde zu werben. gibt es das irgendwo? und welche vorteile hat das?
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Du klickst auf "Angebot weitersagen", und wenn dein geworbener dann bestellt, musst du das bei denen nochmal melden und bekommst dann einen 5¤ Gutschein
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Ich schwöre ja auf Smartwool. Wenn nur der Preis nicht wäre...
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| | Zitat von Flameboy
.. Schottland wäre reizvoll, den West Highland Way habe ich schon mal im Auge gehabt ..
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WHW bin ich letztes Jahr mit ein paar Leuten (glaube auch im August) gelaufen. Ich fand den eigentlich ziemlich toll. Zwei Jahre zuvor sind wir den Great Glen Way gelaufen. Dagegen ist der WHW echt schöner. Unterwegs gibts echt ein paar Perlen und am Ende dann vielleicht noch den Ben Nevis besteigen zu können ist schon ein echter Bonus. Andererseits, wie vielerorts beschrieben, ist der Weg nicht wirklich einsam. Andererseits bietet das auch die Chance Leute kennenzulernen, die man evtl. auf dem Weg später mal wieder trifft und mit ihnen schön fachsimpeln kann. Ich find das jetzt nicht soo schlecht. Manche Teilstücke sind wirklich recht voll. Andere Streckenabschnitte, insbesonders die anstrengenderen, sind dagegen eher leerer .. Keine Ahnung, wieso das so ist. Ich nehme an, es gibt eine Menge Briten die nur einen bestimmten Teilstück laufen oder so - keine Ahnung?
Ansonsten hab ich auf dem WHW den anstregensten Marsch meines Lebens erlebt. Millarochy bis zum Zeltplatz, welcher btw der beste Zeltplatz des ganzen wegses ist, am Nordende des Loch Lomond an einem Tag an dem es wie aus Kübeln goss. Man sollte dieses Teilstück nicht unterschätzen. 
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| | Zitat von Almi
Ich schwöre ja auf Smartwool. Wenn nur der Preis nicht wäre...
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Smartwool habe ich, allerdings sind die oberhalb der Ferse net wirklich verstärkt.
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Endlich "voll" steigeisenfestes Schuhwerk erstanden:
La Sportiva Nepal Evo GTX; habe erst mit dem Kayland M11+ geliebäugelt, aber gepasst hat der La Sportiva einfach besser. Am 1. August gehts dann nach Saas Fee, die Teile ausprobieren: ein paar Viertausender mit meinem kleinen Bruder erklimmen.
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wenn la sportiva nicht immer nur so scheiße aussehen würden ...
geile schuhe sinds aber
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| | Zitat von |DCD|PHIL
Endlich "voll" steigeisenfestes Schuhwerk erstanden:
http://www.abload.de/img/2807ucb.jpg
La Sportiva Nepal Evo GTX; habe erst mit dem Kayland M11+ geliebäugelt, aber gepasst hat der La Sportiva einfach besser. Am 1. August gehts dann nach Saas Fee, die Teile ausprobieren: ein paar Viertausender mit meinem kleinen Bruder erklimmen.
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die schuhe habe ich auch. sind wirklich klasse, wenn auch ein wenig teuer. aber ich habe sie übers internet in italien bestellt und problemlos geliefert bekommen. das waren dann mal eben 60¤ gespart gegenüber dem globi
saas fee ist toll, ich bin aber erst einen monat später da. ein paar posts weiter oben steht unser tourenprogramm.
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Das Geld tut schon ein bisschen weh, zumal ich auch noch neue Steigeisen gebraucht habe. Aber auf die gabs wenigstens 10% und die Schuhe waren auch um 40,- Euro runtergesetzt. Besser als gar nichts :x
e: unsere Tour sieht folgendermaßen aus: Almageller Hütte (2894m)-Weissmies(4017m)-Hohsaashütte(3100m)-Lagginhorn(4010m)-Mischabelhütte(3335m)-Nadelhorn(4327m).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von |DCD|PHIL am 23.07.2010 20:34]
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| Thema: Outdoorthread |
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