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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Thema: Schüchterne Buben zerklatschen
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Matatron*

Egal wie dreckig es einem als Kind geht, denke ich, dass es sowas nie und nimmer rechtfertigen würde fremde Menschen zu verletzen etc.

Wie sehr kann eine Vergangenheit als Entschuldigung missbraucht werden?


egal welche vergangenheit ein mensch hinter sich hat, es ist nie eine rechtfertigung dafür, straftaten zu begehen. soviel dazu.

man darf jedoch trotz allem nicht vergessen, dass es in der regel nicht einfach täter und opfer gibt, auch da ist, wie überall im leben, nicht alles einfach schwarz und weiss.

klar, der typ der grundlos verprügelt wird, ist das opfer, der einfach zur falschen zeit am falschen ort war, und der typ, der prügelt, ist der täter, weil er etwas macht, was unter strafe steht. und trotzdem, die wenigsten menschen werden prügelnd geboren. auch wenn es sicher eine frage des charakters ist, wird doch jeder mensch durch seine kindheit und erfahrungen geprägt, und entwickelt sich dem entsprechend.

interessant dabei ist, und dazu will ich das rein humane gebiet verlassen, dass solche verhaltensauffälligkeiten auch im tierreich beobachtet werden können. als beispiel hab ich neulich eine sendung über meerschweinchen gesehen, welche ja bekanntlich sehr soziale und friedfertige tiere sind, die auch untereinander in der gruppe nie stress machen. selbst wenn man ein tier in eine fremde gruppe setzt, gibt es keinen stress. einzige ausnahme war in dem fall ein tier, welches nicht in einer gruppe aufgewachsen ist, sondern lediglich ein anderes meerschweinchen als sozialen kontakt hatte. als man dieses tier dann als erwachsenes zu einer grossen gruppe gab, hat es sofort streit gegeben. das zuerst isolierte tier hat alle anderen angestresst, bis es dem chef der gruppe zuviel wurde und sie zu kämpfen begannen.

zurück von der lustigen welt der tiere ins reich der menschen, bleibt die erkenntnis die selbe. wer den sozialen umgang mit mitmenschen nicht lernt, bzw nur über den weg der gewalt, der wird zeit seines lebens mühe damit haben, anschluss zu finden. fatal wird es, wenn sich so entwickelte leute in einer gruppe zusammenfinden und sie dadurch eine bestätigung ihrer erziehung erhalten.

um den kreis zu schliessen, es ist keine rechtfertigung dafür, solche taten zu begehen, es ist auch keine entschuldigung, die schuld bleibt. sie bleibt jedoch nicht ausschliesslich beim täter, den schlussendlich hat man die erklärung für solche verhaltensstörungen, man hat sogar ursache und konsequenzen dadurch erkannt. die frage, die sich somit, wie immer, stellt, ist, will man symptonbekämpfung betreiben oder der ursache präventiv begegnen? klar, weder dem täter noch dem opfer nützt eine prävention, es ist aber auch bekannt, dass eine bestrafung die tat auch nicht ungeschehen machen kann. die frage bleibt, wie man zukünftige taten verhindern kann. und leute, welche eine "nichts zu verlieren" einstellung haben, lassen sich in der regel nicht von strafmassnahmen abschrecken. weil sie, wie gesagt, nichts zu verlieren haben. es ist oft dieser fatalistische irrglaube, welcher die täter entwickeln, der zu solchen für den "normalen" menschen abscheulichen taten führt.


klar sind die rufe nach sanktionen immer die lautesten, logischerweise wird dann auch immer die ungerechtigkeitsfrage gestellt, wonach der böse prügler noch ne zweite chance bekommt aber der parksünder nicht (wobei der parksünder seine tat in vollstem bewusstsein und nicht im affekt begeht, und auch niemand zum parksünder wird nur weil er sein spielzeugauto in seiner kindheit nicht bei papi auf dem mahagonischreibtisch parken durfte).
vielmehr ist gewalt in unserer gesellschaft, und das ist meine meinung, immer noch zu sehr akzeptiert, wir werden tagtäglich mit gewalt konfrontiert, und schlussendlich ist die gewalt das einfachste mittel, macht auszuüben und wird somit von praktisch jedem menschen auch vorgelebt, meistens unterbewusst oder auch unbewusst, seltener direkt und brutal. und leider ist nur in letzterem fall der aufschrei gross, oftmals durch eine zusätzliche, mediale aufpeitschung. vergessen geht dann immer, wie die gewalt im kleinen kreis entsteht. und ab diesem punkt ist es so oder so zu spät. die sanktionen haben nicht zu greifen, wenn jemand grundlos einen passanten niederprügelt, sondern jahre davor. alles was danach kommt, sind verpasste möglichkeiten und machen die dinge oft nur noch schlimmer. auch wenn man auf den ersten blick, wenn der täter mit einer hohen strafe ins gefängnis kommt, denkt, "ha, das system funktioniert".

nein, das system funktioniert nicht. es hat versagt, bevor die tat begangen wurde. egal, wie hart die strafmassnahmen sind, egal, ob geldbusse, bedingte haft oder todesstrafe.
28.12.2010 12:25:22  Zum letzten Beitrag
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mental*

mental*
Wenn Du schon einen Vergleich mit Tieren anstellt, kann man ja auch aggressiven Hunden kommen, die Menschen gebissen haben. Die werden eingeschläfert...

Was kann man überhaupt noch wegtherapieren und was nicht?
28.12.2010 12:35:48  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
ja, das einschläfern eines hundes welcher einen menschen beisst ist eine ziemlich stark übertriebene massnahme.

und bei therapien ist es immer der gleiche ablauf, je früher ein problem erkannt wird, umso besser kann man es mit einer therapie lösen. sei es nun eine psychisch bedingte verhaltensstörung oder ein bösartiger tumor.

/und der hund der menschen beisst ist ausserdem ein herrliches beispiel dafür zu was falsche erziehung führen kann.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 28.12.2010 12:40]
28.12.2010 12:39:35  Zum letzten Beitrag
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Switchie

switchie
ob ein hund beisst oder nicht ist doch nicht erziehungssacheMata halt... das sind tiere...selten so einen schwachsinn gelesen
28.12.2010 12:57:12  Zum letzten Beitrag
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Howie Hughes

Arctic
etwas für sehr schlecht befinden
 
Zitat von Switchie

ob ein hund beisst oder nicht ist doch nicht erziehungssacheMata halt... das sind tiere...selten so einen schwachsinn gelesen


Ja, genauso wie es nicht erziehungssache ist, ob ein Hund Sitz macht oder Sprengstoff erschnüffelt. Das liegt denen alles schon in den Genen.
28.12.2010 13:03:50  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Switchie

ob ein hund beisst oder nicht ist doch nicht erziehungssacheMata halt... das sind tiere...selten so einen schwachsinn gelesen



kannst du das evtl weiter ausführen. diese aussage alleine wirkt auf micht ziemlich sinnbefreit.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 28.12.2010 13:04]
28.12.2010 13:04:08  Zum letzten Beitrag
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Abtei*

AUP Abtei* 11.06.2012
unglaeubig gucken
 
Zitat von Switchie

ob ein hund beisst oder nicht ist doch nicht erziehungssacheMata halt... das sind tiere...selten so einen schwachsinn gelesen


28.12.2010 13:05:07  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
Naja, es geht ja nicht um psychische Störungen ("wegtherapieren" im madizinischen, klinischen Sinne. Kriminell ist nicht = krank.

Es geht um sozial erlernte Verhaltensweisen, die zu einem Verhalten führen, das wir gesamtgesellschaftlich nicht wollen, das daher ggf. verboten ist, das eventuell nicht nur strafrechtlich relevant ist sondern auch moralisch verwerflich.

Aber wieso verhalten sich Menschen so? Das ist ja keine individuelle krankhafte psychische Störung, sondern idR baut solches Verhalten auf der Erfahrung auf, dass es sinnvoll und erfolgversprechend ist sich so zu verhalten bzw. dass es aussichtslos ist, mit anderen (sozialen, friedfertigen usw.) Verhaltensmustern vorzugehen.

Beispiel: Wer als Kind unverschuldet ein mangelhaftes Deutsch lernt wird Schwiergkeiten haben, auf dem Arbeitsmarkt konkurrenzfähig zu sein, weil er beim Versuch, formale Bildungsabschglüsse zu erzielen, stark benachteiligt ist. Wenn gleichzeitig das gesellschaftliche Leitbild aber "Erwerb und Besitz von Gütern und Status" ist klafft hier eine Schere zwischen eigenem Wunsch und gesellschaftlichem Versprechen ("Jeder kann hier alles erreichen wenn er sich nur anstrengt") auf, die individuell als Benachteiligung und Verhöhnung wahrgenommen wird.

Wer als Kind (und das ist nicht rein zuwandererspezifisch) Schwierigkeiten mit dem Spracherwerb und dem Ausdruck hat (z.B. weil zuhause Probleme nicht durch Reden gelöst werden, sondern durch Durchsetzung per Macht - da müssen gar keine Ohrfeigen fallen), der wird zwangsläufig Problemlösungsstrategien für sich erlernen, die ihm erlauben sich trotzdem da durchzusetzen, wo er mit seinen schlechten verbalen Kompetenzen nicht weiterkommt - z.B. physische Strategien.

Wer dann merkt, dass er mit "abziehen" oder "eine aufs Maul" den Erfolg hat (Geld das man mit schlechten Jobs legal nie verdienen könnte; Anerkennung von vielen durch Furcht statt ständige Abwertungserfahrungen usw.), der in der Gesellschaft oberflächlich zählt (Status, Kohle), der wird auch irgendwie zu Recht diejenigen auslachen, die ihm einen Weg predigen, der ihm faktisch verschlossen war oder zumindest aus seiner subjektiven Sicht verschlossen schien.

Ich erinnere mich gut an eine pädagogische Situation mit zwei mehrfach sitzengebleibenen "Problem"-Schülern, 18 und 19, die mir nach mehrtägigem Kontakt irgendwann kalt lächelnd erklärten, das sie ihr Gelds mit dem Verklauf von Autoradios und Handys ("vom Laster gefallen") en Groß machen - die verdienten dabei jeder wesentlich mehr als ich, der ich damals Berufsanfänger mit Hochschulabschluß und knapp zehn Jahre älter war.

Was hätte ich denen z.B. anbieten können, wenn sie mich um "Resozialisierung" gebeten hätten? Noch Schule bis 21, dann Berufsausbildung, Zusatzausbildung mit Sprachkurs, Umschulung, Fördermaßnahme blablabla - die hätten bis 25 noch nicht genug Geld verdient, um Zuhause auszuziehen (bei Papa, Mama, vier Geschwistern plus Großelterngeneration auf 5 Zimmern), eine eigene Wohnung und ein Auto zu finanzieren. Keine Chance. Der eine war ohenhin nur mit jährlich verlängerter Duldung seiner Familie hier, der hätte überhaupt keine mehrjährige Perspektive sich aufbauen können - wie auch.

Also ist die Antwort nicht "therapieren", sondern den Menschen andere Lebenserfahrungen zu ermöglichen, in denen das gewünschte und gesellschaftlcih bgepredigte Verhalten auch zu Erfolgen führt. Wenn faktisch zu sehen ist, das Leistung alleine nicht lohnt, sondern Seilschaften und Vitamin B wichtiger sind; wenn gesagt wird Bildung sei die Grundlage von Erfolg, und es sind ganz offenbar eher Erbe und Familienhintergund usw. - dann kann man sich nicht wundern, dass diejenigen, denen solche Chancen versperrt sind, Wege gehen, von denen eigentlich keiner will, dass sie ünberhaupt gegangen werden.

Das ist natürlich nur statistisch relevant - den Einzelnen muß man als Person schon an moralischen Maßstäben messen, klar. Wer so schlau ist sich auf die eigene schlechte Kindheit rausreden zu wollen ist auch schlau genug zu erkennen, dass er Scheiße baut. Sowas zieht nicht und darf auch nicht ziehen.

Aber wenn man feststellt, das signifikant große Anteile bestimmter Bevölkerungsgruppen ein dissoziales Verhalten zeiegn, dann muß man über die Situation dieser Gruppen nachdenken und sie ändern, denn dann geht es offenbar nicht mehr um Einzelfälle, sondern um ein soziales Problem, das man mit justiziellen Mitteln oder moralischen Debatten nicht wird lösen können. Man wird dafür die soziale Schichtung langfristig verändern müssen - andere Bildungseinrichtungen, anderer Arbeitsmarkt, andere Familienstrukturen, andere Sozialleistungsgefüge usw.

Nur mit Justiz und Medizin geht da nichts, das sind gesamtgesellschaftliche Problemlagen, zu denen politische Problemlösungsstrategien mit einem Zeithorizontz von ein doer zwei Jahrzehnten gefordert sind.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 28.12.2010 13:17]
28.12.2010 13:13:14  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
...
rushhour, deine posts sind super. muss ich mal loswerden.
28.12.2010 13:14:44  Zum letzten Beitrag
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Switchie

switchie
 
Zitat von Shooter

 
Zitat von Switchie

ob ein hund beisst oder nicht ist doch nicht erziehungssacheMata halt... das sind tiere...selten so einen schwachsinn gelesen



kannst du das evtl weiter ausführen. diese aussage alleine wirkt auf micht ziemlich sinnbefreit.




Es soll Hunde geben, die trotz guter Erziehung eines Tages aus heiterem Himmel mal zubeißen. Es sind Tiere die man nicht bis zum Verrecken trainieren bzw. kontrollieren kann. Die Tatsache, dass sie Drogen erschnüffeln können ist doch auch antrainiert, nicht jeder Hund ist dazu fähig. Ebenso kann man doch auch nicht per se sagen, dieser Hund ist so gut trainiert, dass er niemals beißen wird.
28.12.2010 13:17:23  Zum letzten Beitrag
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Switchie

switchie
 
Zitat von RushHour


Aber wenn man feststellt, das signifikant große Anteile bestimmter Bevölkerungsgruppen ein dissoziales Verhalten zeiegn, dann muß man über die Situation dieser Gruppen nachdenken und sie ändern, denn dann geht es offenbar nicht mehr um Einzelfälle, sondern um ein soziales Problem, das man mit justiziellen Mitteln oder moralischen Debatten nicht wird lösen können. Man wird dafür die soziale Schichtung langfristig verändern müssen - andere Bildungseinrichtungen, anderer Arbeitsmarkt, andere Familienstrukturen, andere Sozialleistungsgefüge usw.



warum sollten sich die "Gruppen" denn sowas gefallen lassen? Bzw. anders ausgedrückt, warum sollten Sie etwas ändern, wo es diesen "Gruppen" doch so gut geht und sie sich wohl fühlen? Warum sollen sie die deutsche Sprache erlernen, wenn doch im gesamten Umfeld nur [hier fremde Sprache einsetzen] gesprochen wird, es mittlerweile eigene Stadtbezirke und Supermärkte,Kirchen und Feste gibt?
28.12.2010 13:21:55  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von RushHour

text


da hast du natürlich recht, falls das mit dem therapieren auf mich bezogen war, ich wollte damit nicht sagen, dass man gleich jeden zum psychiater schicken muss der in der ersten klasse mal nem anderen kind den sckokoriegel weg nahm. in diesem stadium reicht die elterliche erziehungspflicht, dem kind klar zu machen, das sowas nicht in ordnung ist. verhaltensauffälligkeiten kann man solche dinge ja nicht nennen, im gegenteil, das sind eher sachen, die für die normale entwicklung eines menschlichen charakters notwendig sind, falsche dinge machen und erkennen dass sie falsch sind.

verhaltensstörrungen entwickeln sich denke ich über einen deutlich längeren zeitraum.

und klar, kriminell ist nicht gleich krank, es schliesst sich aber auch nicht aus.

das ganze ist aber auch eine frage der definition. erfahrungen können durchaus therapeutisch wirken, genauso wie eine therapie eine wegweisende erfahrung sein kann Augenzwinkern

wobei das natürlich stark vom jeweiligen individuum abhängig ist.

/ansonsten bin ich absolut deiner meinung, vor allem der letzte satz.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 28.12.2010 13:27]
28.12.2010 13:25:23  Zum letzten Beitrag
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~Bulkhe@d~

AUP ~Bulkhe@d~ 30.01.2008
 
Zitat von Switchie

Es soll Hunde geben, die trotz guter Erziehung eines Tages aus heiterem Himmel mal zubeißen. Es sind Tiere die man nicht bis zum Verrecken trainieren bzw. kontrollieren kann. Die Tatsache, dass sie Drogen erschnüffeln können ist doch auch antrainiert, nicht jeder Hund ist dazu fähig. Ebenso kann man doch auch nicht per se sagen, dieser Hund ist so gut trainiert, dass er niemals beißen wird.



Und inwieweit unterscheidet ihn dieses Merkmal jetzt vom Menschen mit guter Erziehung der plötzlich austickt? Versteh mich nicht falsch, das was du erzählst stimmt ja durchaus nur ich frage mich was das mit "alter das sind Tiere" zu tun hat.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 28.12.2010 13:30]
28.12.2010 13:29:35  Zum letzten Beitrag
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RapeItShare

Arctic
Ganz nervig sind immer diese Typen vor Dissen, die sich gegenseitig anpflaumen. Bisschen gegenseitig anmachen und pöbeln und dann liegen die sich am Ende doch im Arm und machen einen auf best friends und trinken ein Bier Mata halt...

Wenn man nicht aussieht wie ein Opfer kommt man ganz gut durchs leben. Alternativ: Die richtigen Leute kennen.
Ein Kumpel von mir hatte Kontakt zu einem Supporterclub der Hells Angels, kannte also viele der Rocker. Er war auf einer großen Party, wo dann halt auch mehrere dieser Rocker waren. Als er dann von einem Partybesucher angemacht wurde, hat sofort einer der Rocker den Agressor zur Seite gezogen und gefragt ob es ein Problem gibt. Der Typ hat natürlich nur "nein nein" gesagt. Daraufhin meinte der Rocker: "Du wolltest doch meinem Kumpel und mir gerade ein Bier ausgeben oder hab ich das falsch verstanden?!", hat er natürlich auch gemacht, was sollte er auch sonst machen Breites Grinsen Ach kein Plan, ich mag diesen Vorfall peinlich/erstaunt
28.12.2010 13:31:10  Zum letzten Beitrag
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Späher

Arctic
verschmitzt lachen


vielleicht sollten sich manche bei denen mal ausheulen.
28.12.2010 13:32:21  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Switchie

Es soll Hunde geben, die trotz guter Erziehung eines Tages aus heiterem Himmel mal zubeißen. Es sind Tiere die man nicht bis zum Verrecken trainieren bzw. kontrollieren kann. Die Tatsache, dass sie Drogen erschnüffeln können ist doch auch antrainiert, nicht jeder Hund ist dazu fähig. Ebenso kann man doch auch nicht per se sagen, dieser Hund ist so gut trainiert, dass er niemals beißen wird.


natürlich kann jeder hund zubeissen, hat doch jeder hund zähne.

ein restrisiko bleibt immer, wobei das nicht nur für hunde und tiere im allgemeinen gilt. oder anders gesagt, auch der mensch ist schlussendlich ein tier. oder kannst du unter garantie irgendeinen menschen von der gewalttätigkeit ausschliessen?

jeder mensch ist in der lage, anderen menschen gewalt anzutun, genauso wie jeder hund in der lage ist, zuzubeissen. die frage dabei ist, wie gross bzw klein das risiko ist, wobei menschen, die entsprechende erfahrungen gemacht haben, ein deutlich grösseres gewaltpotential haben, genauso wie hunde, welche entsprechend erzogen werden, schneller zubeissen. und genau da liegt der hund begraben. haha.
28.12.2010 13:32:36  Zum letzten Beitrag
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Howie Hughes

Arctic
 
Zitat von RapeItShare

Wenn man nicht aussieht wie ein Opfer kommt man ganz gut durchs leben.


Das is ja immer ne super Aussage. Wer verprügelt wird, ist selber schuld - was sieht er auch anders aus, als die Spasten, die ihn verprügeln.

 
Zitat von Späher

http://www.ww2incolor.com/d/140965-2/Hitler_001

vielleicht sollten sich manche bei denen mal ausheulen.


Und was soll das jetzt?
28.12.2010 13:34:24  Zum letzten Beitrag
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RapeItShare

Arctic
 
Zitat von Howie Hughes

 
Zitat von RapeItShare

Wenn man nicht aussieht wie ein Opfer kommt man ganz gut durchs leben.


Das is ja immer ne super Aussage. Wer verprügelt wird, ist selber schuld - was sieht er auch anders aus, als die Spasten, die ihn verprügeln.




Wo war das meine Aussage? Ich hab lediglich gesagt, dass du weniger angemacht wirst, wenn du nicht wie ein "Opfer" aussiehst. Gerade Statue, kräftiger gebaut, markantes Gesicht.
28.12.2010 13:37:07  Zum letzten Beitrag
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Dude-01

AUP Cthulhu 13.07.2011
 
Zitat von RapeItShare

 
Zitat von Howie Hughes

 
Zitat von RapeItShare

Wenn man nicht aussieht wie ein Opfer kommt man ganz gut durchs leben.


Das is ja immer ne super Aussage. Wer verprügelt wird, ist selber schuld - was sieht er auch anders aus, als die Spasten, die ihn verprügeln.




Wo war das meine Aussage? Ich hab lediglich gesagt, dass du weniger angemacht wirst, wenn du nicht wie ein "Opfer" aussiehst. Gerade Statue, kräftiger gebaut, markantes Gesicht.


Ok, kräfig gebaut und einigermaßen gerade Statue hat wohl jeder. Aber die Aussage ist einfach müll? Wenn ich angemacht werde, weil ich nicht wie der letzte Vietnamsoldat aussehe bin ich also selber schuld? Das ist idiotisch. Ich kann doch niemanden die Schuld dafür geben wie er aussieht.
28.12.2010 13:40:48  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Switchie

warum sollten sich die "Gruppen" denn sowas gefallen lassen? Bzw. anders ausgedrückt, warum sollten Sie etwas ändern, wo es diesen "Gruppen" doch so gut geht und sie sich wohl fühlen? Warum sollen sie die deutsche Sprache erlernen, wenn doch im gesamten Umfeld nur [hier fremde Sprache einsetzen] gesprochen wird, es mittlerweile eigene Stadtbezirke und Supermärkte,Kirchen und Feste gibt?


es liegt im interesse beider gruppen, sich auf den anderen einzulassen, da bei einer stärker werdenden diskrepanz beide verlieren werden und die eine gruppe schlussendlich den kürzeren zieht. und das funktioniert nur durch integration, in der regel durch die kleinere gruppe in die grössere. im besten falle profitieren beide davon, ohne dass sie ihre identität verlieren müssen, wobei nachfolgende generationen dadurch die unterschiede deutlich vermindern werden.
28.12.2010 13:42:03  Zum letzten Beitrag
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Howie Hughes

Arctic
 
Zitat von RapeItShare

 
Zitat von Howie Hughes

 
Zitat von RapeItShare

Wenn man nicht aussieht wie ein Opfer kommt man ganz gut durchs leben.


Das is ja immer ne super Aussage. Wer verprügelt wird, ist selber schuld - was sieht er auch anders aus, als die Spasten, die ihn verprügeln.




Wo war das meine Aussage? Ich hab lediglich gesagt, dass du weniger angemacht wirst, wenn du nicht wie ein "Opfer" aussiehst. Gerade Statue, kräftiger gebaut, markantes Gesicht.


Ja, OK.
Es klingt halt so, als wärst du damit ganz zufrieden, wenn DU keine Probleme mit den Deppen bekommst.
Ich hatte auch noch keinen ernsthaften Ärger, aber mich stört es trotzdem, wenn ANDERE Leute zusammengetreten werden.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 28.12.2010 13:42]
28.12.2010 13:42:10  Zum letzten Beitrag
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Switchie

switchie
 
Zitat von ~Bulkhe@d~

 
Zitat von Switchie

Es soll Hunde geben, die trotz guter Erziehung eines Tages aus heiterem Himmel mal zubeißen. Es sind Tiere die man nicht bis zum Verrecken trainieren bzw. kontrollieren kann. Die Tatsache, dass sie Drogen erschnüffeln können ist doch auch antrainiert, nicht jeder Hund ist dazu fähig. Ebenso kann man doch auch nicht per se sagen, dieser Hund ist so gut trainiert, dass er niemals beißen wird.



Und inwieweit unterscheidet ihn dieses Merkmal jetzt vom Menschen mit guter Erziehung der plötzlich austickt? Versteh mich nicht falsch, das was du erzählst stimmt ja durchaus nur ich frage mich was das mit "alter das sind Tiere" zu tun hat.



ich denke ganz einfach, dass Menschen leichter zu erziehen bzw. kontrollieren sind als Tiere, eben weil man nicht die "Sprache" der Tiere spricht und man diese schlechter einschätzen kann al den Menschen. Mag andere Auffassungen geben, vorallem auch, so wie Shooter argumentiert, dass Menschen immer noch Tiere seien...

 
ein restrisiko bleibt immer, wobei das nicht nur für hunde und tiere im allgemeinen gilt. oder anders gesagt, auch der mensch ist schlussendlich ein tier. oder kannst du unter garantie irgendeinen menschen von der gewalttätigkeit ausschliessen?



natürlich kann man das genausowenig ausschließen. Allerdings greift hier dann in vielen Fällen auch nicht das Argument schlecht erzogen
28.12.2010 13:43:42  Zum letzten Beitrag
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Damocles

AUP Damocles 15.05.2009
 
Zitat von Switchie


ich denke ganz einfach, dass Menschen leichter zu erziehen bzw. kontrollieren sind als Tiere



wtf?
28.12.2010 13:44:39  Zum letzten Beitrag
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Switchie

switchie
 
Zitat von Shooter

 
Zitat von Switchie

warum sollten sich die "Gruppen" denn sowas gefallen lassen? Bzw. anders ausgedrückt, warum sollten Sie etwas ändern, wo es diesen "Gruppen" doch so gut geht und sie sich wohl fühlen? Warum sollen sie die deutsche Sprache erlernen, wenn doch im gesamten Umfeld nur [hier fremde Sprache einsetzen] gesprochen wird, es mittlerweile eigene Stadtbezirke und Supermärkte,Kirchen und Feste gibt?


es liegt im interesse beider gruppen, sich auf den anderen einzulassen, da bei einer stärker werdenden diskrepanz beide verlieren werden und die eine gruppe schlussendlich den kürzeren zieht. und das funktioniert nur durch integration, in der regel durch die kleinere gruppe in die grössere. im besten falle profitieren beide davon, ohne dass sie ihre identität verlieren müssen, wobei nachfolgende generationen dadurch die unterschiede deutlich vermindern werden.



Und genau das läuft doch jetzt seit dieser Generation falsch. Der Wille sich integrieren zu wollen ist einfach bei vielen nicht mehr gegeben. Die, die es wollen schaffen das auch ohne Probleme und ohne das Ihnen Steine in den Weg gelegt werden und sind sofort Teil der "großen Gruppe". Für viele gibts halt einen Anlass mehr, der Nutzen für zu integrierende hält sich mittlerweile ja auch in Grenzen.
28.12.2010 13:47:27  Zum letzten Beitrag
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CorruptTit

X-Mas Arctic
 
Zitat von Damocles

 
Zitat von Switchie


ich denke ganz einfach, dass Menschen leichter zu erziehen bzw. kontrollieren sind als Tiere



wtf?



Japp, verstehst du nicht? Gibt man nem Hund ein Leckerli, wenn er brav war, so braucht er immer wieder eins.

Aber wenn der Sohn einfach nicht brav sein will, kauft man ihm WOW und man muss ihn immerhin nichtmehr ertragen.
28.12.2010 13:48:18  Zum letzten Beitrag
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BlixaBargeld

BlixaBargeld
 
Zitat von Switchie

ob ein hund beisst oder nicht ist doch nicht erziehungssacheMata halt... das sind tiere...selten so einen schwachsinn gelesen



Junge, meinst du das ernst? Alle Kampfhunderassen sind Kampfmaschinen, ein Labrador ist immer der perfekte Familienhund? Oh weh!

 
Wie sehr kann eine Vergangenheit als Entschuldigung missbraucht werden?



Ich arbeite als Streetworker und habe täglich mit solchen Jugendlichen zu tun. Ein langer Text ist mit das Pot nicht wert, da die meisten Wohlstandsjünglinge hier durch ihren Kontext eh nicht verstehen können, was in solchen Jugendlichen vorgeht. Nur so viel, genau wie sprechen, laufen und Autofahren müssen auch Respekt, Werte und eine gesunde Frustrationstoleranz erlernt werden. Fehlt hier der Rahmen, der durch Erziehung ein Geländer bietet, welches Jugendliche stützt und ihnen Halt bietet, verrohen junge Menschen leider sehr schnell. Die Eltern können solche Werte aber nur vermitteln, wenn sie ihn ihrer Kindheit selbst so etwas wie Liebe erfahren haben. Leider fehlt vielen Eltern dieser Hintergrund, wenn die eigenen Kinder auf die Welt kommen, sind die Eltern immer sehr motiviert, es anders als ihr Eltern zu machen, es besser zu machen.

Sie haben aber nicht die Erfahrung und die Mittel, es anders zu machen und stoßen schnell an ihre eigenen Grenzen. In solchen Fällen sollte eigentlich das Jugendamt präventiv eingreifen und die Eltern in ihrer Erziehungskompetenz anleiten und stärken. Durch leere Kassen reagieren Jugendämter aber erst, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Inzwischen gibt es sogar ein Gesetz, nach dem Eltern ihre Kinder bis zum 25. Lebensjahr bei sich aufnehmen müssen, egal was bisher vorgefallen ist. Dadurch können Jugendamt und Arge jegliche Unterstützung ablehnen, wodurch wir wieder bei den überforderten Eltern landen.

Junge Erwachsene reagieren unterschiedlich auf solche Erlebnisse. Einige reagieren mit Gewalt gegen andere, einige mit Gewalt gegen sich selbst. Einige landen auf der Straße, andere gehen auf den Strich, einmal um Geld zu verdienen, aber auch, da Sex der einzige Austausch von Zärtlichkeit ist, den sie kennen. Sie verwechseln Liebe mit Gangbang, aber woher sollen sie es anders wissen? Über Sex wird nicht mit den Eltern gesprochen, Sex wird im Internet "erlernt". Dies ist nur ein Beispiel für viele Bereiche, in denen durch fehlende Anleitung und Reflexion negative Verhaltensweisen erlernt und manifestiert werden.

Diesen Kreislauf wollen viele durchbrechen, alleine schaffen sie es aber nicht. Dies sind aber Spiegelbilder unserer Gesellschaft, in der Status, Geld und Ansehen alles sind. Gefühle haben da keinen Platz und suchen sich trotzdem ein Ventil. Das viele Jugendliche hier einen falschen Weg eingeschlagen haben, ist unbestritten. Jetzt aber zu sagen, sie seien ja selber Schuld, ist für mich auch kein Ansatz. Aber dies im Pot zu diskutieren, wo für viele User das Erniedrigen anderer Menschen so etwas wie Spaß ist, erscheint mir irgendwie kontraproduktiv...
28.12.2010 13:48:49  Zum letzten Beitrag
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Switchie

switchie
 
Zitat von Damocles

 
Zitat von Switchie


ich denke ganz einfach, dass Menschen leichter zu erziehen bzw. kontrollieren sind als Tiere



wtf?




mein gott lasst doch mal euer dummes getrolle sein in dem ihr einzelne Textstellen mit unlustigen Bildern oder Buchstaben kommentiert. Entweder Ihr sagt vernünftig was dazu oder lasst es bleiben...
28.12.2010 13:49:00  Zum letzten Beitrag
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~Bulkhe@d~

AUP ~Bulkhe@d~ 30.01.2008
 
Zitat von Damocles

 
Zitat von Switchie


ich denke ganz einfach, dass Menschen leichter zu erziehen bzw. kontrollieren sind als Tiere



wtf?



Ich denke er meint, dass das was man als tierische Restgefahr bezeichnet schwieriger zu kontrollieren ist als das menschliche "Austickpotential". Schwer überprüfbar würde ich sagen.
28.12.2010 13:50:01  Zum letzten Beitrag
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Switchie

switchie
 
Zitat von BlixaBargeld

 
Zitat von Switchie

ob ein hund beisst oder nicht ist doch nicht erziehungssacheMata halt... das sind tiere...selten so einen schwachsinn gelesen



Junge, meinst du das ernst? Alle Kampfhunderassen sind Kampfmaschinen, ein Labrador ist immer der perfekte Familienhund? Oh weh!




das habe ich wo geschrieben?

 
Zitat von ~Bulkhe@d~

 
Zitat von Damocles

 
Zitat von Switchie
[b]

ich denke ganz einfach, dass Menschen leichter zu erziehen bzw. kontrollieren sind als Tiere



wtf?



Ich denke er meint, dass das was man als tierische Restgefahr bezeichnet schwieriger zu kontrollieren ist als das menschliche "Austickpotential". Schwer überprüfbar würde ich sagen.



darum schrieb ich ja auch "Ich denke".
28.12.2010 13:52:52  Zum letzten Beitrag
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Abtei*

AUP Abtei* 11.06.2012
unglaeubig gucken
 
Zitat von CorruptTit

 
Zitat von Damocles

 
Zitat von Switchie


ich denke ganz einfach, dass Menschen leichter zu erziehen bzw. kontrollieren sind als Tiere



wtf?



Japp, verstehst du nicht? Gibt man nem Hund ein Leckerli, wenn er brav war, so braucht er immer wieder eins.

Aber wenn der Sohn einfach nicht brav sein will, kauft man ihm WOW und man muss ihn immerhin nichtmehr ertragen.


Is das Ironie? verwirrt
28.12.2010 13:54:18  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Thema: Schüchterne Buben zerklatschen
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