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| Zitat von Parax
und ich so ein bischen die Sorge hatte dass ich dann irgendwann mit Mitte 30 die furchtbare Erkenntnis habe dass der Zug jetzt abgefahren ist und ich da ewig in dem Job versauer...
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An dem Punkt bin ich vor kurzem auch angekommen.. also bei der Sorge
Habe bei meinem Unternehmen das Gefühl, dass da so gut wie keine Aufstiegschancen sind & man seine Arbeit oftmals ewig macht
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| Zitat von h3llfir3
bin mit meinem studium unzufrieden, und überlege nachm bachelor ne ausbildung zu beginnen.
werde dann 24 sein. ist hier jemand physiotherapeut und kann was erzählen?
warum kriegt man in so einer ausbildung keine kohle, sondern muss meistens sogar monatlich was abdrücken?
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Aus meinen Erfahrungen heraus ist Physiotherapeut nur bedingt zu empfehlen. Es ist echt schwer, eine Vollzeitstelle zu bekommen, viele sind Aufstocker oder schlagen sich mehr schlecht als recht als Selbstständige durch.
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| Zitat von xargi
Bei uns stand halt im Vertrag drin, dass Überstunden mit dem normalen Gehalt abgegolten sind.
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Hm.
| Vor allem bei höher dotierten Angestellten wird häufig vereinbart, dass geleistete Überstunden pauschal mit dem Gehalt abgegolten sein sollen. Solche Pauschalierungsabreden sind nach Ansicht des Landesarbeitsgericht München zulässig, solange sich hinsichtlich des Anfalls der Überstunden und der gewährten Vergütung kein auffallendes Missverhältnis ergibt[8]. Das Landesarbeitsgericht Düsseldorf hält dagegen formularmäßige Klauseln in Arbeitsverträgen, wonach durch den (arbeitsvertraglich vereinbarten) Wochen-/Monatslohn alle anfallende Mehrarbeit abgegolten sein soll, für unwirksam, weil der Arbeitnehmer nicht erkennen kann, in welcher Höhe er Anspruch auf Mehrarbeitsvergütung hat[9]. Auch das Bundesarbeitsgericht hat eine Klausel "erforderliche Überstunden sind mit dem Monatsgehalt abgegolten" für unwirksam erklärt.[10] | |
Wie gesagt: Beim aktuellen Arbeitgeber geht alles auf's Zeitkonto, in der Ausbildung gibt es dann zunächst keine Überstunden, und dann wandern sie auf's Langzeit-Stundenkonto.
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So, mein Berichtsheft ist auf den aktuellsten Stand... die letzten Unterschriften hab ich mir grad vom Chef persönlich geholt.
Nu kann ich was das angeht wenigstens wieder ruhig schlafen
An und für sich ergibt das Teil aber sowieso keinen Sinn. Merkt man schon daran, dass mir mein Chef das damals mit den Worten "Immer schön kreativ sein" in die Hand gedrückt hat
Überstunden werden bei uns auf dem Zeitkonto gesammelt und müssen innerhalb von 3 Monaten abgebummelt werden, da sieht die arg hinterher. Ansonsten werden sie ausgezahlt.
Hat dazu geführt, dass ich neulich eine Woche "Zwangsurlaub" machen musste, sonst wärs teuer geworden fürs Amt
Aber ich arbeite lieber drauf hin, das ich zum Abschluss nach Berlin darf, dem Verkehrsminister die Hand schütteln \o/
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Müsli_Män am 28.10.2011 12:00]
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| Zitat von onemanshow
| Zitat von Parax
und ich so ein bischen die Sorge hatte dass ich dann irgendwann mit Mitte 30 die furchtbare Erkenntnis habe dass der Zug jetzt abgefahren ist und ich da ewig in dem Job versauer...
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An dem Punkt bin ich vor kurzem auch angekommen.. also bei der Sorge
Habe bei meinem Unternehmen das Gefühl, dass da so gut wie keine Aufstiegschancen sind & man seine Arbeit oftmals ewig macht
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An dem Punkt war ich auch, aber schon mit Mitte 20, deswegen hab ich mich entschlossen, den Meisterbrief zu machen, damit hat man einfach mehr Wahlmöglichkeiten. Leider ist mir beim letzten Ansehen der Stellenausschreibungen bei mir im Betrieb fast schlecht geworden, 90% verlangen einen Studienabschluss.
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| Zitat von MUR.doc
| Zitat von onemanshow
| Zitat von Parax
und ich so ein bischen die Sorge hatte dass ich dann irgendwann mit Mitte 30 die furchtbare Erkenntnis habe dass der Zug jetzt abgefahren ist und ich da ewig in dem Job versauer...
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An dem Punkt bin ich vor kurzem auch angekommen.. also bei der Sorge
Habe bei meinem Unternehmen das Gefühl, dass da so gut wie keine Aufstiegschancen sind & man seine Arbeit oftmals ewig macht
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An dem Punkt war ich auch, aber schon mit Mitte 20, deswegen hab ich mich entschlossen, den Meisterbrief zu machen, damit hat man einfach mehr Wahlmöglichkeiten. Leider ist mir beim letzten Ansehen der Stellenausschreibungen bei mir im Betrieb fast schlecht geworden, 90% verlangen einen Studienabschluss.
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Es ist ja nicht so, dass man mit einer reinen Ausbildung keine Karriere mehr machen kann. Aber heutzutage ist das deutlich schwerer als vor 30 Jahren. Da ist ein Studium oftmals Pflicht. Alleine wenn man Abteilungsleiter werden will oder noch höher gehen möchte wird sogar ein dämlicher Dr. Titel immer wichtiger.
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| Zitat von Müsli_Män
dem Verkehrsminister die Hand schütteln \o/
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Dieses verlogene Stück Politiker
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von Müsli_Män
dem Verkehrsminister die Hand schütteln \o/
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Dieses verlogene Stück Politiker
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Vielleicht isses bis dahin ja jemand anders
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| Zitat von Müsli_Män
| Zitat von Absonoob
| Zitat von Müsli_Män
dem Verkehrsminister die Hand schütteln \o/
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Dieses verlogene Stück Politiker
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Vielleicht isses bis dahin ja jemand anders
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Ich denke, es wird auch später noch ein Politiker sein
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Falls sich die Gelegenheit ergibt, denk daran: Unfälle passieren
| Zitat von MUR.doc
Ich denke, es wird auch später noch ein Politiker sein
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Aber wer auch immer es bis dahin ist - derjenige wird nicht gesagt haben (Futur 2, Fick ja!), dass Lotsen 120.000 ¤ für 25 Wochenstunden bekommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 28.10.2011 12:13]
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| Zitat von Farbkuh
| Zitat von h3llfir3
gibts ne nette übersichtsseite im netz zu allen ausbildungsberufen?
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Eine Auflistung hätte ich hier schonmal
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zu diesem stichwort hab ich mal das Berufenet der Agentur für Arbeit in den Startpost aufgenommen, da steht dann auch wirklich alles drin, anders als in wikipedia
irgendwer fragte obs denn auch leute gibt die nach der ausbildung nicht studieren und wirklich in dem berufsfeld arbeiten wollen..
lustige anekdote dazu: von so ziemlich allen, die schon länger in meinem berufsfeld (veranstaltungstechnik) tätig sind, sei es als angestellter oder freier techniker, hört man, wenn man erzählt das man ne ausbildung anfängt, nur den satz: "und du willst veranstaltungstechniker werden? biste bekloppt? .. gibts echt noch leute die das freiwillig lernen wollen?"
ich sach ma, wenn man sich damit abfinden kann pauschal 7 tage in der woche zu arbeiten und 18+ stunden am stück zu arbeiten, für die is das kein problem. der rest macht danach was anderes, oder bricht ab. oder geht ans theater.
ich persönlich freu mich schon auf den "relativ" geregelten gang im theater, sofern ich irgendwo genommen werde
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| Zitat von ]Maestro[
ich sach ma, wenn man sich damit abfinden kann pauschal 7 tage in der woche zu arbeiten und 18+ stunden am stück zu arbeiten, für die is das kein problem. der rest macht danach was anderes, oder bricht ab. oder geht ans theater.
ich persönlich freu mich schon auf den "relativ" geregelten gang im theater, sofern ich irgendwo genommen werde
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Das klingt mit Anfang 20 auch noch schön und gut, da ist man ja ungebunden und kann sich voll in die Arbeit werfen.
Aber spätestens wenn eine feste Freundin, Frau oder Kind kommt freut man sich schon über einigermaßen normale und geregelte Arbeitszeiten.
Man muss bei dem Ganzen halt immer bedenken dass man die Ausbildung ja nicht für die nächsten 5 Jahre sondern f+r was Längerfristiges macht.
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genau so siehts aus.
und es gibt tatsächlich leute mit frau und kind und dem ganzen kladderadatsch die das trotzdem durchziehen.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von h3llfir3
bin mit meinem studium unzufrieden, und überlege nachm bachelor ne ausbildung zu beginnen.
werde dann 24 sein. ist hier jemand physiotherapeut und kann was erzählen?
warum kriegt man in so einer ausbildung keine kohle, sondern muss meistens sogar monatlich was abdrücken?
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Aus meinen Erfahrungen heraus ist Physiotherapeut nur bedingt zu empfehlen. Es ist echt schwer, eine Vollzeitstelle zu bekommen, viele sind Aufstocker oder schlagen sich mehr schlecht als recht als Selbstständige durch.
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kann ich irgendwie gar nicht nachvollziehen. der trend geht doch zu haltungsschäden-/schwächen und die demografische entwicklung geht auch eher in richtung VIIIELE alte leute.
ich hätte gedacht, dass das dem beruf des physiotherapeuten eher aufwind verleiht.
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Dann wollen wir mal hoffen, dass du an einem Theater genommen wirst
Ja h3llfir3, den Gedankengang hatte ich eigentlich auch.
Wäre mal interessant zu wissen, wie das Verhältnis von Haltungsgeschädigten zu denen, die Hilfe dagegen beanspruchen, aussieht.
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Ich hab sogar die Möglichkeit nach meiner Ausbildung und dem anschließenden Studium noch eine Ausbildung zu machen, hat man mir heute mitgeteilt
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man hat doch eh IMMER die möglichkeit ne ausbildung zu machen. ob man das will, ist die andere frage
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Was is mit der Liste?
*duckundrenn*
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ich dachte du hättest dich dazu breit erklärt
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Wirst du für´s Denken bezahlt? Hä?
¤: Antwort vom Bundesamt für Zivildienst bekommen: Mit dem Ende der Wehrpflicht endet auch meine Verpflichtung, einmal im Jahr eine Ausbildungsbescheinigung zu schicken. Ergo ist unsere Personalabteilung ruhig und ich froh, den ganzen Rotz los zu sein \o/
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Müsli_Män am 28.10.2011 14:27]
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Ich hab nen Kumpel der Kaufmann für Bürokommunikation lernt & für den anscheinend schon feststeht, dass er danach eine weitere Ausbildung zum Industriekaufmann machen will.
Was sagt ihr dazu?
Ich meine klar ist es eine Steigerung, aber dann nochmal ~3 Jahre mit wenig Gehalt den oftmals selben Stoff zu lernen?
Wenn man noch eine Ausbildung macht um "umzupolen" ist das völlig okay denke ich - aber so?
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| Zitat von onemanshow
Ich hab nen Kumpel der Kaufmann für Bürokommunikation lernt & für den anscheinend schon feststeht, dass er danach eine weitere Ausbildung zum Industriekaufmann machen will.
Was sagt ihr dazu?
Ich meine klar ist es eine Steigerung, aber dann nochmal ~3 Jahre mit wenig Gehalt den oftmals selben Stoff zu lernen?
Wenn man noch eine Ausbildung macht um "umzupolen" ist das völlig okay denke ich - aber so?
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mein kollege, der öfter mal jobs bei uns mitmacht, hat auch zuerst industriekaufmann gelernt, dann ein studium angefangen, dann bei uns FVT gelernt und studiert jetzt wieder. Soziale Arbeit.
Machen kann man das, er is auch ganz glücklich dabei denke ich. Das praktische ist halt, das er bei uns so 4 bis 6 mal im monat arbeitet und seine 400¤ zusammenverdient hat
/e:
ich werd fürs denken genausowenig bezahlt wie fürs listen schreiben
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ]Maestro[ am 28.10.2011 14:34]
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| Zitat von onemanshow
| Zitat von Parax
und ich so ein bischen die Sorge hatte dass ich dann irgendwann mit Mitte 30 die furchtbare Erkenntnis habe dass der Zug jetzt abgefahren ist und ich da ewig in dem Job versauer...
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An dem Punkt bin ich vor kurzem auch angekommen.. also bei der Sorge
Habe bei meinem Unternehmen das Gefühl, dass da so gut wie keine Aufstiegschancen sind & man seine Arbeit oftmals ewig macht
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Ich hab auch sehr stark das Gefühl das meine Ausbildung einfach noch nicht das Ende der Fahnenstange gewesen sein kann. Sammle jetzt noch so ein Jahr Berufserfahrung bei meinem Ausbildungsbetrieb mit eher nicht so tollem Gehalt und Studier dann auch.
War ja so bei mir Studium (zugegeben das beschissenste von allen zur Auswahl stehenden rausgepickt) abgebrochen und kein Bock mehr auf Studium gehabt, Ausbildung gemacht fühle mich jetzt nicht richtig gefordert und gefördert. Also Studium.
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Ich befinde mich zur Zeit auch in meiner zweiten Ausbildung. Schon während der ersten war mir klar, dass ich noch was weiteres angehen möchte.. obwohl ich grundsätzlich zufrieden war (Öfft. Dienst). Allerdings nur "zufrieden".
Jetzt lerne ich etwas, was mich mehr fordert, bessere Chancen und Sicherheit bietet - Unterm Strich habe ich mich überall verbessert und bin glücklich. Ich hab ne 100%ige Übernahmegarantie sowie die Sicherheit, den Job bis zur Rente machen zu können und habe dabei auch noch Spaß.
Bei Unzufriedenheit im Job bzw. Ausbildung kann ich aus persönlicher Erfahrung jedem nur dazu raten, zumindest zu probieren eine Verbesserung zu erreichen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von uniQ am 28.10.2011 15:26]
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| Zitat von onemanshow
Ich hab nen Kumpel der Kaufmann für Bürokommunikation lernt & für den anscheinend schon feststeht, dass er danach eine weitere Ausbildung zum Industriekaufmann machen will.
Was sagt ihr dazu?
Ich meine klar ist es eine Steigerung, aber dann nochmal ~3 Jahre mit wenig Gehalt den oftmals selben Stoff zu lernen?
Wenn man noch eine Ausbildung macht um "umzupolen" ist das völlig okay denke ich - aber so?
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Weis auch nicht ob es ganz so sinnvoll ist, warum will er ne 2. ausbildung machen in genau die gleiche richtung ?
Denke es ist auch etwas vom Alter abhängig wenn er mit 16 & 17 angefangen hat geht ne 2 ausbildung ja voll in ordnung. Aber wenn ihm die jetzige nicht gefällt kann man ja auch drüber nachdenken sie abzubrechen und direkt Industriekaufmann, aber er wird wohl schon ziemlich weit sein mit der 1. Ausbildung
Aber ich denke nicht das er dann 3 machen wird es gibt doch viele Betriebe die eine Verkürzte Ausbildung anbieten, wenn dann würde ich die 2. Ausbildung dann in 2 Jahren machen.
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Andere Sache:
Ich habe jetz den 3. Monat meiner Ausbildung um ( Probezeit überstanden \o/ )
Allerdings mache ich ja jetzt seit 2 Monaten fast jeden Tag dasselbe, wie bekommt man sowas gut ins Berichtsheft rein ?? ( das habe ich noch nicht aufgeschlagen /o\ )
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| Zitat von onemanshow
Ich hab nen Kumpel der Kaufmann für Bürokommunikation lernt & für den anscheinend schon feststeht, dass er danach eine weitere Ausbildung zum Industriekaufmann machen will.
Was sagt ihr dazu?
Ich meine klar ist es eine Steigerung, aber dann nochmal ~3 Jahre mit wenig Gehalt den oftmals selben Stoff zu lernen?
Wenn man noch eine Ausbildung macht um "umzupolen" ist das völlig okay denke ich - aber so?
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wer seinen Berufswunsch nach der Bezahlung in der Ausbildung richtet, hat eh was falsch gemacht find ich.
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wenn ich mo / di / mi nur bürotätigkeiten gemacht habe, dann schreib ich für die tage auch nix anderes rein.
sieht bei mir dann immer so aus:
Montag: Bürotätigkeiten (Kundenablage, Telefondienst, Auftragsbearbeitung)
.. fertisch. hat sich zumindest bei der zwischenprüfung keiner beschwert
(nur über mein schriftbild)
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| Zitat von onemanshow
Ich hab nen Kumpel der Kaufmann für Bürokommunikation lernt & für den anscheinend schon feststeht, dass er danach eine weitere Ausbildung zum Industriekaufmann machen will.
Was sagt ihr dazu?
Ich meine klar ist es eine Steigerung, aber dann nochmal ~3 Jahre mit wenig Gehalt den oftmals selben Stoff zu lernen?
Wenn man noch eine Ausbildung macht um "umzupolen" ist das völlig okay denke ich - aber so?
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Zwei so ähnliche Ausbildungen zu machen ist absolut hirnrissig.
Die Kohle, die einem durch die zweite Ausbildung anstelle einer Vollzeitstelle flöten geht, holt man so schnell nicht wieder rein.
Der soll sich nen Sachbearbeiterjob nehmen und nebenher studieren, das ist deutlich effektiver.
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| Zitat von dictyosom
| Zitat von onemanshow
Ich hab nen Kumpel der Kaufmann für Bürokommunikation lernt & für den anscheinend schon feststeht, dass er danach eine weitere Ausbildung zum Industriekaufmann machen will.
Was sagt ihr dazu?
Ich meine klar ist es eine Steigerung, aber dann nochmal ~3 Jahre mit wenig Gehalt den oftmals selben Stoff zu lernen?
Wenn man noch eine Ausbildung macht um "umzupolen" ist das völlig okay denke ich - aber so?
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wer seinen Berufswunsch nach der Bezahlung in der Ausbildung richtet, hat eh was falsch gemacht find ich.
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Ich wäre so gern Friseur statt Berater geworden
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| Zitat von Müsli_Män
... dem Verkehrsminister die Hand schütteln \o/
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Biete A. Merkel
/run
Wahlkampf ftw...
e/ for the record: bin ausgelernter Eletroniker für Automatisierungstechnik
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LynX[...] am 28.10.2011 16:04]
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Thema: Ausbildung, Auszubildende und die, die es werden wollen ( Zwischen Sklaverei und Prüfungsstress. ) |