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| Zitat von schnabel
kann ich in etwa abschätzen wo genau du als Polizist stehst.
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In der Mitte, um von beiden Seiten bespuckt zu werden.
quake.
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für jemanden der mit einer SS begrüssung hier ins forum marschiert ist, ist schnabel ganz schön frech. reicht jetzt angus.
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| Zitat von Lwis
| Zitat von schnabel
Danke Nein, aber wenn wenn du damit jetzt bestätigst das die Gegendemo das Problem ist, kann ich in etwa abschätzen wo genau du als Polizist stehst.
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Aber mit meiner politischen Einstellung hat das wenig zu tun, dass die Randale so gut wie nie von rechts ausgeht weißt auch du und um nichts anderes ging es in diesem Urteil.
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Stört die Gegendemo oder stört sie nicht? Beziehungsweise: Welche Demo von beiden ist das eigentliche Problem?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von schnabel am 18.06.2015 20:20]
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Durch das dauernde bezeichnen der Gegendemonstrant_innen als Zecken und das Läusekommentar disqualifizierst du dich schon etwas Lwis.
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Das Bild war schon ne Steilvorlage, da muss ich ihn in Schutz nehmen.
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Das Bild war eine Demo die Lwis als störendes Element betrachtet und auf eine Stufe mit Widerstand Ost/West stellt. Aber halt da ruhig deine Hand drüber, wenn du möchtest
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von schnabel am 18.06.2015 20:24]
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| Zitat von [GHF]Cop
Ich habe hier so den Eindruck, daß die "Linken" nicht nur die "Rechten" als Gegner, haben, sondern auch die Polizei als Gegner sehen und entsprechend behandeln. Bei der "schweigenden Mehrheit" kommt letzteres wahrscheinlich nicht so gut an. Die meisten Menschen sind nämlich froh, daß es Polizisten gibt. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie es aussieht, wenn Demonstranten und Gegendemonstranten ständig "ungefiltert" aufeinandertreffen würden.
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Nicht Alle. Aber wer schon in solchen oder ähnlichen Umfeld (Fussbalspiele z.B.) mit Polizei in Kontakt war weiß, dass auf deren Seite genau ebenfalls einige Gewaltbereite am Start sind. Klar, dass das dann häufiger mal eskaliert, die Schuld ist dann aber nicht nur bei den "Gegnern" der Polizei zu suchen.
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| Zitat von NotOnTour
Das Bild war schon ne Steilvorlage, da muss ich ihn in Schutz nehmen.
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wtf? Ich hätte diese Intention z.B. nie gehabt.
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| Zitat von The_gonzo
Durch das dauernde bezeichnen der Gegendemonstrant_innen als Zecken und das Läusekommentar disqualifizierst du dich schon etwas Lwis.
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Gelten für ihn höhere Standards, wenn andere hier Polizisten konsequent als Faschisten brandmarken?
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| Zitat von Lwis
Aber mit meiner politischen Einstellung hat das wenig zu tun, dass die Randale so gut wie nie von rechts ausgeht weißt auch du und um nichts anderes ging es in diesem Urteil.
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Ein Stück weit liegt das aber auch daran, dass Polizei repräsentativ für "den Staat" und damit für die radikale Linke ideologisch auf der "falschen" Seite stehen. Die Rechten dagegen finden eine strenge Exekutive und Strafverfolgung ja tendentiell erstrebenswert und mögen euch deshalb. Außerdem hast du ja nun selbst gesagt, dass du (und deine Kollegen wohl auch) politisch den Rechten näher sind als den Linken. Auch das wissen natürlich beide Seiten, was zu dem Sympathieunterschied führt.
Zu deinen "Spitzen" kann ich nur wiederholen, dass ich dich eigentlich für erwachsener halte. Ich weiß nicht, wieso du die Provokation nötig hast und hier dauernd so Zeckensprüche raushaust. Hier hast du dich noch (zurecht!) darüber empört, dass im Forum politisch Rechte als Neonazis abgestempelt werden, aber du tust halt mit der anderen Seite auch irgendwie nichts anderes.
Um zum Thema zurück zu kommen: Meine (sehr begrenzten) Erfahrungen mit Antifanten sind total unterschiedlich. Ich glaube, es gibt da ganz vernünftige Leute bei, die auch nicht diese ganze "schwarzer Block ACAB" Scheiße vertreten, aber es gibt auch einen erheblichen Anteil Deppen.
| Zitat von XX5.acsp|QuiN
Gelten für ihn höhere Standards
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Man kann darüber im Rahmen des "anonymen" Internet Forums streiten. Aber da wir alle wissen, dass er Polizist ist, finde ich sollte er sich auch eher entsprechend verhalten. Wenn er in Uniform in der Stadt unterwegs ist, darf er ja auch kein Bier in der Hand haben (hoffe ich ). In Zivil natürlich schon. Es geht ja darum, dass die Bevölkerung das Vertrauen in den Staatsschutz nicht verliert, und Lwis arbeitet mit seinen Posts ziemlich stark daran.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 18.06.2015 20:31]
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| Zitat von XX5.acsp|QuiN
| Zitat von The_gonzo
Durch das dauernde bezeichnen der Gegendemonstrant_innen als Zecken und das Läusekommentar disqualifizierst du dich schon etwas Lwis.
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Gelten für ihn höhere Standards, wenn andere hier Polizisten konsequent als Faschisten brandmarken?
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Wer hat das denn gemacht? Und btw: ja, gelten sie. Wer in einem Internetforum linke Gegendemonstranten als "Zecken" beschimpft wird wohl nicht neutral auf der Demo sein. Da kann er mir erzählen, was er will.
Liest sich alles so als wär Lwis einer der gern an vorderster Front steht und zu gerne mal einem linksversifften Antifaschisten eins mit dem Knüppel überzieht. Danach streicht er sich durch seine - von der Schildkrötenuniform verdeckten Haare - und haucht ein "totally worth it" aus.
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Big news, dass die Polizei strafwütige autoritäre Charaktere anzieht, die sich nicht von Schnabels Antifaschismus überzeugen lassen.
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Knackpunkt ist doch: Die Nazis wissen mittlerweile genau, wie weit sie bei Demos gehen können/müssen, um noch auf Opferrolle machen zu können. Und diverse Antifanten sind immer wieder dämlich genug, ihnen Munition für ihren Opfermythos zu liefern.
Rein menschlich ist es mir auch lieber, das bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung die Glatzen ordentlich kassieren. Aber strategisch stärkt man damit letzten Endes nur ihre Position. Verdammt, hinterher können die sich drauf berufen, ihre Versammlungsfreiheit würde von links aus gewaltsam eingeschränkt, und wisst ihr was? Sie haben sogar Recht. Und so sehr es mich ankotzt, dass tatsächlich immer noch Menschen an diese Ideologie glauben, so sehr muss doch unser Rechtsstaat und jeder Bürger es eigentlich besser wissen, als diese Arschlöcher auch noch mit Aufhängern zu versorgen.
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Melanie (aus den grausigen Musikvideos paar Seiten vorher) in jungen Jahren:
Die Aussagen haben sich ja null geändert, sind nur ein bisschen konsensfähiger verpackt worden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krautjork am 18.06.2015 20:37]
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Ich finde es echt lachhaft wie einige hier mit den Antifas sympathisieren. Alle Antifas, die ich kenne, sind entweder arbeitslose Totalversager oder Demotouristen, die keine Ahnung von dem haben gegen was die da demonstrieren.
Diese Antifabande sollte man mal zum Beseitigen der ganzen Schäden verdonnern, die sie beim "friedlichen" Demonstrieren so anrichten. Das einzige was beid en Demos friedlich abläuft, sind wir, die friedlich denen ihr Hartz4 in den Arsch schieben.
Wäre ich in einem Dilemma und müsste wählen, ob ich zwischen Rechten, Wirtschaftsflüchtlingen und Antifas leben müsste, wären selbst die Wirtschaftsflüchtlinge noch ganz klar vor den Antifas.
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| Zitat von Oli
[...] und Lwis arbeitet mit seinen Posts ziemlich stark daran.
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Dann muss man aber auch fragen, wie repräsentativ er tatsächlich ist. Oder ob derjenige, der kontrovers argumentiert und formuliert nicht bloß besonders auffällt.
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| Zitat von Oli
Ein Stück weit liegt das aber auch daran, dass Polizei repräsentativ für "den Staat" und damit für die radikale Linke ideologisch auf der "falschen" Seite stehen. Die Rechten dagegen finden eine strenge Exekutive und Strafverfolgung ja tendentiell erstrebenswert und mögen euch deshalb. Außerdem hast du ja nun selbst gesagt, dass du (und deine Kollegen wohl auch) politisch den Rechten näher sind als den Linken. Auch das wissen natürlich beide Seiten, was zu dem Sympathieunterschied führt.
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Glaubst du, das weiß ich nicht?
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Man kann darüber im Rahmen des "anonymen" Internet Forums streiten. Aber da wir alle wissen, dass er Polizist ist, finde ich sollte er sich auch eher entsprechend verhalten. Wenn er in Uniform in der Stadt unterwegs ist, darf er ja auch kein Bier in der Hand haben (hoffe ich ). In Zivil natürlich schon. Es geht ja darum, dass die Bevölkerung das Vertrauen in den Staatsschutz nicht verliert, und Lwis arbeitet mit seinen Posts ziemlich stark daran.
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Ich glaube das Vertrauen in den Staatsschutz in der Bevölkerung ist schon ziemlich gering. Das in die Polizei hingegen ziemlich groß.
Aber Gott sei Dank stellt dieses Forum bei weitem keinen Durchschnitt der Bevölkerung dar, sieht man ja an den jährlichen Foren-Bundestagswahlen.
Ich sehe auch nicht ein warum ich hier immer über allem stehen muss, wenn ich abwechselnd als Faschist, Nazi oder "gewaltbereiter Wahnsinniger" bezeichnet werde. Da beschwere ich mich ja auch nicht drüber (außer jetzt gerade).
Ist doch auch das schöne in diesem Forum, dass man hier mal ein bisschen rauer zur Sache geht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lwis am 18.06.2015 20:43]
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| Zitat von Lwis
Ich sehe auch nicht ein warum ich hier immer über allem stehen muss, wenn ich abwechselnd als Faschist, Nazi oder "gewaltbereiter Wahnsinniger" bezeichnet werde.
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Zumindest musst du zugeben, dass du dir den Ruf gerade durch dein Auftreten erarbeitet hast. Ich kann aber deine Position verstehen, es ist blöd wenn selbst nach Feierabend noch höhere Standards an dich gestellt werden als an alle anderen. Wie gesagt, man kann drüber streiten. Wie dem auch sei - ich glaube, wenn du einfach mal hier und da ein bisschen weniger provozierst, wirst du vermutlich auch weniger häufig beleidigt.
Howgh.
| Zitat von Lwis
Ist doch auch das schöne in diesem Forum, dass man hier mal ein bisschen rauer zur Sache geht.
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Finde ich nicht. Ich bin zu zart besaitet für so raue Töne.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 18.06.2015 20:54]
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Hat dich denn hier wer als Nazi oder Faschist bezeichnet?
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Skunky auf der letzten Seite zum Beispiel.
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Würd' ich Graffitis draufsprayen
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| Zitat von Smolletov
Skunky auf der letzten Seite zum Beispiel.
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Das war nur die Reaktion auf die diffamierende "Zecken" Aussage. Das sollte Lwis aber eigentlich auch wissen,
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| Zitat von Wraith of Seth
Ich für meinen Teil halte wenig von dem Wort "Nazi". Aber damit fasst man dieses fremdelnde Gedankengut oft am prägnantesten zusammen.
Und trohbtm fremdelt zum Beispiel sehr, sehr gern. Und fühlt sich dann immer sehr, sehr unverstanden, wenn das hier auf wenig Gegenliebe stößt.
Das einzige, was ich wirklich beachtlich (und tatsächlich gut) finde, ist, dass er sich immer noch hier im Thread rumtreibt. So wälzen sich beide Seiten nicht nur in ihrer Gesinnung - ich z.B. habe so das Gefühl, die subtilen Seiten von Fremdenfeindlichkeit vorzüglich an Beispielen auseinandernehmen zu können.
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Naja, sagen wir mal so: Ich schau hier immer noch ab und an rein und schreib nen provokanten oneliner wenn ich hier zuviel circlejerk sehe.
Denn ganz ehrlich: Hier wird häufig einfach nur ein random Kartoffelbild von Facebook gepostet, darüber abgelulzt und dann darüber diskutiert, ob das jetzt Rechtspopulisten, Nazis oder gleich Reinkarnationen von Hitler sind. Dadurch kann man dann bestimmen, wie weit man dem betreffenden Subjekt moralisch überlegen ist und suhlt sich darin. Sorry, das ist mir zu plump und zu einfach.
Das einzige was ihr damit befeuert ist eine "wir guten" gegen "die Bösen" Mentalität, die übrigens auf der Gegenseite genauso vorherrscht. Sachliche Auseinandersetzung ausgeschlossen. Und so wird es auch am übermorgen in Frankfurt heißen: "Breites Bündnis für Vielfalt und Toleranz vs. Nazis".
Don Alphonso hat das Dilemma gestern im FAZ Blog ausführlicher und eloquenter angesprochen als ich das jemals könnte, vielleicht ist das ja für den einen oder anderen lesenswert.
Ein Kommentator dort stellt auch eine durchaus interessante Frage: | Rechts, links ...
wer so denkt, denkt in genau diesem Schwarz-Weiß-Muster über das Don Alphonso geschrieben hat. Es ist der Versuch, des alten Stammtischdenkens, die Welt in gut und böse aufzuteilen. Interessanter Weise ist – wenn dieses Rechts Links Lagerdenken zitiert wird – das Rechte immer das schlechte. Wer hat das eigentlich so definiert? | |
Und tatsächlich, ich kann mich noch an eine Zeit erinnern, in der "rechts" nicht pauschal böse war, sondern einfach nur eine andere Meinung als die der "linken". Denn damals wurden die begriffe "rechts" und "Nazi" noch nicht zu einem - um in der hier üblichen, blumigen Sprache des Threads zu bleiben - braunen Brei verkocht. Würde mich ernsthaft interessieren ob ihr da überhaupt noch differenziert bzw. wo ihr die "rote Linie" zieht.
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| Zitat von trohbtm
| Zitat von Wraith of Seth
Ich für meinen Teil halte wenig von dem Wort "Nazi". Aber damit fasst man dieses fremdelnde Gedankengut oft am prägnantesten zusammen.
Und trohbtm fremdelt zum Beispiel sehr, sehr gern. Und fühlt sich dann immer sehr, sehr unverstanden, wenn das hier auf wenig Gegenliebe stößt.
Das einzige, was ich wirklich beachtlich (und tatsächlich gut) finde, ist, dass er sich immer noch hier im Thread rumtreibt. So wälzen sich beide Seiten nicht nur in ihrer Gesinnung - ich z.B. habe so das Gefühl, die subtilen Seiten von Fremdenfeindlichkeit vorzüglich an Beispielen auseinandernehmen zu können.
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Naja, sagen wir mal so: Ich schau hier immer noch ab und an rein und schreib nen provokanten oneliner wenn ich hier zuviel circlejerk sehe.
Denn ganz ehrlich: Hier wird häufig einfach nur ein random Kartoffelbild von Facebook gepostet, darüber abgelulzt und dann darüber diskutiert, ob das jetzt Rechtspopulisten, Nazis oder gleich Reinkarnationen von Hitler sind. Dadurch kann man dann bestimmen, wie weit man dem betreffenden Subjekt moralisch überlegen ist und suhlt sich darin. Sorry, das ist mir zu plump und zu einfach.
Das einzige was ihr damit befeuert ist eine "wir guten" gegen "die Bösen" Mentalität, die übrigens auf der Gegenseite genauso vorherrscht. Sachliche Auseinandersetzung ausgeschlossen. Und so wird es auch am übermorgen in Frankfurt heißen: "Breites Bündnis für Vielfalt und Toleranz vs. Nazis".
Don Alphonso hat das Dilemma gestern im FAZ Blog ausführlicher und eloquenter angesprochen als ich das jemals könnte, vielleicht ist das ja für den einen oder anderen lesenswert.
Ein Kommentator dort stellt auch eine durchaus interessante Frage: | Rechts, links ...
wer so denkt, denkt in genau diesem Schwarz-Weiß-Muster über das Don Alphonso geschrieben hat. Es ist der Versuch, des alten Stammtischdenkens, die Welt in gut und böse aufzuteilen. Interessanter Weise ist – wenn dieses Rechts Links Lagerdenken zitiert wird – das Rechte immer das schlechte. Wer hat das eigentlich so definiert? | |
Und tatsächlich, ich kann mich noch an eine Zeit erinnern, in der "rechts" nicht pauschal böse war, sondern einfach nur eine andere Meinung als die der "linken". Denn damals wurden die begriffe "rechts" und "Nazi" noch nicht zu einem - um in der hier üblichen, blumigen Sprache des Threads zu bleiben - braunen Brei verkocht. Würde mich ernsthaft interessieren ob ihr da überhaupt noch differenziert bzw. wo ihr die "rote Linie" zieht.
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Volle Zustimmung! Wobei ich fast noch weiter gehen würde. Heutzutage ist nicht nur "rechts" = "Nazi", sondern auch "nicht links" = "Nazi".
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Dass rechts auf Anhieb negativ gesehen wird und links eher positiv kennt man auch aus keinem anderen Land.
Ich denke es hat vorallem mit der deutschen Vergangenheit zu tun. Dem muss man aber endlich mal ein Ende setzen. Diese extreme Linkstoleranz in dem Land ist nicht gesund.
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An wen richtet ihr eure Kritik überhaupt?
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Na an alle, die mit der Nazikeule kommen nur weil sich mal jemand traut zu sagen, dass Afrikaner eben klauen.
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| Zitat von Oli
Na an alle, die mit der Nazikeule kommen nur weil sich mal jemand traut zu sagen, dass Afrikaner eben klauen.
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gut zusammengefasst
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| Zitat von Oli
Na an alle, die mit der Nazikeule kommen nur weil sich mal jemand traut zu sagen, dass Afrikaner eben klauen.
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Also die 5 Leute hier im Forum und die taz oder was? Die Heulsusen sind doch längst in der Mehrheit und schreiben ihren Scheiss ungebremst in allen Kanälen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MrWho am 18.06.2015 21:46]
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| Zitat von caschta
Ich denke es hat vorallem mit der deutschen Vergangenheit zu tun. Dem muss man aber endlich mal ein Ende setzen.
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Dumme und intolerante Menschen bleiben dumm und intolerant. Da helfen auch 70 Jahre nichts. Gibt keinen Grund, das gut zu finden.
quake.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |