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Ist es nicht viel eher so, dass hier von einer Minderheit, die glaubt man täte einer anderen Minderheit einen Gefallen, eine Bevormundung stattfindet? Ich habe im näheren Umfeld drei Menschen schwarzer Hautfarbe von denen käme keiner auf die Idee, dass man Pipi Langstrumpf umschreiben sollte.
Der Rassismus findet nicht in Kinderbüchern statt, noch wird er dort erzeugt. Besonders Pipi Langstrumpf ist ein unsäglich blödes Beispiel, weil speziell das Zitat, dass du da sinngemäß beschrieben hast, im Buch noch erklärt wird. Es geht im Buch schließlich so weit, das die drei weißen Kinder fröhlich mit ihren schwarzen Freunden spielen. Da ist von einem Unterschied keine Rede, sogar im Gegenteil.
Wenn man sich dann noch vor Augen führt, dass Pipi selbst gerne mal Negerkönigin werden würde, weil das viel schöner ist als eine Weiße, dann macht das eben doppelt keinen Sinn, diese Begriffe abzuändern.
Und auch da schließt sich der Kreis zum gendern wieder einmal. Ich kenne keine Frau, einschließlich meiner Eltern, die aus der 68er Generation stammen, die gendern für eine gute Idee hält. Komischerweise auch keine aus dem Umfeld meiner Frau, die aktuell an ihrer Promotion arbeitet. Im Gegenteil dort finden alle gendern furchtbar dämlich - und die würde ich durchaus als emanzipierte Frauen bezeichnen.
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| | Zitat von Det0k
h | | Zitat von Peridan
| | Zitat von Det0k
Aus dem gleichen "Diskriminierungskontext" sagen Deutsche hierzulande nicht mehr "Jude". Sie sagen "Menschen mit jüdischem Glauben" oder "jüdischer Herkunft" oder so. Das ist an Peinlichkeit kaum zu überbieten.
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Das Wort "Jude" ist doch noch ganz normal im Sprachgebrauch vorhanden?
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Nein, ist es nicht.  Die Leute krampfen sich immer ohne Ende einen ab, um es zu vermeiden.
Wenn ich das mal so sage "xy ist Jude", sehe ich panikerfüllte Blicke um mich herum.
Wenn man darauf achtet, ist es wirklich witzig. Border hat jüdische Wurzeln, Friedman ist jüdischer Abstammung, Zuckerberg ist aus einer jüdischen Familie etc...
Aber keiner davon ist Jude.
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Tja, Friedman war Agnostiker, insofern ist er aus der religiösen Sicht kein Jude, wenn seine Eltern halbwegs religiös waren passt die jüdische Abstammung.
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Aber auch da gibt es keine Pflichtmitgliedschaft.
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Was willst du damit aussagen?
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| | Zitat von ~Bulkhe@d~
Tja, Friedman war Agnostiker, insofern ist er aus der religiösen Sicht kein Jude
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gemäß der "religiösen Sicht", mit der du dich auszukennen scheinst, ist es nicht das Bekenntnis zu Gott, was einen Menschen jüdisch macht. Ist die Mutter Jüdin, ist das Kind es automatisch auch. Zumindest ist es das, was die Halacha nahe legt. Oder welche "religiöse Sicht" hast du jetzt zitiert?
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Aber welche Bedeutung hat die Halacha, wenn man nicht dran glaubt?
"Du bist Jude!" - "Nein, daran glaub ich nicht." - "Und doch!"
Könnte man nicht sagen Friedman ist Semitengermane oder Deutscher mit semitischen Hintergrund?
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Ich würde ja sagen, Friedman ist ein schmieriges, koksendes Arschloch. In dieser Rolle ist sicher jeder Jude froh, wenn er als nicht zu ihnen gehörend angesehen wird, und jeder Judenhasser packt ihn gerne zu den Juden, weil er ein klasse Feindbild darstellt.
quake.
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kp. Vielleicht glaube ich nicht daran, dass ich eine Frau bin und fühle mich wie ein Mann. Ist nicht irrelevant aber ändert nichts an dem, was man ist.
Also "rechtlich" gesehen, kann man mit einer jüdischen Mutter in jeder Gemeinde vollwertig partizipieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Det0k am 22.02.2014 10:14]
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| | Zitat von mental*
Aber welche Bedeutung hat die Halacha, wenn man nicht dran glaubt?
"Du bist Jude!" - "Nein, daran glaub ich nicht." - "Und doch!"
Könnte man nicht sagen Friedman ist Semitengermane oder Deutscher mit semitischen Hintergrund?
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Vielleicht sagt er selbst, er ist Jude? Das Judentum ist eben nicht bloss Religion.
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Okay Du vergleichst biologische Gegebenheiten mit einer religiösen Überlieferung? Was bist Du denn für Dich?
Jüdin aus der Ukraine? Ukrainerin? Jüdin?
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| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von mental*
Aber welche Bedeutung hat die Halacha, wenn man nicht dran glaubt?
"Du bist Jude!" - "Nein, daran glaub ich nicht." - "Und doch!"
Könnte man nicht sagen Friedman ist Semitengermane oder Deutscher mit semitischen Hintergrund?
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Vielleicht sagt er selbst, er ist Jude? Das Judentum ist eben nicht bloss Religion.
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Das war hypothetisch - für den Fall, dass sich jemand nicht zum Glauben bekennt und auch nicht in die Gruppe einsortiert werden möchte. Deshalb der Begriff Semit.
Wenn er sich selbst als Jude sieht, kann er das ja machen.
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Ich denke mal in Zeitungsartikeln kommt das "jüdischen Glaubens", "jüdischer Abstammung" usw. auch davon, daß vom Deutschlehrer über den Germanisten bis hin zum Journalisten jeder denkt, man darf ein Wort niemalsniemalsniemalsnicht zweimal verwenden, sondern es muß immer krampfhaft ein Synonym gesucht werden. Wenn man z.B. einen beliebigen Artikel liest, in dem es um irgendetwas aus Paris geht, dann liest man unweigerlich "Seine-Metropole", Rio ist immer "die Metropole am Zuckerhut" usw. Wäre ja schlimmer als Hitler (sorry ) wenn man 2 Mal Paris oder Rio schreiben würde.
Außerdem ist "Jude" ein zu kurzes, zu simples Wort. Nicht blumig genug, nicht ausladend. "Sich dem jüdischen Glauben zu großen Teilen zugehörig fühlend und jüdischen Traditionen im Allgemeinen folgend" ist doch viel schöner 
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| | Zitat von Det0k
| | Zitat von ~Bulkhe@d~
Tja, Friedman war Agnostiker, insofern ist er aus der religiösen Sicht kein Jude
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gemäß der "religiösen Sicht", mit der du dich auszukennen scheinst, ist es nicht das Bekenntnis zu Gott, was einen Menschen jüdisch macht. Ist die Mutter Jüdin, ist das Kind es automatisch auch. Zumindest ist es das, was die Halacha nahe legt. Oder welche "religiöse Sicht" hast du jetzt zitiert?
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Wenn Friedman (ich nehme an wir reden von Milton Friedman) gläubig war dann kann man ihn sinnvoll als Juden bezeichnen, so wie man eben sagt jemand ist Christ oder Moslem - religiöse Betrachtung.
Die Tatsache, dass man laut der entsprechenden Theologie unter bestimmten Umständen zwingend Jude bleibt ist in der Hinsicht irrelevant. Als getaufter Christ ist man ja der Theologie entsprechend auch ewig Christ, das ist aber nur für Religionsanhänger relevant.
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Ich glaube eher, mit Friedman ist Michel Friedman gemeint. Wird ja auch mit "Border" (wohl Broder) und Zuckerberg in eine Reihe gestellt - also anderen Personen der Gegenwart.
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| | Zitat von [Skeletor]
Ist es nicht viel eher so, dass hier von einer Minderheit, die glaubt man täte einer anderen Minderheit einen Gefallen, eine Bevormundung stattfindet? Ich habe im näheren Umfeld drei Menschen schwarzer Hautfarbe von denen käme keiner auf die Idee, dass man Pipi Langstrumpf umschreiben sollte.
Der Rassismus findet nicht in Kinderbüchern statt, noch wird er dort erzeugt. Besonders Pipi Langstrumpf ist ein unsäglich blödes Beispiel, weil speziell das Zitat, dass du da sinngemäß beschrieben hast, im Buch noch erklärt wird. Es geht im Buch schließlich so weit, das die drei weißen Kinder fröhlich mit ihren schwarzen Freunden spielen. Da ist von einem Unterschied keine Rede, sogar im Gegenteil.
Wenn man sich dann noch vor Augen führt, dass Pipi selbst gerne mal Negerkönigin werden würde, weil das viel schöner ist als eine Weiße, dann macht das eben doppelt keinen Sinn, diese Begriffe abzuändern.
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| | | Bedenkt mal — Negerprinzessin! ... Ich werde einen eigenen Neger haben, der mir jeden Morgen den ganzen Körper mit Schuhcreme putzt. Damit ich ebenso schwarz werde wie die anderen Neger. | |
Gutes Buch, würd ich meinen Kindern so vorlesen!
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| | | ebenso schwarz [...] wie die anderen Neger | |
ist natürlich absolut nicht erstebenswert, das sollte den Kleinen schon früh bewusst gemacht werden. Sonst werden sie noch beim nächsten Spanienurlaub vom Boot geworfen.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von [Skeletor]
Ist es nicht viel eher so, dass hier von einer Minderheit, die glaubt man täte einer anderen Minderheit einen Gefallen, eine Bevormundung stattfindet? Ich habe im näheren Umfeld drei Menschen schwarzer Hautfarbe von denen käme keiner auf die Idee, dass man Pipi Langstrumpf umschreiben sollte.
Der Rassismus findet nicht in Kinderbüchern statt, noch wird er dort erzeugt. Besonders Pipi Langstrumpf ist ein unsäglich blödes Beispiel, weil speziell das Zitat, dass du da sinngemäß beschrieben hast, im Buch noch erklärt wird. Es geht im Buch schließlich so weit, das die drei weißen Kinder fröhlich mit ihren schwarzen Freunden spielen. Da ist von einem Unterschied keine Rede, sogar im Gegenteil.
Wenn man sich dann noch vor Augen führt, dass Pipi selbst gerne mal Negerkönigin werden würde, weil das viel schöner ist als eine Weiße, dann macht das eben doppelt keinen Sinn, diese Begriffe abzuändern.
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| | | Bedenkt mal — Negerprinzessin! ... Ich werde einen eigenen Neger haben, der mir jeden Morgen den ganzen Körper mit Schuhcreme putzt. Damit ich ebenso schwarz werde wie die anderen Neger. | |
Gutes Buch, würd ich meinen Kindern so vorlesen!
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Musst du ja auch nicht.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von [Skeletor]
Ist es nicht viel eher so, dass hier von einer Minderheit, die glaubt man täte einer anderen Minderheit einen Gefallen, eine Bevormundung stattfindet? Ich habe im näheren Umfeld drei Menschen schwarzer Hautfarbe von denen käme keiner auf die Idee, dass man Pipi Langstrumpf umschreiben sollte.
Der Rassismus findet nicht in Kinderbüchern statt, noch wird er dort erzeugt. Besonders Pipi Langstrumpf ist ein unsäglich blödes Beispiel, weil speziell das Zitat, dass du da sinngemäß beschrieben hast, im Buch noch erklärt wird. Es geht im Buch schließlich so weit, das die drei weißen Kinder fröhlich mit ihren schwarzen Freunden spielen. Da ist von einem Unterschied keine Rede, sogar im Gegenteil.
Wenn man sich dann noch vor Augen führt, dass Pipi selbst gerne mal Negerkönigin werden würde, weil das viel schöner ist als eine Weiße, dann macht das eben doppelt keinen Sinn, diese Begriffe abzuändern.
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| | | Bedenkt mal — Negerprinzessin! ... Ich werde einen eigenen Neger haben, der mir jeden Morgen den ganzen Körper mit Schuhcreme putzt. Damit ich ebenso schwarz werde wie die anderen Neger. | |
Gutes Buch, würd ich meinen Kindern so vorlesen!
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Keine Ahnung wie das weitergeht, vielleicht ist ja die Moral von der Geschicht, dass Menschen besitzen nicht nett ist.
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Ich glaube eher, mit Friedman ist Michel Friedman gemeint. Wird ja auch mit "Border" (wohl Broder) und Zuckerberg in eine Reihe gestellt - also anderen Personen der Gegenwart.
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nein, ich nehme an, wir reden über Shlomo Friedman, der crazy Typen aus der Gemeinde Hamburg. Ich fand es am naheliegendsten.
Er ist immerhin auch schmierig 
Wer von den vielen Friedmans nun kokst, können wir nur raten.
Eine unschuldige Vokabel wie "Neger" wird aus unseren Kindern verdammenswerte Rassisten machen.
Außerdem ist das gesamte Buch nicht gegendert. Sollen andere doch zusehen, wie aus ihren Kindern sexistische Arschlöcher werden 
Ich würde auch Grimmst Märchen umschreiben.
Dornröschen ist ein schlafender Prinz, der von der heldenhaften Prinzessin wach geküsst wird. Leider sind die 7 Zwerge eindeutig diskriminierend, also abelistisch meine ich. Kleinwüchsigkeit wird der Lächerlichkeit preisgegeben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Det0k am 22.02.2014 13:27]
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| | Zitat von ~Bulkhe@d~
Keine Ahnung wie das weitergeht, vielleicht ist ja die Moral von der Geschicht, dass Menschen besitzen nicht nett ist.
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Ich ehrlich gesagt auch nicht, aber ich denke, dass man so oder so wunderbar auf das Buch verzichten kann. Das ganze "hier die weißen, da unten in der Südsee die Schwarzen, die total anders sind"-Ding ist ziemlich abstrus, gerade im 21. Jahrhundert. Da bin ich mir doch recht sicher, dass es angemessenere Kinderbücher gibt.
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Man könnte das ohne Weiteres stehen lassen und bei bestimmten Begriffen ein "*" setzen. Dann ensprechende Erläuterungen am Seitenende a la "Liebe Eltern, die Bedeutung ist soundso, um die Gefühle der *insertrandomrandgruppe* nicht zu verletzen erklären sie das bitte ihrem Kind."
Ich schliesse mich dahingehend den Äußerungen von Skeletor an, die Eltern gerade nicht aus ihrer Verantwortung zu entlassen. Die bloße Zensur von Worten in einem Buch ändert keine Geisteshaltung, noch sensibilisiert sie die Menschen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von XX5.acsp|QuiN am 22.02.2014 13:27]
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Da bin ich mir doch recht sicher, dass es angemessenere Kinderbücher gibt.
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Und ich wollte gerade schon fragen, was du denn deinen Kindern vorlesen würdest. 
Wo wir gerade dabei sind: bekommen die überhaupt Namen, bevor sie alt genug sind sich ihr Geschlecht auszusuchen? 
quake.
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| | Zitat von Det0k
Wer von den vielen Friedmans nun kokst, können wir nur raten.
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Man könnte auch davon ausgehen, dass Eltern, die ihren Kindern vorlesen, intelligent/bildungsnah genug sind um diese Sternchen nicht zu benötigen.
Dass in der Südsee Schwarze leben mit anderer Kultur find ich nicht weiter abstrus - auch im 21. Jahrhundert nicht.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Da bin ich mir doch recht sicher, dass es angemessenere Kinderbücher gibt.
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Die Nazis haben ähnlich argumentiert und unliebsame Bücher verboten.
Ich glaube übrigens, dass die krassesten Nazis in ihrer Kindheit nicht viel mit Literatur zu tun gehabt haben. (Ist sicherlich auch eine Unterstellung und ich diskriminiere literaturafine Nazis.)
Die arme Pippi macht niemanden zum Rassisten. Kinder lernen ihren aktiven Wortschatz weniger aus Büchern, als aus ihrer tatsächlichen Umwelt.
Aber wen interessieren Sozialisationstheorien, wenn man sich auch theoriefrei empören kann?
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| | Zitat von dancing_quake
| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Da bin ich mir doch recht sicher, dass es angemessenere Kinderbücher gibt.
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Und ich wollte gerade schon fragen, was du denn deinen Kindern vorlesen würdest.
Wo wir gerade dabei sind: bekommen die überhaupt Namen, bevor sie alt genug sind sich ihr Geschlecht auszusuchen?
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Ich habe aktuell nicht vor, irgendwelche Kinder zu bekommen, du kannst also ganz beruhigt sein.
Det0k, dafür, dass du mich hier so hart kritisiert hast sind das beeindruckende Strohmänner, die du da aufbaust.
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| | Zitat von mental*
Man könnte auch davon ausgehen, dass Eltern, die ihren Kindern vorlesen, intelligent/bildungsnah genug sind um diese Sternchen nicht zu benötigen.
Dass in der Südsee Schwarze leben mit anderer Kultur find ich nicht weiter abstrus - auch im 21. Jahrhundert nicht.
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Aber... aber... der schöne Aktionismus? Da muss man doch was tun(TM)?
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Mit dem Grimmschen Dornröschen Prinzen oder mit dem wissenschaftlichen Sozialiationsquatsch?
Ich finde deine Position halt absurd und versuche dir die Lächerlichkeit deiner Argumente vor Augen zu führen. Wenn man deine Gedanken konsequent zu Ende denkt, muss man eben auch die Zwerge verbieten (Abelismus), die Königin mit dem Spiegel (Lookismus), die alte Hexe & schönes, junges Mädchen (Ageismus), die Prinzessin, die den Haushalt der Zwerge macht und dann von ihrem Prinzen gerettet wird ohne ein abgeschlossenes Studium heiraten muss, weil sie geküsst wurde (Sexismus)...
Aber wenn man dann noch die Märchen von Hans Christian Anderson nimmt, wird das Unheil noch größer...
Also wieso bei der Pippi halt machen? Der Wahnsinn muss bei "Neger" nicht aufhören.
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
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