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| | Zitat von Wraith of Seth
Dann sag das mal den Ösis oder Schweizern, die nicht an Deutsche vermieten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 18.10.2015 9:48]
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| | Zitat von Jellybaby
Natürlich. In dem Fall würde ich ernsthaft vorschlagen denen den Länderfinanzausgleich und den Soli komplett zu streichen, andere Bundesländer brauchen das Geld inzwischen nötiger. Selbst nix beitragen, aber sobald nur mal ein paar öffentliche Gebäude für Notfälle herhalten müssen gleich als erstes meckern. Da hatte es ja schon angefangen. Absolut armselig.
Und wenn du dir mal die Mühe machst dir anzuschauen welche Städte maximalbereichert sind, dann wirst du feststellen, dass es nicht unbedingt die Problemstädte sind, sondern neben FFM München, Nürnberg und Stuttgart.
Die Städte mit den berüchtigten Problembezirken haben vor allem ein Arbeitslosenproblem, mit der der dazugehörigen Armut und allem was das nach sich zieht. Dass da in einzelnen Stadtbezirken der Migrantenanteil relativ hoch ist sind vor allem Andenken an die nicht existierende Integrationspolitik seit der Gastarbeiterwelle vor einigen Jahrzehnten. Das kann man durchaus besser hinbekommen, zum Beispiel indem man überhaupt mal was zur Integration tut.
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Mir geht es nicht um finanzielle Transferleistungen (gehören meiner Meinung nach zum Großteil abgeschafft) sondern um die spürbare Verwahrlosung ganzer Stadtteil durch Zuzug muslimischer Migranten. Das ist ja kein Phänomen, das nur in Deutschland existiert sondern sich quer durch Europa zieht. Da gibt es z.B. Frankreich und England mit ihrer schlimmen kolonialen Vergangenheit und Schweden oder Dänemark ohne solche Vergangenheit mit einem Höchstmaß an Sozialstaat. Wo Muslime einwandern, kracht es immer über kurz oder lang. In Bonn Bad Godesberg hat man es innerhalb von 25 Jahren erfolgreich geschafft ein gehobenes Wohnviertel in eine für Deutsche unbewohnbare Salafistenhochburg zu verwandeln. Da geht es auch nicht um Nationalitäten sondern um die Religionszugehörigkeit.
Pauschal noch mehr für Integrationspolitik auszugeben, ändert da wenig. Außerdem unterscheiden sich die Meinungen, wie gute Integrationspolitik und deren Gelingen aussieht ganz bestimmt abhängig vom politischen Standpunkt.
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| | Zitat von ~Bulkhe@d~
| | Zitat von Wraith of Seth
Dann sag das mal den Ösis oder Schweizern, die nicht an Deutsche vermieten.
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Bekannter hat in Hall mehrere Absagen bekommen, weil er Deutscher war. Habe das auch schon aus diversen Schweizer und anderen österreichischen Städten gehört.
Nun, aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt.
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| | Zitat von Kurt ist schuld
In Bonn Bad Godesberg hat man es innerhalb von 25 Jahren erfolgreich geschafft ein gehobenes Wohnviertel in eine für Deutsche unbewohnbare Salafistenhochburg zu verwandeln.
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Wat.
It's a level eighty female-only persuasion spell. We try not to overuse it.
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| | Zitat von ~Bulkhe@d~
| | Zitat von Wraith of Seth
Dann sag das mal den Ösis oder Schweizern, die nicht an Deutsche vermieten.
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Sind ja alle gleich!
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| | Zitat von Wraith of Seth
Bekannter hat in Hall mehrere Absagen bekommen, weil er Deutscher war. Habe das auch schon aus diversen Schweizer und anderen österreichischen Städten gehört.
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Seltsam, ich würde doch eher annehmen, dass der typische Deutsche ein wunderbarer Mieter ist. Solvent, korrekt, sauber, pünktlich...
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| | Zitat von ~Bulkhe@d~
| | Zitat von Wraith of Seth
Bekannter hat in Hall mehrere Absagen bekommen, weil er Deutscher war. Habe das auch schon aus diversen Schweizer und anderen österreichischen Städten gehört.
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Seltsam, ich würde doch eher annehmen, dass der typische Deutsche ein wunderbarer Mieter ist. Solvent, korrekt, sauber, pünktlich...
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Das ist eben das wirklich, wirklich seltsame bis widerwärtige dabei.
Ich bin ausgeschlafen; ich hatte heute drei Tassen Kaffee.
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| | Zitat von ~Bulkhe@d~
| | Zitat von Wraith of Seth
Bekannter hat in Hall mehrere Absagen bekommen, weil er Deutscher war. Habe das auch schon aus diversen Schweizer und anderen österreichischen Städten gehört.
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Seltsam, ich würde doch eher annehmen, dass der typische Deutsche ein wunderbarer Mieter ist. Solvent, korrekt, sauber, pünktlich...
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Die BRD GmbH Marketingabteilung freut sich, dass ihre Arbeit Früchte trägt. 
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| | Zitat von Wraith of Seth
| | Zitat von ~Bulkhe@d~
| | Zitat von Wraith of Seth
Bekannter hat in Hall mehrere Absagen bekommen, weil er Deutscher war. Habe das auch schon aus diversen Schweizer und anderen österreichischen Städten gehört.
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Seltsam, ich würde doch eher annehmen, dass der typische Deutsche ein wunderbarer Mieter ist. Solvent, korrekt, sauber, pünktlich...
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Das ist eben das wirklich, wirklich seltsame bis widerwärtige dabei.
Ich bin ausgeschlafen; ich hatte heute drei Tassen Kaffee.
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Tu Felix Austria.
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| | Zitat von Wraith of Seth
| | Zitat von ~Bulkhe@d~
| | Zitat von Wraith of Seth
Dann sag das mal den Ösis oder Schweizern, die nicht an Deutsche vermieten.
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Bekannter hat in Hall mehrere Absagen bekommen, weil er Deutscher war. Habe das auch schon aus diversen Schweizer und anderen österreichischen Städten gehört.
Nun, aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt.
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für eine Wohnung?
ich habe als Schweizer für eine Zürcher Wohnung auch etliche Absagen bekommen. Ein ganzes Jahr hat es gedauert bis ich was gefunden habe.
Kein Wunder wenn sich 100 Leute für eine Wohnung bewerben müssen...
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Die Schweizer sind auch sehr reserviert und eigensinnig hört man, da vermietet man dann doch lieber an Deutsche.
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Natürlich zweierlei Maß.
Die Ausbildung in der DDR war äußerst gut, teilweise besser als in der Bundesrepublik. (VWL, BWL, Politikwissenschaften mal außen vor )
Viele Ausbildungszweige wurden 1zu1 in der BRD anerkannt.
Um die Chemiker haben sich nach der Wende die BRD Firmen gekloppt. ( http://www.fes.de/fulltext/fo-wirtschaft/00288002.htm )
Die Sprache war und ist die Gleiche, es gab keinerlei Migrationshindernisse.
Ob da ein paar Kloppies paranoid rumschreien ist doch unerheblich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von novl am 18.10.2015 11:05]
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Religion war bei den Mitbürgern aus der ehemaligen DDR ebenfalls kein Problem, da Atheismus vorherrscht(e).
http://www.welt.de/politik/deutschland/article106205333/Warum-so-wenige-Ostdeutsche-an-einen-Gott-glauben.html
Außerdem war die Kultur "gleich" (so weit eine Kultur über gebiete vergleichbar ist, wenn man es genau nimmt ist die Kultur nicht mal bundeslandübergreifend gleich, schon klar).
Ich denke die Wiedervereinigung kann man wirklich nicht mit der momentanen Situation vergleichen, das wäre auch unfair gegenüber den Flüchtlingen, die Ex-DDRler waren wahrscheinlich oftmals auch weniger traumatisiert (von Verfolgten mal ab gesehen, da war das bestimmt auch weniger lustig)...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kleiner blauer Schlumpf am 18.10.2015 11:10]
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Eigene Erfahrung: Bad Godesberg ist bei weitem nicht ein tolles Viertel. Aber alle mal besser als Tannenbusch oder meine Heimatstadt.
Und wenn der Wandel nach unten geht - natürlich stößt das den Alteingesessenen übel auf. Aber was soll auch anderes passieren, wo Bad Godesberg nicht mehr das idyllische Wohngebiet südlich der Hauptstadt ist, sondern was es eigentlich ist: Der Blinddarm von Bonn.
Nebenbei:
"Läden wie im Orient" - so what? Ist da jetzt irgendwas Schlechter dran? Oder einem Kaftan? Du hast dir da aber auch zwei Quellen gegriffen...
There are no save points when it comes to ladies, honey.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 18.10.2015 11:37]
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Warum soll das eine Randnotiz sein, wenn ein Unbeteiligter schwer verletzt wird? Und ja, zufällig ist der Verletzte ein Deutscher in Deutschland  Ihr mit eurem sarkastischem Gelaber. Als würde die Lügenpresse alles nur herbeisehnen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [MAN!AC] am 18.10.2015 11:36]
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| | Zitat von novl
Die Sprache war und ist die Gleiche, es gab keinerlei Migrationshindernisse.
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Böst Do Dör do söchör?
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| | Zitat von kleiner blauer Schlumpf
Religion war bei den Mitbürgern aus der ehemaligen DDR ebenfalls kein Problem, da Atheismus vorherrscht(e).
http://www.welt.de/politik/deutschland/article106205333/Warum-so-wenige-Ostdeutsche-an-einen-Gott-glauben.html
Außerdem war die Kultur "gleich" (so weit eine Kultur über gebiete vergleichbar ist, wenn man es genau nimmt ist die Kultur nicht mal bundeslandübergreifend gleich, schon klar).
Ich denke die Wiedervereinigung kann man wirklich nicht mit der momentanen Situation vergleichen, das wäre auch unfair gegenüber den Flüchtlingen, die Ex-DDRler waren wahrscheinlich oftmals auch weniger traumatisiert (von Verfolgten mal ab gesehen, da war das bestimmt auch weniger lustig)...
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Unterschiede Kultur und Religion dürften hier weniger deutlich nach Außen getragen worden sein - aber wenn du dir diverse Umfragen und Wahlergebnisse ansiehst, merkst du, dass Atheismus und Realsozialismus durchaus ein anderes Weltbild herangezüchtet hat. Und das hält sogar nach 25 Jahren nach.
And therefore never send to know for whom the bell tolls; it tolls for thee.
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| | Zitat von Bombur
| | Zitat von novl
Die Sprache war und ist die Gleiche, es gab keinerlei Migrationshindernisse.
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Böst Do Dör do söchör?
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Nu ha.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von novl am 18.10.2015 11:43]
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| | Zitat von Wraith of Seth
Eigene Erfahrung: Bad Godesberg ist bei weitem nicht ein tolles Viertel. Aber alle mal besser als Tannenbusch oder meine Heimatstadt.
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Da müsste man jetzt wissen wie "schlimm" die Viertel dann sind, generell finde ich Hinweise das es anderswo noch viel schlimmer sei nicht wirklich hilfreich wenn sich die Spirale im Stadtteil nach unten dreht.
Das hat nämlich den Effekt das es normalerweise an Geschwindigkeit zunimmt.
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Und wenn der Wandel nach unten geht - natürlich stößt das den Alteingesessenen übel auf. Aber was soll auch anderes passieren, wo Bad Godesberg nicht mehr das idyllische Wohngebiet südlich der Hauptstadt ist, sondern was es eigentlich ist: Der Blinddarm von Bonn.
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Dann verdient das Viertel also den Abstieg oder wie soll man das verstehen?
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Nebenbei:
"Läden wie im Orient" - so what? Ist da jetzt irgendwas Schlechter dran? Oder einem Kaftan? Du hast dir da aber auch zwei Quellen gegriffen...
There are no save points when it comes to ladies, honey.
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Wo ich die Quellen her hatte habe ich klar gemacht.
Gerade den Passus rausnehmen der in dem ganzen Artikel noch am irrelevantesten ist. Aber da hast du Recht nur weil sich Läden verändern ist noch kein Abstieg eines Stadtteils vorhanden.
Die vorhandenen Probleme zwischen Jugendbanden und Gymnasialschülern dagegen die sind ein klares Zeichen des Abstieges ja und das ist auch eine soziale Frage aber die Art wie es gelebt wird hat einen relativ klren Bezug zu Herkunft und damit Integration bzw. Migration.
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Zum Thema: "Läden wie im Orient" - hier hats einen Neubau, "Altersgerechtes gehobenes betreutes Wohnen" wird da propagiert. Alles recht teuer. Unten sollte ein Bio-Öko Laden rein, der wollte dann aber doch nicht, und nun stand das Ding ne ganze Weile leer. Jetzt ist ein Dönerladen (!) rein, am Anfang war das Geschrei natürlich groß, grade von den Herren und Damen oben drüber. Da der aber über gute Luftfilter verfügt, riecht man draußen gar nix, und die Döner sind die leckersten in der ganzen Gegend. Alle die vorher oben standen und gemeckert haben, sieht man nun des öfteren vor dem Döner (oder drin) stehen und mampfen.
Ist ein Dönerladen überhaupt ein "Laden wie im Orient", oder zählt der nicht schon eher zu den alt eingesessenen Institutionen? Immerhin gibts die seit 1972
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@Massa: Dass du an sowas gescheiterte Integration festmachen kannst, will ich nicht abstreiten. Aber in den meisten Fällen wird es schwer, das NUR daran festzumachen, wenn es gleichzeitig um Gruppen geht, die auch sonst sozioökonomisch benachteiligt sind. Diese monokausale Erklärung "der Muslim, der sich nunmal qua Religion nicht gut integrieren kann" ist einfach naiv. Das hattest du mit den osteuropäischen Juden und europäischen Katholiken in den vergangenen 150 Jahren ähnlich - gleiche Argumentation, heute kräht kein Hahn mehr danach.
Heißt nicht, dass man da nicht dran arbeiten soll, aber bitte nicht überbewerten. Little Italy und diverse Chinatowns in Amerika sind heute dort fester Bestandteil der Städte.
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Und ja, ich glaube, dass Bad Godesberg einen (gewissen) Abstieg verdient hat - wie ganz Bonn. Oder was sollte denn die Klientel, die die Stadt so etepetete gemacht hat, ersetzen, wo die alle nach Berlin ziehen? Viertel ändern sich. Du hast halt auch deine ehemalig verranzten, miesen Studentenviertel, die jetzt groß gentrifiziert werden.
I am not a smart man, but I know what love is.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 18.10.2015 11:59]
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Eine Dönerbude ist natürlich kein "Laden wie im Orient", erstens ist der Döner in Berlin erfunden worden und zweitens unterliegt sie der deutschen Lebensmittelaufsicht.
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| | Zitat von Wraith of Seth
@Massa: Dass du an sowas gescheiterte Integration festmachen kannst, will ich nicht abstreiten. Aber in den meisten Fällen wird es schwer, das NUR daran festzumachen, wenn es gleichzeitig um Gruppen geht, die auch sonst sozioökonomisch benachteiligt sind. Diese monokausale Erklärung "der Muslim, der sich nunmal qua Religion nicht gut integrieren kann" ist einfach naiv.
[...]
I am not a smart man, but I know what love is.
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Da ist jetzt aber eine ganz harte Interpretation der Posts enthalten.
Weder habe ich gesagt das Migration die einzigen Gründe für Konflikte sind, noch sagen die Artikel das aus. Aber das die Agressoren ihre Zielgruppe scheinbar relativ klar anhand von Herkunft abgrenzen sollte man beachten und das sollte Sorgen mavhen. Und solche Erfahrungen (und die sind bei weitem nicht exklusiv) sorgen dafür das die Ablehnung gerade gegenüber der Einwanderung muslimischer Neubürger (Marokko, Libanon, etc.) zunimmt bzw. zugenommen hat. Das ist eine relativ nachvollziehbare Reaktion und es funktioniert eben nicht das man diese Sorgen und Befürchtungen dann wegreden kann wenn die täglichen Erfahrungen eine andere Sprache sprechen.
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| | Zitat von [GMT]Darkness
| | Zitat von Badmintonspieler
Die Textilindustrie nennt sich in der heutigen Zeit gerne "Pionierindustrie". Sie siedelt sich da an, wo viele ungebildetete Menschen leben. Es geht dabei primär um Handarbeit ohne Einsatz komplexer Maschinen. Westliche Unternehmen haben dagegen ein etwas anderes Profil, weil bei uns die Arbeitskräfte zum größten Teil gebildeter sind.
Klar ist, dass wir in den armen Ländern die Kombination Armut, geringe Bildung und hohe Geburtenrate haben, die nicht grade förderlich ist.
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Das ist doch Quatsch. Es gibt in Deutschland auch genug unbebildete Menschen oder meinst du in Indien sind die alle dumm? Komisch, um günstige Programmierer zu beschäftigen reicht das offenbar aus. Nur machen unsere Arbeitsschutzrechte und das Lohnniveau natürlich den Wettbewerb kaputt. Nur wo soll da die Grenze sein? Wir könnten auch Menschen zur Zwangsarbeit verpflichten, haben wir ja schon Erfahrung mit. Das hat rein gar nichts mit der Bildung und der Geburtenrate zu tun. Sondern einzig und alleine damit, wie gut man Menschen ausbeuten kann.
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"Viele" bedeutet nicht "alle", und in Indien & Bangladesch sind nun einmal viele Menschen arm und ungebildet. Klar, es geht hier um eine "kostengünstige Produktion" und da spielen auch andere Faktoren, wie Arbeitsschutz, Arbeitslosengeld und Mindeslöhne mit rein. Wer ungebildet ist, nimmt jede Arbeit an, sofern seine Alternative der Arbeitslosigkeit nicht besser ist (zum Beispiel durch Sozialleistungen). Wer gebildeter ist, der hat auch eine bessere Verhandlungsmacht und kann daher auch bessere Löhne rausholen, sofern es nicht viele andere Leute gibt, die genauso denselben Job machen können.
Fragwürdig ist, ob du das dem Kapitalismus nun anlasten kannst, denn schließlich steht es dir und jedem anderen Menschen frei, nicht Primark sondern Fairtrade zu kaufen.
Ich denken, wir sollten die Diskussion in einem anderen Thread fortführen.
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| | Zitat von Massa
| | Zitat von Wraith of Seth
@Massa: Dass du an sowas gescheiterte Integration festmachen kannst, will ich nicht abstreiten. Aber in den meisten Fällen wird es schwer, das NUR daran festzumachen, wenn es gleichzeitig um Gruppen geht, die auch sonst sozioökonomisch benachteiligt sind. Diese monokausale Erklärung "der Muslim, der sich nunmal qua Religion nicht gut integrieren kann" ist einfach naiv.
[...]
I am not a smart man, but I know what love is.
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Da ist jetzt aber eine ganz harte Interpretation der Posts enthalten.
Weder habe ich gesagt(...)
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Ah, sorry, mein Formulierungsfehler. Ich habe das "du" im ersten Satz als "man" benutzt. Sorry.:/
Ich weiß nicht mehr, wer hier es mal wieder auf den Islam geschoben hat, aber irgendwo in den letzten Posts war das zu finden. Deswegen die Tirade.
Jehova! Jehova!
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| | Zitat von Wraith of Seth
Und ja, ich glaube, dass Bad Godesberg einen (gewissen) Abstieg verdient hat - wie ganz Bonn. Oder was sollte denn die Klientel, die die Stadt so etepetete gemacht hat, ersetzen, wo die alle nach Berlin ziehen? Viertel ändern sich. Du hast halt auch deine ehemalig verranzten, miesen Studentenviertel, die jetzt groß gentrifiziert werden.
I am not a smart man, but I know what love is.
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Endlich geben Menschen wie du mal zu, dass eine Verelendung Deutschlands auch Teil ihrer Agenda ist. Counter-Gentrifizierung oder wie möchtest du das nennen? So einen geisteskranken Müll habe ich hier noch nicht gelesen.
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Komisch, du bist hier doch schon eine Weile dabei. Da wurde Deutschland schon viel schlimmeres gewünscht, sei dir sicher!
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| | Zitat von Kurt ist schuld
Endlich geben Menschen wie du mal zu, dass eine Verelendung Deutschlands auch Teil ihrer Agenda ist. Counter-Gentrifizierung oder wie möchtest du das nennen? So einen geisteskranken Müll habe ich hier noch nicht gelesen.
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...oha.
Jetzt wo die ganzen Politiker weg sind, kann einfach keiner die gleichen Mieten und das gleiche Niveau halten. Also "verdient" es den Abstieg: Entweder es wird eine Geisterstadt oder "weniger verdiente Leute" als Politiker und Diplomaten ziehen da hin. Das würde sogar einen Abstieg bedeuten, wenn da jetzt nur obere Mittelschicht einzieht.
Und gegen die Gentrifizierung habe ich auch exakt NICHTS gesagt, wenn du nochmal den Post liest. Ich habe nur festgehalten, dass einige Stadtteile absinken, andere aufsteigen. In Bonn, in Berlin - das ist der Lauf der Dinge. Köln-Kalk ist auch nicht mehr der Inbegriff von schlechter Gegend. Nur Kölnberg ist da sehr, sehr konstant.
No no, marriage is girl code for "abandon all hope, ye who enter here."
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| | Zitat von Kurt ist schuld
eine Verelendung Deutschlands auch Teil ihrer Agenda
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Plot twist: Staatlich finanziert durch die Antifa GmbH.
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| Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |
![AUP [MAN!AC] 25.07.2010](./avatare/upload/U23607--sonny_crockett.gif)
