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| | Zitat von Black1900
Ausserdem ist eben auch die amerikanische "Kultur" näher an der deutschen als die türkische. Was es einfacher macht sich zurechtzufinden.
Das fängt bei offensichtlichen Sachen wie der Religion an und hört beim sozialen und familiären Umfeld auf. | |
Also, äh, ich fürchte ja dass der Durchschnitt der Amerikaner weit christlicher ist als der Durchschnitt der Türken muslimisch. Wir haben hier insofern eine nicht repräsentataive Situation, als Bible-Belt-Rednecks ihre Trailer-Park-Homes seltenverlassen, um in Europa Urlaub zu machen, UND weil natürlich in den 60er udn 70er Jahren ausgerechent die Türken aus den ländlichsten, rückständigsten Gebieten nach D. ausgewandert sind und hier traditioneller und "religiöser" Leben als die meisten Leute in Ankara oder Istanbul. Also etwas Vorsicht mit den Gesamturteilen über Nationalkulturen.
Und wenn man da übrigens erstmal mit den Polen anfinge ... klar, europische Kultur, aber 98% katholisch und 60% praktizierend! Frauenrechte? Abtreibung? Scwul-sein? Das schlägte sicherlich weite Teile der Türkei. Trotzdem meckert selten einer die Polacken würden sich nicht anpassen.
Mag es eventuell doch ein bisschen an der Hautfarbe liegen, wen wir für integrierbar halten, und wen nicht, hm? Klar wird keiner so argumentieren, aber vom Bauchgefühl würde ich sagen: Das ist oft der Hauptgrund.
/disclaimer: Ich meine nicht Dich, Black, ich meine die Stimmung
// Cain integriert alle, die einen Tiger von einem Panther unterschieden können
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 22.10.2015 22:11]
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S-Anhalt hätte besser gepasst, ich mein hallo Dresden, Leipzig, Elb-Sandstein-Gebirge, ok der sächsische Akzent ist leicht unvorteilhaft.
Und zapedusa ich glaub dir deine Einschätzung zu den Dolmetschern, schließlich sitzt du näher an der Quelle, ist aber im Endeffekt eh egal weil in die typischen Herkunftsländer doch eh nicht abgeschoben wird/kann.
RH deiner Hautfarbenthese widerspricht der Erfolg der Asiaten in allen Einwanderungsländern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dm-pandora am 22.10.2015 22:18]
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AfD Petry grad bei Illner, ZDF
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| | Zitat von TheRealHawk
AfD Petry grad bei Illner, ZDF
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Ist das die mit den komischen Augen?
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| | Zitat von Bregor
| | Zitat von TheRealHawk
AfD Petry grad bei Illner, ZDF
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Ist das die mit den komischen Augen?
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Ist pflicht. hat er auch.
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Ich bin da total bei Fraggy.
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Not bad. 
Die mit den komischen Augen war die Pegida-Tante.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 22.10.2015 22:33]
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Ich finde die AfD garnicht so übel
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pass auf was du hier sagst!
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Oh mein Gott ist das ein räudiges Fickmobil.
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Are u kidding? Die Anne BJ 66 ist deutlichst heißer als die Petry (BJ 75).
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| | Zitat von NotOnTour
Ich find sie hawt <3
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Das ist genau die Sachebene auf der man ihr begegnen sollte. Leider kurze Haare, ruins it for me. Die sieht aus wie meine letzte Mathelehrerin, die Futt.
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| | Zitat von TheRealHawk
Leider kurze Haare | |
Ich kenne bislang drei Frauen, mit kurzen Haare, die ich hawt finde- die gehört aber nicht dazu.
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Ich finde gerade die kurzen Haare stehen ihr unheimlich gut.
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Weniger Augenringe, Hornbille und passendes Outfit... teach me.
PS: Alina Süggeler, Halle Berry, Meg Ryan
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Und dazu ist sie noch intelligent und hat eine akzeptable Einstellung zu manchen Dingen.
8/10, would marry.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kalenz am 22.10.2015 23:11]
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Fick bestimmt gut, aus Gründen.
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| | Zitat von dm-pandora
RH deiner Hautfarbenthese widerspricht der Erfolg der Asiaten in allen Einwanderungsländern.
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Deiner Nichthautfarbenthese widerspricht der Erfolg der Asiaten in Lichtenhagen.
Speedy thing goes in, speedy thing comes out.
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Flüchtlinge machen Deutschland reich
| | Ökonomisch war selten etwas so sinnvoll wie Angela Merkels “Wir schaffen das” von Anfang September, während ihr peinlicher Bittgang zum türkischen Autokraten aus ökonomischer Sicht unnötig und sogar kontraproduktiv war
Ich halte die Flüchtlinge für ein unerwartetes und höchst willkommenes Geschenk. Ein paar arme Länder treten einen Teil ihres “Humankapitals” an eines der reichsten Länder ab, ohne etwas für die “Investitionskosten” zu verlangen, also die Kosten für die Erziehung und Ausbildung der meist jungen Menschen, die zu uns kommen. Wir sollten uns für dieses Geschenk erkenntlich zeigen, auch finanziell, wenn es die Umstände eines Tages zulassen.
Um es etwas abstrakt mit den Begriffen der Volkswirte auszudrücken: Der Gegenwartswert der künftigen Wertschöpfung (des Einkommens) eines Flüchtlings dürfte bei mindestens 750.000 Euro liegen, die Kosten der Integration und der Vorbereitung auf das Berufsleben in Deutschland aber höchstens bei 50.000 Euro. Wir zahlen 50.000 Euro für etwas, das einen Wert von 750.000 Euro hat.
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Klingt super, oder?
| | Ich habe hier die folgenden Annahmen gemacht:
1. Nach zwei Jahren ist die Eingewöhnungsphase beendet, das Berufsleben beginnt.
2. Das Durchschnittseinkommen der Zuwanderer beträgt dauerhaft die Hälfte des Einkommens der heutigen Erwerbstätigen, also rund 26.000 Euro; das sind 50 Prozent des aktuellen Volkseinkommens je Erwerbstätigen. | |
you wat mate? Nach ZWEI JAHREN soll das Durchschnittseinkommen aller Flüchtlinge 26.000 Euro im Jahr betragen?
Langsam wird es wirklich lächerlich.
So einen Artikel mit "Annahmen" könnte man auch in die komplett entgegengesetzte Richtung entwerfen.
"Deutschland wird es in 5 Jahren nicht mehr geben. Unter den folgenden fünf Annahmen: ..."
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Waren das nicht zu 30% Analphabeten oder so?
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| | Zitat von TheRealHawk
Waren das nicht zu 30% Analphabeten oder so?
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Ich zitiere ja sehr ungerne Hans-Werner Sinn, aber hab gerade keine andere Quelle parat.
| | Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn sieht im Flüchtlingszustrom keine Lösung für den Fachkräftemangel der deutschen Wirtschaft. Diese Erwartung wäre "eine völlige Verkennung der Situation", sagte Sinn am Mittwoch bei einem Symposium zum Thema Fachkräftemangel.
Zwar seien die meisten Flüchtlinge in der richtigen Altersgruppe der 20- bis 30-Jährigen. Aber 22 Prozent hätten keinen Hauptschulabschluss. Zudem seien 14,5 Prozent der Syrer und 68 Prozent der Afghanen Analphabeten. | |
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ja, klingt genauso absurd wie die Gegenstimme mit dem abzuschaffenden Mindestlohn.
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Dass die meisten jungen Menschen ohne Schulabschluss in Deutschland in ihrem Leben wahrscheinlich nichts anderes als HartzIV hinbekommen, bedeutet nicht, dass ein Schulabschluss unbedingte Voraussetzung für Arbeitsfähigkeit darstellt.
Denn ein junger Flüchtling der nicht die deutschen Voraussetzungen hatte ist dadurch nicht automatisch ungeeignet und dumm. Er passt vielleicht zu Anfang nicht in die Einstellungsvoraussetzungen aller Engstirnigen. Kreative Chefs werden jedoch das Potential solcher jungen Menschen erkennen und (aus)nutzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kanonfutter am 22.10.2015 23:49]
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Der Satire(?) Artikel wird doch schon in den Kommentaren widerlegt und im Gegensatz zu den aus der Luft gegriffenen Annahmen geschieht dies mit Fakten und Quellen.
Und WoS auf was spielst du an? Das es zum Beispiel bei ca. 20% iirc der Vietnamesen nicht so rosig aussieht? Ist das nicht ein Beweis meiner These, das nicht in erster Linie die Bedingungen des Einwanderungslandes, sondern hauptsächlich die persönliche Motivation (wobei die Herkunftsschicht sich sowohl positiv (Aufstiegswillen) als auch negativ (Fatalismus) auswirken kann), sowie die Bedeutung von Bildung als auch Schicksalsergebenheit bedingt durch religiöse Prägung ausschlaggebend sind?
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| | Zitat von dm-pandora
Der Satire(?) Artikel wird doch schon in den Kommentaren widerlegt und im Gegensatz zu den aus der Luft gegriffenen Annahmen geschieht dies mit Fakten und Quellen.
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Ich kann halt absolut nicht nachvollziehen, wie eigentlich gebildete Leute so einen anekdotischen Unsinn verzapfen können.
| | | Nach kaufmännischer Lehre, Diplom an der Uni München und Ph.D. in Amerika war er [der Autor] zunächst mehr als sechs Jahre in Diensten des Sachverständigenrats, dann verschiedener Banken, angefangen bei der Citibank in Frankfurt und New York, über die französische Caisse des dépôts – deren Frankfurter Investmentbank er leitete -, die WestLB bis hin zur japanischen Großbank UFJ. Dort war er bis 2005 Europa-Chefvolkswirt, mit Sitz in London. Zwischendurch beteiligte er sich zwei Jahre lang am Aufbau der Marktaufsicht an der Frankfurter Wertpapierbörse. Heute ist er Partner einer Asset Management-Firma mit Büros in Mainz und Moskau; sie berät einen Private Equity-Fonds, den Green Gateway Fund, der in westeuropäische Wachstumsfirmen aus dem Bereich Ressourceneffizienz investiert. | |
Der müßte es doch eigentlich besser wissen, als komplett ohne Quellen und Fakten einen kompletten Artikel einfach auf hahnebüchenen "Annahmen" basieren zu lassen.
So was würde in jeder Studienarbeit als mangelhaft abgelehnt werden.
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| | Zitat von dm-pandora
Und WoS auf was spielst du an?
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In Lichtenhagen sind Wohnblöcke mit asiatischen Asylbewerbern(?) mit Steinen und Molotovs beschmissen worden während draußen der Pöbel applaudiert hat und die Polizei nichts besseres zu tun hatte als zuzugucken. U remember?
/Sehe gerade, es waren nicht mal Asylbewerber, es waren Steuern zahlende Vertragsarbeiter. Aber aus Vietnam.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 23.10.2015 0:34]
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Ja hatte Gehirnblackout dachte die ganze Zeit an Berlin und nicht Rostock, allerdings ist mir jetzt nicht mehr klar was wos mir eigentlich sagen will.
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Das Asiaten nicht als die unauffälligen, leistungsorientierten Integrationswilligen, als die sie oft wahrgenommen werden, sondern eben auch wegen ihrem andersartigen Aussehen schlicht und einfach als Ausländer gesehen und damit unter Umständen auch rassistisch behandelt werden. Die nehmen uns unsere Jobs weg!!!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 23.10.2015 0:39]
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| Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |
